I hii'-A a a s 65runtisaet?t unH nlcht Msenner. Eanton, Mittwoch. Februar IB., 1880. Fltr Guvernör: e n e n W o o o k a e i e Das Goldfieber hat seit seinem Auftreten hier in Canton bedeutende Fortschritte ge macht. Nach einer oberflächlichen, niedrigge stellten Berechnung werden zwischen jetzt und dem nächsten April wenigstens einige 40 Personen aus Canton und dessen unmittel barer Nachbarschaft nach dem Goldlande Californien auswandern, welche eine Summe von wenigstens $16,000 aus dem allgemei nen Geschäftsverkehr ziehen. Man versichert uns, daß die Zahl der Auswanderer das Doppelte betragen würde, wenn alle dieje nigen, welche vom abentheuerlichen Fieber angesteckt sind ihre Reisekosten aufzutreiben im Stande wären. Jeder nach seinem Ge schmack. Was uns anbetrifft, müssen wir gestehen daß wir unsere großen Zweifel ha ten, ob die goldenen Träume dieser Leute in Erfüllung gehen werden. Ausserdem scha det diese Auswanderung, nach unserer Mei nung mehr, als sie am Ende Nutzen bringen kann. Sechszehn bis zwanzig Tausend Dol lars aus dem allgemeinen Geschäftsverkehr gezogen, werden zweifelsohne hart gefühlt werden, und ob nach einem Jahre, wie man erwartet, dieser so verursachte allgemeine Schaden, wieder ersetzt werden wird, durch die mit einem günstigen Erfolg gekrönte Rückkehr dieser Leute, ist bis jetzt noch ein großes Problem. Aus einem Privatschreiben ersehen wir, daß die europäischen Häfen voll von Schiffen mit Auswanderern nach dem Goldlande liegen. Was soll entstehen, wenn die Auswanderer dort in Massen eintreffen? Wir überlassen es einem Jeden, sich diese Frage nach seinem Gutdünken zu beanttvor ten. e e i. In der Nacht vom letzten Sonntage auf den Montag überfielen vier betrunkene Jrländer einen Bürger von Can ton, Namens Jakob Hentzel, der sich auf dem Wege nach seiner Behausung befand, und zerschlugen ihn auf schreckliche und lebensge fährliche Weise. Diese Handlung wird wahr scheinlich zu schlimmen Folgen führen. Die Gemüther einer nicht geringen Anzahl unse rer Bürger sind dadurch auf das Höchste ge reizt und es bedarf nur einer Gelegenheit, die natürlich jetzt eifrig gesucht wird, und die blutigsten Auftritte werden erfolgen. Redeverein. Trotz der ungünstigen Witterung, war der Redeverein letzten Samstag Abend sehr zahlreich besucht. Die Frage, „Ist es Recht, daß das Spiel für Geld oder Geldes-Werth verboten ist," wur de zu Gunsten der Affirmative entschieden. Für nächste Frage, siehe Anzeige. Vortrag.- Der öffentliche Vortrag über den Hang zu sinnlichen Vergnügen, welcher am vorigen Sonntag-Abend im deutschen Sprechsaal dahier gehalten wurde, war sehr zahlreich besucht, und erfreute sich eines all« gemeinen Beifalls. Nächsten Sountag-Abend wird Hr. D^iziger, laut Anzeige, einen Vortrag über den Werth der Zeit halten, worauf wir hiemit die Aufmerksamkeit des Publikums lenken. e w a A o n a A e n w u e n e i Deutsche, welche aus ihrer, zu den Druiden gehören, den Loge zurückgingen von einer Anzahl Rowdies angegriffen und mißhandelt. Jene suchten zu entfliehen wurden aber von den Rowdies die ein streitsüchtiger und gefährlicher Jrländer anführte, »erfolgt. Einer der zur äußersten Gegenwehr getriebenen Deutschen zog ein Messer und erstach den Zrländer. Der Stich war in dasHerz gedrungen und hatte augenblicklichen Tod erzeugt Der Thater wurde verhaftet, jedoch glaubt man allgemein, daß er entlasten würde, weil er in einer vom Gesetz erlaubte« Gegenwehr gefrw* dele handelte. o as H. e n o tt. Das tägliche Commerc« Bulletin von New-Orleans hat hie Flagge für Benwn als hentschafts Kandidaten. nächsten Präsi- der demokratischen Convention unter worsen, vorgeschlagen. Die Wahrheit ist eine starke Pflanze,, und basse einmal fest eingewurzelt ist, nimmt sie ihre Lage so in Besitz, daß Irrthum sich nicht tinwurzeln kann. i'»• 'it New York, Febr. i Man hat 6tS jetzt aus dem Maschlenen schop des Hrn. Taylor 31 Leichnahmen her ausgezogen. Man vermuthet, daß ihre .Aahl die Samme von 50 erreichen werde. Arbeiter graben immer noch weiter. Wichtige Nachrichten aus danabtu Vepesche an Lord Elgin—England. gegen die Annexation. Torento, den 2. Febr. Lord Glgi« «hielt Depeschen von Graf Oray. in welchen er aufgefordert wurde, alle Hn seiner Gewalt stehenden Mittel zu ge Frauchen, um die Amnrationsbewegungen jn Canada zu unterdrücken. Ferner spricht Gariu Gras Gray dem Statthalter seinen Hpank aus für die der Krone bereits geleiste t,n Dienste. Graf Gray sagt, so lange nur im Theil des canadischen Volkes am Mut' irrtand« hängt, wird er mit der ganzen Mriegs vnd Geidmacht Englands unter Nützt »erden. .« .t, Neue« au# dem Westen. St. Louis den 2. Febr. tm ?wß DBfnoiü ist bis Pj.ra, b« #p fffPPi tW Quint», «ab der Missouri bi Iii ,-jl Brunswik frei vom Eise. Las Wetter ist kalt und es friert. Der jüngere der Brüder Montesquieu wurde ebenfalls des Mordes an Jones und Barnum angeklagt. Richard Dcllen ist von Ekitmkua ange langt, wichen Platz er am 25. Dezember verlassen hatte. Er kam bis zur Mündung deS Rio Grande herab, wo überall Ruhe herrscht. Die Geschäfte waren flau und ame rikanische Waaren wurden in Chihuahua zu ensetzlich Niedern Preisen verkauft. Map Haytien. New-Nvrt, de» 4. Febr. Der „Herald" enthält Nachrichten vom Lap Haytien bis zum 16. Jan. Der neue Tarif, der das Kaffee-Monopol aufhebt, ist angenommen worden der Käufer kann jctzt einkaufe« wo er will. Dampfkessel-Explosion i« Stew-BmB U n e e u e V e u s a n e n s e n e e n New-Aork, den 4. Febr. Ein Kessel in Taylors Maschinen- 4Mb Buchdruckerpressen- Fabrik erplodirte heute Mvrgen. Die Maschine war im Keller von John Burr u. Comp. Hutfabrik, welche daß Erdgeschoß inne hotte. Der zweite und dritti Stock war von Taylor's benutzt und enthielt sechs schwere Schnellpressen nebst andern Maschinen. Im viertenStock war einevuch binderwerkstätte. Zusammen waren int Ge bäude ungefähr I50Personen beschäftigt und man fürchtet, daß nicht weniger als hundert allsogleich getödtet wurden. Das ganzeHaus wurde sechs Fuß hoch aus seinen Grundfe» sten geschleudert, und fiel mit schrecklichem Geprassel nieder. Dreißig Leichen wurden bis Nachmittags aus dem Schutt hervorge graben und 60 bis 70 sind noch unter den Trümmern. Noch Hort man Stimmen unter den Ruinen und das Geschrei der Unglückli chen ist herzzerreißend. Die bis jetzt gefun denen Leichname waren auf die entsetzlichste Weise zerquetscht, so daß es unmöglich ist, die verstümmelten Züge auch nur im Ent fmttrsten wieder zu erkennen. Eine große Menschenmenge ist beständig um den Schauplatz des Unglücks versammelt, und Arbeiter sind beschäftigt, die Leichen her auszugraben. Man äußert verschiedeneMei nungen über die Ursache dieses unglücklichen Ereignisses der allgemeine Glaube ist, daß derKcss^l fehlerhaft war ein aus denTrüm mernGerekteter sagte, es sei ein alterDampf schiffiessel gewesen, hingegen die Eigen tint mer geben an der Kessel sei neu gewesen, und die Erplosion demFrost letzter Nacht zu zuschreiben. Ein großer Theil der Verschüt teten ist durrb die Ströme Wassers ertrun ken, die seit 8 Uhr Morgens ins Gebäude gegossen wurden. Hätte dasUnMck eineStunde später statin gefunden, so würde der Verlust anMenschen» leben noch ein weit größerer gewesen fcia. Rückblick auf Texas. JRichten wir amEnde diesesIahres unsern Blick auf unser neues Heimathsland Teras, sagt die Galveston Zeitung, so muß e6 uns freudig überraschen, welchen großen Fort schritt in der Lultur dieserStaat in so kurzer Zeit gemacht hat, und wie augenscheinlich der Wohlstand von Jahr zu Jahr sich hebt Prairieen und Wälder sind in üppige Mais und BaumwoUen-Plantagen verwandelt, die Gestade des Brazos und Trinity's sind mit Zuckerrohr besetzt, wo derZucker und Molas ses besser nnd billiger gewonnen wird, als Cuba, Domingo ?c. denselben zu liefern per# mögen Die Städte vergrößern sich immer mehr durch den Zuwachs an Bevölkerung aus dem Norden und die zunehmende Emi gration aus Deutschland.—Auch Galveston wird immer mehr bebaut und die Gärten und Farmen erstrecken sich schon weit ins Er land hinein. Handel und Gewerbe komme« immer mehr in Flor, und eine Menge klei ««rer Dampfboote befahren dieJnländsflüsse und bringen die Landesprodukte zurConsum, lion nnd Spedition au den Platz. KleineSe qelfahrzeuge von den benachbarten Insel und dem Festlande versehen die Stadt mit ihren Landeserzeugnissen und kaufen ihre Bedürft nisse wieder dafür ein. New Yorker Schiffe und New-Orleans Schiffe uudSteamer sind stets mit Passagieren und Gütern gefüllt, welche letztere von hier theilweise ins Land spedirt werden. Ueberall wird gewirkt nnd gearbeitet, um die Communikation mit dem Festlande zu verbessern und zu erweitern. Canäle sollen gegraben undWege verbessert, die Posten vermehrt, die Grenzen gesicherter werden. Unsere Nachbarstadt Houston ge winnt immer mehr an Ansehen und Beden« tung durch den Inlandshandel, die kleineren baufälligen Häuser verschwinden nach und nach und großartige Etablissements verschö nern von Jahr zu Jahr immer mehr diese Stadt. Auf die Verbesserung der Wege und Straßen wird hier ein vorzügliches Augen merk gerichtet, da dies vorzugsweise dazu bei trägt, den Handelsverkehr zu befördern und zu heben.— Die Farmer auf den Hauptrou ten setzen zu guten Preisen ihre Produkte ab und fühlen sich wohl nnd zufrieden. Neue Lehranstalten werden an vielen Orten ge? gründet und die schon bestehenden erfreuen ttch einer starken Frequenz. Neubraunfels und Friedrichs bürg, die wahrhaft deutschen^ Städte in Teras, erfreuen sich insbesondere des größten Zuwachses an Bevölkerung, vor-» züglich die erstere, wo der Wohlstand täglich Zunimmt und wo dieBewohner sich jetzt recht heimisch und glücklich fühlen. Auch dort heben fich schon stattliche Farmhäuser und freundliche Farmen den Bewohnern der Stadt zugehSrend ziehen sich Meilen weit hin. Handel und Gewerbe blühen dort vor zugsweise und rivalisiren mit San Antonio. —Auch Corpus Christi belebt sick, besonders' durch die Bemühungen des Colonel Kinney,^ welcher Einwanderer besonders begünstigt und unterstützt Uebirhaupt hebt sich durch die starke Einwanderung Stadt und Land und wir haben vollen Grund z« erwarten, tt* daß binnen einigen Jahren, wenn die beab sichtigten Verbesserungen tu der Communi» calion ausgeführt sind Teras ein reicher nnd glücklicher Staat sein wird reich dnrch seinen unerschöpflichen Boden und glücklich durch seine brave und arbeitsame Bevölke rung. Fr. Pr. U n s e i s e e e a Man ist nahe daran, den unterseeischen Telegraphen aus dem Reiche der Theorie nach dem Gebiete der Praxis zu schaffen. Eine englisch'ftanzösische Compagnie hat sich in London organisirt, um Beet's Plan, etnqi Telegraphen unter dem Meere von Dover nach Boulogne zu führen, zu verwirklichen. Dieser elektrische Telegraph soll mit der Lon doner und Pariser Linie verbunden werden, so daß diese beiden Städte in Zeit eines Au genblicks mit einander reden können. Die Summe, welche die Ausführung dieses Un ternehmens erfordert, ist nicht so groß, als man vielleicht zu galuben versucht werden möchte 20,000 oder 30,000 Pfund Sterl. werden hinreichen. Das Werk wird in vier bis fünf Monaten vollendet sein und der legraph schon im Mai oder Juni spielen. Für Frauen Ein Correspondent des „Livetpol Standard" jagt: „Es wird jetzt zu Sheffield eiue Flüssigkeit zum Waschen zu einem außerordentlichen Preis verkauft unter dem Vorwand, daß die Zusammenset zung dieser Flüssigkeit nur dem Unfertiger derselben bekannt sei allein zum Vortheil armer Waschweiber will ich dieses Geheim niß mittheilen Löse Pfund braune Seife und i Pfund Soda, jedes für sich allein, in Wasser auf, koche dann die Substanzen zu sammen. THue 6 Gallonen Wasser itt einen Kessel, und wenn es kccht, füge die obige Mischung hinzu. Weiche die Leinwand zwölf Stunden in kaltes Wasser ein, drücke sie dann ans, reibe die Flecken mit etwas Seife und koche sie 35 Minuten in der Mischung im Kessel. Die Wäsche wird sodann aus dem Kessel genommen und in einem Zuber mit remem kochenden Wasser Übergossen, etwas ausgewaschen und in k a e Wasser ge schwenkt, ausgedrückt und getrocknet. Die im Kessel zurückbleibende Flüssigkeit wird aufgehoben, da sie deeimal gebraucht werden kann. Bei diesem Verfahren wird zwei Drittel der Arbeit beult Waschen erspart Bleichen ist überflüssig, und die Wäsche wird temer und weniger abgenutzt, da die Mischung nicht den geringsten üblen Einfluß hat. Wir sind überzeugt, daß durch den Gebrauch die ser Mijchuitg der Waschtag, der so viele Unannehmlichkeiten in einem Hanse macht, nicht mehr als eine besonders beschwerliche Arbeit in Anschlag kommt. Aus Baumgarten'S neuester Schrift: Die verbotene Fnrbirte. Und dieses ist der Hauptgrund warum die einseitig dynastische Regierungs weise für unchristlich zu halten. Das Volk besteht nach der christlichen Lehre aus einer Reihe von Persönlichkeiten, die nach Gottes Bilde erschaffen, von dem Sohne Gottes erlöst, durch die Taufe zu Königen und Prie stern von Gott geweiht sind (f. Offenb. 1,6.). Das Volk darf demnach nur als eine freie selbstständige Persönlichkeit bebandelt wer den, es darf nicht als unmündig angesehen vnd vormundschaftlich gegängelt werden: und wenn es in der besten Meinung und Absicht geschähe, so darf dem Volke um Christi willen feine eigene Wohlfahrt und Glückseligkeit nicht oktroirt oder aufge drungen werden. Diese polizeiliche Ueber wachung, diese fotreaufratifche Bevormün dung des ganzen Volkes, der Gemeinden und der Einzelnen, wie wir daran bis zum Ersti cken aller freiheitlichen Bewegung gewohnet sind, ist weder aus dem Geist, noch ans dem Buchstaben des Christenthums, sondern aus dem Geiste der Furcht. Die Schrift aber sagt: daß die Furcht nicht in der Liebe ist, sondern daß die Liebe dieFurcht austreibt (f. 1 Joh.4, 18.). Führte also die Liebe Christi dort oben die Herrschaft, so würden die Aus wüchse und Mißbrüuche der Freiheit wohl in ihre Schranken zurückgewiesen werden, aber die Aengstl'chkeit ».Furchtsamkeit dürfte und würde niemals in die Regierungsmarimen Aufgenommen werden. Ich meine sogar, eS wäre unter den gegenwärtigen Verhältnissen eines wahrhaft christlichen Königs nicht un würdig, wenn er auch einsähe, daß die lange niedergehaltene Volksfreiheit ein wenig fich übernähme, nichts destoweniger, nicht aus Feigheit, sondern in der guten Mei nung nicht Waizen mit dem Unkraut ausrotten zu wollen, seine Macht zurückzu^ halten und das Volk ein wenig gewähren zu lassen, in der gewissen und freudigen Zuver ficht, daß auf diesem Wege der Fehler am ersten und besten sich selber verbessern würde. Dies sollte um so mehr gelten, wo ein gege benes Wort zwischen Volk und Fürsten steht, in diesem Falle sollte die Treue, mit der der Fürst das Vertrauen des Volke? ehrt, selbst über seine besten Theorien und Grundsätze bfn Sieg gewinnen." & ——-—L«Jl Auserlesene Sprüchirörter. u e u n e n e e n e i n a n e n i s »er. Alles mit Liebe, Nichts mit Gewgp. Ein Freund in der Noth ist ein Frönnd der That. Ein Freund auf der Reise ist besser, als Oeld im Beutel. Freunde lernt mav erst in der Roth fee* «en. MX- *. Man muß «v# et#m ©cheffei Sah mit Einem essen, ehe man ihn zum Freund et» wählet. „Kleiden Sie sich hurtig an, gnädiger sagte ein Bedienter zu seinem Herrn, „man wartet auf Sie."—So? nun wenn man wartet, so breche ich mich ja nicht zu übereilen." •fr* f| •t L..„i Die ersten Blutwürste. Als vor 900 Jahren die Blutwürste erfunden wur« den, erließ der griechische Kaiser Leo ein streit# ges Verbot dagegen. „E6 ist uns zu Ohren gekommen, daß man Blut in Gedärme wie in Säcke packt und so als ein gewöhnliches Gericht dem Magen zuschickt. Es kann aber unsere kaiserliche Majestät nicht länger zusehen, daß die Ehre unseres Staates durch eine so frevelhafte Erfindung blos auS Schelmerei einiger fteßlustigen Menschen geschändet werde. Wer also fer nerhin Blut zur Speise um schasst, der wird hart gegeiselt zum Zeichen der Ehrlosigkeit bis auf die Haut geschoren und auf ewig aus dem Laude verbannt." Die geneigten Blutwurstfresser, die jetzt unangefochten in aller Weit Schlachtfeste feiern, werden sich freuen, daß die klüger werdenden Menschen sich wie an vieles An dere, so auch daran gewöhnt haben, im Ge nüsse des Blutes kein Verbrechen zu sehen. a n a a- K affe e. Unlängst sahen wir eine Probe von Kaffee, der in Canada gewachsen und obige Bezeichnung wohl zu verdienen scheint, da er tu unserem Klima gut fortzukommen und bald ein Gegenstand ausgebreiteter Kultur zu werden verspricht. Dieses neue kanadische Erzeuguiß wurde von Hrn. T. March, ans Seaboro, gezogen, der durch einen glücklichen Zufall in Besitz meh rerer Pflanzen davon kam. Durch sorgfältige Pflege erzielte er eine vollkommene Entwik kelnng aller Eigenschaften dieses Gewächses und nachdem wir den daraus bereiteten Kaffee versucht haben, finden wir seinen Ge» schmack und seine Stärke so vorzüglich, er gibt nämlich den besten Brasilischen ober je der andern Sorte von importirten Kaffee an Güte nur wenig oder nichts nach—daß wir der festen Ueberzengung sind, er werde bin nen kurzer Zeit einen ausgebreiteten und ein träglichen Gegenstand unserer Bodenkultur bilden. Diese Canada- Pflanzen wachsen dicht und büschig und erreichen ungefähr 20 Zoll Höhe über der Erde. JedesKorn wächst in einer besondern Hülje und die mittlere Größe derselben übertrifft um ein Geringes jene der gewöhnlichen Felderbse. Die Pflan, ze gewährt einen hübschen Anblick und ver spricht, nach den bis jetzt gemachten Sei fit# chen, sehr fruchtbar zn sein. (Toronto Er.) Der „Falcon." Der Ver. Staaten Postdämpfer „Ohio" kam gestern um 5 Uhr Abends hier an. Indem er den Fluß herauf kam, stieß er mit dem Tauboot „Diana" zusammen, und hatte noch dazu den Dämpfer „Colonel Stanton im Schlepptau. Die beiden letzteren wurden so stark erschüttert, daß sie untersanken. Der „Ohio" ward nur wenig beschädigt Glücklicherweise ging kein Leben dabei ver loren. Die Ausregung, die dadurch hervor gerufen wurde, war sehr groß. Der „Ohio" berichtete, daß der „Falcon" am 21, von Ehagres nach Havanna absegelte Ankunft der „Gmpire Neueste Nachrichten v $n a i o n i e n New-Aork, 7- Febr. Letzte Nacht um 12 Uhr langte die „Em pire C'ty,' hier an. Sie bringt etwa 2 Mill. Dollars in Goldstaub. Die California-Gesetzgebung versammelte sich am 15. Dezember, und wurde am 17ten organisirt- Dr. T. I. White von San Franc,sko wurde zum Sprecher des Hauses und C. K. Chamberlm von San Diego zum Präsident pro tempore vom Senate erwählt. Der Gouverneur wurde am 28. eingeschwv ren, worauf die Gesetzgebung die Wahl für dea Ver. Staaten-Senat vornahm. Free mont und Groin wurden erwählt. Die Bot fchaft deS Gouverneurs wird als mager ge schildert—Der Arbeitslohn ist auf 5 4 —6 Per Tag gesunken. Ankunft des Dampfschiffes u v a. 14 Tage spätere Nachrichten von (Europa New- A o k Febr. O Die „Europa" tarn gestern Abend in Ha lifar an. Nun kommt, mein lieber Leser, beinahe ei ne ganze Spalte voller Marktberichte. Wir können Ihnen unmöglich zumutheu dieselben zu lesen weil wir überzeugt sind, daß Sie kein Interesse daran haben, was z. B. die Baumwolle n. dgl. in Liverpool für Preise haben.—Die politischen Nachrichten, welche diese Depesche enthält, beschränken sich auf Frankreich und enthalten leider auch Nichts von großer Wichtigkeit. Wir können diesmal nicht umhin, unsere Freude, wegen der gros« sen Nützlichkeit des Telegraphen auszudrük kett, und bringen ihm deshalb 3 Hurrah's und 5 Seufzer. a n k e i i e e s e i n e e setzgebenden Versammlung schreiten langsam vorwärts. Die Kammer der Depntirten war für ei »ige Zeit mit Hrn. Fallour's Erziehungsge sitz beschäftigt. Die spätesten Nachrichten aus Paris melden, daß Victor Hngo eine Rede dagegen gehalten habe. Als die De batte beendigt war herrschte allgemeine Auf regnng. Der Krieg gegen die Freiheit der Presse dauert immer noch fort. Die „Reform" wurde suspendirt und „La Press" wurde w Beschlag genommen. Der Winter ist dieses Jahr strenger in Frankreich, als er seit vielenJahren gewesen. (Kr Dies ist Alles, was der Telegraph Neues über die politischen Verhältnissen Eu repa's bringt. Ausser diesem Hat er aber noch die Marktpreise von Indien und China Man denke! =14 häüit^dI Ein 11 jähriger Sohn des Jonas M Brown von NorriStown, der sich vorige Woche auf den Kopf stellte und eine Zeit lang in der Lage blieb, starb in einigen Mi nuten darauf. «f ffttttt falsche Note«. e a a a n v o n 0 i o 1 u s A sie können fur irgend einen Zweig der Ohio Staats» bank ausgefüllt werden, und sind auf den ersten An» blick sehr trügerisch. Die Gesichter der Indianer im Vordergrund sind Duntri und schmiei ig. o w n E o a n V V u s A Vignette: Ackerbauscene, datirt de« t. Kebr. 1849 der Stich ist schlecht. a n a s e o a n t, Pa. S's Buchst.. A. Vignette: Dampfboot und Segelschiff. a n k v o n A u n n Y Z s u s A datirt vom istm Sept. 1842, zahlbar an S. Bond, Seymour, Gassier Bench Präsident. S a a s a n k v o n I n i a n a o W a y n e 9% Buchst. datirt vom 17. Jan. 1840 (Datum gravirt). Der Stich der Rote ist sehr grob, schlecht gedruckt und das Papier kürzer als das der achten. a e s a n v o n o u i a n a o R. 9t. Es besteht tei.ie solche Bank. a n k v o n K e n u k y 2 s i e E e i nung dieser Counterfeits ist im Allgemeinen gut. Clays Portrait ist zur linken H.,nd in der oberen Ecke die Gravirung ist sehr gut. G. ($. Gwath may ist als Cassier unterzeichnet. S a a s a n k o n O i o e w a Z w e i bank 10*6 Buchstabe B. A. A. Smith, Cassier, die Unterschriften samint Ausfüllung sind schlecht nachgeahmt. Der *tich ist grob, obschon nicht beson der» schlecht die Anette stellt 6 Indianer und 4 Weiße vor und im linken Ende best«»et sich Harri» son's Portrait S a a s a n k v o n O i o S u i o Zweigbank, 1's, Buchst D., die Gravirung ist schlecht und leicht zu unterscheiden. Der Raute Swan'S ist gestochen. e n i a Z w e i a n l's, WlarktUrelse. (1850.) OD*? ctiE Artikel. "2B.iqen R. ggen. Wclschtorn. Nächsten Samstag Abend, 7 Uhr, wird dieser Der» ei» in dem Deutschen Sprechsaal die Frage debattirett: „Sollen Eltern oder Vormünder gesetzlich verpflichtet werden ihre Kinder regelmäßig zur Schule zu schicken?" Das Publikum ist höflichst eingtladen beizuwohnen. t?»r gute Heitzung des Sprcchsaals wird Sorge getragen. A.C. Lang hau«. ki'fV-i Kl 00 u Cfll er 3 Hafer Flachssaam'n Kleesaamen Timothysaa rntii ^Kartoffeln s SL 3 50 Talz. dasBarret Flour Butter, dasPfund Schinken SeitensiiiL ,, Schultern Schmalz Unschlitt Eycr, daö Dutzd. Bohnen. d.Buschel Aepsclschnitz Pfirsichschn. Heu, die Tonne ."7T—=—B' Telegrapbifche Depeschen« New-Orleans, den 24 Jan. Ankunft des Dampfboots „Ohio."— Znsam sammenstoß deS ,.OHio" »it der Diana. 4 45 64 10 75 1 31 60 Deutsche» Rede-Verein!! Mortrag. Nächsten Sonntaq Abend, 6z Uhr, wird Hr. Dr. Da nziger, in dem deutschen Sprechsaal dahier, einen Vortrag „Ueber don Werth der Zeit," halten, wozu das deutsche Publlkun, höflich eingeladen ist. FOR W 1 14 00 85 00 „.O., Große nnd wichtige che«ische tt & u u Chemische Bereinigung aus "dem PflaMMchtz» }fec Heilung von zahlreiche« den Krankheiten. N u s o Ampferkram und Sasaparilla. Dr.GUYSQTT'S THE MMM W THIS C*T«ACT ähnlich den obigen. a n a st e r, Pa. a n k 10' datirt vom 1. 3imwr 1644 Buchst. 95., unterzeichnet Christ. Bachmar, Ca^:rer AameS Evens, Präs. Einige Theile des Stiches sollen gut, die andern jedoch schlecht sein. K a n k i n a n k A e s v Diese halte man an's Licht. ,i |S ^hilst IT lelOtCATt$ BlSCllE It '«IBeRfcTt9 BODV. sarsaparil Dicft Ehtmifthe Vereinigung verschiedener tab!lischtn Produkte, in welcher die obengenanntes di« H^uptbestttndtyeile bilden, ist eine der wichtig flett Erfindungen unserer Zeit, sm6 ist dem einfach!» Sas^parill.» Syrup bei weitem vorzuziehen. Öt gleich nur seit etwa 12 Monaten entde ctt, find dsch schon bereits ubtr 16000 Curcn durch diese Xinctat bewerkstelligt worden. Die Macht, welche diese» Sprup über Krauthciten besitzt mag dem Umst.nitN zugeschrieben werden, daß tr einjig und allein aus Produkten des Pflanzenreich» zusammengesetzt ist, «Nd da jede der eiitjehun Artikel aus cht besondere# Organ diredt einwirkt, so empfindet sogleich da« ganze Körperjystem den wohlthatigen Einfluß deffel» brn, weder Krankheit noch Schmerz in seiner Wir» kung verursachend, und da er zu allen Zeiten tu* «Itter allen Umstanden, ohne Rücklicht auf D^ät •Kr Geschäfte gebraucht werden kann, verdient er mit allem Recht als ein Desideratum in der Geschich» te der Medicin betrachtet zu wrrden. Dieser |tt* semmengesetzte Ejktratt wird in Ouartflaschen z» dem niedrigen Preise von Einein Dollar verkauft, um dem Patienten Gelegenheit zu geben durch tor» Gebrauch einer Flasche seine schätzbaren medecl*i» schen Eigenschaften und die Kraft, welche tr über Krankheiten besitze, zu prüfen. Der Bejahrte f»« »cht wie das Kind können ihn mit gleicher Witt» samkeit gebrauchen. Dieser Extract von Ampfer» (taut und Sasaparilla bewirkt eine sichert ztiwiNUU öge und gründliche Heilung von, Schwindsucht, Scrofula, Halsgelchwulst oder Drußenverhät» tung am Halse, (Erysipelas) Roih'auf ode? Rose, Salßftuß', Finnen und Bläßchen im Gesicht, £hrcntf, Rheumatism, Gicht •der Podagra, allgemeine Schwäche, DySpcpfy, Nervösen, Kopfschmerz, Lebertrankheit, RückenmarkkranW'^^ hcit, Weibiiche Krankheiten,^- r' Gcschwüre, Benerie in den Phwierigsten Fallen, Bla. tn und Nieren trankhet» ten, Kolik, Verstopf» ung, Erkaltung, Husten, Vendor, Engbrüstizkeit, Was. Ersucht, Knochcnvergrößer« /x' UNg, (Fever and Ague) Kalte^^ Fleber, Schwindel, Stein, Kopf.' schmerzen all.r Art, innere Fieber, unrti tuf Blut, Gelbsucht, Appetitlosigkeit, ämS» fatz. Ouecksilber (Merkurial) Krankheiten, Rächt« schweife, Nervenschwache, Nervenkrankheiten atler Art, Neuralgia. Organische Zufalle, Herzklopfen, (Pile-) güldene Ader—Diese Zusammensetzung be» wirkt eine zuvcrlayigejHeilung der güldenen Ader, Andrang de» Bluts zum Köpft, Kopf. Seite»« Trust. Rücken- Glieder und Gelenk. Schmerze», Seorbut, Geschwülste, krankes Kopfweh, tiMtdet« Keifhcit und andere Krankheiten herbei geführt durch Unregelmäßigkeit und Unvorsichtigkeit im Le ben. Diese neu entdeckte Chemische Au,ammcnsetz. »ng befreit das System von nervösen Krankheiten, trinigt das Blut und ff.irkt den Körper nachdrückli« cher als irgend ein ÄrtiEd der jemals verkauft »urde. Nichts ist allgemeiner als wenn Jemand wt Ht Schwindsucht ergriffen wird, tfcn als reif fur da« Grab zu betrachten aber wir sollten kein so rasche» Urthcil füllen denn Schwindsu.tt kann geheilt »tr« den, und wir können durch viele Falle beweisen »aß Schwindsucht sich entweder vonselbst verloren sfcer lurch die geeigneten Mittel geheilt worden ist. Ja, es kann ohne Widerspruch bewiesen werden, baß die tungen so gut wie jedes andere Lrgan obgleich ftite« «er, von Krankheit befreit werden kövnen, voraus« gesetzt daß die Naturtraste hinreichend sind eine ge sunde Handlung herbeizuführen, welches alles auf die Nttliwendigkcit einer richtigen Behandl»»g hinweist. Die Thatsache daß vernarbte Wunde» i» den jungen von Verstorbenen, gefunden trertt» find die von Schwindsucht geheilt uud nochutals an einer andern Krankheit verblichen zeigt tut# ohne Wiederrede daß die Krankheit geheilt werden kaa». Die Schwindsucht ist ein Hinschwinde» oder Ab. Nehmen des ganzen Körpers, verursacht durch Schwüren, Ftunen, oder Knollen an den tungen und entsteht entweder von Scorbut, Haisdrüstn« Verhüttung, Engbrüstigkeit, Blattern, Masern, Schwitzen der Füße, Nasenbluten, Ausschlage und Hautkrankheiten irgend einer Art. Auch ist sie häufig eine Folge von Erkaltung, Husten, Lunken» tntjül.dung, Luftröhren und andern Halifniutbei» ten, ft wie von Unterleibsbeschwerden—'' Dies» Krankheit besteht aus harte» Geschwüre» der Drüsen in rcrschicdeuen Theilen des Körpers aber hauptsachlich am Genick, hinter der Ohren und Anter dem Kinn, welche nachmals aufbrechen und aus welchen statt des Eiters einigermaßen der ge« ronnenen Milch gleichende eine weise Materie aus fliest.—Der Extract von Ampscrtraut und S-sa. parilla ist eines der Hauptmittcl gegen diese Kra»t. heit, die jemals sowohl im Tbier- Pflanzen, oder Piineral- Reiche entdeckt worden sind, und wen» es ein Mittel gegen Scrofula giebt ss ist e» fefcfcr z». ^»mmengesetzte Extract. Erysipelas or St. Anthony's Fire. EineArtRose oderRothlauf Diese Krankheit ereignet sich am häufigsten mU fchcn dem 30sten und 40|itn Jahre aber auch junge teute werden davon befallen und solche wicht einmal daran gelitten haben, kömitit leicht wiederum da« ran dulden. Diese Krankheit entsteht von unrein«« Blute und bei derselben ist der Extract von Ampftr« traut und Sasaparilla eine sichele Cur und dim Dcrwahrungöwttttt trenn tt gleich im Anfange der Krankheit gebraucht wird. Salzfluss. isteinsehr lästiger BttrtrM*, *r Ichiedenen Theilen des Körpers, hauptsächlich it«r an Hände» und Füßen vorkommt. Er ist es» »ehr oder weniger Auffchwellur^ «der Entzündu»g begleitet und der Grad des Juckens oder in ttwuMi zu weilen so groß, das der Kranke genöchigt 1st fortwährend zv kratzen um nur einigormaßcn Ruhe fu erlangen. Mein Exttact entfernt jede im Mute enthaltene krankhafte und verdorbene Materie *W be»: System und steht der Natur bei diese« GchäM. che und verdorbene Fluidum was so viele ConstU» tionen untergrabt, wegzuschaffen. Rheumatism —Aus allen Symptomen «rMft sich bei dieser Krankheit krankhafte Säfte J» «örper befinden und-keine Arz. nei reinigt denseiW» »on diesen ungetunden Säften so fchnr« WVU als mein zusamincngefttzter Extract. Difpepfia —Diese Krankheit ist eine U«#*. «mg in den Verdauung».Geschäft. Berschiedtztze «rächen (es wü»de zu viel Raum einnehme» Oe tlc |(4 nennen) schwächen die Magen.»ekleid«»»» Mk. gestoU daß derselbe unsahiq wird seine w isMl. •errichten Aber mein Extract weichermicr^Mh« parilla und Ämpftrkraut «uch»Ma»h' ans dem Pflanzenreiche enthÄt, Wt dtzö ch? Eigenschaft dem durch ««m* Magen zu seiner gesunden und Handelnd« $ zirückzuführen. $fSr EutzÜMdung.—Gleich ^»tjÄndnags-Xranr^itttt, der ersti Enttündnngs Has »alt ju -erNvgern und zu dtcs vollständig thun zu könne» gebrauch« ptmmeugtsetzte« Spr^p Agenten. V'föafoS W)(«, 3Br» S»d Glaser, zz»i ths a lh0.w iwied t« Um B4Rw WWepliligfilw 'MtfF fti. »»n. 3 w tw»»i» WÄ#1 75 K 38 31 25 90 3 37 85 $1 05 85 48 37 Kl 06 6$ 66 35 1 59 4 50 2 25 25 1 37 1 25 44 1 62 4 50 10 •i 4 6 5 00 40 85 90 15 61 2 50 63 00 5 00 17 lttl 1 35 1 50 5 00(12 00|l2 00 PROSPECTUS VOLUME SECOND OF THE,SPIRIT OF THE AGE. The SPIRIT OF THE AGE is de*irnei§ to be a medium for that Life of HUMANITY, which amidst the crimes, doubts conflicts of Revolution and Reaction, inspires the hope of Social Reorganization, whereby the Ideal of Christendom may be fulfilled in a Confederacy of Commonwealths, and ALL MANKIND be come united in Universal Brotherhood. Its End is the Peaceful Transformation of hu man societies from isolated to associated interest« from competition te cooperation—from discori to harmony—by receiving all elements of good Religious, Social, Political, Scientific, transmit, ted from past generations and combining them according to laws of Divine Order, which God is now revealing, in various digrees to all en lightened intelligences. Its Method ia Reconciliation—not by Com pro miee, but by Equilibrium—by Justice freely ren dered through All to Each, 4nd Each to Ail, ia every relation of the Family, the Township, thi Nation, the World, Its Symbol is Universal Unity. Amoag the special ends, to whose promotion the Spirit of the Age is pledged the following may by named I. Transitional Reform —eoch as Abolition of the Death Penalty, and degrading punishments. Prison Discipline Purity Temperance Anti Slavery, Prevention of Pauperism, Justice 10 La bort Land Limitation* Homestead Exemption! Protective Unions, Equitable Exchange and Cur rsncy, Mutual Insurance, Universal Education, Peace. II. Original Society—er the Combined Order of Confederated Communities, regulated and enited by the Law of Series. III. The One True, Holy Universal Church of Humanity, reconciled on earth and in heaven glorifying their planet by consummate art— and cammonicatingwith GOD in perfect Love. IV- Psychology and Physiology—such views of Man, collective and individual as are intoiti •ely recognized, justified by tradition and confir med by science, proving him to be the culmina tion of the Natural Universe and a living mem ber of the Spiritual Universe at once a micro eosen. a heaven in least form tuid so image of the Divine Being. By notices of Books snd Works of Art re cords of Scientific discoveries and Mechanical inventions—ind summaries of News, especially as illustrating Reform movements at home and abroad—-the .Spirit of the Age will endeavor to be a faithful mirror of human progress. We propose the foliowiftf term« W «tibscrip Hon Owfrtfopy for one year 9 to Three copies W dmsT & on Ste hmm l': 9 oo Ten Twenty Fubscriptioos Should he dl«et«d toMemts. Fowlers & Wells, publishers CliotbnHan, Nas- ß»fa««tRs,e!ctzter Extract von (Yello# Qoofc 5! S o u a o Kings Evil Halsdrüsenverhartung.