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Vermischtes. e u e S a a e n 5 o e s o n dent des Charleston Courier schreibt von Washington aus, daß man im Con.grosse ben Antrag stellen werde, auch außer den neuen Staaten, die uns vielleicht das mfri kaniscbe Gebiet liefern wird, in dem den Ver. Staaten unbestritten zugehörigeuLand striche einige neue Territorial-Re gierungen zu orqanisiren. Als solch? nennt er N c a s k a tveftli t* von Missouri I 6 k a nördlich von W skonsin i n e s o, ta, westlich v.'N W skonsin, tint) ein noch namloses Gebiet, das sich bis an unsere äu ßerste nordwestliche Grenze erstrecken soll. 5 i N a u v o o I a i n a 1 8 4 8 Mit Bergnu »en vern:ilc ich seit einigen Tagen in der von den Mormonen geraum ten Stadt 9?iuooo. Alles verkündet hier eine schöbe Zukunft. Die ausgezeichnet ge fände Lage der Stadt zieht Bewohner aus allen Gegenden der Union herbei, besonders aus den östlichen Staaten, namentlich aus Pennsylvainen. Vermehrt sich die Einwoh nerzahl in diesem I ihre, so gehört diese Stadt bald zu den bevö'kertsten Städten am Mississippi. Unter den Amerikanern, Fran zosen und Deutschen finder man hier höchst achtbare Manner, selbst von großer wissen-|Narr schaftlicher Bildung. Ein besonders recht fit.iff:ner Bn ge-si beseelt alle Cuwoh« ner, und wie sehr es ihnen mit die Aufmerk samkelt dess lben \\i thun ist, geht genugsam au den Sraruren eines Bü'gervereius her vor, der, voti Datschen veranlaßt, mit dem Anfang dieses Jahres hier in's Leben getre im »st —Einen Auszug der Ges tze fand ttlt i» I. fferson s Tavern ausgelegt und Nack stehendes davon mag hie? seinen Platz fin den: I. Der Zweck des Vereines ist Beför derung des Gemeinwohls, und des Wchls der einzelnen Mitglieder insbesondere,—na mentlich auch Aufrechthaltui'g eines recht schaffenen Bürgersinnes—des Friedens und der Einigkeit. Eine Reception ordentlicher Mitglie *tr auf bestimmten Zeitraum kann nicht stattfinden, Wer einmal aufgenommen ist, bleibt Mitglied, so Unze er sich hier am Ort aufhält—es fei denn, daß der Verein sich veranlaßt findet, ihn wegen seines Betra gens auszustoßen ic. Der Lebenswandel eines solchen Mit gliedes ist von dem Augenblick an, wo er durch Unterschrift dieser Gesetze in denVer- ein tritt, der Controlle des Vereines unter worsen. Der Verein hat in dieser Hinsicht das Recht und die Pflicht, zu mahnen und zu strafen. Dagegen ist der Verein auch ver pflichtet, jedes tglied in ittth außer dem Uercine gegen Cränkiingen und Unrecht so viel wie möglich in Schutz zu nehmen und 1« schützen. Sobald ein Vereins-Mitglied sich sol cher unmoralischen, unsittlichen uud illegalen Handlungen zu Schulden kommen läßt, z. B. Lüderlichkeit, Trunksucht, Betrug, Dieb stahl ic-, daß der Verein sich seiner scha «en muß, so wird es, sobald zwei Drittheile her versammelten Mitglieder dafür stimmen, auf dem Vereine gestoßen—nnd daß solches geschehen, und warum, bleibt ein halbes Jahr im Versammlungslokal angeschlagen. Die Mitglieder deS Vereines sind ver pflichtet 1) für die Aufrechterbaltung der Gesetze un? Beschlüsse des Vereins nach alhu 6) Kräften mitzuwirken.? 4) sich allezeit und überall ehrenvoll zu betra en u. s. w. nach allen Kräften unter den Mitglie dern Friede und Eintracht zu erhalten fürten u s w. 8) alle und jede Streitigkeit, welche etn Mitglied des Vereines m» einem an andern hat, bevor sie dieselbe an die Gerichte bringen, der Vergleichs Commission des Vereines vorzulegen Ii. s w. Alles ist so weit eingerichtet, daß der Ver ein, so wie die Zakl seiner Mitglieder zu nimmt und die Mittel größer werden, seinen Wirkungskreis nach und nach auszudehnen Nur ernsthafte, ehrenfeste und biedere Männer können einen solchen Verein stiften, solche Gel tze sich geben und Mitglieder ei «es solcken Vereins sein wollen. Eine be sondere Beachtung verdient die angeordnete Vergleichs-Commission, die nur von den se genSreirtften Folgen sein kann. Wer hin« sübro mit Anwohnern von Nauvoo Ge schäfte eingehen will, der braucht nur zu wissen, ob derselbe ein Mitglied des Bürger Bereutes ist, um nicht zu fürchten, mit einem unreellen Mann zu tbun zn haben. Wer möchte nicht aerne in einer solchen Stadt unter solchen Bürgern leben? (St.L T. gleichmäßige und zwar niedrigere Zollan stt^M«Mher einzuführen. Man hofft, daß auf diese Weise eine Menge Artikel, die für die Gegend am obernWibash benimmt wa reit und den Ohio und dann den Wabash fluß hinaufgeführt wurden, nunmehr den Canal Hiiunf transportirt werden würden. Habe den Muth. Habe den Muth, immer nnd über Alles, wovon du nicht unterrichtet ist, deine Unwis senheit einnlgestehen. Hade den Muth, die dir im Leben aufsto ßenden Schwierigkeiten gleich Unkraut zu behandeln,— vertilge sie, sobald du ihrer ge wahr wirsi. Nichts wächst schneller als sie. Hibe den MuH, einem Gläubiger zn be? gegnen. Du wirst bei dem Z ifammeiurejfen derGewinner sein, selbst wenn du das Schlimmste erfährst. Wir selbst.siud unsere eigenen Betrüger. Habe den Muth zu bekennen, dag du arm bist und lache wo möglich über deine Ar muth. Damit entwaffnest du deine Feinde und hintergehst Niemand. Du vermeidest damit viele Schwierigkeiten und Bitterkei ten,—und anßerdem giebt es doch Leute, die dir nicht glauben werden, besonders jene nicht, die dasselbe Geständniß bles zum Vor: mause ihrer Gemeinheit machen. Habe den Math zu schweigen, wenn ein prahlt,—er wird danu um so eher auf hören. Was kannst du oder er durch Ver längerung des Gesprächs gewiunen? Habe den Mittb, einen armen Verwand ten öffentlich und herzlich zu empfangen. Sein schäbiges Aussehen, selbst seine Unreif* senheit wird etwas Empfehlendes fur dich haben, denn.das Menshengemiith ist geneigt. Vergleichungen anzustellen. Wir brauchen nns nichts zu schämen als unserer eigenen Irrtbümer. Habe den Muth, einen billigen Regen schirm zu trage», du wirst aus finden w^ rum, trenn du ihn verborgst. Habe den Muth, auf eine Zeitung zu snb scribiren und dich nicht auf das Borgen deines Nachbars zu verlassen aber vor Allem habe den Muth, auch dafür zu e z a e n Der berühmte englische Schriftsteller Swift hatte unter verschiedenen andern E'genthümlichkeiten auch eine bizarre Art, seinen Dienstleuten Gehorsam undGenanig feit in Erfüllung ihrer Pflichten einzuprägen. Nie nahm er Mägde in seine Dienste selbst ans, sondern Überließ dieses Geschäft seiner Haushälterin. War aber dieses vorüber, so ließ er die nengednngene Person vor sich kom men und sagte zu ihr „Mein liebes Kind, ich fordere nur zwei Stücke von Dir 1) wenn Du in's Zimmer trittst, daß Du die Thür hinter D»r zumachst, und 2) wenn Dn zum Zimmer hinausgehst, die Thüre dessel ben ebenfalls hinter Dir znmachst, und tth bitte Dich, hierin recht pünktlich zu sein. Eines Tages bat ihn eins seiner Dienst Mädchen, ihr die Erlanbniß zu geben, zur Hochzeit ihrer Schwester gehen zu dürfen.— Der menschenfreundliche. Mann gewährte ihr nicht nur diese, sondern gab ihr auch, da ihre Schwester zehn englische Meilen von Dublin, seinem Wohnorte, entfernt war, ein Pferd und einen Knecht, der sie begleiten mußte, mit. Das Mädchen, in der Fülle ih rer Freude, vergaß ganz und gar, die Zinv merthnr zuzumachen. Eben mochte sie eine Viertelstunde fortgewesen sein, so befahl er einem Bedienten, ein Pferd zu satteln, ihr nachzureiten und sie augenblicklich zurückju rufen. Das Mädcheu, nicht anders glau bend, als hätte es ihren Herrn gereuet, sie fort zu lassen, kam ängstlich tu diesem und fragte demnthig Wis seine Gnaden zu be fehlen hätten? ,,Nichts, mein Kind, als daß Du vorhin die Thür offen gelassen, sei daher so gut uud mach' sie jetzt zu, dann fannfl Du in Frieden wieder gehen." I?mand starb und mnterließ viele Schul den. Als seine Gläubiger diese Hiobspost er fuhren, rief einer von ihnen ans „Währ lich, nun sehe ich, daß ein Mensch zwar nicht fein Eigenthum, aber doch das Geld ande rer Leute mit sich auS der Welt nehmen kann." A S e i n u n e e u s e die Waffen der Ver- Staaten anlegte. S o n e Ich fühl' ein Herz in mir nntthig schlagen, Es will hinaus die freie Welt zu schauen, Mit eigner Kraft ein eignes Leben bauen. Ich will das Schwerdt des freien Landes tragen! Mir schwillt die Brust ich seh' die Fahne tragen. Die Waffe her! Du darfst sie mir ver trauen Columbia, nicht kann ich kindisch grauen, Sieg oder Tod! ich will sie ruhmvoll tragen. Ich bin Soldat! Melch kühnes Wort, Du Leier 1 Du sollst in «lr, mein Schwerdt soll außen prangen, J«« Pmi Ich bin Soldat,! £, sing' eö laut u. freier Die Trommel dröhnt und die Trompeten schmettern Soldatenherz, hinaus in Kampf u.Wettern! B? M. (N A D- Europäische Nachrichten. Der General Direktor des franwüschen post vesens hat angezeigt, daß tie Poststea merlinie zwischen Havre und New-Zork vor laufit eingestellt werden ist. Nach dem .,Constitutione!" von Paris beginnt der Papst zu berenen, daß er die jesuiten nicht zeitig geinti aus 6rr Schweiz utritfgentfen habe, um den Ausbruch des Bürgerkriegs zu verhindern. Er soll geneigt sein, mit den jetzigen Schweizerbehörden in Unterhandlung zn treten. Abd-el-Ka)er beklagt sich bitter über die Behandlung, welche ihm von „la grande nation', widerfahrt. Jedes Versprechen, das ihn: gegeben wurde, hat man gebrochen, jede Bedingung bes mit ihm abgeschlossenen Traktats verletzt. Man verweigert ihm nicht allein, seine Tage in einem ntufclinfinnischen Lande zu brschließen und seine Gebeine von den Gläubigen in die Gruft senken zu lassen, sondern seine Gefangenwärter behandeln ihn auch mit großer Strenge. In Fort Lai malaine ist er von allerWeld abgeschlossen, und diese Strenge kann nicht anders als mit Rachsucht gedeutet werden, da keine Gefahr der Entiveichnng des Emirs zu befürchten uud für ihn die politische Schaubühne in Algerien für immer geschlossen ist. Abd-el Kader ließ sich nicht bewegen, an König L Philipp ein ergebenes gutschreiben zu rich ten, wie man es verlangte. e n 5 a n N a e i n e i e e aus Freiburg hat der große Rath den Vor chlag des Hnt. Glissen, wsraäch die Stifter und Helfershelfer des Sonderbundes, zn venrn der Bischof und andere Glieder der Geistlichkeit gehören, ein abermaliges ge oungenes Aaleheu von 1,003 000 Fr. zah en sollen, genehmigt. Die Kloster, welche keinen bestimmten Beruf haben, soben seku arinrt tut) die Geistlichkeit uiter die Ober aufsicht des Staats, der ihr Eigenthum ver waltet, gestellt werden. Das gezwungene Anleheu wird 10 Jahre lang keine Interes, sen tragen, nach Verlauf dieser Frist aber 3 Prozent. Das Besitzthum der Klöster soll .iiiit Nutzen der Schulen, Hospitäler und an derer öffentlichen Wohlthätigkelts-Iiistitute verwendet werden. Berichte «uS Turin vom U. Ja«, mel den, daß an diesem Tage in der Kirche La Gran-Madre-de.Dio feierliches Hochamt für die in uland und Parma von den Oest» reichern ermordeten Patrioten gehalten wurde. Die angesehensten Einwohner der Stadt, saut int lich in tiefe Trauer gekleidet nahmen Theil an der Ceremonie. An dem. selben Tage verließ der Erbprinz von Parma Turin, um nach Parma zu ziehen. Wo ist aus Waldsee in Rheinbayern Derselbe ist seit etwa 30 Jahren in Ame rika und soll sich schriftlichen Nachrichten zu folge in Huntingdon (Staat und Comity ist dem Unterzeichneten unbekannt) aufhalten Solche, welche dem E^^genannten genaue. Nachricht über semen Aufenthaltsort geben können, werden sich den Dank desselben im höchsten Grade verdienen. A a h. a n 11 r, ans Riesen heim, jetzt wohnhaft zu Pittsburg, Pa. W 0 ist Dr. Chllstopb Gutbrecht, oder wie er sich gewöhnlich jetzt schreibt: Lhristorher Goodbrake? Derselbe prakiz irte längere Zeit babier in A leg'ut y City, hat sich aber im* vorigen Frühjahre mit der Frau eines Andern eim lich von hier fortgemacht, mit Hinterlassung einer beträchtlichen Anzahl Schulden Er wurde mit seiner Dulcinea zuletzt in Lafayette im Staate Indiana gesehen Da er dem Un terzeichneten eine beträchtliche Summe ver schuldet, so würde er demjenigen sehr zn Dank verpflichtet sein, welcher ihm Auskunft über das Whereabout de6 fraglichen Dr. Goodbrake's geben könnte. Wo ist Wilhelm Vödeker, Tischer, gebürtig ans Ottenhausen i« Westphalen? Derselbe ging am 7- Juli 1847 von Char leston nach New Orleans. Sein Bruder Cbristovh Bödeker wünscht seinen Aufent halt zu erfahren und ersucht ihn und Jeden, per nähere Auskunft über ihn geben kann, solches unter nachstehender Abdresse zu thun. i s o n ö e k e C. E A. Witttttg. Ganton^ Ohio. gebürtig bei Sachsen Altenburg im König reich Sachsen, welcher vor z vet Iahren 6 Monaten mich, seine Ebefran, hei iiilich ver. lassen hat, nirD Total Betrag ausgeliehen, \3trt()ul)iiilid)cr Mehrbetrag, Die VlulcU)ungii an tiajcin Total Betrug, hiermit auf ^fordert, bis zum 1. März sich hier in Baltimore einzu finden, indem ich mich sonst wieder vereheli chen werde. o u i s e i s e W i st Gustav Hertel, aus bauten, Stark co., Ohio 7 Derselbe verließ Canton im Juni 1816 nnd hielt (ich den darauffolgenden Winter in Philadelphia, Pa., auf. Sein nnlerzeich neter Vater erhielt den letzten örief von ihm, von New-Oileans, darin April 16. 3817. demzufolge er am 10. April daselbst ankam. Da seit jener Zeit keine Knude von ihm ver nonimeit wurve, so sind seine Aelrern sehr besorgt um ihn und ersuchen alle Menschen freunde, die von ihm irgend Auskunft er theilen kö-men, dies gefälligst zu thun unter ocrADrc sse: e u O e e U Canton, Stark Couuty. Ohio, nsere H:rreit C^lleaeu iu New Orleau^, Philadelphia, Louis ville, St. Louis uttv Cincinnati sind unter Versicherung nnserer Gegendienste um Aufnahme des Obigen gebeten. Bericht Oer Ue^richußmiküllfee 8 Den Au'r^nd e Uce.'schttßciilkünftc, die zu (j£tarf vio. gcyörci», far das amJi. Ocj. 1S47 eil» Kufe I.U)r, JCTGCND, IN tiutc Vlrtc, tcU: „£uic .'Irt: far -rctMCilu.ij mir dc» xdt.iats uit.n'tl» ccr y.t|. lirtani 28. iri, H17. Netras» dcr Ucdcrjch sein fünfte, empfangen vom im I.ily ldiZ, als A«ti ett Total Betrag ausgclichen »utöBi.uyoi uii? chcrt lurcy^rui» c,guilt)um 33 340 74 iÖitr.ivj uuC gc |idjftt dura) uitipvcvtje«i»c Mittel 2 040 00 VCII- o4 4SI 06 $ i 898 75 Betrag iii Händen der Fond IJRMUVIFART JANUAR 1. 1848, 35 SSO U)ctrag ausgelichei» fur 0 pr. 800 üo N A 7 33 5TIU 74 74 UO 575 00 Total Betrag ausgeliehen an TownfyipS, 34 763 43 Betrug uii5vjcücl)cn an Start bounty, 1 800 00 Total Betrag des l'cfigtvit (Ycuts wirc.ich eiiipsangcn Jntcrclfeii e. 35,Udo 74, WS» von für Schule» verwendet wurden 1 an Stare County Ausgaben fur d.c Leitung des besagten Fonds für 1847, Betrag b.z.chlt liÜ. H. Burte, i Prozent als ^oiiii»i||ioncr, 70 16 Bctr,g bez.,hit Zacob üepliiigcr, 1 Prozent 70 16 Betrag rejaylt Daniel Gottfchall 583 43 1 20 66 uttr Personen in jtcciu TowiisiNp, wie tuen aiiac ci^t, weifen, day der «yciib um6d zu viel ist— von dieieni Lbctr.t» e des lctztjal)rigcn Beichte wr cm jityuin, und (imjnctc |ich» durch 'Äozug der J«tcrt|j"vii «u eine Vcransbezat)iuiigo.ö jpauptMpiMiö miitatt der In ter ||cn Der wiraiaje dem Staate Mmoijjc yttrug ui den JOÄiide 11 »es 6"io ^ommiifarS icheint zu fein: $35 380 74 Der ibet ag des Eintoin» mens b.faxten son s ist wie fvl^t: Betrag cmpf.titgcii »o» 1 245 OL 2 245 Ol X)ru(t.krt'tit, 7 80 total Ausgaben für das Jahr 1847, 154 52 Office derFono ^omiisionare, Stark (§o. Canton, den isten Ian. 1848- S Wir die unterzeichneten Fono Com Missio nars von Stark County, bestätigen hieinui, daß obiger Bericht eine treue Darstellung von Verleitung und dem Zustande desStark Co. Antheils besagten Fonces ist, und zwar für das am 31. Dez. 1847 geendete Jakob Jahr. Win. A- Burke, Aitoitor. Kepliuger, Schatzmeister. 7»4m. 5eiiCcDiiiiiii.it enirt. An die Abnehmer der „Väter unserer Republik." Der Unterzeichnete macht hiermit den ge ehrten Abnehmern des von ihm unternom- menenWerts: „DieVäter unserer Republik" die vorläufige Anzeige, daß er seiner,ett^ ofy* neUnterlaß an derVollendung desselben for t* a e i e I n e e s e n U e z e n u n e w a s Nützlichen begonnen zu haben, wird er ftä durch nichrs abschrecken lassen, eö auch zuE** de zu fuhren. -Ct-f in dem E-scheinen der 5)efe te eingetretene lluterbrechnng war die olge voii Verhält.itssen, über die er nicht «eb letv* konnte, uud die ihn jetzt zwinge«, daS Ver lagsgejchäft auf sich u nehmen. Da er abir nicht tili Sranoe ist, ohne eine lebha^e litt terstiltznng von Seiten des Pnblitu rnd di füiTl.uifenreti baareu A islagen fnr riickva per ic. N(?w-2)orf zn teck it, so bittet er seine bi^ Mengen Abnehmer sich zn g^onloen, bid Die Zahl ter snbicrib nten »ich so weit vermehrt hat, dag u'ui feinernr, keine inareneUeti iuidernisse mebr imW ge stehen, die kommenden Jt'l H^fte ohne weite,e llüterbredmiig folgen u lass it. Ei rechnet Dabei bes nders auf den ti'ätigen Beistaiiv ailer De- jeiiigen, welche au fcnitÄ'Oftetfbv'uieit seines Werks ein eriü ites I it.'I esse n neh-nen. S^l leßlich bittet er die R'vacuo ien aller deutschen Blauer in ^euVereiniaten Staaten, diese Anzeige in ih ren Spalten atifiiiin1bnn'it. den -48 Sept. 1847. Hermann Kriege. Ausleihen der Ueberschußelnkünsten. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die unterzeichneteFeno-Commisionaren v. Stark County vom Staats Auditor Befehl erluel ten die Aa,3leiben von den ^eberschuße tufintf te, welche fruber als am ltcit Januar i8o0 gemacht NU-den, einzufordern, mit feü.en Den iveireu* Beifügungen, daß: ,,in jedem Hall, wo ?er Schule ner es vernachlässigt der Jitibcjanliutg Der Haup.'siimme zu machen, eine gesetzliche ^iia.ie e.egeu ihn ohne Auf schub eingeleitetiverDen sell, zur Eintreibung oer Hauptsumme nnd Interessen.'' U n die Zahlungen so leicht als möglich zu machen, tutro die Haupt summe iit 4 Theilen getheilt, zahlbar halb-jabrlich wie folgt: Juni 1., 1-34S—eiste Z.1 bliiIi3 Dez. 1-, 181S---2. do. Juni 1. 1849—3» do. Dez. 1. i8Ii)—4. to. Diejenigen, welche noch ut ihrer Interes se» lm Nuck lande sind, wellen gefällig sel bige unmiileldar entrichten. Amtsstube der Eon, issionäre 5 Wm. H. Bnrke.Alt israrf tio. Jakob jteplinger, Danton,Dez. 6.181. Schitz ncister. 5 U2W. 35 980 74 85 380 74 Fuud-^om. Wo ist a o S ch a u gebürtig aus Sulij •tnyviler, Oberamt ^utj, Jiv.iigrt'.ch teinberg welcher st bereits feit 14 ihren tu diese l'anoe bestadet Cr fchneb znlel)t aus Butt lerCouniy, Pa. Sein uiiieizikliiieter Bru der wuw) t)t unter der angegebenen Aodresse lehnl-chst Nachricht vou ihm oder über ihn zu erhalten- Johannis Schaub. Wo ist ans dem Königreich Bayern? Derselbe kam vor 9 Iabren nach Nord Amerika und ist seines Geschäfts cm Möbel Schreiner. Der Unterzeichnete, sein Biuter, welcher seit seiner Abreise von Deutichland nichts w iter von ihm gehört, wünscht sehn lichst seinen Aufenthalt zu wissen. Etwaige Mutheilungeu werden unter folgender Ab* W o ist o e n z K u n Metzger ans Zellingen, Landgericht Karlostaat, Köu. Bayern Derselbe kam zu Buffalo vor ungefähr Wochen an, ist von dort fortgegangen und nach Cleveland gereist. Cr versprach seiner zn Buffalo in Die ml 11 e N it ii 2 o ch ter, gaieiha Knbn, zu schreiben. Bis jetzt ist aber noch fein Brief v.'ii ihm eingetroffen.— Die Tochter, in gtö-ner Angst über da6 Schicksal ihres Katers, fo-de-t jeden Me ti sche »fienn nuf, der Auüfanft über den Auf enthalt ihres $ item g. ben kann, an sie unter der unten gegebenen Add'esse ui schreiben, sowie sie ihren ^'ater dring« ud bittet, an sie zn Ichreiben, wenn er diese Aufforderung le sen sollte. Die Abdresse ist: a a e a K u n care af Albert Heller. W o K a Z ö e ans den» Amt Klingsberg, K Bayern Derselbe reiste im Frnbjahr 1844 nach Amerika, langete in New-?)ork und hielt sich letztes Frühjahr in Cincinnati auf. Sem unterzeichneter Vater in St. Lonis bittet ihn uud alle Meuschenfreunde, tie über den Auf enthalt seines Sohnes, Kail Zö.ler, etwaige Auskunft geben können, solcve bald an ihn gelangen zu lassen unter der Addresse 7 Mar* Cleveland, Oh'0. Zluskunft. Verlangt der Unterzeichnete über den Auf enthalt des Dr: Simoa Santo, verheirathet zu Theresia Kast von Offeubura ebenfalls von WilbelmBommer, vei heiratbet zu dalenaBnbler, und ferner vonElisabeth Wer nuirh, verheiralbct mit einem Steinh^uer Steinmet welcher in Viveryol. Mvfia County wobuen soll. Da ich nichtige Doku inente ven dem Consul von Baden u ndPreu Ken für sie tu öäuden habe, so wnnsche baldige Auskunft über ihren Aufenthalt o u i s S e Atvokstch, 9äät*tt+ Oyiy Mag \n\n Di^Vorsteher des Miami- und Erie-Ca «als, Obio- und des Wabash- und Erie-Ca »als in Indiana kamen dahin überein, fort att Gtorg Michael Koch V i k o S i a Pittsburgh Rue Royal. No 44 bei Mad Herfes, N e w O e a u A e u s e A o e k e südliche Tusearawas-Straße, ge yiD. 4 1« geuüber Z. Pirronzs «rocery. Heinrich Fischer, Fonds fur vÄtarü vi.o Bctr.g rem «ic ta.ite be* j.U)ir fur sSu-niUit viaUiltO Betrag bezahlt, Ja nuar, Zet,t( Betrag hinlangl.gcsich. :0er Vertrag III jcdcn Towi»yip i|t wie folg.: P.»riS -tywaiyip W.'SylNgton do. icfuigtvn d® .'.'iartd.roilgh do NliniichlUcu do £»11 .burg Ä.uity d» Ptke d» C.uiton d» 'Plain do take do Jactfcn do perry do do Su^ar Crcct do Tuscarawas do Lawrence do 1., 1841 1 200 0§ 1., 1815 2 5UI) 00 1., lälä 2 ÖOO 00 1., 1847 1 200 00 1., 1818 5 -Iii 57 -18 640 82 Start County 108 09 a a it Korporation Ind .vldien 2 137 Ol 769 03 475 98 Carney u. Leiter, 2 UO John Skxton, 2 00 H. Noc. uagel, 2 uO 157 43 550 U-/ 04^ 00 tiUO 00 5VY0 UO 00 850 00 3Uu 00 1(35 00 3uu UO o50 00 425 uO lOtf uU 400 00 500 uO 2DJ Adresse': Christian Gö.l), W'ikesbarre, Pa. Johann Baptist Waldbrua, Care of o a n n W a u n Care of V. Skriba, Pittsburg, Pa. V a e n i n V ö e Belleville, Illinois,