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4 ver Zonnlügsbote. Probe Nummern werden aus Verlangen rei zugeschickt. Gelveiiisenoungen scllien Nils enlwedcr Ver -Banlwech-cl, „E:o ch Ordre", Money oder rrglitriricn Brei gemach! wer- ver Zsnnlagrbolr V 6 KL.--!! iZr. —KU-nlicc, ZV!,. Murrt anck, ver 'So lange America reich Ernten that, sprach tveulich Einer, der sich be ckufen fühl, di „Rcgierung zu oer tiheibigen", werd die Ravicalcn -And Uitraradic-alen nichts mit ihrem ausrichten. Es ist der ,Far vner, 'der deren „Unkcngejchrei" das kWort „Prosperität" gegenüberstellt, der Prospnität mit den reichen iErnkn uns den guten Preisen, die rr erhält, definirt. e Erchäli der Farmer wirklich seinen Antheil an dieser Prospcrilät, die ihm Un erster Linie doch die Natur ve sschcen hat? Ist der Farmer in d:r That so zufrieden, daß sie Unrast der die radikalen Anschauungen fsich an vielem Fels des Eonsevoatis knius ohnmächtig drech,!? Die land bvirthschaftlicheir Zeitungen des Lan -des -sind nicht alle der Ansicht dieses fEtautSmannrs aus den Regierungs ?roHcn, Die Mehrzahl oehauptet so Par, daß sich trotz "der Prosperität und trotz der reichen Ernten die Lanswirth fchafr in blcincrem Maßstab nicht mehr rentire, daß auch der Farmer von dem Radikalismus, der sich gegen die slrusts, das Ersenbahnmonopol usw. richt!, angekrärrtcli ist, I Prolesl gegen die Behauptung, haß der Farmer das Sckooßkind unie cker Prosperität sei, wendet sich ein jFachblatt niff dr Erklärung, Alles, d'Ls der Farnen braucht, toste hrui Zutage bedeutend mehr. Wo!,! sei es wahr, der Konsument zshle höhere Mstessc für Ackerbauproducte, aber der Preis, den der Landwirih, der Produ irrnit sekber, sür diese erhalte, sei nicht Annähern in domiHven Verhä.tniß irstiegen. Ü>ie EPitbahn, der Zwi chen-häitd'l'er verschlingen die Profite, ie erhielten den Kffrenanthei! der Pro perirät, den Natur und Farmer er rügen. Ein anderes Blatt weist nach, daß Per Durck'chnitts Farmer, der Land Wirth, der mit kleinen Mitteln ar beitet. nickt mehr als gd-M im Jahre ferdient, uns daß. wenn die "Capital tzinsrn. die 'Steuern, die Kosten sür Neuansickassuna ckogezogcn sind, er fich schlechter stebe, "wie der Arbeiter den er 'besckäffigt. Dessen Löhne seien gestiegen, ich! alc- sein Rein verdienst. Vor zelur Jo-wen, als die !!Kosperität noch nicht i'o ckolt Wellen schlug, erhielt ine „Farmhand" Bl7> ls.-is PlB pro Monai und Betöstigung, stvelck' letztere dem Land-wirth so viel wie nickte kostete. Heute hat er IsV.si bis 840 zu zalffen und kann froh sein, M>rn er eine tüchtige Ar beikskraff zu dem Picise riffll. Der Farmer, der Laudwirü-'ckasi wach altem Recept und mit mäßigem Ewpital "betreibt, muß dom Groß yrrinb-bositzer, rem Odstzückter, der es c'"gros betreibt, dem Viebzückter. der über aewaltige Pie! -erden ggaietet 'Ntd über Taufend -Stück Viel' 'wci cken, E"- ist hier wie in der Stadt, -wo der Keine Fabrikant mit mäßiaem Eaptta! auch den Trusts und Groß industriell bat weichen müssen. Manch' kleiner Farmer arbeitet heute a'.S „Hired man" sür den oirvs'aii'ndLenper, un- unter pen Verkäufern der großen „Stores", unter den Neis.ndci! der aroßen In dustneffrmen finden -w ae.-ig, die Herr waren, deren Piw'pernät i.-nen selber ge: orte. Das Farmcu ist auch '-ff-r in dem Land des kruck'.-ar'-.-, Boden . d.-r ">: absehbaren graste-cken Pro-ren ein „V - I, - 'dn> des modernen Eei.i ff:- e:c - Eoncentriruno oder Sone -: oee: Trust nennt, ist auck an der Farm "icht spur.os do:.:"-e-- oen; d ... - . fühlt per Farmer d - schwere H.nff d:s inod neu ..Vusive' un heha-aptet er, dieie, . isi--w'-"' - ihn uni keinen gerecknen Anid.-i! an o.i Pro-Perität. Von uns.rer 'statffeurcplibl tr. Euba bai wieder einmal ff-:n W wo luriönchcn. Er ist .orloa'ig - Nocke groß genug, um die jung: Re publik -:i ivreu Giund'esten ui -:r-ckd: "irrn. aber 'ver kann wweu. -ff: sich die Ding da un.en euiwick-w. Da ri- cban--'ck: Nr--.-rung Herr des T 'rashti,.- eiche ist. und en- D " rürde .'c!a-,"!. daß die rung zu jc:n, dc:.'n Zweck dtt Ermordung des Präsi:rnt:n PKma war. In den Pro vinzen Pinar de! Rio und Santiago" sind aufrüirrrlsck: Bunten -.'tätig. Der Bannerträger der Empörer ist der General Burrera, ein Me ,er. dw. eine hervorragende Nolle 'im „V-:src.:r- Heere"'spittie. Leix-. Handooll gänger „ur:c dem Präsiden.-.., -! wu jck oerlich große ,Ko.sich, "e-:p..„ er Miguel Eonnj. ebrnkallr e'n H'-o cro- B-'reier,oruL und Anwärter auf : e Präs!deare.-z,vü'.oe, mit den Rebellen a.m-insamr Sache machen aolle. Das ffc-lick konnte die Laie srbr rnst ge stalten uns zum Bürgerkrirze >ü.:rcn. Für d'w Mitwelt ist es selö-"-0.-r stäi.Uick höck-st g ei"!",-, -Uig, ob d.e Par teipatrictrn auf der „Perle brr An tillen" einander die Schade, einschlagen oder nicht; das P.'atr'sck: Amendement, das Anhängsel zur cubani'chen Ver seifung. verleiht unserer Regierung jedoch so eine Art Oberpolizeiaewait uns macht ihr die Aufrechterhaltung d'.r Ruhe uno Orom'u-g aitt der JiEel zur Pslick'. So leicht es für unsere Arme: wäre, die kubanischen Helden zu Paaren zu treiben, so peinlich aber müßte unserer Regierung a'ngrsichr der gearn.värtig in den m'tirl- und luvamericaniscktu Sck.vrfterrepudlikn herrschersven Stimmung ein Eingreifen mit bowa'rntter Hand sein. Das .'Nosw dieser Unzufriedenen i't nichi belonnl; es scheint, daß gewisse Leute sich nick! an Ordnung uns Ruhe gewöhnen -wollen, und viele inkolzeves sen sich jede Gelegenheit zu nutz- ma chen. um allerhand Abenteurer um sich zu sammeln und nach Kräften Unru Heu zu erregen. Soweit sich die Lage von hier aus übersehen läßt, liegen der ganzen Re solution lediglich persönlich: Interes sen zu gründe. Der Präsiden: P-tt nia wurde zum ersten Male als Libe raler gewählt. Als er spater der aus den Rochen rer RepuÄicaner und Con snoatioen hervorgeaanaenen Partei der Gemäßigten beitrat Uns ihr die Mitglieder seines Cavinetts einnahm, wurden seine alten Schildträger und deren Anhang brodlos, und so etwas schmerzt auch noch ganz andere Politiker als die kubanischen. Da mals trat ditn auch, sofort der vorhin evoähitt Jose Miguel Gomez (der übrigen--.- nicht mir seinem größeren Namknsvetter, dem spanisch cuba nisckei, Heerführer und Staatsmanne Gomez verwechselt werden darf, wohchestallwr Gouverneur der Provinz Santa Clara, als Gegenkandidat der Liberal wider Palma in's Feld. Tie Art uno Weise, in der Palma mit dem Eoncurreitten umsprang, war ne-enig verfassungsmäßig, geschweige denn re puLlicanii'ch. Andererseits hat Palma sich aber um die „Perle der Antillen" ganz außcrcrd!!tlick,e Verdienst: er worben. Er verstand es, die Würde der jungen Rcpud.ik nach außen hiv zu wahren, ihre .virihschastlichs Entwicke lung durch den Abschluß des Handels Vertrages sink unserer Regierung er heLlich zu fördern, die Ruhe und Ord nung bis jetzt autrecktzuerbalten und die Sani täte poüzei musterhaft zu Handballen. Alles in Allem genom wen hat er ei besser- R-wimeckr "" führt, als die Eiivancr seit Menschen aeveiilen gesehen hacken, Wilde Pariei kämpf: können in kürzester Zeit wieder .zerstören, was- in den letzten Jastren mit Umsicht und -Mül-e aufgebaut murdk und noch nickt aus fester Grund l-rae steht. Der Mirezerkriea um eigen fficktizer Z-vcckr willen sollte deshalb verbätet werden, selbst wenn das nur mit fkstem Ejnare-ifen unffrer Regie rung möglich -wäre. Nach einer Eonfercnz des Präsiden ien des Avgeordnetendaui'es mit Präsi den Palma wurde beschlossen, eine Er trasitzung deö Parlaments einzuleru sen, in der die Lage gründlich bespro chen und über Mittel und Weae zur Unterdrückung des Aufruhrs brratben werben soll. Unerforschte Glcbietc auf dem amerikanischen vontinent. Vr mehr als 4<">l Jahren entdeckte Eolumbus Anitkrica, aber g-an-z entdeck! ist dieser Weltiheil beut: noch nicht. Vor IN'Jahren schätzte man die Fla ck-en der La'ndstreckcn Ganada'c-, welche dev Forscher noch nicht bnreien bart-r, d.uf eine volle Million Ouadratmctten, die sich Keule auf etwa 2G>oa> per ringer! Halen mögen. Ganz abgesehen von Südamerika, das beute wahr ickein.ick der am -wenigsten bekannte T.ei, unierer Erde ist, gib! cs aut dr Land-kar:-: der Ver, Staaten Mexico'-- und Eanada's ncck manchen Fleck, der de-- Geograplon l-'.rrr. um der Mensch b>:r crk-ärt zu ircrten. Allerdings äßt sick das von den eigentlichen Per, Staaten nur in ."."ckriHtttem Maße br - auptcn. Wirllick un.ckavntc G.-ren i-e den Fciickuv -.e ffr gan. raltia auckffpornr d. ,en. Iw den letzten ; re, -der r:ei Ja Kren sind die --rn.-kan--: - Regionen res - großen Länderac, "-:- :- ' urck kreuzt und durckae re und v:r raue Lage, nach Längen- und Br-i So rrrtagZbote, Milwauk.e, Sonntaq, 2Z. August. -zraden berechne:, nicht genau be ! tanne; in großer Theil der Berge ist j noch nickt gemessen, und eine Berme" i ff:e" bat in dieser Hir,'fickt erst in - r-uel-er Zeit U.'derra'ckunxen aller S ': ' ::a < en ck j-cp. stdlzen Sitze gestoßen uns andere :e , dab.n e-i-chtrÜ Berge ersiöht. So i >'-r: ln r:.' Ver, Staaten, In Sana--,! "l.ck es nwck bei weirein .rerrr aus. Ir. Labearor weiß man io gut wie gar chr Leiche e>; das kanadische/Alarka säst ncch umrfor'schtrr als das auierst--- ! niicke. und di; Gegend an. der Huvscn Vay -einet für Len Jorsckrr neck ein !re ick-c Jlris. Aus we::er- Zu?ä'.-e zu !Weizenfeldern tann Canada a! j lerring- Mick: rechnen, da die ganze in ! -er gemäßigte Zone liegende Länder ! Masse erforscht und der Besiedelung er ! ökfnet ist. Richt belannr dagegen ist die ! arctische .Küste östlich und 'westlich vom i Mackenzierluß, von der man g.aubi, -daß "sie gewaltige Kupferlaaer en: - halte. Weiter nach Osten, am Strand ! dcr Hudisn Bay, liegen riesige Gel " ! :e. di sich keinesfalls zur Lanowiett- I sckafr, ja nickt etninwl zu mensckückrn 'Wchniinaen eignen, indessen aber ! Aussicht auf große Holzoorräibe bäe i ten. Auch die Fischerei an j-nen äsen j Küsten ist nicht gering anzuschlagen. i "Aus dem amerikanischen Zlefttano Ke ! ret Labrador dem Forscher noch dw ' größten Aussichten, bisher völlig un -ctannir Regionen aufzudecken. Das : Wenige, was wär über dieses geheim ! nißorllk Land wissen, beschränk: sich ! daraus, daß Labrador im Innern we dar wenroolle Länder, ncck Mineral laaer entlält. In gewissem Grad gilt bar atzch vom Innern Neufundkand'r. dlsien .Küste werthooller ist. als sein Jiiewd je werden kann. Der ebrgri zw," Forscher, rer sich in Canava neck Lorbeeren eiwedoen möchte, muß sich sehr beeilen, denn di noch unerforsch ten Gr biete schrumpfen mir gewaltiger Schnelligkeit zusammen. Soweit die wirklich Entr-kttung in Frage kommt, wir'' e.as nächste Jabrzebn! mit allem verfügbaren! Material ausgeräumt ha ben, aber dtt Oleleaenheit für Aben teurer wird deshalb nickt verschwinden. Dem Bergsteiger bieten sick die Sel kirks mit ihren Felswänden und Glet sch-erströmrn, und es wird Generatio nen dauern, che jeder Gipfel erklom men ist. Allein um ncch wirtliche Ent-- deckuiig-en zu macken, wird dcr For scher bald dem Fesrlande den Rücken 'renken müssen. All-: zeitigen Ent ; dlckun-gen sind zur See gemacht wor j den. Der Forscher wird sich wieder l an'- Wasser halten müssen und bort I freilich noch ein weites Feld vor sich ausgetreite: finden. Grönland ist noch ! kaum berührt worden, Baffinsland ist s „Terra incognüa": im arktischen Wevdelrei; lie en noch Hunderte von Inseln, deren Lac: man nicht eimna! annälrrnd kennt. Et'was anders lie gen die Verhältnisse !m südlichen T-ei-' :le des nordamericanischen Continents, denn Merico ist. 'historisch betrachtet, schon längst entdeckt, ja länger als ir gend ein anderer Theil des amerikani schen Festlandes, Im Lause der Jahr hunderte ist nur di: Kenntniß dr-Lan s> zum Theil wieder verloren gegan gen und muß beute mühsam wieder ero.-rt werten. Darum bietet gerade Mexico dem Entdecker ein so anziehen des Feld, Lomittereurcu Es ist Scminer. "Also: Zeit, sich an die kalten Bäder zu gewöüneii, wenn man sich nicht auch sonst schon dran gowöl v! bat. In der Früb ist der Hals verschwenderisch mi! kaltem Wasser zu behandeln. So wirr der Hals nicht nur. sondern auch der Kerlkopf an die alhmcspcär ichen Unierschiede und Ge gen iHe gewöhnt, und Jl r werdet auch im L'in'er nicht mecr den Erkältungen, Halsentzündungen. Mandelgeschwül stev etc. ausgesetzt sein wie bisher Waicher dcn -ganzen Körper .mit kaltem Wasser und setzt mit diesenÄascbungen auch nach dem Sommer nickt aus. Sie werden Euch bald zumßedürtnisse wer den, denn die Hustenansäll. die ka tarrhalischen Erscheinungen, die Asth waan'äüe, die Rceumttismen werden allmätzlig oerickviudeu. Den!! immer daran, daß die Hau; ein säst ebenso wichtiges Athmungsor gan ist wie die Lunge. Gewöhn: Euch daran, alle Poren dieses Organs frei und ciren zu halten, das beiß:, waichi Csuch so cs: es zedi. Fluchet der Hitze n:chr. Sie hat eine r- n" , - !Wi:::::g, Durch den Sck.r-eiß ick den m x e-,:?: 1)len ,e .dem Korner sckäc-lick- "St, >fe aus, di: , wir in anderen Fab',- - :en durch an ! dere Organe uno die E"-,:g- oeide zur Ausscheidun.a drinh.- .-rößer die Hauühätialeit st. uw'.-- r „rcircktt" sich auch unserer lniwn: .Kerrer.,,. Lacke: über da-"- „,si "'-:ckere des S.ckweißes" eari welchem >o ri>. -eia vel: und dem -o vie, Un - nab -e>-at ::a. .7" , als die beste Arll sich >ur ein Beck oör zubereiren, ein tlein-er Dauer!.',uff und dann mit e't-.-m Sprung e - -:: in w Wasser! Gerade ir- der R:ac:i:n c- B!'.!!:'wi!-t>!' :n -unffrer ch: : l"-"" " . -"> .<-,1 :-u -.--l , m. l d.-r Durst ncck i:nn:n:er wieder da. Das bestr Milt:! ist Lasser mit c.wrs schwarzem Kaffee. Aber ohne a ucker. Kaltes B::r. fruch ü-, Eikgerränte -w !!m.nen den Magen, legen den andstcin zu wtqrrhattschrn Att'ec r'cnkn des Ma, ns und des Tarmts. S:.hr gütig c s. Morgenstunde hat n chr Gold, son rn mehr, sie hat di: Geiuncleii im. Munre. Ich kenn: i rechts Gesünder-;, nichts Kräsrigrrrr,- dcs. als di Mo:>:vlufi. 'Sie r-gi un- Appetit an ,nd bringt drn Lungen w erst: Erquick ag nach rer inSchlase e!nr..ttt'm.ettn Subrnluft. Denn lti der -cklas-n di- aeissen Menschen noch wmer bei acsc offenen Fenstern. Ght zeing schlafen. Nicht gerade i mi: den Hühner!, aber doch fünf, sechs Stunden, eh: :r erste HahnwZchrei den neuen Mo: n begrüßt. Uno das .'st s-hr. sehr zeing! Tagsüber hü ! Euch nickt zu sehr ' ocr per Sonn:, Denkei daran daß l die Sonneuftral en die größte desinfi- Gr.wde Wirkun haben und Milliar den von Barre: n töSttn, Nicht um sonst sagt da: der Dichter, oen ich nick: krnn: i Sonnebäder -- Wonnebäder. Uns Bäder überhaupt Seebäder, Wellenbä der, Flussbäder, Nennet sie, wie Ihr wollt. Auch h.o'c Waschungen. Aber rationell. Tr, Petrus. Tie sü amerieaniscqk Erdbeben Katastrophe. SUramerira , uroe am Tonnersraz- Äbeyd v. W. vc: einem heftigen Erd, b-ben heimgesucht, das sich fast über dir ganze siida rlcanischePacificlüste und über die A :-:n in Wesr-Arzenri nien hinein erstickte und besonders in Ebile große Pe: sic an Menschenleben u, erheblicken Suaden oerursackt hat. Am schlimmsten wurden Valparaiso, Ehile's bedeutendst Stadt, und die gleichfalls Lcde.uwse politische Haupt stadt Santiago etrossen. 'Nach dem ErdLoen brach in Valparaiso ein Brand in ben Sriimmern aus uno kaum ein Gebärde soll unbeschädigt geblichen sein. Von dem oollln Umfang der Kata strophe läßt sich ir jctzi noch kein kla re-:- Bild geben, da alle Verbindung mit dem Henna' echt Distrikt unier orcwrn ist und ~e aus Umwegen ein gehenden Bericht sich vielfach wieder sprecken. Tie e: :.m Nachrichien spra chen von rund Id ' ttO Todten in Val paraiso und de::, m der Luftlinie etwa M Meilen inlan' gelegenen Santiago die neuesten schränken di: Zahl dcr Todten in ck paraiso auf 500 und in Santiago a 20, und es ist zu hoffen, daß aub diese Zahlen sich als noch zu hoch er eilen -.werden, wenn direkte Meldun n aus den Mitte! Puncten der Zerstörung vorliegen. Wie cs scheint wird ckr Zahl der Todten aber doch groß i in. Der Verlust an Eigenthum wir auf 2—360 Millio nen geschah!. Wenn dek Dorren auch nur an nälernd so -groß iss rann dürste die Lage sel'r -ernst s in. Denn in Chile ist jetzt Winter uns die Versorgung der Bevölkerung ck-ckptraiso's und der an deren schwer .'Schädigten oder zerstör icn Drisch ästen miß angesichts der ge - ringen Vttt-'hrsmirtel sehr groß: Schwierigkeiten machen. Wirkliche Hungersncth ist dcrt zu befürcht. Denn i' Ssl 'wmn im Umkreise oon ein paar Hundert Meilen rer zerstörten Städte die nöthigen Nahrungsmittel und sonst:.-!! Lebensbedürfnisse zu ha ben -'ein lallt n, so wird es doch ver gleich-: r:i singe dauern, ste an Ort und Stelle zu bringen und den B dürftigen oi ängsich u macken. Ei n Wal lmanifest Roos e oelt's, hräs. Rccsewelt nat einen längeren, alsNahnrus für all-Republi can.er de-: Landes anläßlich der kom mend-en Ccngreßwahlcn geltenden Brief an r.-n Congreßmann James E, Wation in Rushoille, Ins,, gerichtet, worin er r,n r.-publicamschen Congref; deloölku:0: uns sagt, daß die Republi kaner auck ferner für einen Schutzzoll karif eintreien würden. Er sagt all:: dings. wen- immer ein gewisser Zoll satz offen-icktl'ch der Nation zum 'Schaden aeieick, dann würde er geän dert werden, —, falls sich das leicht und ca .e Schaden thun lasse; und ein allgemeine Zollrevision würde vorge nommen werden, wenn das Volk da nach oerla ', und die Revision mehr Vornan, erwreche als Nackuheil. .'lber, a.. '"de er schon zu viel ver sprochen -eil: er sich, no „warnend" , enzuzu- daß die Zollirage mit de: Trust-r -re gar nichts zu thun ."ck?., 'd man di- Monopole und „Trusts" ak-airnten Corporaliemn newme: , - durch die Zollrevision be kä-un-'en ' tt-ne. Das sei einzig und allein 1 durch solche repubiica <e ' -el-una wie die vom derzei : :en ck --..-s- „nd keinem unmittel baren Vor.ean.ter erlassene, ' A u Czarcn> reich e, - Ir ,'l.cklaird und namentlich n R, ölen entwickeln die Ter re.'stei: der eine unaciinlich rege u ir Polizisten werden aus dc:n l ", " : überfallen und ermor euLei sind Raubansälle uro , rangen an der Taae-ord ,rr Zusammenstellungen tt!i.," im eigentlichen Ruß ck rr d der letzrrn Woche 08 Be , er "::: und 4el cenwund-et. Es .l.öen , rm krcks Classen geplün ::: silrn'ckcn "."rattbt. Die .und drschlaanahmt si , w.agen, sin sisi : d"-- P.ünderungen auf dem c," eck rr-ckr c'nge'-chl.'ffen. ck ck , etsien keinen Ausstchluß chtiiaee Hinrichruna-n, . 8 Agirsicr: une Ver - , L-e di: Sr, Pe " Z- -Ng.me.de:. sind allein S ", - . d',o Leute aus St. P: Landes geschickt war Der Gouwerueur von i , inidig-." eines Bomben ' .-Lirnerschsirierung und "" ck- ,on Evita und Ww:s :et worrc::. 7 'nähme der rrrrrr:- 7 ln so großem Maße "ck "e -'gäbe der Regierung noch - our d-r und oerdunle.t die Aus ' sicht, daß das jetzige Ministerium ir send e:'.vis hin-sichtlich einer Besserung der Lage ausrichten werde. Sowohl s die Thaten der Sckrcckenstnättner den . con-rrvotreen Dkei! re- Pikbsicuws ab i stoße, ist zu erwaiten. daß dir schroff. Untersrückungsmaßnahmen. zu denen. ! die Regierung zu greifen sich gezwun , sskn sieht, di: Stimmung gegen sie er .öäen und Lar Pubiicum zur Begiin j stizuug jeder anschcinenren Erleichte- rungsmekhode treiben werden. Würgengel der Mensch i c, e i I. Bsn reu Krankheiten, weich ! di: meisten Verwüstungen unter den : Elmwohnern des Landes anrichten, sind ! iau! sei. Berichten des 'Census Bu i auS in Washington oorrrhm- lich Lungen- und Herzirantjeiien io ivie Typhus zu nennen, wenn auch in den letzten Jahren erhedlich Äussren gen gemacht worden sind, deren Ver heerungen einzudämmen. Ti: Opfer, welche die Lungen schwindsuchl von 19o0—1:>04 alljähr lich forderte, l-errugen Ü 72.6 per <<(.E de: Bevölkerung. Hoch, wie d'.ese Rate erscheinen mag, ist sie Lock diel geringer als beispielsweise in 1890. zu welcher Zeit sie noch 24.ck4 per 100, Ö- Ö betrug, und die Abnahme seit die ser Zeit gibt der Hoffnung Raum, daß im Jahre 1910 die Rate eine noch zün stigere ist. zumal Aussicht vorhanden, Mitte! zu finden, um das Wüthen dieier sch.eichenden Plage auf cm Minimum zu reducireu. Immer hin muß cvnstarirt w:rdn. daß man in den meisten europäischen Cultur ländern .in der Bekämpfung oon Schwindsucht bessere Resultate aus weisen kann als hierzulande, wo wir infolge des schier unermeßttchcn Reich thums mindestens anderer, Hintern nicht nachstehen sollten. Nächst der Dchaeindsucht ist es Lun genentzündung, welche die meisten Opfer fordert und zwar beträgt die Sterlerate 163,6 oon je 100,000 Ein wohnern. Leider ist hier ein Ab nahme im Lause der Jahre nicht zu oerzeichnen, sondern in den letzten zehn Jahren eine Zunahme. Bei dem steti gen Sinken der Sierderate bezüglich der Schwindsucht mag es schließlich so weit kommen, daß Pneumonia die ge fährlichste Deuche des Landes werden mag und thai'ächlich fordert sie schon in Theilen des Landes mehr Opfer als die „weiße Pest", Lungenentzün dung tritt zumeist in den Städten aus und ibrc Zunahme in denselben erklärt fick durch den starken Zuzug der länd lichen Bevölkerung nach Len dichte: besiedelten Gemeinwesen. Tort ist die infolge oon Pneumonia 30 Proccnt höher als aus dem Land, Dem 'Straßenstaube wird Vas starke Auftreten dieser Krankheit vielfach zu geschrieben. Herzlraniheiien fordern nächst Pneu monia di: meisten Opfer und die Sierlerat beträgt hier 120.9 per 100,- 600 Einwobner. Was Typhus anbetrifft, so ist diese Krankheit ihres epidemischen Austre- ! lens wegen gefürchtet, wenn auch die? Twdcsrate 33.8 per 100.06 Einwoh ? ner nicht übersteigt. Aber diese Deuche! läßt sich durch gehörige sanitäre Maß. nahmen verhüten und daß uns >n den Ver. Staaten in dieser Richtung noch l viel zu thun übrig bleibt, läßt sich daraus ersehen, daß in 10 europäischen Ländern Italien allein eine größe-w Llerberatr hinsichtlich dieser Krank- ' heit aus'weist, und die neun anderen! eine wcsentl'ch geringere. In Pitts i bürg, Cleveland. Cincinnati, Celum- ! bu-, Louisvill und Washington war die Rate eine erheblich böbere. während sie in New Port, §t. Paul, Milwauk: und Jeriey City unier den Durch schnitt siel. Hier ist e: die Pflicht der Gemeinden, durch Zufuhr gcjunden Wassers und gute Absud: dos Leben derEin'wohncr zu schützen, während be züglich der Sckwindsucht den Reichen des Landes Gelegenheit gebot: wird, durch Gründung oon Heilstätten diesem . Wenn der Nordpol diesen S o m m e r n i ch t e r r e i ch t wird, dann soll man die Suche nach dem Pol, die schon so viele Menschenleben getoste! uuo practischeu Weny kaum out. endlich ausgvd.n. Es sin: zur g>cit fünf zgzpstoi.ionen aus der Nord pol Suche. Der Americaner Peary ist im, Juli 19>)8 oon Nord Sydney. Nova Scotta, adgesahren, um die Lady Franklin Ban und 'dann mit Schlitten den Nordpol zu erreichen. Seil der Zrit ist nichis ocn Peary zooört '.norden, aber .-is Mitte Scoi-'iNber erwarten die Freunde des cdsiinatrir Nordpol scbrers Nrchrickien zu erhalten.: Äeor Au'tt-Hen macht dr Amerikaner Wellman. der -von Spitzbergen aus mir Ballon und iw Nothfall mir Autdmo. 1 Scklitten den Nordpol zu erreichn! ho'st. Auch drahtlos l Telegraphen - Srationeu werden er richte:. die der Welt das Ge oder Mir-,lagen >-, Wellman'scken Be: - ,'ucks übermitteln sollen, damit sie !,:w: in Ungewißheit bleibt, wie de' dem. Alidree'scken B-rsiuck. den Nord, pol mir Ballon zu erreichen. Walter Wellman gedenkt leine Fahrt mir dem !ertönen Ballon rock im August anzu- ! tuten und :en Pol in etwa 32 bi- ' 110 Stunden zu erreichen. Auch i rrn ia:n das glücken 'dllte io ist ::: Frag ob er wieder eine glückliches R-ück'akrt wird macken können. Eine l dl-tte Nordncl Erpediticn wird von i rem Eraländer Ä. H. Harr:''on a: ! mack:, der im Juli I:A'5 vom Placken ! -ie Fluß ack.-d naen ist. um in Banks Land zu ülcr.wiatern. Der American Miltelson und der En: - landtr LrEinmvkV sind im Mai dieses, Jabres vom Mackenzie F'uß aba:- i gana-n. um den Nordpol ;u-rre'cke:!. > und "er Däne Erick'on rcrläß: Copen- z Hagen 'eck':: Tage, um ron der Nord i lüste Srenlind'4 der Nordpol mit Au- s toiNd.il Schlitten zu erreichen, Nun? bleibt ad'.uwdtten wem die Entdeckung! r:: Na-d-ools atlingi. Und renn der! lau-, .--.'uchre Pol aefukdrr, iss was ' -l: -i:-en werden dorr schwer : lick gesunden werden. Sck u lde n mach e n und! Sck u! d'gb l e: äkn. - Die D:' tistik -reich: e- sich zur Au'aaw: mackr. die Erschttwuracn de- ae'-'Lscka-tlick-n s Leren- aus Hr:z und Nieren ;u prü'en ' 'Mräciitige neue Prämie. klne Me m e kielt Durch ckss Slereojkop. ..ISS prScsttiqe Scenerien.... l O"" Aste verschieden, aus Frank reich, Italien, -anten. Griecheiitaiir, Jaan, Eng wLu.LlS i land, Norwegen, Tchwedeii, 'o i Schweiz. China, Rußland. - ! Tkiitschlaiid und unsereui 'ck i 1 eigenen grasten Land, Lunch M Ick H .7 'kjs. ,h 0 munderhareS Ltcrevskap Vd: X ges.hei,. welches Land >nd ueuic. Städte, Flüsse, Berge, / idirchen, etc., lebenswahr zeigt. Jedes Bild ist ein Meisterstück photographischer Kunst, in Farbe vorn Original Negativ hergestellt und ist nicht zu den bill'-wn Drucken zu rechnen, wie sie gewöhnlich verkauft werden. Wenn Sie die Bieder durch die magischen Linsen des Slereskavs betrachten, ha de Sie dieselben in solcher Klarheit vcw sich, dag Sie kbars,schlich die betreffenden Scenerien vor sich zu haben glau orü Das Stercskcp. das mit de Bildern geht, hat el'"n fein geäderten K'Nchbolz Raluncn, glänzend polirt, mit schönem Atta lliisstaffirt. Klavp grtts, Alnminnim.'avpc. an den Ecken mir c-animet verziert und mit den de- Mn imsartirtru Prachttiusen versehe/ garantin vollständig accurat ge macht, Diese schöne Ausstattung von 100 Blidern nebst dem Stereoskop, a:es tmc oben beschrieben, erhält jedcr Abonnent, der uns 53 als Borausbe zatztung für einrn Jahrgang dicics Blattes einschickt. Se'nst die Abiieternng l ciocgen wir. >r>cnn der Besteller 35 .Cents extra, also im Ganzen 83.35 ein ickück!. Rücksicht auf die wirkliche sircnde und das Vergnügen, die dies cinsnattnilg jedem Mitglied der sianiilie gewährt, ist sie zehnmal mehr werth, als der kleine Betrag, den wir fordern. Man bestelle loloil nd zeige die Prämie bann seinen Nachbarn und Freunden und man wird keine Mühe haben, dieselben auch als Abonnenten für dieses Biatt z gewin ne imd sich so an unserem großen Preis-Bewerb für die Gewinnung neuer Abonnenten -u belbeiligcn, Tic Vilser scheu, Heist sic bestelle! Wie Ir rens angekündigt, zahlen wir für jedes neue Jahres.Abonnement ans diese Bettung 50 Cenis in Baor und zudem jeSen Mona 5 Dollars in Baar a w enjcniaen. der im Laufe des Mo als die meisten neuen Abonnenten (aber Nicht boenigcr wie 10s eingeschickt hat. Und wer bi? zum 31. December 1006 die meisten neuen Jahrcs-Abonnemcnts eingeschickt hat, erkält auch Ikoo in SslLi. Es kann somit, wer sich etlvas Mübc o.ibr, außer der Vaarzatzluiig von NO Cenis für jeden neugewonnene Abonnenten, 'ich 5 Dollars im Monat und dann noch dazu am Ende des Jahres 100 Dollars verdienen. Jeder neu gewonnene Abonnent ist bei ;>,ablug von ZS zu obiger schonen Prämie be rechne, oder kann sich nach Wunsch eine andere aus unserer Prännenliste Probeblättcr und Prämienlistcn stehen frei zur Verfügung, Man schreibe uno aus mühsam zusammengetragenen Zachen uns Daren wissenschaftlich zu klären, versteht es. oiele interessante Capitel aneinander zu reihen, sie durchzulesen manch werthvollen Ein blick in die Verhältnisse der Welt gibt, in der und mit der wir leben. Eine vorliegende Arbeit des Arbeit-bureaus oon Massachusetts bringt einen Bei trag aus diesen! Gebiete. Die be schäftigt sich mit den Räthseln, das Viele ihren Nachbarn uns Bekannten ausgeben, indem ne im geselligen und winhschaftlichen Leben mit Ansprüchen austreten, die ihre geschäftliche oder Beruf-stellung kaum zu rechtfertigen scheint, also mit dem Schulden - macke n der Leute, die über ihre Mit kl hinaus leben. Der Bericht beschäf tigt sich zwar nur mit Erhebungen, 'welche die bienenfleißigen Sammler des Bureaus in der großen See- und In telliacinstadt Boston gemacht haben, seine Eraeinisse werden aber auch Schlüsse auf andere Gemeinwesen ge siatttn, denn in gewissen characieristi scken Eigenschaften sind sich di Men schen überall ähnlich. Aus d;m Bericht ist ersichtlich, daß nicht nur arme Lritte mi: Schulden geplagt sind, sondern auch Geldprotzen, und gerade unter ten besser situirien Classen gibt es Pumpgenies, die an die Lanamurh der Kaufleuie außerordent liche Anforderungen stellen. Nahezu drei Prozent der nicht collectiven Schulden sind in den Kreisen der Be mittelten, der „Moner.es Class", zu suchen, und darunter befinden fick . sicher Art. Ein Kaufmann mit gerin geren Mitteln ist. dem Berichte zufolge, nickt i,n. Stande, mir dieser Art oon Rücken Gescharre zu machen, weil er seine Rechnungen prompt bezahlen muß, sedcck bei diesen Kunden vier Wocken mindestens, oft sechs Monate warten muß. um pann mirunter die Erste brung zu machen, daß auch hier der Grundsatz nickt unerkannt ist: alt: Sckulden bezahlen 'wir nicht und neue lassen wir all werden. Viele Ge -chänsleurr sagen, daß es unter den sogenannten Reichen rn.e r ..Drad Beats" gibt, als man glauben möchte. Tie Leute aus den Brrufsclaffen. Adoocaesn z?>. Aerzte, Geistlich. L'cb rer, Journalisten u. dergl. ps.egen itte Rechnungen prompt zu bezahlen. Dieser Classe wird nur ein Procen: unbezahlter Schulden zur Last gelegt. Tie Mehrzahl der Sckuldenmacker sind sich unier den Lohnarbeitern, was dadurch leicht erklärlich ist, daß sie überhaupt sie Mebwzahl der Be -eUcrung bilden. In Boston reprä serntren sie 75 Procent. Und diesen liest der Bericht den Tert. Es ist nicht wabr, >agr er, daß sie die ae'wöbnlicken Haushaitungsausgaoen n'ckr decken können, der sieg.er liegt nur daran, daß sie größere 'Ansprüche macken, als ihnen nach Mastoabe ihrer Cmnahmk zuster;. Sic wollen mebr 'checken als sie sind und strecken dem gemäß ihren Eredtt her ''eine Gren zen aus. woraus dann die lintäbigkeit ehrlicher Sckuldenzah'ung resultirt. Kleine Ps. ichren. —Es gib: Frauen, die zu großen Op'ern. 'rei willige!! H.'ldentlare:: und freudigem Entsagen lere:! und fähig sein wär den. die aber im Kleinen, in der Er süllung der kleinen Alltag-pflichten, die ok: v-e! Ops:mu:b und Selbstsetteug nung fordern, weder tüchtig noch treu sind. Die klein nP'lichren erscheinen wichen. Iraner, zu gering, sie achrcn üe nick: bock genug, um Müh und Zeit daraus zu r:r'.nnden. 'wiewohl oielrack das bockn: Verdienst dcrHaus rrau darin bestedr. daß st: das Kleine und Un.ee.ui.-xae mit Lieb und Hin gebung erfüllt. Plan kann rein Leben, orrgeaden. nd-.n man auf ine Gel aen.beit wart.:, sich au-äzuzeichnen, di sclren komm:, orellaicht ni: dabei r !t:r:ckt drr kostdare Zeit und das, was man nt't treuem Fleiß üben soll:, wird versäum: und oernacklaEizt. HauSfrauenarbeit bringt keine Lor beeren; ras Schatten und Walten der Frau ist wohl mühsam, aber es ist so ieibfloerstäutiich, vast niemand es als etwas Besonderes ansiebt. Und koch wie unendlich viel Grncs >.oirs von s.eißigen Fttauenffänden geleistet, wie viel Schlimmes verhütet! Wo ein treues Frauenacmüth sorgt, da ist das Haus wohl bestellt, aber Behaglichkeit, Ordnung und tausend andere Dinge müssen täglich auf's neue erworben 'werden, und dazu gehören unendlich oiele kleine Verrichtungen, die Niemand besonders achtet. Ge wöhnlich werden sich die Famil'icngli dcr erst dann dessen bewußt, was die Mutter ihnen -war, wenn -sie deren treue Fürsorge plötzlich entbehren müs sen. Wie iurödet scheint all' das Heim zu sein, wenn die Hau-mutterl krank darnicdeiliezt, wie sehne sic sicht alle zurück nach rr glücklichen wo crr Haushalt seinen geordnete!! Gang ging und für jeden so treu ze s:r: 'wurde! Und wie bald vergessen sie wieder die Zeit der Entbehrung, wenn die Mutter genesen ist und mit alter Treue ihres Amtes -waltet. Kann sie auch nicht auf Lob und Anetten-, nung rechnen, sie weiß darum doch, waF fr: den Ihren ist, und ist reicher in dem Bewußnein. viele kleine Pflich ten zu erfüllen, als diejenige, die nach grasen Dingen strebt uns das Kleine gering achtet. Btsrillicktes. Nachdenken ist immer vor dem Handeln am wirksamsten. Kopflose Leute rennen den Kopf am meisten an. * Unsere Wünsch: nehmen mehr Platz ein als unsere Dödifffniffe. früher kannte man Maß und Ziel Heute verlangt man von Allem zuviel. Wunderbar sind die Sckätze oer r'l'ttlr. Ter Arme Hai wenig, nichts der Betiler, zuviel der Reite, genug nicht Einer. Man kenn All überschätzen, nur " nickt die Eitelkeit und die Selbstsucht,' der Menschen. / 'Schmeichelei ist eine falsche Münze, die nur durch uckere Eitelkeit im Um lauf erhalten wird. Ob die Erd das Leren und Kra cken ~-ovl von den Banken aelern: hat. oder ob sie Banken ihr Krachen der Erde abgeguckt haben? -Lbtcazo rühmt ck jetzt einer Bevöl kerung von ee.en. Ties colossal Wachsthum rinde; seine Er klärung darin, daß da- Büchsen'leiich nach auswärts verkamt wird. Kkc'in::- Reaolutiöncken auf Euba. Ve.lleickt rst's gar nicht ko bös gt meint. Man renk: sick dort or't nicht- Schlimmes bei solchen Veranstattun orn: 's ist n>un damit man nickt ganz aus der Uebung kommt. In Lon. Dvmir-ro „cäbrr es". Ist dar not der Nachklang der letzten, oder :a- Ldr'pi-I zur nächsten Revo lution? .Wir halten" >'aa: Präsiden: Rddff rrlt - :n.em als Eamragnedocumen' deaSsickliarrn Schreiben an das Een. Wamsn vom Oäio. ~u n w: d - rrsia ' -iL zum Schutzzoll D und oan-ir nt den Demotratee: da? „Jssu;" für den nächsten Daä.'a-w' aegeoem .Näeber w't den. R„ , !:n!" mur: idr Karnp'ru' >'e.n renn > ste Au-,'ch: auf Exlcl; haben. woL.n./