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111 I «1 0 1 til 5)er a v_ De p.Merft« £fir 4i&M: Mrlich, HMbjiyrii» d» Soras« ]D|ficrs No 38 2te. nqhe ktr Mai« Straße, I a Jahrgang 14. Herausgeber: H- isch'e r. New-Iork Store, 19 westliche Zweite Str.. Daoenpor», Iva a wir «»de» nnt einen art leiten fte iklrigten tt«rtlpr»H« a «iiaifw fto N W a a za bedeutend crnicbcigtcu Preisen! Die Herren Törring und Petersen femie nnfere übrige- i*er!i#ftr, »erben «Ilm Funbio mit btt 88|U* Sofanffanlclt unb HifllchKIt emgtgtnlommen. M. Herzberg u. So.. Äe. 5 ttf. 3«xii Steele. 33*11«» be- Wlfiicpiiltin OI»d. Der Fall ist gekommen. —0 Jehl ist die Zeit, wohlseile Waarcn zukaufen! O ferttn einen neuen Cerreli eon billige» Frühjahrs- und Sommer- tryalten. 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Verßchert Euer Leben! eamentn Leben» Berfllberimgs»Ecsellschaft «*.«9u.JRtulwft Hl A. G. SmaVSeld, •tneeaffl^eol ber «emenl« iebint-0erfl4etü)ig«.»tfe014at tTmaltnsba gBleft'« »eblate. neben,8ibeniinn Hall^. Hsw» Geutrttl EitP, Iotyä.. «»ftcher, bnrch $500,000. SB». I. eieroetvit V^W. McCltary. «eleeUr. PrSstdeut. ,. A .-. 5 9 e«h4mrii4 it Jfflei Fr. ill |kl« itoef-WtTiiW r,i: Ml «e«r ttraii in tu Sirtf' 9on4.' TT-T- Bttev GolvfchnM, nto'HÄ 2ßWaF,'ikttoi* SkvtÄilvdSeÄt, -v: i» I tri it I 'Jt"t «iMrtrtti^iillfnin, «n^ltenitewl lief Je el a i*. L«tch-n»N^stattmtH r' MF"3nglet* irtgt tt be« ?BbW«r qndNI fi .tees KtlÄmmagtii engefMft.'ji, .rinb bal er liter eitftrwg fn *i !*«v»iMk«iEf eWetK itiu» ito'&?ivi.2u,tIb zweite Thür obtrbalb terIerr«^«raßt. Südseite O-»e1 int, i-?ta --ucj -1 'ii thdifl) r»*/. hn E. vestltche 2it Straße, unterhalb der Graveyard Bf tm *22" 11 HtfwymW -r Am Gooäs I Kg-Goolls I $W*Hifre BersöhnnngSbus-l-j. -»«i- Zu den sonderbarsten Erscheinungen der «ehve Lt Garhart, II M. Herzberg & Co., No. 5 öftl. 2tt Sttaßl. halt» |t|l anHanb eint bstttoamau Viu»abtk*s a a W a a bestehend au.6 gebkelchien und ungebleichten TOue-für lln, SalleC«, DeLalneS, Poplln«, Balmorals, Tuch Mäntel und ftietnt Motitlllen, sowie tin große« Lager yon Fancy Good», Nottons, und Damen- und Hirlen-Gaiderobe.Altiteln. tBIr frliaita unl. unfe.re Orinnbr unb ba* jti6r|t pulliln« a* bdlbloe« unb eftertn .Huf»rv* trfudwt, «ad etebin uni UM temüben, HU« rttU unb billig |u btblrnen. Idc(- chk aych stärker Iß «I» bie bl«her aebr«idien. Jeder Farmer lAb Itbte 8«Brmrtn sollte bleftibe In ttuflenfdjela netmin. tuftsin* mttnegrth'HutmtM ,«« HäVelst, Zäiiwrte, Urerdefteschine, 'Äummthti, ,^.1 neueren Zeit gehört die dicke Freundschaft der früher rabiatesten^ nördlichen Verthei» diaer der Sklaverei für die bisher rabia testen Abolitionisten. Die „Chic. TimeS,^ die N.^I. „StaatSzeitung'^ das Milwau kee „Banner" sc. k. puffe» den Gerritt Smith und den Horace Greeley, daß es Schick hat, und in New-Iork sieht man Horace Greeley und Godfr. Günther, Gerritt Smith und den Rebellen Mitchell Arm in Arm unv ihre Name^n ßguriren in Friede uud Freundschaft unter Plakaten, durch die das Volk zu politischen 93er» sammlungen eingeladen wird. Woher diese Freundschaft? Haben et wa die Gerritt Smith's ihtt Sympathien die unterdrückten Farbmen, oder die .Wood's ihre Sympathien fur die Skla venhalter aufgegeben? Keins von bei den. Aber Gerritt Smith und Greeley if. sind gegen jede Bestrafung des Jeff. Davis uns Consorten und Jeff. Davis ist der Freund der nördlichen „Sympa thiser." Daher die Freundschaft der frü her feindlichen Brüder. Sie arbeiten für a a a e- Wir haben schon gestern auf eine große Versammlung in New-Nork hingewiesen, die von diesen- neuen Freunden berufen worden war. Es sollte ein großes 33er# sohnungöfest sein, auf dem Verräther und Patrioten, Loyale und Unloyale sich in Frkede die Hände reichen, auf dem die Patrioten ihre patriotischen Gefühle auf dem Altar charakterloser Bersöhnungsdu selei den südlichen Verräthern opfern soll ten. Den Ton zu diesem Feste gab Ger ritt Smith in der Erklärung an, daß al a S a a begangen habe, indem er die N a a Krieg gestürzt habe, daß aber A a a r a a S Damit man Gerritt Smith nicht für verrückt halte, müssen wir kurz der Ver. Mittelung erwähnen, durch welche er diese beiden Sätze mit einander in Verbindung bringt. Smith setzt nämlich die Thatsache auseinander, daß unser Gonvernement ausdrücklich und wiederholt den Süden als kriegführende Macht anerkannt, ckit hin erklärt und es genehmigt habe, daß zwischen dem Norden un^ dem'Süden die Bestimmungen des Völkerrechts zur An wendung kommen sollten, daher von einer Bestrafung des Südens wegen- Hvchver raths nicht mehr die Rede sein könne. Wäre Smith bei diesem Satze strenge stehen geblieben, fix-Ufßt sich wenig dage gen einwenden, ja man müyte Gm nach unserer vollen Ueberzeuaung Recht geben. So sehr der Bund nach der Constitution daö Recht und die flicht hat, vl-, A a A f a a ch R.e gi.er ungs fqrm a?l- S a a wenig kann der ^.Bund^ Nachdem, er den Süden als' kriegführende Macht anerkannt. hat, jetzt nach. hMsielltem »rieben .gq machte Zuqchäiibillsse wlvjerrnsen unb den Süden auf Grimd der Se'cession.Mb, des Krieges wegen Hochvett^tM.Seffräse.n. Wir vaben diese Ansicht "der ^Sache' sch o^ früher des Weitläufligeren' vtrtjeten'.' Aber Gerritt Smith cjthit' bedeukend weiter und zeigt-eben dadurch) daß er sich auf die Anerkennnng bes Südens als' kriegführende Macht nur deßhalb bezogen' hat, um.seiner ekelhaften Bersöhnüngsdrl selei-eine Folie zu «eben,' tft der er Jeff Davis und Thompson und Bechamin unv Wood mnd Horaee Greeley gleich '^örtlich an!den Busen drücken wilk.' Er vergißt/ daß die Anerkennimg des Südens «ls kriegsführende Macht nimmer das Ver brechen Derer tilgen konnte, die,^nachdem sie als Militär- oder Civilbeamte dem Gouverntment der Ber. Sktätm-den- Eid der Treue geschworen, zu den Mbellen -überliefen, daß dem Süven eine Menge von-Berdreche» zur Last fallen, gegen •'c&: reu.Bestrafung das Böltetrecht nicht schü tze? kakn, daftdie^Eonstitution Maßregettt zur Sicherung der Unwtr snd der ütptibk Ukamfchen Verfassung gebietet und endlich -daßMe ö.ffeRtkche-MviÄl, die UKonsltebt »tiWi frit Patriotismus dech Volkes-, W Lieht! Desselben. zu feme? WeifaMnz mit? Nothwendigkeit eine« Haft -gegen die Hqupträdelssth-rer des Süden» ÄHMgy e.fl- tilgen und «nümeTp» jü »lildi tu Uo mnp at rio ibj Im Die MwÄ" und bir tt^ a 5 ra. Auchohnedagder Norden von feinen früheren Erklärungen tindi Zugeständnissen ritt Wtt -j zUr^S minWt,k wirK nach rSlrcht anl» Gesch das Sch^rtderMrechtmkeitmck Räch« den Äeff Da.vis und den Let und die Haupt* *m$ther *6 BSdtnftt treffen müssen Mnd Gerritt Smith Md. seilte t'tso(w6b chen B^Hder sollte» nicht. i»eraessev,7.daß Nr, dep die Mpublik und die Fveiheit: wirklich, ihre Feinde-und Zerfibrer haften,muß!™ MßW,' Die londoner Presse meldet endlsch. dtch Die ScfcföfPMWkflfr «4 killaaltn u*p 8bBfOWfwiXi Ai HHitm ti-utpk G» I Alt *M rch»lUttchabSM»i sichert ZeüS«vge nii N»Ä jestWk.OeM arxt de» ^pott /Mvd ^aSi SMchters^ titx OßttOW MMz,HMWÄZ «GM «WA D»iß v»y»h«at»- ihtt^An»^«Wepl'WA'WN» halb als ein freundliches Geschenk betrach let hätten. Man scheint in London mit hin ganz veegessen zp haben, daß diese ..Almosen" an vie Rebellen einst sogar ein Prämium von 5 Prozent eommandirten. In anderer Weise vertritt vie „Daily NetvS" tte Sache der ©rprtUtin. Sie versichert, vaß die brittilche ReftierAng a!» lein die Schuld (rape unb daß die um ihr Gelb Betrogenen sich bei derselben bedan- S a Palmerston seien der festen UebelzeugunA aß W a a stellt werden könne unv Lord Lyons habe in seinen offiziellen Miltheilunftev a n" fttsprochen. Schon a bevor eS in England bkkännt »ar, daß Lincoln die lütlichcn Hafenstäbie unter a erklärt, habr» fei im Parlament a a a a a a S a a lassen werde. Solchergestalt seien die Leute in England verführt werden, sich an einem Geschäft zu btiheiliken. das jehi nur Aer lust und.Herger für ße zur Folge habe. Bon! Gerritt Smitb uub seine Gestn nu»»gSAe»vssen. Eben liegt vor uns ein sorgfäliig ver faßtes Reslime der Rede deS Grrrfit Smiih vom t1. Juni In New Ioik, um die sich jetzt, wie um ein Schlachienbanner, dir „Con servativen" schaareir. Wir haben schon früher dieser Rede erwähn«, sehen uns in. dlß veranlaßt, abermals auf dieselbe zu rückzukommen. Nicht nur weil unsere Re gierung den Süden olS kriegsführende Macht anetkiinnf hat, verlangt Smiih völlige Straflosigkeit für alle Rebellen sondern auch noch aus folgenden besondern Gründen: 1. DaS Cvristenibum lehre unS: „Thue Anvrren To. wie Du wünschest, daß Dir geschehen werde." (Nach dieser Dot Irin im Vinn» des Gerriit Smiih mußte man jedem Äriminatverbrecher stair des Gvigen's Zuckerbrov und Wein verold» nen.) 2. Die Erhebung des Südens sei zu großartig gewesen, üls daß man dieselben atS Aufruhr betrachten uiib behandeln könne. (Also, hätten 'sich bloß' die @fliar# venhalter erhoben unv nicht auch den "poor white trash" durch mflilärifchen Despotismus in den Hochverraih mit hin eiagkzygkn. so^hqtjen sie den Galgen »ex« d.icnt. Pa.sie gber auch alle jene verführt und zum»Gerrathe gezwungen, so seien ste rechtlith straflos.) ?)er letzte G.rund ist He, beste.- Er Uiuicl: 3. Wenn A Lineoln noch gelebt hätte, so wstrdc er jede Hülfe deS fechufpie zur ^Konstruktion veradlchttterhaben. Sein Nachfolger,-Johnson, sei daher r 1 1 S ,hgp n. (Wo liegt diese, Ber vslichtzlng^ Wenu wir nicht fehf irren, so.waren cS eben die Genitt SmuhS.. die vär iaupt zwei Monaten eS aussprachen, daß selbst ,daS Verbreche» ver Ermordung Lincoln's dem Lande werde zum Besten d/enen müssen, weil die Zeit der Versöhn lichkeit jetzt,vorüber sei.) lleber die BtMcndutio dcS caqadischcu a S a (ich gewesenen NebeltenfonbS ßnden. mir im N -I. ..Herald"^ unter Anderem so^» gendt MtWlllngen: ,. .. Zur' Zel^als Convver von Canada äuS. fifir die N. A.' „Tr/burie" koritspond^rte und bersklben Anjktge vuin dem Mqrdpsan tlhät,ändert wkr öerrtt Gneley in Niagasä Kalls auf seiner sogentlirnien FsiedenSmls stoni "Durch tie LeMhunM' Pes C, Jewett'warv der ftpryti, ,,l|tWii" ji« eiitir Co«ferevz'ylkt H?n 'den 'Wynern. verleitet, tvelche ihm dli Mörder töei».' schivötet vvi, Eöhödif1 itzelchhjf. ryordey ttaire'ni Die NeA Porker ^oj perh^adH tirxomtndtton ^evuiorrs zum PiöKten im würdi! »orf ihnen in.(^itqitp gemachl So sieht man,'wozll^^er' sat^^i/che/Aond' lherÄendet 'Wirrdi. ^5.000 gsjigeh HN tyti Wovd'^ „Miss "1 Bh# 'im N6i1en^ Bev Wopd Mf nicht' ln Ab' 'rede steStn^ köckien.' treu er tf^t'feuaime %bn Montreal aus erhallen hat.. .Du.fttf aenMrtige Editor' der ^NeÄS" (Mitchell) aiWr,f bot efiie »rtö1 coltt'S Srmördurig uftb' fcftf4 elb« VersamAluVg brt clfevBted wWtimtyM SMtfiümVMiS:' Die geheim«, 'VerWfiJirtftfn 'bt ööch f»rt. Uw bfefrtbrir- jDischen Adrk, Richmond und Canada tu unterhaU' ««»diMichK/ 'ßer''Mk Mtt^üt^ Jtut 'gemordeten^ Soldat/^ "ttftÄ Äe»-O»rk {(tin Edit or der- Mttyi*' KetÄ'. V.l. ttitt Jut.* WAin.f u^ ksN.W«d dieses Soll Mth dir Mttglie'ir dtS i« son ntedergeWes 'd!?«/'.'•/. öl z9 BetWrffit dckK'Mr theil^e MM lür NflfW iroj vä»M lp VersiHlß Ät'VeMR^Mße^ W Dttzchtztich'««g-Miv-iti,tz M»pett opette gksandt »orde«. W A a Davenport, Iowa, Donnerstag, den 22. Jnni 1863. 85iibhbc Anstände« Ein Correspondent »er N A. „Times", der so eben von Tennessee durch die ganze Länge dlS Staate Alabama nach Mobile aereii't ist. entwiift ein klSglchls Bild der a I a dort, wie im «Stdltchen Georgia, den Be wohnern in'S Gesicht, aber ff« vermag nicht, den frechen Adeföstolz tri ehemaligen Sklavenhalter z« beugen. In Lumpen gehüllt, sich wn Abfällen ernährend, die sie in besseres Zeiten nicht ihrer» Hunden vorgeworfen haben würden. oder auchNah rungsmiitel bei den nächsten MililSrpostrn eldeitelnd. weigern sie sich doch, mit dem Stolze eines spanischen Hidalgo, zu ar beiun. Ihren» bittern Haß gegen die ..AankeeS" machen sie bei jeder Gelegenheit Luft und weiten die Zumuih. sich als An gehörige der Ver. Staaten zu btt rächten, mit Entrüstung von sich. Selbst während lit von den Bundesromnnssälkn the Brod erbetteln, schmähen sie die Regierung der Republik in dm unaemessensten AuStrük ken. Nach ihrer Uederzeuguns, hat die Regierung sie. ein freie* Volk, an den Bettelstab gebracht und die Almosen, die sie ibnrn ertheilt. sind nur ein winziger Theil deS an ihnen verübten Raubes. Zu febr gerernüihigt. um noch beroaffneien Widerstand gegen die Streitkräfte des Bundes zu versuchen, machen sie ihrer Wuth gegen die wehrlosen Neger Lusi Diese werden, wenn sie nur auf's Leiseste daran erinnern, daß ste jetzt frei seien, oder auch ohne alle Veranlassung, auf's Gräßlichste gemißhandelt, geprtiaelt, ver stümmrlt. auch wohl ermordet. ,.So arg. schreibt der erwähnte Correspondeni „ist die Wurh der früheren Sklavenhaller daß sie sich bei ihrer Helmkehr einen Spaß daraus machen, ihren ehemaligen Sklaven die Nasen. Obren oder Lippen abzuschnet den. DaS ist keine Phantasie, sondern gräßliche Wirklichkeit. In Montgomery kamen an einem Tage fünf fast nackte Ne a O a t ten waren. Andere kamen mit Schnitt wunden am Halse und noch Andere, die am gonzen Körper die blutigen Spuren von Schläuen mit Stöcken oder Steinen trugen In Georgia geschehen ähnliche Dinge. Ein in Atlanta erscheinendes Blatt meldet, daß kürzlich im Chattahoo chie unter einem Haufen Treibholz die geichjiomt von fünfzehn Negern gefunden worden seien. Auf dem Mississippi ward eine.. Kiste aufgefangen, die voll Baum fflolltipeiin der Baumwolle aber fand man den Leichnam eines Jiefli8. ES kann kein Zweifel daran bestehen, daß Hunderte, wenn nicht Taufende von Ne« gern während rer chaotischen GeselifchaftS' zustände^, di^jeßt iln Sür»en bestehen, olS Opfer der hestiatitchen Wulh ihrer früheren Ei'«,nlhümte uad jetzigen« „Gnisherren" fallen werke»." Wieder General Havcck. Das Com witt/e deS Congresses wegen Untersuchung der- KrieMührnnq^kgt dem (general Hat Urf, hauolfächUch dte.Schvld wegen der S a a l- lorövitle bei.. Halleck fanftfrte ta malS.altf Kommandeuren ehef nnöDas Committee söftt ,Hätte Hitfleckten nämlichen Eifer und dieselbe Ihätlfikeit c\t* zeigt den Gen..Hooker zu nnterstößei»'. wie später. dem Gen. Mead«. s» würde daS Resultat der.Schlacht für die UntonStrup pey Ml»sttgeri ausgefallen sein. lieb trail fast, wo Halleck'S Name g nannt wirdnsttht derselbe «it Ntevrlagen oder mit Sklavenhalterfrtundschost" in Verbindung. Dennoch hält sich tiefet MfN fb immer auf der Obeiflächi und-iri der Günst^de« Administration. jpfü- Da» i« rge nie In SyiUngton tci» sichert, ee babe -n,U gesagt, daß die Elevetandtz Eonyentton^tn Pfvduk/dtr deutschenOrgfl .tf4» ft on fei:. 6r habe nlt De« artige ßesaAt, Concern nur»..,d»ß..d tt eint ,,ntu»'' !flji BvrspittÖuvtrtürt der a r,e war". r.. Die« erftthieit,»"» an den famosen Patep Zotz» der die, Republjltaner Psorla'« »fr ti«e beschn.5 blgi^'totiljflt gefagt. Zotz u«d sein« Fiyinye ten dkn Dr. Hlllgärlner cinen Ach»^Ntbvi^ gena»nl. ..Nicht, „ßichvetnehnah" hältey jlf gte sagt, sonbtfn^ui: .„Schweinepttj". Ader, tft^bttu ficht, sich der Edle »yn^ue. Mnjg on. Im*d).JO^yngpi an^t Me»d»NWMzan« der Luge ,«. jsehz«..: hanyelt «ch^»« gemein» Äehauptnng» ^af »lr, einen fchlppHche? Aücktuq gemocht täefeD-, Inbtm^ wir fi|e Me«ubyMganij«üw.»KUtviv»i jfttaftl» 6i tat nun später et»räuts,tnM«ff«a, tz.a^er Dtch, in wofern unb ?p pir diese yMMt!»» jemals,, unterstützt bijtttn, ,De»N0ch ^iW»t ft jejne^t n^zuiafc- \\, «y 8tbf(alf^dtr itinit dai Äjeyylie sslsuse Rat«, /Metk täfle, nämlich, Vf ie ShlM» ,^ttt hätten. lMi. j^ ^al^ndl^aA. chiMIWchch» ftMn.«r alle^iM^^WMz^uU ifTe^otttihe, OchHÄlbwi /Melsterin beider.Nase «eWrt. ,j!i,H .tilin!) «uf dle übrigen l^scheqsptelerkünß« hr 4. -ft'.*- t«-»••**»• in p^i A .*.(«• mm. «. rch:jmi ®e»ln 'fiangtlBerNilfinifltieAeui^frb^^lzwit t5r odlz 61teUnfce W«WUlP* fW MMfWW wwefiHMi a tito .r Kinder per Arbeit. Roman von 8 o'r ft A.) Am folgenden Morgen wurde Frau Ssvperg mit diesem Brief av Carl ge'andt als ste denselben nicht zu Hause traf, gab sie den Brief an Piofissor Vchiieider ab, obgleich sie den genauen Auftrag halte, ihn nur in Carl's eigene Hände abzugeben. Schneider erkannte sofort an tri Hand schrift. von wem der Brief komme unb da er zu neugierig war. Über daS Berhältniß zwischen den .jungen Beulen etwas zu er, fahren, so nahm er keinen Anstand, sich von rem Inhal! dieses Brieses in Ärnni» niß zu setzen. Nachdem er die Oblate vorsichtig ange. seu ttet. glückte eS Ihm, den Brief zu kff nen und wieder zu schließen.ohne das Call eS metktn kennte. AIS er auf diese Weife I a DaS ist ein TeufelSmädchrn, daS sich fo gewählt auszudrücken versteht, obgleich sie bis zu ihrem achtzehnten Jahre Nähte tin gewesen. Unbegreiflich Die Roth bricht Eisen, sieht man. Sie scheint so reich begabt zu sein, daß Der Profissor unterbrach sich hicr. legte den Brief auf daS Piedestal von Carl'S Modell unv entfernte sich. Am folgenden Tage kam Carl nicht in'S Atelier, und als er auch gegen Mittag nicht erschien, schickte der Professor nach i^m, um zu erfahren, ob er zu Hause sei. Er befand sich unwohl und lag ity Brite. Nach zwei Tagen hatte sich die Krankheit in dem Maße entwickelt, daß er auf seinen eigenen Wunsch in'S Krankenhaus gebracht werden mußte. Wahrscheinlich hatte er sich durch Erkältung oder heftige GemülhS btmegung eine Lungenentzündung zugezo gen. Carl gehörte zu jener Menschen.welche, obgleich mtl gesundem KSiper ausgerüstet, doch durch ihr sanguinisches Ttmptramenl und eiNe ungewöhnliche Erregbarkeit deS BlutcS große Anlagen zu entzündlichen a Drei Tage waren verflossen, seitdem ©etca ihren Blilf abgesandt und nichts von Carl vernommen Halle. DaS junge Mädchen war in großer Un ruhe. Ihr« lebhafls Einbildung, spifflciit ihr taufend schauerliche Scenen vor, wel che (hrr abschlägige Antwort für Carl her vorgerufen haben konnte. Vielleicht ^»a^sr.in Verzweiflung sich ein Leid angelhon vi/laicht ist er abqe reist, um nfrma'is zuiückzufthteji, vielleicht hat er sich, eine Kugel dutch den Kopf ge jagt und dergleichen. AIS ver drille Tag zu Ende war. ohne eine Nachricht zu haben, beschloß Gerda, am folgenden Morgen zu NiklaS zu gehen, um von ihm zu erfahren, wie eS mit Carl stände. In. demselben Augenblick brachte Frau S^dberg eine Saiafft mit Wasser 'n. Die Frau sah unglücklich aui, eile unaufhörlich mit den Augen und te eine-Bewegung mit dem Kopse in rer Richtung der Küthe hin. Gerda merkte, daß sie etwas ju sqgen ha.be,.V.aS die Mutter njcht beunruhigen solle. AIS Frau Sjöbtrg daS fdtit gemacht. ltgje.Wrdä ihre Arbeit sott, und ging in die Küche hi/iuS. Die.grau folgte ihr. Herr,/ Du mein himmlischer Vater 1 LleveS FrÄulein, dem jungen Gustafson gebt eS schlech.1, äußeise die. grau. W.tt.SVisi lhm dtnn begegnet? fragte Gervü^nd.P^rve so bleich, als wenn sie ohnmächtig werden wollte. AIS Geld» sich erholt, hub die Frau w/tdergn:.. Er lte^t im Spüfll. Ich Spital? und weshalb? Er wurde heuti Morgen dahin'gebracht, und eS.isi nicht viel Hoffnung mau glaubt, daß et ftfibfN. V/rd./denn it soll an der Lütige leitet' Er erkraphe selt de« Tage, an welchem ich ihm den Brief brachte, und Sie können nicht glauben. Fräulein Ger da. wie sein BefcWflifr dieses zu Herzen genvmmn bar:"J"Utpr wär'eben hier und sagte, ich sollt«! Zhnch mittheilrn. er »vtll Jorgen wtevjrlvÄmen, um mit Ih ne«i zi» spreche«."' ''i: Gttda!sbntisr sich tticht von dem Ge dittrtefr^nfc«!/:bajf'iri!©j^tf die Ursache zu Crirl'S Kravkheit sei, utid- sie fühlte sich so bef^mmtfl, d'äß fie sy ThrSnen ihäte ausbrechen 'st^eA Gerda sich ein Glas Wasser Halle rechck Ifttfetr ut^b Vbm lit da» Zimmer tif tenf wollte/hörtma^.elneti schweren Aall. i,SSMÄ»llllra— ZlmmeV. 4 lag ÄäkitlNlie auf dem Fußboden ßt Will abermals einen Schlaganfall de» und war aus dem Beit'gefallen. 2 Die Ereignisse gse/fenLUweiltn in die Saiten ^ts-menkchlichen Seele so stark ein, daß^'iestMrHen.- Ho schien eS auch jetzt» 641^ ®ft!btn{#t(Vtiitn so stählernen $bg- Jbtt Mtbtr begegnen r«M'MjK»M.«Hrde sie «ahtschetnM» ^i«M nemo |Stufttflften erlegen sein, -jq tn! ^age und,. Wochen folgten jetzt, h» Hip sen'tii Oial^Keit der Mutter Gerd? n»h ^Dode^ tue Arbeit »iHl «hzuhalun/ «ebeittte- G««a: ?von reM^'HächY fit **|teW?8itfc H«chMy^^ ii^««Tage»ersÄ»»^7AÄv to&mm hr«ch dieRolh »«ipAw» Hierein nicht nur v«? Gerd» Hbecha«pp nicht viel Zeit zur Arbeit feob, dieselbe aabmam blieb fast ganz auS, da die Auftraggeber nicht auf vte Umstände Rücksicht eh ort* konnten. Nachdem Gerda Alles von nur einigem Werth »erkauf», sab sie doch kein» Möglichkeit die Muiter bet-sich behalten zukönnen, sondern ntrftc ernstlich daran denken, sie tn ein Krankenhaus bringen zu lassen. Da war es ein Kino eer Arbtll, dem sie Hülfe verdankte. NiklaS. dem die/wort. daß'ArA^iesji Roth nicht entgangen war. überredete sie ein Darlehn von Ihm anzunehmen und verschaffte ihr s« viel Arbeit mil Schuh einfassen daß fit vor äußerster Noch geschützt nen. Er riltf die An war. Inzwischen war Carl aus dem Kran tephauö entlassen und fein erster Weg trat zu Gerda. Der Anblick, den erhier hatte, als «r an einem Äonntagworgrn-mttMühe die Treppe eist^egen und die Thür zu Ahr? neU'o Wohnung öffnete, hätie ihm fast wieder die kaum gewonnenen Kräfte ge» raubt. Im Bette ruhte Marianne, unbeweg. lich, bleich und kalt, den $oct6ku§ auf ih^ ren Lippen vor dem Betie. auf den Bo den hingestreckt, lag Gerda, eben fo unbr» wegljch wie die Mutler. ES sah auS. als wenn sie niedergestürzt und den letzten Seufzer gleichzeitig mit Derjenigen aus gehaucht habr, die ihr das Leben gtgebtn. Als Carl eine Zeitlang mit entsetzten Blicken die scheinbar todttn Frauen ange starrt haue, fniede er an Gerra'S Seilt nieder und versuchte sie zur Besinnung zu« rückzueusen. Ein SchmerzenSfeuszer gab zu erlennen, baß Gerva zum Bewußtsein zurückgekehrt sei. Der erste Blick, als ihr Auge sich öffnete, fiel auf Carl unt der nächste auf daS Todtenanilitz der Mulier und tin Hhränenstrom floß über Ihre 48an» gen. Wir wollen uns nicht bei der Seene aushalten, welche nun folgte. Der Schmerz wie bie Freude, welche vain Herzen auS gehen, lassen sich nicht schildern. Zwei Tage darauf, nachdem Frau Ahr nell ein Leben geendet, »etched eine unun terbrochene Kette von Arbeit und Entbeh- tungen gewesen, trat Carl nach einer zwei-i Sparsamkeit den einzelner, StaMn' a 1114\» 4IKm«(nK»it mi #h#r fd monatlichen Abwesenheit wieder ik'S Ate Her und wurde von leinen Äameravry mit einem herzlichen Willkommen begrüßt. Sein bleiches und abgezehrtes Aussehen. sein mallen und trüber Blick, so ungleich dem früheren Ausdruck seines tiugtS, deu teten an, daß diese zwei Monate reich an physischen und mor-altschtnLciren gewesen- Bald darauf ttgt.^enn »uch^ der Prp feffoe tin, begrüßte ihn aus daö Herzlichste und erkundigte sich. wie eS ihm in den zwei Mouaien, cie sie sich nicht gesehen, gegan gen fei. sachtem Carl ihm getreulich Bericht erstattet und auch peS TodeS der grau Abtnell Erwähnung geihan. lud ihn der Prfssor zu Mittag tu» une entfernte sich dann. Ulbtr den Kalhatinenkirchbof ging ein Mann, als eben ein stischeS Grab aufge« worsesi wurde auf feine Zrage, wer be» graben werde, erfuhr er. daß eS die Witt weÄHNiell fei. .• 3iW steht Gerda allein, dachte er, sollte nun wchl.-der LtugeubUck $domwtn fetn, »p sic,deinen Wünschen nachgeben mi$% Nun duiflx die rechte Zeit gekommen sein, wo daS, junge Mädchen ihr» Kunst lerbahn beuVten Jann., dachte in dtntitlbin Augenblicke Professor Schneider, und ent fernle sich vom Frievbose durch die enige gevgesetzie Pforte« Auch er war durch kite Beerdigung aufgehalten worden, als über den Friedhof gehen wollte. Äyrgen. fügte er hinzu, werde ich^an die'Sache denken. 'r, Ja, Gerda war tiurt allein und in tief stet Nkedergrschlagenheit sog sie amHtUk. ster ihrer kleinen Wohnung. oU tt klopfte' und gleich darauf itgrl tn das Zimmer trat. AiS er ihr Niitiheilte, daß tt komme um. sich nnf einige ^ahre zu verabschieden, da er eine Kunstreise nach Ilalien machen wolle, verlief Gefda voHändig dtr Plujh. nun ait in dem Stteben, zu Rubm und Ehre Zefstrchllng unb Trost findei! fessor Schneidet habe ^5cklich^e Mnri tung getroffen, daß sie bei finetri/ l|chl(gtn Poriraitmaler jevtq MörgeZ. ijMe terrichtSstanten Äpfän'ge üMd'ä in ihr aber auch «ff habe, daß derselbe aus dem öpiial entlassen der btrÄhmie Bildhauer GöflakM'ftt, Trine^peit l'nnP stantÄklte'tinrti Wen Segen yber Girda. die er. in diesem Augenhlicke «ehr als.je Wse ganz anders werden sich »pH! AethÄtnisse gestalten, wen» ße fich 1 »16 a Lebewohl Utti ^rftwbHn liebe zur Kunst tnblfeft (alt uvb trocken. $ 7l48$7. :Ü' f:V ,'ßtfg )$$ ^^JA^DMÄKMOÄiÄtnn nAdwNWd fwn^wwW 2.66t p#r Jtrntmn,. ^ysBIeSaedtrArci r.r't, 3c«»iek fr:c**e jjH di tit -S Redakteur: I. P. St 6'f I.1 ...i. .. '1— ., i,.j'|iWy führte zu Sein "flung. 116 iff tW ThöwU'na'i, «Me fr von rasch t. ES gingfllM^K«tr,atD Md ein, «eiche 5mfe ft Werjm ferfff rid «r Wvfr'bit lBtfueh"'eNfff gekommen feiejri'. Cart's Herz noch ver- selber Abrei in'S ZimMer, •Philen in demselben sKtVd iTtl schlankkS Mädchen, nojth eiif3 blickte Carl an. also ein Landsmanm, dkf... .. .. .. ntn kostbaren Arbcittn cort'^flÜifh^ Vaterland gedrungen war. Von allen S«jttn 4uAteiZ»MNkHAhm zu näher» u»d Machte ihm die. ftbagichUi' hostestea CottwLinestt/ den,»- dI»q«Hßt MaM our «adu«ch? tretet»*'#*«*. daß er unzw^etbafd»Gdfu«jle/s»3vßt»tchtz mit seinevGeLH»ten «Letn zchLesttiSdm er sich ybee dis.ÄLÜMMKDS tch»tt»WM un^jchmeifttott-tS fctic^b hwant» •jta lehnte sch.. r.-. T...-,c:id 7tiVj r. ,»« M-X&dl® tanp.viotUt sich, uteech ^tetli jtikbn Verachtung«« Hjnfltbdl iönh^.^i Wie schon,fibenbcmtiÖ^btfcätdriöteno® ein zweiter Reisender untc»:d«AzPüAagtch ten, Mßch. btefeft den falls ?gif»Dhalon vie/e« 64Iff»»ft51QbBScwtSrigept« »ÖÄtoÄ d^rch sejrje eMMa|^»Mv,tS schlich»« durch ein Ordeneb^Wtzkblchevtwgkftapz« eifti HS-nM'aMWi^vnoib-K5- herentMabitah^h^v««nvn lsogendÄw» man. ib»]qoch-»rni'pMn^ftöt*Ati«lÄit» schenkt AustenÄeSischitEeS gyad« sei^mStve» K«WW nch^chttv »Ä fcglWchflÜ If |fl! r», «etzkMMtz &$»•»» flin« cheqenstg^de übVzstv'di^oSrHreWt»«M WWW» 1 71?',! "T^Sbrn nhi: tF0* TT ,1 Tr?f 9lfc»di8$ UlasjU -CSX rugeu. ä^Dnt- a ON' a em fC Der jungeKünstler Wen vöirHrem AntIfrf'^cbHn\tVUrcrt ihr'WhnWd^ver beugie fiH W#W 5B'offci¥t$J:n*1!Bl1 Syivid, tnein fB68ttAyw#i I Dacht? Corl in diesemMgenttiK Kvhl^ daß sein Herz bei,Gerra lurfiifdrfllrttn Wir könn^dte Krage mchsHeWtwor ten. '»h:^ h'tfli *i'r, Uli» •D 91 t'p Auf einem der Da» vWi^. d/e e» Steltin und St.ÄM^ch.W^ß.^VWden sich zwei Retffnt:'roelcht r1el(ii vMysreS IykerM an dtn/. abrtgth .WWtÄ. zu nrhäifti scjidehi ^o aUkfchWllch'M.sich selbst beschäftigt 1chtetiea,/taf 'ft'jbre Schiffs gen ossxn Nicht tlntS tinzigch' Bit, ckeS würdigten. Der Eine war ein jungtr.Mann^üt den Dreißigern, von^chönem obipohl n/cht^ht hohem Wilchs. unv mil efrittifm ..hMyey kSrare eigentbümlichey unb fnujftlftptn GesichtSaoSdsuik. Sein ganzes Wtken war ungezwungen, feine BewtgnngenHrt rer^etwas Lebhaftes und fo.MMlKÜk^S, fdoß daS Avge ifiien mit besonderem'Ä^r qrfigrn fojgir. Man dachte (i(t| DaS ist kein gfrtSNkfchft1 Me^'s^Hitt dem bestimmt eines'von diesen b^vSrzNDn Wesen, welche die 9latur mit tiny geMUt» ^lli. i.i n. ttr:. C4 -jiKi iheilr^at. das helHr ein Denker, Dichter, SttlatSm Irr. W1 als iv!:' Während der ersten StutiM dfr Rch'e hauen die jrotfgfti PassHkm eS M'd» sonders unRelegerr fein lassen, ziri wer .. AlS es endlichÄnem alien Man ihtilte ihm-mit, daß der Professor Hungen roar":9tamen untr@faüt difl von einer mehrwöchenilichen Reife nft l6em ,u „fd^tn.'eWffarrd titrefir^i gestern Abend zurürtgek.hri sei. zuerst nach ihr Carl gefragt und sich sehr darüber gewu'! cl{jnVA mfllhtififi'ttntr morn S*8» angeqgt fühtje^ Oachy«« »MvGtzi er nach dreijährigem AufeniHaU^fidil« IlknAurÜÄch^yMMO^PjttzwtzWpt auf das Thema der Reisen und.tzerO»Uß« Ith ni •. nrdLoil lO^diHpAchWeKW td*i#9^äw|«B vMrzW eSnW»^W»tz qpSß .5«? igne® »^tti JaWd Jk Äff UM ch,M»^eich,r^iWetWW» tMchm^^nWrhh^^KßtzM fiyM,^tz M^dfPr«:ö*rg«ftdf *fe deaz HreKun^chzr^hLst»? lillf BmM if#leWMMM SMwlttkSGMWi, er von dtr Malerei. fo«{chftft .W- shm zß5Wttf«»s 16« Sttchtenntniß Andereothesch loderem beMliWhßjt^w« .... \n\n Mowers und Self-Rakers, Pitt's Threshing Machines. tbtfirlc Qfopbic Schwartz. ühtV „,7_ dl«se Au«ffWfßr'Vse ÄÄuM gäpz allein verbatim. ÄlS Ae ihn» dit Hqnd reicht«