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«Senhig gewoxlHii. ^Das neue 8tcnctft ftcni, das i« der letzten Sitzung der Gcsel)gebung .angenommen ist, obgleich complizirt iii fein en Einzelheiten, i|T: d'em.^lr!^ip nach ge' techt, und hat viele Fehler der früheren Ge setze vermieden. Allein tiu'ch dieses Gesetz ist nicht dme Griiiiveitdttit.qc'tt in einigen seiner Tbeile. Dod? es war n cht zu er warten, das ejn Gesetz, daß das frühe Stenergesitz 'so g.inz ändert, frei vxn Ein Wendungen sein konnte. Die Sdiatzuug des Milien tint ms mir er diesem neuen system bat einen großen Be rag dos Eigenthnms in las Duplikat ge bracht, Nrs fnchei^ar niVot besteuert war. Ter größte Zuwachs bei der (Briteinim« des Eigentlmms ist indem d^dind entstanden, daß alle Verbesserungen n. Alles was mit dem Landeiaent! tun fest verbunden ist, in das große Duplikat gehracl't ist. Die Schätzung des Eigen hums fftr Steil m'f ,«*• !, Befreit Mrden im. letzten Ja! durch A lauf. terStia fzett, Pardon. Dem B-irgerrecht witdergegebe.i, Tod, 9iitllitätsgefiich# Pa'donnirt durch den Präsidenten, einer f'ß er im vor.Iahr war folgende: Vandctei SS'5/j^te »ur Beförderung allgemeiner Landeswohl 913,169, in Stäben it. Towns 1faint dienen sollen, miteinander streiten, die* 575, bewegliches Eigenthnm und Gelo auf si'in Gegenstände volle Aufmerksamkeit zu Interessen ?e. $35,9747-5. Unter dent neu- schenken nnd dent „freien Worte" eine oft rn Systein ist es folgendes Saubcrcieit i jvne und gebahnte Straße^n sichern- Wir $?(9.0113,635 in Towns n. Städten Ä65,- glauben, dasi diejenigen sich am Ende selbst 302,373 bewegliches Eigenthniu and Gld/hetrügen, welche versuchen die Grenzlinien auf ^ntYrrcssen zc. £9,177 484. Der3n- zwischen der Demclratischen- und Whig-Par- ^rflicrt r'rt lc^Tad)c*an- n" Elgeuthnm, Geld ans Iuterejjen :e 1'° 6/*! Da Ohio sich sehr $itrn Methni eignet theien den Willen das Acht des Landes zu inid die Pm iifre tcs Bodens den H^u^lhe-! befördern nut einander g:inci.it haben, allein statuthe.il: die iteduffe innerer trieft aus- j,',, ecr Wahl der Mittel, die matt zur Erreich wachen, iso ist dieser t-es oefnehes dcr des Gedeihen iandwirthfchaftlM.er der Blinden, sind tvährev.h des verflossenen' Jahres mir derselben (MesflicfÜitfeir und mit demselben Erfolg verwaltet, wie bisher.— Die verschiedenen iährlichen Berühre der ?!nsseher dieser Institute, die in geeigneter ZtitIhnen vorgelegt werden, enthalten viele iiiterressantc Thatsiid)'n und w rden Ihnen die Einzelheiten ihrer Geschäfte unv deö An siandes der Institute geben Daß Staatsgesängni'^ ist ebenfalls wäh rend des verflossenen Jahres mir der ge wöhnlichen Geschicklichkeit und mit Erfolg veiwallet worden. Der Geivinn von der Arbeit während des Jahres end ig end mir l!n &ÄÄÄ »c-uck,.chng»«»,ti/ stufen fÄHcrtcr, nicht mfenaenter ter Gesetzgebung nberaebeu. Die ?u gfftg lan mit) daf Nnterne Gelegen netr, meine i'imichtcit ttver riefe. Gegenstand in meiner letzten Eommuiuca-j l*cn* Die democratiiche Part! ei hat sieh da tioti an die Gen erat v er r. i I it it g, au5zu liegen von jeher bemüht dem Volke die Schäd sprechen nnd ich weise Ihre Aufmei ksainkoit lichkeit solcher Maasregeln deittliel? ?n machen daraufhin. nnd nur auf Anoführnng solcher gcdrnngen. 1,10,1 dem vor. 30 Nov ist iingef.ihr $44,009 Gunsten ies Standpunktes, welch-.'.' von nn Dje Ausgeben während Verselben ?eir. ft Mhl der Gefangenen am 30 9 t* v., 1815, 3n diesem Jahr erhalten. 17,000 151 (#t3 *0 43 60 7 4 1 A«zadl der Gefangenen am vor. 30 November, Da ich nun jetzt auf dem Pnnkte flehe, mich von der Theilitahine au den öffentlich en Geschäften zurückzugeben, so nehme ich die Gelegenheit wahr, tun meinen Mitbür gern meinen Dank alt3, nbriiefeit für die Gnte nud die Zeichen von Bert! anen, die ich von Ihnen erhalten Habe. Mein eignes Schicksal wurde in einer früheren Periods mit dem des Volkes von Ohio verkui.pft nud mit tiefemIuterresse seh ich sein unvergleich liches Fortschreiten in der Bevölketniig nnd innerer Verbesserung. In.einer geringen Anzahl von Iahren, jah ich dw Bevölkerung von 250,000 bis auf 2,000,000 ainuachfeu. In einer kurzen Zeit, ist j?de fast riuinfer brochene Wildntö zwischen dem Ohio Flns und den Seen in bebaute Felder, Dörfer it. Slädte umgewandelt. Ich blicke Vorwärts mit 153 499 Bewegung, die Sprache nicht aus zudrücken vermag, die hohcBestintmimg vor rans ahueud die O luv erwartet. In dem fleiingeit AntHeil, den ich an den öffentlichen Geschäften de5 Staates genommen habe, bin ich durch den Wunsch geleitet dte Wohl farht des Volkes zu fördern und ich fithle mich getröstet in 'der Ueberzengunq, wenn ir flcnd Dehler begangen sind, daß die, welche mir folgen, durch Ihre Tüchtigkeit nnd ihren Patriotismus, dieselben wieder jznt machen werden. v Nud mit allen, die ein'tiefes ^uterresse an unseren Angelegenheiten fühlen, wero ich nicht aufhören, den allmächtigen Negierer aller Nationen.für dessen Funorgo wir schon so sehr verschuldet sind, anzuflehen ans. uns, als ein Volk nochfernex seilten Segen atts zvschüttM. :2. A. IDZ. Bartley. Dez. 9. 1346 Schreck! i ch e i e st a l.—Ein gewissenloser Dieb Hat dem EHrw. 5)rn Ntlls v o n o w e v o w e n i e n a e n 6 n a e l neue e ans der Tasche ge stöhlen. (Probatum est. €M)io Slants Bote. CSrim'ö.'saetjc.tinTi nfetit Mnenner. (Danton, Mittwoch Dezember 18. 18ßG. Eine sechsjährige Bekanntschaft mit im sent verehrten Lesern als Redakteur des „Vater (audf freunde" macht eine.weit lausige 2Uif zählnng unserer Grundsätze, so wie eine be sondere Erklärung ither die Tendenz des „Ohio Staats-Boteu überflüssig, Hut jedoch Mlßvcrffändnisson vorzubeugen, wollen wir in wenig Worten näheren Aufschluß darüber erf heilen.— Wir glauben, dasi in eütent Lande, wo das Steuerrnder der" Dtrgierifng in den Händen fees Voices ruht, es Pflicht der freien Presse ist, wenn sich zwei Hauptpartl.eion über die Wahl und Ausführung gewisser Maasregeln, thei scheinbar auszuheben, das sie die Behanp- dcwedtfl^n .tUU^ ausstellen beide Partheien hätten den dieck deshalb nicht ein 'Gegenstand des Hauptpartheien dieses Landes, nr.t jeden zn Streiks zwischen politischen Part! ein des überzeugen, dasi die-wischen beiden crisiiren Staates sein, noch der Grund enter Stvistiyiden lliUerscheiviingsliiiien "och eben so stark keil zwischen denen, die verschiedene von Ei-j inavfin sind, als sie es vor Iahren zurück wa gentium haben. jren. Wir wollen zugeben, dasi beide Par- Willen das Wohl des Lan n befördern. mit einander gemein, it. es sei deohalb von kei- :hmit!tqeit fortschreite. °sch nahm sicher Maßregeln gedrungen, die dem In iheit, meine Ansichten nber tiefen Die Institute desStaats für milde?weck.', die eine allgemeine, das Wohl aller Klassen ivthrneittlich das Irrenhans, das Awl fur! befördernde Tendenz hatten. Daher wird *xanbe undStumme dae ?lsyl für Erziehung |ter „Ohio Staats-Bote' die Grundsätze nnd hisses Zweckes Vorsdläat, findet cht ijt "klart und pmit auf die Auösuhrnng lcresse der Allgemeinheit stracks entgegen ste Maasregeln Letzterer (der demokratischen Pirfhei,) »nterstnlren nnd vertbeidigen nnd zwar frei und ohne Furcht, aber mit Anstand nnd Würde^ „Grundsätze und nicht Man iter' wird in allen Lagen nnd Verhältnissen sei» Motto seitt, denn wir wissen, dasi eine ge rechte Sache auf eine ihr würdige Weife ver theidigt werden soll, nnd wir sind überzeugt, daß dieses gel hau werden kann. In Bezug auf die Bankfrage, die seit meh reren Iahren im Staate Ohio eine zn bedau ernde Spaltung in den Reihen der Dcmokra ten verttvs-chf hat, sind wir entschieden in serer Part hei in der letzten Staats'.onvention, gcdalren zn Eoluiuhns am 8feit Januar 1846, eingenommen wttrre. Bankreform, wenn "jlf es wirklich eitte geben kann, war lange genug das vergebliche Feldgeschrci der Demokratie. Etc Erfahrung hat deutlich gelehrt, dasi die redlichsten Bemühungen unserer Part heidie Bankhalter vor Wortbrüchigkeit zu schützen, von tin sent Gegnern am heftigsten eppomrt wurde. Wozu daher ein längeres Aögern it. .Hinhalten mit Institutionen, die blos die ar Leiis Vhene, nnd niemals tie arbeitende blas se des Volles bcfünftigett Obgleich sei? dem Zeitraum von ungefähr Iahren die Zahl der Banken in Ohio von 6 ftitS2 angeschwollen ist, so können wir (ntd wir glauben jeder arme TaglöHner nnd Hand werker mit ttr.s) dennoch feinen bedeutenden Wechsel in den Gesri)äftsverhältnissen versvü reit. Speknlanten nnd Geldmäkler mögen nns das Gegentheil versichern und das mit Wahrheit, denn ihnen sind die Banken, was dem Batter der Acker nnd dein Handwerker die Werkzeuge sind. Daher ist es unstreitig der Beförderung der allgemeinen Wohlfahrt zuträglicher, wenn die demokratische Parfhet der alten Schlange den ftnf kühn auf den .nvpf fetzt nnd ihren Standpunkt behauptet, den sie feit der letztet Staatsconvention ein genommen. Mit tiefen kurzen Bemerkungen nber die Tendenz des „Ohio Staats-Boten" empfeh len wir denfelben der Glittst unserer Leser, in der festen Erwartung, daß lttiferc denw kratischen Freunde in diesem nnd den benach barten Eonnties alle Kräfte aufbieten wer den, demfelben eine angemessene Unterstütz ling zu verschaffen. Wir sind überzeugt, dasi inBezng aus äussere Ansstattnng der „Staats bote" nichts zu wünschen übrig läsif, it. was feinen Inhalt anbetrifft, werden wir stets Sorge tragen, denselben so interessant nnd lehrreich zn machen als nnr immer möglich. Er hat im Vergleich zitnt Vaterlandsfrennd cht bedeutend Vergrößertes Format nnd ko stet nicht mehr als $i,. 50 Cents Vorausbe zahlung. Das Näb.'re der Bedingungen fin det matt ans der ersten Seile. (Kr Wer die erste Nummer nicht znrück seudet, wird als Subscribeut betrachtet.— Die Eiurichtuug unseres neuen Lokals ». die durch die .Herausgabe eines Blattes im vergrößerten Format, veraulaßteu Arbeiten, tieften uns keine Zeit übrig die Gouveruors Botschaft, die unser Freund vom Westbote mit Recht ein mexikanisches Whig-Doku mcttt" nennt, mit unseren Bemerkungen zu -M & begleiten Jedoch was-sie werth ist, werden unsere Leser wohl selbst am Besten zu beur« theilen wissen. Die nngcwöhuliche Länge der Präüdenls Botschaft macht es uns nnmöglich dieselbe unsere Lesern vollständig mit Heilen zn kön nen. Wir werden deshalb in nächster Num mer eilte gedrängte Ueb/rstcht derselben mit rheilen, wodurch unsere Leser in den Stand gesetzt werden, sich mit diesem acht demokra kratischen Dokumente bekannt zu machen.' *. Kriegsberichte. tie Regierung Waehingion hat vo Golfgeschwader am 28. November wichtig1 Depeschen erhalten. Dar über verlautet vor läufig eist, daß die merilan'.sche Administra tion miter Gen. Sal.is aufgelöst und Al monte nach England aufgebrochen ist. San ta Anna foll gezwungen worden sein, die *.l Mill'cneii Detters, welche er auf dem We ge nach.Sat.Luis Potosi wegnahm, wieder heraus *tt geben. Wahrscheinlich nahm ü* der englische Gesandte in Meriko, 5r. Bc nk head, der Stiche au, da die Eondueta engli schen lintei ihanrn gehörte. Die Vcrwimttt aen in Meriko steigern sich täglich mehr als je.— Der Ver. St. Steamer Mississppi hat B.riri'te ans Tampico bis ztitn 14. Novbr. nach New Oilcans gebracht Das Blekadcgesch|vadcr segelte am 11. n. 12. unter Ceinmondore Conner gegen Tain pico, nud ant_14. ging (5out. Perry mit den Fahrzeugen trpi:sirc, V reit, Petrel, Bonita und Necfer, die von Eu:nber!aud, Mississip pi Princeton u. St. Mary's 2'ersiärkuugen erhalten, über die Tan pico-Bar. Die Mcrikaner leisteten feinen Widerstand nud die Stadt wurde den Ver. St. Trup pen ohne Bedingung iihcrlicfert, da sich die Garnison schon früver entfernt hatte. Diu. Mississippi segelte sogleich nach der V alize ab, am Gannictistrvi'pvn fur Tain lpico zn ho kit. Er legte bei Brazos an nnd Ifchicfte einen Lci tcuaüt in Gcn. Patter so no Lav er, tint von ihm Truppen zu erholten. Unterdesi iv.rd'Tainp'covou Marinesoldaten und Seeleute« des Geschwaders besetzt ge halten. Abgesehen von den Schmähungen der OP prsi:i n:pressen, denen inn einmal von einer demokratischen Adiniustration nie! ts recht ge macht werden kann, n'tisi man auf einen Blick gifteten, des der Krieg mir Meriko. so geräuschlos er mich immer bisher war, bd rcirclie erstanuenslverthcsten Resultate her beigeführt bat. Der Krieg wurde am ""Steil Mai erklärt «nd 5 Mciu.te nachher befinden sich die Ver. St. Truppen im Besitz von Ober und Unter Califo.nien, der Departe mente Nenmerife, Neu'een, Tamanlipas, Ebii'VVihim, der Hafenstadt Tainpico u.s.w. Tic Blätter vou Vera Eruz publiziren ei nen Bericht über Com. Perrvs Erpedition gegen Tobe.sco und gefallen sich in den müß losesten Sch'i'ähnngcit der Amerikaner, weil sie die veffheidignitgelese Stadt bombardirt hätten. Die Z.ihl der Getedfeten auf ihrer Seite geben sie 81 an und schätzen den Ver lust der Lli^erikaner ttchfig. Nach ihnen rich teten die cvi'V.sse der Fahrjcnge große Ver heernngen tut aber noch immer verweilen sie bei dem ruvlnngern'it Versuche auf Alva rado und fordern dai Geschwader feef her aus. noch einmal dahin zu gehen. Es wird gemeldet, daß bei der Erpedition des (5cm. Perry gegen Tobasco die merifa nischen Soldaten alle Weiber nnd Kinde? mit ihren Nabeln niederhieben, wtUic aus der Stadt flüchteu wollten, denn sie betrach teten sich für sicher, so lange sich die Weiber n Kinder niter i1t.cn lefäi.den. Viele veithei digf g?lee Franeuzimmer nud Kinder wur den von den Beinbeii der Der. St. Kriegs fahrzeuge get reffen. So schnitt z. B. eine 24psnudige Kugel deu Leib eines Mädchens, der einzigen Tochter eines M'erikaners, mit ten von einander sobald der diäter denver ilihnmelten nnd blutenden Körper ans ein Bett gelegt hatte, stürzte er, mit Blut bedeckt an den Meeresstrand und flehte die Ameri kaner an, ihr Fcncr einzustellen. In einem andern Hanse saß eine ganze Familie mit Tische eine Bombe fiel zwischen sie, zer platzte sogleich nud tötete 0 Frauenzimmer nnd 3 Dienerinnen. Eoin. Perry selbst fanl nnr mit genauer Noth mir dem Leben davoii (£itie Kugcl der merifamsehen Batterien traf lein Fahrzeug, riß itt der Nahe seiner Füße das Deck auf u. verwundete seinen Diener, der an feiner Sei' te stand. Das Blokadegeschwader ist überreichlich mit Kohlen versehen, die es auf den Pri|en f.ihrzeiigcn erbeutet. Fast alle weggenom menen merikatiifcheit Fahrzeuge waren mit Kohlen beladen. Die Absichten auf Alvarado sind angeblich noch nicht aufgegeben. Der dortige Kampf wird jedoch ein hitziger seyn, da in Alvarado ?,5()0 Mann Besatzung stehen nnd x? Batte rien errichtet sind, welche die Bar bestrei chen. Aus Havanna reichen die Berichte bis zum 13. November. Sie bestätigen die früheren Angaben von den^Ein treffen mmeauischer jiaperbriefe nebst (tngchänqfctt Naturalisati eitsp.iV!cren, welche zur Ergreifung aller Ver. St. Fahrzeuge mtthonsiicit, um sie in merikaiiische et er neutrale ftäfett zu bring eit. Bis zum 13. Vt'evbr. schien der incrifa nische Agent, welcher diese Papiere nach Ha vanna bracht.?, mit dentelhen wenig Gilsa* gehabt it haben, und die Behörden der In sel bewachten seine Schritte scharf, allem An scheine nach in der ernstlichen Absicht, die Zwecke desselben tt vereiteln. Eom. Perry segelte im Mississippi am 21. Nov. mit x'00 Soldaten wieder von Neiv Orleans ab. Die Soldaten sollen Taiupico besetzt halten. Itt einem Briefe vom Blokadegesibwader, datirt von Vera Ern den 0. Nov., heißt es! "Ein spanischer Offizier theilt uns mir, daß gegenwärtig in der Stadt Vera Eruz 6,000 und im Eastell 2,000 Soldaten liegen,-aber weder in der Stadt noch im Eastell giebt cs eine Negiernng. Die geflüchteten Giuwoh nervo« Vera Entzfangen znrückznkehren au. Einer THatsachc läßt sich nicht widerspre cheii, nämlich ^ast das Volk von Meriko »ad feind ist es wäre untzlo?, diese Thatsache läugnen zu wollen." Von der Eentral-Division des Gen. Wool wird vom Crock Sau Jose unterm if). Oct. geschrieben "Wir sind jetzt "0 Meilen von Santa Rosa gelagert und werden ttnsern Marsch nngezögert nach Monclova fortsetzen. Der Nachtrab unter Oberst Ehmctiill ist wahrscheinlich 5 oder 6 Tagewäi sche zurück und wird ohne Zweifel in Monclova nt uno stoßen. Ich bedanre, daß er nicht schon jetzt bei uns ist, da sich einige gute Truppen bei ihm befinden. Auf das zweite Illinois 9v'e-. gimeiit unter Oberst Bissel kann man sich verlassen, und ich Habe keinen Zweifel, daß man cs brauchen wird. Gestern erhielt Gi tter eil Wool Depeschen von Gen. Tav'or, welche die Eiuzelnheiten der Schlad Von Monterey tnitthiilcu. Diejenigen, welche glaubten, die Mexikaner winden nicht fed) ten, müssen nunmehr ihren Imbun? einge sehen hob At. Gen. Taylor rath lent Gen. Wool (vorausgesetzt, daß er fd) auf dem di rekten Wege nach Chihuahua befinde), einen Theil seiner Truppen zur Wegnahme von Monclcva abzuschicken-was er bereits mit seinem ganzen Ecmmando zn ihm be ch lessen hat. Oberst Hamcy kam gestern um Be fehlein, zum Hanpttheile feines Ecmmaudos das sidi jetzt bei General Taylor befindet, zu gehen. Sein Gesuch wurde acwiihtt nnd er wird bald mit einer Eskorte nach Monterey aufbrechen. Id, denke, Oberst £ari?cy wird fur uns nnd für den hier zurückgcl ltchrnrn Tbcil seines Eemn andos im Falle eines Tnffcti6 citt großer Verlust seyn. Er ist cm braver nnd erprobter Soldat- Gen. Shields stieß in Presidio zn uns und hat den Ober- ... ui cm ivvvr« I -X befehl ither die Infanterie nterucnur.cn. Er ^l,r Tampico enthält onngefähr 000 Einwob ucr, aber zwey andere Ortschaften, genannt Pueblo Vieja nnd Altu mira, grenzen daran, völferuttg dieses Theils Küste bedeutend. Von Vera Eruz reichen die Berichte bis zum 8. Ncv. Die Sprache der mrrikani fchen Blätter ist nod' immer fo bitter gegen die Amciifaucr wie früher. In dei? Provin zen wird von nichts als Krieg gesprochen, ii. in der Hauptstadt von nichts als Krieg und politischen Partheitingen. Santa Anna schickte am 1. Nov. der me Aus San Luis Potosi wiid unterm 8 Ein großer Hanfe Indianer, angeblich 2,000 Mann stark, ist aus Ehibuahua in Du« jrango eingedrui'gen, n. die Mericaner fürch teten, daßer auch Zaeateeas überfallen wer de. 500 Reiter zogen am 22. Oktbr. von Zaeateeas ihnen entgegen. Generalmajor Scott, benfefref von feinem Stabe, ist in dem Paketsehiffo Union nach New-Orleans abgesegelt, tun sich von da auf den Kriegsschauplatz in Mexico zu verfügen nnd dort den Oberbefehl über alle Ver. St. Trurpctt dicsscit Eamargo zn übernehmen. Die Regierung Hat in New-Orleans das Damrficlnff Virginia für $'8,500 gekauft, mit zwischen dortigem 5)aftn und dem Rio Grande die Verbindung zn unterhalten. Die „Matamoras Flag" vom 7. Novem ber meldet, daß Hr. R.M- McLean mit De peschen der Regierung an Gen. Taylor dnrdi Matamoras gekommen scy. Die regulären Truppen sind sämmtlicfo v. Matamoras abmarschirt, um zu Gen. Tay lor u stoßen. Die letzte Eompa.nie zog mit 5 Nov. ab. Die Stadt ist jetzt blos vom 3 Regiment der Odio- und Iitdtana-Freiwilli geu besetzt. Vou Santa Fe ist die Nachricht eingetrof fen, daß ein Zug von 30 Wagen, der Ver. St. Regierung gehörig nnd vou 40 Mann eskortirt, von einem Indianerbanfen gevlüu dert worden ist. Die Zahl der Indianer wird auf *200 angegeben. Die Wagen wurden v. 160 Manlthicren gezogen nnd waren mit Montirniigeii, Hospital- und Commissions vorräthen, Zucker, Kaffee?c. beladen. Die Indianer bemächtigten sid) der Maulthiere vU'im lll'lUlir UUl 1 ^IVUe I I I Ultr- v, 4 rikünisdien Regierung Depesd?en, worin er an ihrer Spitze, boten alle Mittel auf^ entn ickelt, welche Verthcidianuasmaasregelit! selbst sd on den Erlaß des Vorkaufsgese^ er ergriffen habe, -«gleich drückt er die Hoff- tzes ?n hintertreiben nnng ans, daß es ihm gelingen werde, die Nationallehre wieder aneznfl-cken. Okihr. aemeldet, daß siel, 18.000 Soldateni l'frn Lebens- E:ne Anzahl der höheren Offiziere res ine rikanisehen Heeres ist von Santa Anna nnd, Pozos beordert, um sich dort gegen die An fd'uldisung der Feigheit in Monterey :u ver thoidigen. Die Regierung von San Luis Potosi hat eilt Dekret ei lassen, nach welchem alle An glo Amerikaner, tie'sick dert aufhalten, ans den Gren cit ihres Staats vertrieben wer den. Es wurden ihnen vom •, 1. Okt. an 3 Tage zu ihrer Entfernung gestattet. von Tampico Santa Annas Haltung in San Luis Potosi ansehnliche Verstärkungen der Posten, wel che die Ver. St. Triivpcit is Monterey b? setzt baltctt. Vorhoroitungon zu einer tnt sdieidviidcit Schlacht werden getroffen. 1 W nnd Ladungen ebne Widerstand, da die körte fcittyi Schießbedaif hatte. .«• (N. Z). et.j. fItrcttung kam direkt von Eamarge und vciiicß Mctt-Itlf Nereuue ans dem Volke nach Dcrbältniß terey nach der Schlacht. Alle hoffen logic-lauter ZaHsiahigkcit, oder nach Verhältnis rig anfeilt Gesed tt. ich glaube, ihr Witnjcbi?^ ElgeniHninewcrtHcs, den jeder besitzt ir, wird in Erfüllung gehen und zirar eher, aie ^n' J-cgteiting f,u beschützen bat, zu $ff# viele erwarten." hcn. Jedermann muß es als unrecht erk^n- Al? die mexikanischen Truppen Tain pike jnclt' ^'^udttcien der Annen zu verkaufen, räumten, ircirsd irten sie mit c.llen ihiett Waffen und Ki iegcbcdiirrivisscn,. mit Ein-! sdInfi der Kanonen tee Fetts, ved) San1Inufifn Lnis Potosi ah, wo sid?, wie es scheint, die ganze Streiunacht der Nation cenecntrirt. Com. Perrcy legt der Stadt Tampico in mi litärischer Einsicht große Wichtigkeit bei und hält ihren Besitz für bedeutender als selbst den von Vera Eruz. 11 m. und können fast als Fortsetzung von Tampi- ,»„ eo betrad)tet werden. Sie steigern die Be- ^d es Land nur mit klingender Münze ge» tcr mirifanifchrn i f(?,uf .Es ist, itr Befestigung der VolkssouVerä uität i:n:rläß(id nothwendig, daß Schritte' gesd-ehi u, um den landlosen Landesbewoh- tic daselbst befinden, nrd daß ihre ?abl binnen i'^ W einer unabhängigen Eristenz bedürfen, 15 Tagen wabrüf-rinlidrattf no,r o Mann wtögl'd'st zn erleichtern, wäre es auch bloS' steig»it werde. -v™ da für sie feilt mittel fomen nnr sehr spärlid, herbei. 'ai'r'ir-rmitrtraiir HU,• Mann i »"»-j»1'« n zu niciaircrit, wate es aud? bloS Die Einwohner mußten fort, einen nominellen, oder um gar feinen? n 1'latz mehr war, Boll nickt ans die Länge der Zeit bestehen fatw, wenn der Beden vcu Wenigen nfcncpohsiri wird. Eine sinverane Demokratie und nne belandete' Aristokratie ldnnen nicht harmo^ nisch neben einander bestehen, sie sind unver fräflch. Man kamt es als ein unbestreitba res Ariern bin stellen, daß sich in dem $rr altnisi, in nrld cm sich die landlose BewoH ncrzrchl eines Landes vcimcbrt, die Sruver» anität des Volkes vermindert. Alle Völker gewinnen ihren 5^auptunlet balt aus dem Beden, und wenn der Rodert von Wenigen n ciupolisirt wild, so sind Ab hängigkeit und Mangel das Gefdjitf de? Vie len.' Eine freie dnntfrati]ch: Legierung hak keine hbhere Pflicht, als die Monopolisirung dee Bebes zu hindern, weil dies der einzige Weg ist, die Crnveränitüt des DvlkeS z« be wahieu. Wenn die zcbliesen Millienen Z'cker 5a«d welche die Ver. St. noch als öffentliches £i getitl itm besitzen, in unbeschränkten Quanti täten ein diejenigen verschleudert werden, welche jetzt 1-25 per Acker zählen können, fo ifi dies eine schreiende Ungerechtigkeit ge gen die landlosen Millionen der jetzigen und spätem Generationen, welche den Saamen zn einstigen blntigcn Revolutionen ausstreut, oder der Velkssonveränität das Grab gräbt« Audi sollten diese Länderein zu keiner Reve nttinqueUe gemacht werden, um einen Theil der laufenden Unkosten des Regierungswe sens zu decken,-sie sind das Besitztum fo wohl der Neid en wie der Armen, das Erbe des ganzen Volkes. Der wahre demokrati sche Gr und setz bei Erhebung von Revenue« der Regieinngsansgaden ist, um der Reichen zu schützen- .vier können wir mit Stolz ans die Bemtf hinweisen, welchen die demokratifche Pauhei sich schön zur EnsnHi ung einer ge sundrren Lantpolitik unterzogen hat. Weni? dabei nrch viel zu thnu übrig ist, so liegt r# einestheiis an einer lebhafteren Anregung der wich rtr.cn Frage, die in deu Parlheikäm'pfett nur zu leicht auf die Seite geschoben wird, cntcrnthcils an einem innigen ^isnntntfji. wirken aller derer, welche die' Wichtigkeit der Sache ei kaum haben. Als Jackson sein Spe» eiern ftilar erließ (das verordnete, daß öffent- »verde« kenne), als sich im Eongresse- die Debatten über das Vo kaufsrecht"ent spannen, da sah man wie heftig, erbittert und gewaltig die Oppcsition war,' welche die' Gegner einer sesnnden u. freisinnigen Land- Politik erheben, sobald ein weiterer'demokra^ tischer Sdiritt beabsichtigt wird. Was in? dieser Beziehung nur irgend gehefft werbe# kann, muß von der demokratischen Partdey erwartet werden. Die Whigs, Hr. £emn E'.wcilnng von so viel Land, alS i ^^eis. Der demokratische Glaube schreibt soldie Schritte so gebieterisch vor, daß sie der Di mokratie nnternemmen werden müs se", vier sie hbrt auf den Namen demokra fisch zu re: dienen. Der Geist des Fortschrit tes, der Drang nach Reform hat sich nusers Zeitalters fo gewaltig bemäd)tigt, daß tf m'cht unbeachtet bleiben darf: Demokratie ist citt leerer Schall, wenn sie von diesem Drange nicht beseelt wird und da tjartnädRfli am Alten kleben wollte, wo die Wahrheit u. Nothweudigkeit der Reform, des Fortschritts klar gewoiden ist. iojenigen Eongreßglieder, welche sich fflf sdungton um Truppen ,vir Garnisonirung j^ee große und widuige Sache waffnen und' ersucht. Ebenfal's verlangt! ^5« Kampf der Volkssouveränität ritterlich- führen, werden ihre Namen tief in zen des Volkes schreiben. die Her (N. N. Sf. K E i n e A n e o e i e a u W a e i e n'd e s e y n so ll. Gleich nach der Wahl in 1844 wurde einer uttferer hechweisen Gesetzgebung von einem Freun de folgendermaßen angeredet: „Well Meik, sie he» dich etekt' fit die Semly?' ,,Io, fell ist schür" „Well was meeiist nau daß eS QtU tvtrfr mit Tcratf und Oregon /.Well Bill, fell ist Mehner als ick» Dir «au sagen kann ich kenne fette zwei Tfcheu telmättit eve tied) gar net." O n e e s u n I n e i e z a n e n e n Eine Jungfer von guter Herkunft wünfcht als Kammermädchen zu dienen Das Ti telblatt fehlt, hinten steht die Jahreszahl 60. Es wird eine Köchin gesucht, di« zuq^Mp ba6 Backen versteht für einen mzmmL Herrn mit gutem Kellerwerk. Hcitfe wird meine Frau Von Zwillinge»! entbunden wer auf Zehne prämtmerirt erhält eins gratis. Bei der Mode- und Galanterie-Händlerüt N. N. sind billig zn haben Nebelkeil und Lahm una der Glieder und andere Zufalle. Der Herr, dessen am dritten in unser» Blättern erwähnt wurde— kann täglich ei ne Stunde vor der Auction in Augenschei» genommen werden. Die Irländer sind doch wunderliche Kä»» ze. Einer, der seine Frau verloren, —er be sitzt eilten Park mit Foutaiuen,—»läßt sich ein paar Tonnen Tinte kommen, um an th' rem Begräbnißtage das Wasser der Kontai» ttett zu schwärzen.— \n\n v It tv vuu iL'it v Ii Ii III C? i Eom. Eonner hat die Negiernng in Wa Dte Gescksid te aller 9?cgicrungfmt. tan der beweiot, daß Scnveränität des i"V i ....- .. 1 i r\ z»- Vif t* i* n v S It Wit CV a iA4 «4« Wl. nu vu ui v \\x ii ii ui Vi i n v sn fui