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S a a s (BruiVDsfxcbc unTi nfriit Mnenner. "Santois, Mittwoch, ISjg*_ Sur Präsident i o ö a s s ©et Entfchntunq dcr N.Uional»^on».nti»n utttft w'rftu. Io ,» B. W e e r, t?iMi ^uticr £aitnt». ^rrrr^tTTuTv -Haben Su die Gute und zeigen gefälligst John U ich je W MX al* Kandidat fur Wegmeister im 5. Distrikt an. Von Seiten vieler Demokraten. u a e n .- W a e n u n s e e e fer auf Anzeige des Hrn. PK. Btiirhof auf* merffant »nd erlauben uns bei dieser Gele genheit die Bemerkung zu machen, daß die ses erst feit Kurzem da hier errichtete Etahl s s,ment nunmehr eine beachtenswerte Voll ständ.gkeit erlangt hat, wie man sie wohl feiner andern Sradt dieses Staates, ausser Cincinnati antreffen kann. D-e Au^wah der daselbst sich befindlichen Werken von fast jeder Gattung kann mit Recht eine vorzügli che genannt wer Den uttb ucibieut eipiobt und untersucht zu werden. Hrn. Slü-boss eingegangenen Verbindungen mit den ersten Buchhandlungen diesseits und jenslits durch eigene Erfahrung überzeugt worden, »aß Hr. Winter tut Stande ist, seinen Gä sten alle wünschenwerthe Bequemlichkeiten zu geben, die man vernünftiger Weise von eiN' Gastwirth verlangen darf. Ausserdem ist sein T'fcl, stets mit vortrefflichen Speisen besetzt und seine Betten sind 'vorzüglich. Seine Ställe und die Bedienung für Pferde ausgezeichnet, und was am Ende noch bas Beste, ist seiue Rechuuugtm sind wirklich äus serst billig. i e e o a s e S a a s nventi 0 n —Auf allgemeinen Wunsch hat sich die demokratische Staats Centra Committee von Ohio veranlaßt gefunden, die beabsichtigte Staatsconventwn, die am 20 April stattfinde» sollte, bis auf den 1,01 e n a i nächstbin zu ve. schieben. Es wird auf, diese Weise den entfernter liegenden Coun ties mehr Zeit gegeben, die nöthigen Vorkeh run gen zu treffen. Zugleich macht die Com, mütee bekannt, baß die nvent on aus De Ir^atu von bei! verschiedenen Count es b stehen soll, die von Bürgern der betreffenden Counties zu wählen sind. Auf jede 1000 Stimmen soll ein Delegat kommen. Die de mokratischen Central- Committeen der ver schiebenen Counties werden daher ersucht Versammlungen zu diesem Zwecke zu beru fen.-Diese?lttord!NiNg der Committee ist nn srer Ansicht nach sehr zweckmäßig, da auf solche Weife den Bürgern aller Counties Gelegenheit gegeben wird, iird'csr wichti gen Convention gehörig represemirt zu wer den. Westbote. Unsre Leser werden ohne Zretselnvt Freu de boren, daß sich die Ohio Gesetzgebung au, letzten Freitag wirklich vertagt bar. Wir ba ben schon viele Gesetz Übungen gesehen, a be1 s o e i a s i e e i i n i e s e Oes tzgebung hat sich wohl noch nie zuvor ein Haufen anmaßender Partheiführer ge macht. In den frühmt Whlggesetz. ebungen war t$ doch wenigstens den Demokraten „gnädiglich" erlaubt, ihre Stimme gegen die Ausschweifungen der Mehrheit zu erheben, ober selbst diese „Gnade" wurde ihnen in der letzten Sitzung vorenthalten, fast jeder Demokrat wnrde, namentlich tit den letzten ungehört niedergeschrieen. Frühere Whigge fftziebungen bewahrten wenigstens noch ei nenSchcin von Rücksicht auf die Constitution, die Gesetze, Regeln und Gebräuche aber diese Sitzung traten alles mit Füßen uiif setzte in den letz'en Tagen, durch die Abferti gung der EintHeilung4 ttzremwtzen Treibe« des Ozeans, befähigen ihn svitv Bücher!c K zu den billigsten Preisen zu ve. kaufen,-Wir ra fhen daher bei ihm anznrnf n, um sich Pcr# foul ich zu überzeugen. Es ist und bleibt ewi lt Wahrheit, daß derjeniqe Handelsmann, welcher nicht zu filzig ist. tem Etablissement in öffentlichen Blänern anzuzeigen, auch am billigsten verkauft. Man merke sich diese Re gel und untersuche, ob sie die Probe hält. gy^ii einer andern Spalte unseres heu» tigcii Blattes finden unsere Leser die Anzeige des Hrn. Winters, fem in Wüster sich be findliches und nun verbessertes Gasthaus zum „Ost Wooster Hotel" betreffend. Wir tonnen dieses Haus einem jeden Reifenden Jciflait Crawford, Kner, Warren und Mi bestens empfei len, denn wir wissen und sind ami. Tie Whigs in folgenden Comuys, tz,e nicht recht wissen, wie viel Uhr es geschlagen die Krone auf. Nickt (ufrieben damit, daß sich Beeb in seiner Botschaft zum Gespötte der Welt gemacht und b'e Verachtung jedes patriotischen Mannes auf sich gezogen hatte, passirte auch bieseWhiggesetzgebung eine Dtei# deBeschlüsse gegen den K«eg, die die schäd liche Lüge in die Weit posaune», daß das Volk von Ohio aus mexikanischen Whigs be steht, die zur Zeit des Krieges die Partei des Feindes ergreifen Außerdem hat diese Whiggesetzgebung nicht vielHErhebliches zu Tage gefördert. Wir werden die passirten Gesetze durchsehen, und solche die für unserer V!r von Wichtigkeit sein mögen, in später« Nummern mittheikit. (Westbote.) Die Whigs von Marren (§011419, der Heimath Tom Corwins hielten letzte Woche eine Versammlung um Delegaten fur dieNa tional Convention zu ernennen. In ihren Beschlüssen erklärten sie sich für 0 CZor win als ihre „erste Wahl" fiir die Presi dentschaft, sollte derselbe jedoch die Einen nnng nicht erhalten, fo wollen sie sich mit Henry Clay oder Richter McLean znfrieden stellen. Dagegen sind aber ihre Delegaten besonders angewiesen. Niemanden zum De legate» für die National Convention zn er n e n n e n e s i n i v e i e e e n jeden Preside,itschaftseandidaten zw stimen, der sich blos auf militärische Weise ausge zeichnet hat. Dieser Beschluß ist natürlich auf Gm. Taylor gemünzt. Die dortige Whigzeitung fitMr noch biitzu, daß in dem ,.uup/.'cklchen" Falle, daß Ge». Taylor v. der Whu convelttlc» zu« Prcsideatschafls candldaten ernannt werbet! sollte, derselbe die Stimmt ber Whigs von Warren Coun ty nickt erhalten könne. Westbote. u a E e v e a n Die Demokraten von Cleveland haben am letzte Montag eute» glänzen Sieg über die Whigs davongetragen. Der demokearische M.-yors candidat und 7 aus den 9 Stadtrathsmil gliedern wurden von den Demokraten er wählt. Letztes Jahr würbe eiu Wbiqmayor und Whigstadtrath erwählt Das Volk von Cleveland bat die 15 muthigen demokrati fchen Senatoren glänzend gerechtfertigt. Westbote. Der PresioenrschaftSkrieg un ter der Whigs von Ohio ift begonnen, aber nicht beendet! Die Whigs im folgenden o u n i e s a e n s i u o o w i n bat. gehen für Corwin und Clay: Erie, De laware und Montgomery.—Die Whigs vo" Afhlanb erklärten sich fur Clay, die Whig* von Richlanb fur Sco t, uub die Whigs von bum County wollen fur irgend einen rechten jübiq geben. Die Whigs den u t'rigen Counties Ohios haben noch keine Er klärung Abgegeben. Westbote. Die Whigführer trmmpbiren daß es ih itrii gelungen ist, durch bte Verletzung der Constitution, durch ihre »illknhrliche, gesctz lose Handlungsweise i* ter letzten Besetzge bnng den Staat Ohio so z» zerüickeln, daß das Volk Jahrelang »hrenKarren gebun den ist. Aber sie trinmphiren zu früh Das Volk von Ohio ist zu freiheitsliebend um sich solche Gewaltmasregel ruhig aufzwingen zn lassen. In allen Theilen deö Staates erhebt sich derUnwille be6Vi.lkcs gleich einemStur me gegen die Constitutionsschänder, die alle Gesetze freventlich mit Füßen traten, uub ei ne Willkmherrschest in Ohio zu errichten streben. So schreibt unter andern ein alter Demokrat dem Herausgeber Its hiesigen „Slaatsman" in derMeinung das dieLolks convention, die auf den loten Mai »ersehe ben ist, schon am üO. April stattfinden sollte, unter andern Folgendes: e u e o o n e .- N a e i den letztenStütsrnann erhalten und denAus ruf für die Massenversammlung gelesen, be suchte ich 13 uufrer Demokraten, denen ich den Aufruf der Ctnttol Committee vorlas, und sie alle waren damit einverstanden. Ei nige unserer 73 jährigen Demokraten wer den kommen. Wir sind alleFarmer u. Hand werker nitb verlassen nnsre Felder u. Werk -aiie für eine Woche um nach Columbus zu gehen und Maßregeln zur Abhülfe unserer Bechwerden zu ergreifen. Wir werden nn si Reise in ^spännigen Wagen antreten und Lebensmittel und Pferdefutter mitnehmen um Kosten zu erjparen und für andere Platz zu machen. Wtr werden nächstens in einem Küfferschop eine Versammlung halten und Vorkehrungen für bieReifr treffen. Ihr sollt sehen, daß wir keine Kinder sind. Westbote. ES ist sicker ein großes Gluck fnr die Me rikaner, daß sie ein paar Freunde in diesem Lande haben, die ihnen bei ihren schweren Niederlagen „Trost ur.b Hülfe" leisten unb wenn sie sich nicht zn besouberem Danke ge« gen Tom Corwin, Billy Bebb, Henry Elay Her und Whigführer «nd das ganze Heer d« WhtzMuugsscher»-i bei jetzt Wsch «»Y. ljebentzwüvdig war, fo verpflichtet fühlen, tob sie sicher die undankbarsten Schufte, die je einen Maulesel bestiiegen, oder eine Ci qaritto rauchten. Henry Clays große Ann kriegckrede eirculirt jetzt weit und breit in Mejrifo eine Eopie in spanischer Sprache w»rde kürzlich der Merkwürdigkeit halber dem Cincinnati Enquirer zuges nbt! Wstb- N a i v e s e s n n i .- E i n a n d werter in Amerika schickte seinen Burschen zu einem seiner Kunden, um das Geld für eine fällig gewordene Anweisung einznkassiren. Anfangs war der Bni sche ganz bescheiden, wurde aber, da er nicht gleich Geld erhielt, immer dringender, bis der Gemahnte endlich empfindlich sagte „Nun es wird wohl nicht solche Eile haben ich werde Deinem Herrn nicht durchgehen." „Das glaube ich wohl." entgegnete schnell der Bursche, „aber mein Herr will durchgehen und braucht d»s Geld vazn. Westb. An baS Bolk von Obio. ^«rch einen, in den Annalen der Gesetz gebung unerhörten Act,—durch den schändli chenAcz einer gesetzlosen Mehrheit in der letz ten S'tzung, soll dem Volke von Ohio eine Bill die von den WhigS als Gesetz bean sprucht wird) „zur Vertheilung der Reprä sentanten unter die verschiedenen Counties dieses Staates „aufgebürdet werden" deren einziger Zweck die Beförderung ihrer Herr fchaft unb die so ungleich in ihren stim mungen unb so ungerecht in ihren allgemei nenVerfügungen ist, daß selbst die Mehrheit dieselbe nach den Grundsätzen der Gerechtig keil nicht verteidigen kann. Diese verfassungswidrige, ungerechte Bill' über die das Haus verfügte, während diesel de noch imBesitze des Senates war,-die von der Tafel des Senats genommen wurde, während im Senat kein constitutionclles Quorum znqegeu war, ohne Authori:ät des Gesetzes und allen Regeln und Gebräuchen der Gesetzgebung zum Trotz-und die, um das Maas voll zu machen von denSprechern un terzeichnet wurde, während zur selben Zeit ein Autrag zur Verbesserung dieser Bill dem Senate vorlag-diese auf solche W«'ise ab-^ gefertigte Bill wird nun von den Whigmit fiebern der Gesetzgebung als Gesetz iuAn speuch genommen. Wird solches Betragen ruhig geduldet werden? Freimänner von Ohio, eure Rechte sinb angegriffen, eure Gesetze sinb verhöhnt niib de Constitution eures geliebten Staates ist mit Fnßen getreten! Wollt ihr rnhig dasitzen und mitssii Z n qen sein bei der Entweihung der Constitution eures Staates in den Hallen der Ges'tzqe bung, durch eine rücksichtslose Mehrheit, bie blos eine Minberhnt der Burger von Ohio representirt 7 Wollt ihr ben auf diese Weise ansgeführ« ten Grundsatz billigen, daß der Wille einer znralltflfn -W- hrheit billigen, baß der Wille einer zufälligen Mehrheit künftig als die Re ttel »iencn soll, nach welcher Die Eviistttiitivu von Ohio, dieser heilige Freibrief nn srer Frei heiten, auszulegen ist Oder wollt ihr euch in eurer Macht erheben nnd Jene in ihre Schranken zurückweisen, die ihre zufällige Macht zur Fortsetzung ihrer Herrschaft zu mißbrauche» suchen, alle.durch die Zeit ge ehrten Beispiele bei Seite setzen, vie Consti tution wie eine „veraltete Idee" behandeln, und selbst den Namen „Gesetzgebung" bem Spotte und dcr Verachtnng preisgeben Von allen Theilen des Staates haben wir eine bcreitwilligeAntwort auf bie obigenFra gen—bas Volk hat bereits in einer Sprach? gesprochen, die nicht nnßverstanben werden kann-mit seltener Einstimmigkeit ist von der Central Committee die Z «sammenberufnng einer Staatsconvention gefordert worden. Indem wir es für schicklich erachten, und zugleich dem allgemeinen Ausspruche desVvl kcs Folge leisten, berufen mir eine Conven ri n des Volke? bes Staates Ohio auf den -Osten April nächsthin, in der Stadt Colunv bus, um solche Masregeln zu berathen, die den Forderungen der Umstände angemessen sein mögen—und wir möchten Alle, die den AnrnassiiNgeNtderMehi heir in der letz'l, Ge setzgebung entge mt sinb, dringend ersuchen, sich in bieftr Gesetzgebung gehörig represen liren zu lassen. $. Gate, so I Reinhard, S. D. Preston, B- TbornbiCf, Demokratische Staats Central Coikittee. o e i e e E u n e s i i in 9t. hatte burch ben Tob ihrer Mutter eine reicheErbjcha'. gemacht da sie nun da, fürchtete der Vater, daß sick bald eu Freier finden wü de- Er wollte aber den Gebrauch bJs Vermögens nicht verlleren und beschloß sie lebendig an einem einsamen Orte einzu mauern.-Es fand sich auch ein M. urer, der zu dieser That die Spatib bot und dem jnngen Mädchen wurde ein kleines Cabinet einge ränmt, statt der Thüre aber nnr ein Luftloch übrig gelassen, durch welches sie zugleich Nahrung erhielt. In diesem Zustande lebte sie zehn Jahre, bis gewisse Ereignisse das Herz des Vaters erweichten (es war 18.5) und in ber Hoffnung, den verlornen Seelen fr eden zu gewinnen, gab er sich selbst und sein Verbrechen an. Man eilte das Ops der Geldgier zn ei lösen sie begrüßte zum Erstemal wieder das Tageslicht und frruduz konnte sie irnGesühle der wiederlangtenFrei mt jubeln, doch die ersten Worte, welche b*e fromme Tochter sprach waren nur „Bitte, thuii Sie meinem Vater kein Leid an." Die Friedensuachrichten haben bereits ei nen günstigen Einfluß auf den New Aorker Geldmarkt ausgeübt. Staatsschuldscheine und Schatzamt« oten bringen festere Preise. i e 0 s i s s o e n e e i kanischen Regierung 2 Mill. Doll- geliehen haben, damit sich dieselbe so laiw aufrecht erhalten kann, bis der Friedensvertrag von unserer Regierung entweder angenommen e der verwoifen worden ist. Man hält dies für ein sicheres Zeichen, daß die Rothschild's gute Gründe haben müssen, d.e Annahme des Vertrags für ziemlich gewiß zn halten. e v o u i o n i n V e n e z u e a e o n e v o n e n S o a e n a n e a e n e e i e e e o e o i v a s o a i i n S u k e z e i e n In der Hauptstadt von Zenezuta, Carae cas in Südamerika, ist eine blutige Revoln hon ausgebrochen. Präsident M011arges hat mit feinen Soldaten den in Sitzung begrif fenen Congreß angefallen. Tie Soldaten feuerten in die Fenster des Staatshaltes, tödten mehrere der Congreßglieder, und »er# wundeten andere noch mehre wurden znGe fangenen gemacht. Cndlich stürmten die Re volutionäre die Halle, zerstörten das Ittnrrp derselben, ja zerhieben uilb zerfetzten soga das Portrait Bolwars. Schließlich wurden dle(5ong'eßqlieber un terDrohuugen gezwunqen, Beschlülle zu pas» siren, durch welche sie den Präsidenten von aller Schuld freisprachen, und eine allgemei neAmneÜie erklären. Die Veranlassung zu der Revolution gab der Umstand, daß fce1 Congreß den Präsidenten in Ankla.iezust^nt versetzt hatte. Man aubt, daß Paez ans den?-Privatleben z«'ücktebr»n und die Re* vvln ionäre sdwer zuchtigen werde. E n e n a e e S o n E n kel von Aleranber lmiltoii, bes berühmten Staatsm. nnes und Uitferzeutitcr« der Un# abhälngke'tserkiäruua, der von einiger Z it von ipr. Rnffs berittenen Schutz?« Eom pagnie besertirke. ist jetzt der Anführer einer rnertkanlschen Guerilla Der jnne.e.Hamil ton b'laqert mit seiner Bande die Straße zwischen Vera C-uz und Puebla. Es ist eilte Thalsache. d,e unsre deutschen Landolente WO! um Auge behalten sollten baß d,e politischen N a v 6 die eifrigsten Anhänger bes Gen. Taylors sinb. e i e e n s V e a Der Senat saß gestern bis 8 Uhr Abends. Fünf Artikel sind bis jetzt mehr oder weni Her abgeändert, aber bie Hauptzüge des Tractats in Bezug auf die Grenze zwischen den Verein. Staaten und Mer k» unb die „Kaufsumme" bleiben stehen. Der Vertrag selbst wird ohne allen Zweifel wahrscheinlich heute Abend (9* Marz) oder morgen spate stens ratificirt werden— Es werden kaum 8 Stimmen dagegen rein, ja mir glauben st gar nicht mehr als sechs, nämlich nnd Obrist Benton, von demokrat. Seite. die Herren Hale und Baldwin, von den Whigs. Wir glaube« nicht, daß Webster u. Davi von Massachusetts dagegen stimmen werden. Wir betrachten den Vertrag als rattfizirf fragt sieh jetzt nur noch, ob Mcr k» um den amenbirten Artikeln sich einverstanden erklären wird. (Nat. Dem.) a e .- W i e a n e w i e i e riko abgeschlossene Vertrag bauern A n w o U n s e e e i n u n n a e i n ganzes Jahr. Wenn ber Tractat publicirt sein wirb, so wird man schen, daß die Friedensbedin gungen von keine Seite gel aten wer den können. Decih wir wollen dem Ge schick N cht vorgreifen. E i n e s ch w i e n e S a dt In den Atlantic Decks bei Brooklyn liegen während des Winters 500 Kanalböte, die. von ebenso vielen Familien bewohnt tttrbt 5tur?£r": Diese Leute Haoe« auS eineft Bürge»me»ster erwählt. e n y a v e A o W i s st t« Philadelphia gleich einemTriumphator eingezogen- Sehr gut, daß er seine Tri uniphzüge vor der Wahlschlacht hält,' »ach de: selben wird ohnehin nichts daraus wer den. i e K a z e a u s e S a e Sedalb das Resultat der demokratischen Convention in Philadelphia bekannt war, e k e e n y a y a e k e i n Candidas für Präsitent sein wolle, sondern Gen. a y 0 r, der Candidat der Natives, den Whigs empfehle. Wir haben immer dcn vielen Lärm, welchen die Whigs wegen Heniy (May machen, als eine Finte betrach tet, um damit die Demokraten sicher zu ma cht«. Die Erklä'Uiig desjWeisen von Ash land har unsere Vmnnthnng zur Gewißheit erhoben- Die Demokraten wissen nun, wer# an sie sind und werden demnach handeln. E w a s N e u e s i e i v i i s a i o n schreitet trotz allem Pfaffengeschrei siegreich vorwärts. Einen Beweis davon liefert ein uns birfcr Tage aus der Stadt Meriko zu gekommener deutscher Theaterzettel. Dar aus sieht hervor, daß eine Gesellschaft Deut scher am 3. Iaunar im Theater Neu-Meriko die Zaube, posse „Lumpaei Vaqabundus" nebst dem „Better aus Bremen" avffibr ten- Die Zeit zwischen beiden Stücken füllen verschiedene Tänze ans. Das ist brav, tapfere Männer, Ihr könnt Euch keinen bt\* fern Zeitvertreib verschaffen, als daß Ihr Cure schöne Muttersprache cultivirt und sie Euren Feinden in dem leichten Spiel der Musen voisuhrt. Zum Baue der St. Peter und Paul-Ea hedrale in Philadelphia will der dortige ka tische Bischof von jedem katHolischen Fa milienvater einen monatlichen Beitrag vo» Cents erheben. A k a n s a s i e S a e e n a a Mississippi ist bedroht, von dem Fluß bei der nächsten Ueberschwernrnung weggespuhlt zu werden, da das Ufer an dieser Stelle stark uuterhbhlt ist. Die )»eger 111 Philadelphia, welche zur Presbyterianifchen Kirche zebcren, haben "n neues Gotteshaus gebaut, das die schönKe Küche in Philadelphia fein s o N a u s e te n e i t— Kürzlich ge. bar die Frau eines Schreiners in Je, sey Ctty einen Knaben, welcher statt der Kopf haare Federn wie die e nes Kanarienvogels hat. Mutter und Sohn sind vollkommen grstttib. v Neulich bat ein frommer Prebiger t« Piuoburg !e?nen Zuhörern beschrieben, wie die Weltgerichts-Tiompeten aussehen. Sie wllen den Leipziger Nachtwächter Hörnern ähnlich, aber von getriebenem Kupfer sein, uno Engel dirsuf UH! Ub! Ub! bla len, worauf die Tod ten Auf Auf! fl«f! schreien. (Demnach giebt es auch Kupfer^chunkde und Leipziger 92ad)ta4chitr im Hiiun.el Ferner schilderte dieser liebe Mann bei eer strengen WinterkäUe die Hölle mit ten entsctzl-chitcn Farben und namentlich bit 6cene, wo Heulen und Zähneklappern als von furchtbaren Kälte hervorgerufen» Nach der Predigt kommt jedoch einer feiner ,,strenggläubigen" Zni örcr zu ihm und sagt Aber mein Gott, Herr Pfarrer, wie kamt es tu der Hölle frieren, da doch ewige-Feuer rorf ist und die gräßlichste Gluth?" was, guter Mann," sagte der Pastor, „wenn ich bei ter tUtsetzlichen Kälte, von ter ollen Zuhörern in ter K i che die Zähne klap pern, erzählt hätte, daß es Heiß in ber Hölle sei, so hätten sie sich Alle nach der Ho i*.. a» fluchtet." .p ,f —Jgg" Äriegsnachrzchten S e v o n V e a u z S a A n n a e e i k a n i s e Congreß— Ermordung v.»» 7. V o n n a i e n Der Dämpfer „Edith" hat bis zum 19. v. M. lautende Nachrichten von Vera Cruz »bei bracht. Gen Twiggs, Gouverneur von Vera Cruz, hatte, dem Geruchte nach. An zeige erhalten, daß Santa Anna unter dem Schutze eines Passes von Gen. Scott und begleitet von amerikanischen Truppen, in 5 oder 6 Tagen dort ankommen werde, um sich nach Europa einzuschiffen. „Mi Am 2. Februar wurde Gen. Scott z» «r item ungefähr 7 Meilen von der Hauptstadt entfernten Landgute veranstalteten Feste ein- geladen. Wie verlautet, war es die Absicht eines mexikanischen Banditenhansens, den Obergeneral zu fangen, welches Übrigens bei er starken Bedeckung, die er mit sich fuhrtt nicht leicht möglich gewesen ware. i Cordova wurde am ]3- von den Amerl q? nerrt in Besitz genommen und am 2. ein De« tachcmnit gegen Cuencraya, ungefähr 96 \n\n Heinrich Rödter, Wm. Hawkins, I. Walton, Obrist Jefferson Davis, 5?err Atchison, Richter Douglas