Ms e^wkWf nach Haufe WotzßWD absteigen tiner Kopfe gerade gegen die Füße des stai,brecht lich erschossenen Artillerie-Lieutenauts Gr. v. Fugger zu liegen kam. Soll mir der Tod die Parteien einen können? Der Name des Generals beißt Pflummeru. (Wenn wir uns recht erinnern, batte Herrv.Pflummern ^früher in den öffentlichen Blättern die Räch, I ficht, daß die Gefangenen in Landau geprü« *ge(t werden, in Abrede gestellt.) Frankfurt a. M. Von allen tmfrnt großen Bank« und Handelshäusern war bis jetzt die Firma Rothschild die einzige, welche die Eonjuuktureu zu benutzen suchte, die das moderne Goldland Califoruien zur Ausbeute darbietet. Bereits im September vorigen Jahres wurde zu San Francisco, derHaupt ,-stadt des Landes, ein Rothschild'sches Etab ^lissement errichtet, für deficit muthmaßliche HGewinnste maßgebend ist, daß solche mit Idem Handel an Goldstaub ach auf 15 pCt. ^berechnen, während der Wechseldiskonts in neuester Zeit die Höhe von 10 pCt. pro Mo, Mat erreicht hat. Die deutsche Flotte, welche jetzt bei Bremen stationirt ist, (um wegen Buufen's Verjagung aus dem Oberhaufe Satisfaktion u fordern soll sich in jeder Beziehung in wem sehr traurigen Zustande befinden. Da Hem vom Erzherzog Johann noch kurz vor Deinem Rücktritt zum „Admiral" der Deutschen Flotte ernanuten Nordamerika!»« hen Seeoffizier die Mittel zur Erhaltung ieser Marine immer mehr versiegen, so ist erselbe Willens, falls ihm nicht bald von Seite Geldunterstützungen zugehen, |inä von den unter fernem Kommando liehen# Den deutschen Kriegsschiffe» zu ver Haufen oder zu verpfänden! Welcher upawn Shop" wird sich wohl damit befassen? Huf diese Weise dürfte nach und nach die Danze deutsche Flotte konfuuiüt werden!! Tie Mannszucht auf derselben wird eben so we von einer vortheilhaften Seite geschildert, il Baden. Der Ausmarsch der badifchen Aruppen ist mit Sicherheit zu erwarte». HM 23. sollten zwei Schwadronen nach Köln Wfbrechen zwei andere Schwadronen, de ff» Bestimmung »»bekannt ist, folgen am Widern Tage von der Artillerie werden so wnn fünf Batterien zu Fuß und eine reiten. De (48 Kanonen) nachfolgen die Rekruten z» den ueu zu bildenden Bataillonen fuid auf den 26. einberufen. Im Ganzen sollen für'* tfrste 5000 Manu badische Infanterie in vorderrussische Garnisonen verlegt, um zu preußisch-konstitutionellen „Herrlichen" um Atmodelt zu werden. Das Erperiment wird ttotz der geknebelten Presse nicht nicht gel«- Preuße». Die„westphälische Zeitung Dhreibt Folgendes: Die Folgen der neue» Preßverordnung zeigen sich bereits. Tag für Tag begegnet man Setzern und Drucfem, welche brodlos geworden sind. Auf den Landstraßen und Eisenbahnen jagen Reisen de für Papiersabrikanten umher, um von den Druckern, welche die Verordnung ihres Er« wer be Z beraubt hat, möglicherweise noch Ausstände eiuzukassiren. Meist wird ihnen aber die Antwort, daß sie, die Reifenden, «ichts bekommen konnten., weil die Drucker durch jene Verordnung zu Bettlern gemacht Haren. Die „Darmstädter Zeitung" widerlegt das Oerücht, daß die beiden Hessen und die Stadt Frankfurt den badischen Truppen den Durchmarsch verweigert haben. 1 Schleswig-Holstein. Dem „Schwä bischen Merkur" wird von Frankfurt a. M. «us geschrieben, daß die Friedensunterhaud klugen mit Dänemark mit einer Modifikation, Ulf to Preußen eingegangen ist, den baldi j|rn Abschluß erwarten lassen. In Ungarn haben nach den Hunderte« «wi Verurtheilungen endlich einmal einige Pegnadignngen, nicht zu Pulver und Blei, ßmdern zur Freiheit stattgefunden. Sämmt Jche Offiziere, welche vor der Revolution Den österreichischen Dü'ust quittirt, und in der Ungarischen ArmeeDienste genommen haben, H»äter aber vmirthrift wurden, werden nun Dänzlich in Freiheit gesetzt. Es sind bereits »,'e einzigen zwei Verurtheilteu, welche zu die (ft Kategorie gehörten und in Pefth imNen Gebäude saßen, in Freiheit gesetzt worden. Es find dies Albert tea Földvory und Alb Weht. In Arab sind in dieser Veranlassung 55 erurtheilte n Freiheit gesetzt. Vier der Wmnestirten reiste« allsogleich nach Pesth, darunter der ehemalige Major Madarassy, »elcher auf 20 Jahre verurtheilt gewesen, Md Kasimir Szentivanyi. In Arad befan Urn sich 60 ehemalige quittirte kaiserliche Offi ßtere. Fünf davon wurden nach Olmütz kon ßgnirt, darunter Leopold von Rohonczy, wel che «ach bereits in Freiheit gesetzt wurde». Hie Konfiskation der Gittt aller Amnestir- Mn iß aufgehoben. Der ehemalige Adjutant Bern**, Simony, Wurde zu Nagy UjfalP aufgegriffen und nach Westh ms Neugebäude gebracht. Er btHtU Igte Majorsraug in der Znfurgeutenarmee. Nnch einem Schreiben des „Wanderers" «s Konstautinopel vom S. Juni sind die Ander Kossuths mit ihrer Tante (Groß in Konstantinopel angekommen «ach Kiutadie zu ihrem Vater, die Gattin des Obersten, ist i mill Tarn And vor ferner*' Wollte, blieb er büge! hängen, fiel im Steig- auf den Degengriff und 1 brach poch überdies den Fuß am Oberschen 4 k?l. Die Folge davon war, daß er nach 24 Stunden vor dem Feldwebel unter nicht ge *j ringen Schmerzen starb. Merkwürdig ist es noch, daß er auf dem Kirchhofe mit dem abgereist. Die Regierung gibt zu ihrer Sichextzek i»f »er Franfreich. Der Dötationseutwnrf, durch welchen dem russischen Poli'zeibüttel Louis Napoleon, 2,160,000 Franken ans der Tasche des Volkes bewilligt werden, iit mit 354 gegen 308 Stimmen durcl'gcgangen. Türkei, lieber den in Bulgarien ausge brochenen Ausstand vernehmen wir über Bel grad nnd Semlin folgendes Nähere: Nicht gegen die kaiserliche Psortenregierung ist der» selbe gerichtet, dre veranlassende Ursache des«, selbe» sind lediglich die Bedriiückungen der Pforfeubeamten (wlasiik). Der Pascha selbst ist von dieser Ueberzengung durchdrun gen nnd daber für versöhnliche Schritte ge stimmt. Uebrigens bestätigt sich die Einnah me von Belgradczicz. Nach einem anschei nend etwas übertriebenen Berichte der zu Agram erscheinenden „Narodne novine" wä ren etwa 200 Ortschaften mit 40,000 kriegs fähigen Männern aufgestanden. Die Provinz fei von türkischem Militär entblöst, da Omer Pascha mit dem größten Theile der Macht nach Bosnien aufgebrochen sei auch betrage die tin tische böcl stens 1 Zehnttl eil der ge fammten Bevölkerung der Bulgarei. Die Bulgaren sind Slaven nnd gehören zum itty« riftlieu Sprachstamme, wrßhalb die Theil nähme, womit die südslawischen Blätter tie Kunde von diesem Aufstande entgegenueh men, erklärlich wird. Gvun'ösacljc iviD nfr|jt flLicnncr. Canton, Mittwoch, Juli 21., 1S50. Für Guvernör: 9 k e u e n W o o Mitglied der Board fiir öffentliche Werte: Obrist A. P. Miller, von Butler County. Ilrwahlrn. Die Urwablen werden am 24ten nächsten Monats geholfen werden. Bei diesen Wah len bat das Volk nicht allein das Recht, son dern es liegt ihm auch die heilige Pflicht ob, olche Manner stir die ver.chiedenen Staats und Conntp-Aemter zu erneunen, welchen es ruhig und getrost die Sicherung seiner tben ersteu Rech e anvertraue« kann. Ein Eon greßmttglieb, ein Senator, ein Ccuulp Com, missar und Auditor sollen ernannt werden. Wie viel daran liegt, daß die demokratische Partei ihre Candidate« und unter diesen die anerkannt Fähigsten erwähle, muß Jedem einleuchten. Darum, liebe Mitbürger auf dem Lande, versäumet nicht, von eurem schönen schätzbaren Rechte Gebrauch zu ma chen und nachdem ihr den reichen Segen Gottes glücklich eingesammelt habt, durch Ernennung uud Erwählung gewissen lifter Diener dafür zu sorgen, daß ihr mit den Eurige» in Ruhe und Sicherheit die Gaben eines Allliebenden genießen könnt. Deutsche Landsleute, zeiget durch euer Erscheine» bei diesen Urwahleu, daß ihr nach diesen Frei staaten nicht blos wegen körperlichen Wohl« seins sondern aus Liebe zur Freiheit, zum Genuß der Eiligsten Menschenrechte gekom men seid. Die paar Augenblicke, welche die Theilnahme au diesen Wahlen erfordert, wird durch die Erwählung tüchtiger Männer reichlich belohnt. In der nächste« Nummer werden wir im Stande sein, die Plätze anzn geben, wo in den verschiedenen TewnshPs die Wahlen abgebalten werden. Ter „MUwaukie Advertiser", eines der Ha»y)torgane der demokratischen Pa»tei von Wiskonsin zollt Hrn. D. K. Carter, unserem Congreßmitglied ein wohlverdieutes Lob we gen seiner Unerftl!reckenheit und Festigkeit, womit er gegen die Schwindelei des Kriegs ministers Crawford kämpfte. Auft Neue, sagt der Herausgeber des obige» Blattes, hat sich Hr. Carter als Mann des Volkes bewahrt durch die Einführung eines Be schlusses, weruach alle« Eigeuthnmern von Dampf- und Segelbooten geboten werden so«, mit hinreichendem Rettungöapparat sich zu versehen. Zcllhaurbeamte und Iuspekto ren sollen durch diesen Gcsetzeevorschlag über die Handhabung dieses Gesetzes wachen. Dieser Beschluß war gewiß zu rechter Zeit vor das Halts gebracht uämttck, unmittelbar nach der Verbreunuug deS Dämpfers Grif fith auf dem See Erie, welche gewiß in der ganzen Union Gefühle der tiefsten Wehwuch hervorgerufen hat. Ans Wechselblättern von Pius bürg iuid New- Lisbon ersehen wir, daß die Cholera oder bösartige Ruhr, wie wir diese Krankheit nennen möchten, ihre Opfer auch in Pitts bürg nnd zwar nicht unter den armem Klaf fen allein, sondern auch imter denjenigen findet, welchen gesunde Wohnungen, gnte Nahrung Ii. s. w. zu Gebote stehe». Herr Advokat Layng, ein Biedermann und Ver trauter des verstorbeneu GsuverneurShimk, fiel als ein Opfer dieser Krankheit. Seine älteste Tochter, 18 Jahre alt, folgte dem zärtlich liebenden Vater in wenige» Tagen in die bessere Heimath., wo kein Tod mehr ist. Seine Frau und eine jüngere Tochter erholen sich langsam von einem Anfall der selben Krankheit. N. S. Auch die Wärterin von H. Layng's Sohn ist an der Cholera ge storbeu, wie wir aus der Wsip.Stsz. ersehen. tWr fV? "1*,. t-v• richtet, wovon 77 Cholera fälle waren. SB»« dieser Anzahl waren 112 Kinder inner 5 Jahren. Diese Angabe zeigt eine Abnahme der Sterblichkeit. Präsident Fillmore ward vorgestern Abend von einem Chclera Anfalle heimgesucht. Dock» ist er bereits besser und ans den Beinen wie gewöhnlich. W a 6 i n o nfSuH 16. Mch Bctndi guug der Le chenbegräbnißfeierlichkeiten des verstorbenen Präsidenten der Stier. Staaten haben die beiden Häuser des Congresses ihre Geschäfte wieder aufgenommen. Unter An derem heißt es: „Ed scheint außer allem Zweifel, daß der Präsident am Freitag eine Bctschast von Gouverneur Bell von Teras erhalten hat, in welcher dieser peremptorisch darauf besteht, daß sich die Bundesregierung aller Unterstützung der neu konstituirten Re gierung von Neu Meriko enthalte und statt dessen Teras beistehe, seine Rechte auf dieses Gebiet zu wahren. Der Präsident wird die ses dem Cougresse mittheilen müssen, aber damit bis zur erfolgten BUdtmg emes neuen Kabinets warten. Durch den Blitz getödtet. Sechs fKeÜe» nördlich von Wooster wurde ein Sohn des Hrn. I. Perin vom Blitz getrof fw und augenblicklich getödtet. e i i u e n e 6 E n fl i e e n. Zwei Gefangene, der eine davon bereits detf Mein eids überführt und zur Einkerkerung im Staatsgefängnisse verurtheilt, der andere dagegen erst seinem Verhör entgegensehend, suchten die Mauer unseres Gefangnisseö zu durchbrechen uud sich ihrer Haft zu entziehen. Allein der Anbruch des Tages verhinderte sie an der Anoführung ihres Vorhabens zu re.l ter Zeit noch ward ihre wirklich gesetz widrige Freiheitöbestrebung entdeckt und auf eine gesetzmäßige Weise unterdrückt. Die Ursache, weßhalb in der diesmaligen Rümmer die Verhaudlungen der demokrati schen Central, Committee von Stark C.onnty nicht erscheinen, ist einfach die, weil sie uus bis jetzt uech nicht zugeschickt werten smd. Herr Victor Scriba, dem deutschen Publikum als Redakteur nnd Verleger des „Freiheits Freundes nnd Pittsl urger Be obachters" bekannt, hat sich von der mühe vollen und undankboren Journalistik zurück gezogen. Die Herren L. und W. Neeb wer den fortan das Blatt und zwar unter densel ben Bedingungen fortsetze«. Wir wünschen und hoffen, daß Hr. V. Scriba in seinen vor geschrittene« Iahreu durch seiue Mühe und Arbeit so viel zeitliche Güter erruuge» hat, um auch wie andere Leute seines Lebens sich freue» zu können. I. g^r.I. i n W o über die ^eichenbegängniß-Feserlichkeiten des ver stvrdenen Präsidenten Z. Taylor. Ehre dem Ehre gebührt! Die fem Worte, welches alle Vorschriften der Hochachtung und Döstcl,keir gegen Lebende i sowobt als Tobte in sich schließt, haben wir auch als Republikaner stets nachzukommen I gesncht, allein immer uns gehütet, unseres "genes W'rthes eingedenk, nicht in die lä cherlichen Fehler zu verfallen die au* zu weit getrieb. nei Ehrerbietung gegen Andere, —besonders aber gegen öffentliche Angestell te, z. B. Gouverneure, Präsidenten ii. s. w. —entstehen. So oft der Schreiber dieses im gesellschaftlichen Umgange Ausdrücke, wie „unsre Großen, uusre Seelsorger u- dgl. vernahm, so wurde sein republikanisches Ge fühl unangenehm berührt tenner ist der Ansicht, daß die öffentlichen sogenannten Wüidenir.'ger i« einer Republik nur i e ner des Volkes sind, uud der Name See so e eine Meuschenklasse bezeich net, welche fuglich eine geistliche Polizei ge *amir werden kann, wellte die Geheimnisse des Herzens zu erspähen bemüht ist und sie zu ihrem Vortheile ausbeutet. Wir haben immer mit innigem Vergnügen wahrgrnom-? men, wenn das wirklich Schöne und Nutzti He der alten Welt auf den amerikanisch.« Boden verpflanzt worden ist wenn Musik, W^'nschasftn und Künste Enropa's auch hier Eingang finden, und den Ausenthalt in den jugendlichen Freistaaten erheitern nnd verschönern aber eben so großes Mißver gnügen erregt es in uns, wenn wir sehen nnd hören, wie allmäblig d,e Albernheiten,Dlim heifeii und Sicherheiten der europäischen Ari« stokratie sich in unsere Republik einschleichen. Die in vielen Zeitungen beschriebenen Feier lichkeiten bei der Beisetzung der sterblichen Ueberreste des Präsidenten der Ver. Staa ten erinnern uns lebhaft an das Gepränge, welches der Schreiber dieses während seines Aufenthalts in Stuttgardt bei der Beisetzung eines O' eims des Königs von Würtemb.rg zu sehen Gelegenheit hatte. Dahin ist repu blikaniscbe Eiufaclcheit der Sitten und an ihre Steile der Pomp europäischer Höfe ge treten. Der Leichenwagen von 8 reich ver. Zierten Pferde» gezogen (je eines von einem Bedienten in halb europäischer halb türkischer Kleidung—sie trugen näml'ch einen weißen Turban), geführt, war mit fürstlicher Ver, schwendung gebaut. Solche pompöse Leichen bestattuugcu können wir nur mißbilligen und die Worte Schillers, welcher Herzog Eber hard denGreiner venWürtemberg beimFalle seines einzigen Sohnes sagen läßt: Sotzi» ist wie ein «md'rer 30tam|^ v" flfob uns ganz aus der Seele gesprochen. Oer alte Haudegen, wie ihn der Pseudo-Republi taner von Cincinnati nennt, der einfache, schlichte in den Morästen von Floridas, de« brennenden Hochebenen Meriko's ergraute nnd in den Strapatzen eines langjährige« MetzüiMe ch«iv w«rd,, bftsijl liiisre feste Ueberzeugung—gewiß solches Ge prange mißbilligt haben. Nach unserer A-l sicht und unserm Gefühle verwischen über triebene Feierlichkeiten bei der Bestattung ei nes qroßeu Mannes den Eindrnck, welchen .derTed desselben anfeine ganzeNat'vn ma chen sollte. Wir sind Freunde eines würdi gen Leichen Ceremon ell^, sind aber von gan« zem Gerzen Allem abgeneigt, wa6 nur zu leicht dazu geeignet ist, den ernsten Gedanken ztt ersticken Mensch, du bist Erde nnd sollst wieder ztzr Erde werden Dein Geist aber geht zu Gott, der ihn gegeben hat. I. Chr. I ... e. .R» S- G» ebe« ersehen wir aus d«w Volksvertreter", daß die Leiche des Pl deuten Taylor nicht in seinen Heimathsstaat Baton Ronge gebracht wird, soutern seinem Wunsche gemäß auf dem Beerdigungplrtze des Congresses beigesetzt bleibt. U u ck. Einem Schreiben zufolge, da tirt Cleveland den 17. d. M. haben dort während etner halben Stunde 3 Unglücks fälle stattgefunden. Ein junger Deutscher, welcher eine Badeanstalt hatte, ertrank in derselben kurze Zeit darauf fiel ebenfalls ein Deutscher in de« Kanal und wurde todt herausgezogen. Sodann erfüllte die Stadt eiu starker Schwefelgeruch, worauf ein hefti ger Knall, die Wirkung der Erplosion deS Gaswerkes, gehört ward. Ein Mann wurde dadurch getödtet uud drei Personen schwer verletzt» (Aus dem „Ohio Repository.") von Stark County seit seiner Organisation. Für filgende werchvolle, nus den öffentlichen Ber jeichnisstn zusammengetragene Statisiit von Start County |tnt wir Hrn. G. W RaffcnSbergcr, Esqr. Dank schuldig. Erste GertchtssitznW, Geschwornengerichße u. s. w. Die erste Gerichtssitzung in Start County wnrtze In dem Haufe von Philipp Dewald am 18. April 180'J gehalten. Anwesend waren: Calvin Pease, prasidircnder Richter, (Oberrichter), Thomas jatt» Itter, James Campbell und Georg Bar, Gehilftrich» ter Johann Harris wurde zum cinftweiligcnSchret» ber und SampsonS. King zuin einstweiligenStaats» Anwalt ernannt. Nur ein Fall ward vor dem Ge» ficht verhandelt, worauf es sich auf unbestimmte Zeit vertagte. Arn 19. April 1S09 versammelten sich die Gehilfsrichter und ernannten Johann 2 leant zum Recorder fiir 7 Jahre. Philipp Dewald erhielt eine« Erlaubniß'fthciu, in Canton Wirthschaft zu halten. Dies war die erste Wirthfchast-Licens, welche i« County bewilligt wurde. Die erste in Stark Conntp zusammengerufene Grand Jury (VoruutersuchungA. geeicht) bestand aus folgenden Personen: Wilhelm Railor, Vorsitzer, Peter Mottiee, Michael Eagle, James Price, Zohann @ltt£, James Fulton, tc$* nard Möwen, Daniel Carter, Jakob Altmann, Rt» bert Latimer, Zames Latimer, Ebenezer Scha^ Philipp Schlosser, Zohann Scharb und AndreM Luck (sollte wahrscheinlich Luckey Hetzen.) Die erste Petit Jury (oder das eigentliche Ge» fchwornengericht) bestand aus folgenden Personen: Robert Andreas, Jakob Keiter, David Clay, Jakob Hartman«, Alexander Craig, David Grabill, Mich. Flora, Heinrich Scholl, John McZeterfer, David Edwards, Benjamin Cuppy, David Moony, Alez. Cameron, Robert Morris, James Moore, und Io. Hann Hanna. Sic wurden auf de» 4ten August 1809 einberufen und da vor dem Gerichte keine Geschäfte waren, so wurden sie entlassen. Das erste Verhör fand am 18. April 1810 statt. Die Parteien waren: Robert Thompson durch sei» nen nächsten Freund gegen Matthäus Mays. Ur» theil: $4 50. Die erste Anklage war gegen Wich. Nailor wegen Wirthshaushalteus ohne Licens am 18. April 1810. Die erste Testaments Bestätigung war fur Wilhelm Stanton am 7. November 1811. Die erste Erlaubnis, eine Fahre zu halten wurde Zameö Downing am 7. November Erlaubnis zu eopuliren war Michael Miller am 6. Marz 1812 bewilligt. Der erste AbtheilungSbefchi i" Betreff der Landereien von Karl Hemlin ward cm 15. August 1809 gegeben. Die erste Administrations» Vollmacht in Betreff der Hinterlassenschaft des Karl Hemlin wurde Stephan Hemlin am 15. August i&©9 bewilligt. Der erste Vormund wurde fiir Wilhelm, Pflly und Iosua Hemlin am 15. August ifc09 er» plannt. Der erste Erlaubnisschein, Kausmannswaa» ren zu verkauft» wurdeZ. und Alexander McConne« am 20. December 1809 bewilligt. Der erste cinM. bürgerte Ausländer war Robert Thompson, April W+ 1811. Criminal- Statistik. Weit der Organisation des County's wa«« l|f Aagen wegen Ruhestörung und 973 Anklagen wur» den von der Grand Jury zur Untersuchung vorge» legt. Die Anklagen fmd folgende: Mord Todtschlaß Blutschande Verkauf »on Liqueur Aufruhr Nächtlicher Einbruch Schießen mit der Abficht zu widen ttnfc f« verwunden Halten unordentlicher Hauser Rothzucht i K e i n e i e s a Schlägerei Unreinlichteit (öffentliche) Veränderung der Ohrenzetch«» Großer Diebstahl .. Spielen Spielenlassen f* Kegelbahn beun Wirthshaus Versteigern chne Licens Gesetzwidriges Betreiben de» Versteigern« Brandstiftungsversuch Gestohlene Waaren zu empfangen Austrag zum nächtlichen Einbruch gefeit Großen Dlcbsirhl" u begehe' Feffenrlichen Wcgsperren -,n •}, äsi- 1 I8II die erste ö 27» n 13 f:-*' 8 78 3 Falsches Geld aufgebt* Pfcrdcdiebstichl 4 Fälschung Betrunkenwerdenlassen im WirthShMjr Meineid Nächtlicher Einbruch und Diebstahl Holzfallen aufSchutland Stechen mit der Absicht zu tttXUW&M Schriftliche Verlaumdung Widerstand gegen die Polizei Angriff (Assault) Rechtswidriger Landvertavf Lotterie Bagatelle halte» Wirthfchast hatten ohne StfiTOUttf" i' 8 12 26 8 11 11 8 •w 18 i 81 ,r* i 1 4, 1 1 Versuch, den Scher iff zu« Entlassen etefj .. Gefangenen zu.bewegen Entweichen eiiieö Gefangenen Gefangenen zur Flucht behilflich fein Angyss wil^r Wicht, Nethjucht bMhen I m* Word zu begeW Ran» K Pflichtversäumuiß als Scheriff Beamter einer unautorisirten 234»f Jtt Wft Betrug unter falsche» Nttptft,, Faustschlagfcchten Wcgweiscrcntstcile» Wette» auf Pftrdewettrcnnnen SchnapSverkauftn an Indianer Constabler zu sein ohne Autorität Waarenverkauftn ohne Licens Fahrebothalte« kiettt* Bestechung Ehebruch fr. Weigerung, dem Constable? beizustehen Oeffentliche Beamten beleidigen Boshaftes Zerstören von Eigenthum Gesetzwidriges Ausgeben von Papiergeld Erpressung Verstümmelung Gesetzwidrig^ Hk^reien Schlägerei ^randstistuiiß Gefängniß anzünden Wilde Ehe Utberfenden von Drohbrieftn Al6 Friedensrichter zu handeln im WlrthShauS Pferde stehlen Nächtlicher Einbruch Schicsien mit der Abficht zu todten 1 ltnerledigte Anklagen Betrag von auf.rlegten Strafen eingetriebenen Strafen Summa 9 7 3 UeberfÜhrt 642 Hingerichtet wegen Mord 1 ?nr Einkerkerung in dem Gefängniß »er« nrtheilt 105 Jum Staatsgefängnisse verurtheilt 61 und zwar für folgend» Bttchrechen: Falsch Geld machen 4 Personen 14j Atzch». 12 4 do. 18 Jährt. 8 3 Gestohlene Waaren in Em» pfang nehmen Nächtlicher Einbruch «Utz I Diebstahl Großen Diebst«chl Fälschung Raub Meineid Angriff mit der A s i z u todten Todtschlag Gefängniß in Brand stecken Nothzucht Mord 1 84 86 14 8 2 S 3 8 1 v 16 ichenslanglich. 46 #10,460 75 3 Difftreuz Prozeßunkosten taxirt *#. eoUeetirt Differenz Vett den ersten in diesem County vor 41 Zahren einberufenen Grand Jurors wohnen noch, so viel wir wissen, in diesem County ftinf, nämlich: Peter Mottice, Michael Eagle, Leonard Möwen, Robert Latimer und Ebenezer Schaw, lauter ehrbare Man» ner. Wir glauben, James Latimer lebt noch in Richland County. Von den Petit Jurors lebt unfe» res Wissens nur noch einer in dem Connty, -iimlich Heinrich Scholl. (Fortsetzung folgt.) n a e S n u i ch ö U it ck.—Die Gegend zwischen Ulica und Albany wurde am vorigen Frei tag von einem noch heftigeren Sturme heim gesucht als wir in Detroit er hatte den Tod i« seinem Gefolge. Die beispiellose Heftigkeit des SturmeS Inrne die Eisenbahn 8« verschiedene« Puttk len unterhöhlt, die größte dieser Auöhöhlnn fjen sa«d unc,esahr 6 Mcilen westlich von Fonda zwischen Urica und Schenaetady statt, wo der O.uum tu einer Strecke von 6') bid .80 Fuß un:ei höhlt und die B»ücke ganz wlg^espitlt wurde. Der Zu.,, welcher von I Westell kam, stürzte mit der Lokomotive, Tender und B^g.igewage« in die Höhlung und füllte sie aus, de nachfolgenden Pezso nenwagen wurden zerquetscht, so daß Die Bagage in den Strcm fid und fortge schwemmt wurde. Die eiuzigen Personen, von denen man wußte, daß sie getötet seien, wäre« eiu Mann, welcher sich in einem i Fi acht wagen befand, um jirei Pferde zu hü I reu und eine unbekannte Frau, welche vom Wasser weggeführt wurde und ertrank. Der Zug war ein sehr schwerer nnd noch anbeie wöge« gciödtet sein, obwohl mau uoch keme Gewißheit hatte. Der Zug, welcher «ach Osten ging, tiftchr einen ähnlichen Unfall bei Palatine Brücke, wo der Damm unterm nirt war. Die Loko motive kam fllrcklich bat über weg, aber das Gewicht des Tenders drückte die Geleise nie der und dieser, ein Baggage- und ein Perso nenwagen wurdeu in die Schlucht hinadge worfen. Ein Frauenzimmer, welches im vordem Ende deö Wagens saß. wurde durch die aufgesprengte Thür desselben ins Wasser geschleudert ihr Leichnam wurde gleich nach her anf^efuuden. Em Mann wurde äugen bl'cklich getödtet. Oer Zusammenstoß war so hestifl, daß jeder Sitz in dem Passagier wagen zerbrochen und viele Passagiere schwer verletzt wurden. Wahrend der ganzen Zeit raste der Sturm mit einer Wnfh, die fürchterlich war, und der Bl'tz war so lebhaft und anhaltend, daß er wie ein flnssnzcs Feuermeer erschien. In Albany selbst raste der Sturm eben so heftig. Das Wasser war so groß und stürzte mit solchem Ungestüm die Straße« hinunter, daß es das Pflaster, die Seitweqe mit fortriß und an manchen Stellen dieselben ganzem»» fuhrbar gemalt bat. Ebenso hat auch der Canal auf verschiede nen Punkte« beträchtlich gelitten. Acht bis jebn Meilen unterhalb Fonda wurde die ganze Eindämmung hinweg lerissen und der Canal bis zum Grunde trocken gelegt Zwei Meilen oberhalb Fonda wurde eine Seite von einer Wasserleitung davon geführt und daS Wasser floß schnell ab. An zwei bis drei anderen Plötzen wurde eine ungeheure Menge Sand, Kies und Gestein die Hügel hinunter getrieben und in denZanal geflößt, den sie auffüllten und so die Fahrt der Boote hemmten. Es ist eine große Anzahl Arbeiter an oben erwähnten Plätzen beschäftigt, uud itwwfe i bis 5 Tagen will «a« all, Hinder- 1 rtisv beseitigt haben Längs der Eneiibahn* Linie siel Wasser, daß die kleineren SBritcfvn, worüber die @chnrit fühieu, nicht weif ge nug wareu, es du ch,»lassen, und dater Überflossen. Zu Fonda findet sich noch vir les Gepäck vor, für das sich noch Niemand gemeldet hat, und daraus laßt sich vermu» then, daß mehr Menschenleben verloren ge fiflN-iett sein müssen, als berichtet wurde. Wie wir hören, machen die Ears von heu* te an dieFahlten wieder wie gewöhnlich.— 61 8 »«r Feier des 73'Un Festes der Nnab l)ängi keirs-Erklärnng der Ve?. Staaten von Nord-Amen'ka. Geh«lte» f# Untontown, Start Co. ?. ?.Vvcn H. I. Nothnagel. Mitbürger! Wer auch nur einen flüchtige« Blick in die Geschichte der Menschheit wirft, wird sich bald von der Wahrheit iibcrzeuqcn, daß z« allen Zeiten, nnd unter allen Nationen und Völ kern der Erde, einzelne Tage zur Erinnerung an große und wichtige Ereignisse mit enlspre chende« Feierlichkeiten begangen wurde«. DieBeobachtnng solcher festliche« Tage, gleich sam ein Bediirfnis? der menschlichen Natur, reicht in die graue Vorzeit hinauf. Schon das israelitische Vol^ das älteste, dessen die Ge schichte erwähnt, feierte z. B. in beut Oster feste de« Tag seiner Befreiung aus egyptischer Knechtschaft. Ebenso finden wir in der Ge schichte des griechischen Volkes und in den Jahrbüchern der einst so großen und mächti gen römischen Nation solche Iahreöseste, wel che an irgend eine welthistorische Begebenheit, an irgend ein allgemein williges Ereigniß erinnern sollten, vielfach verzeichnet. In den christliche« Ländern des ganze« Erbballs wer den noch heutzutage, wie kurze Zeit nach der Einführung des Christenthums in die Welt, alle denkwürdige, im Leben des Stifters der christlichen Religion sich zugetragene« Ereig nisse, jährlich einmal mit großer Festlichkeit begangen. Und so sind auch wir, meine Mit bürger, heute hier versammelt, um das A« denken an eine Begebenheit zu erneuern, wel che wegen ihrer unermeßlichen Folgen den denkwürdigsten Ereignissen in der Geschichte unseres Geschlechtes an die Seite gestellt zu werden verdient. Was vor 74 Iahren dort in Philadelphia geschah, wird, so lange die Erbe steht und so lange es Menschen auf dieser Erbe giebt, be- ren Herzen für Freiheit «nb gleicheMenschen rechte glühen, als eine der größten, segens reichsten und kühnsten Begebenheiten bewnn dert und angestaunt werde«, den« sie dient znm Beweise, zn welcher Größe nnd Erha betthett eine klar erkannte, ewige, im ganzen All der Schöpfung fest begründete Wahrheit benMeitscheu emporzuheben vermag, itnb wie ste ihn zu beit edelsten und knhuste« Thaten begeistert. Ja, Mitbürger! diese Begebenheit, mit glänzenden unverwischlichen Zügen im Buche der Weltgeschichte verzeichnet, wird Veit den spätesten Geschlechtern mit Empfindungen des Dankes und der Ehrfurcht angestaunt werden. Was sind die Thaten aller Helden ber grauen Vorzeit sowohl, als auch ber Ge genwart,—Thaten, woburch jene Männer sich die Unsterblichkeit verbienten —was sind sie im Vergleiche zu dem, was heute vor 74 Iahren in Philadelphia geschah Ist ja da durch in herrliche Erfüllung gegangen, wor nach die erhabensten und edelsten Geister nn sers Geschlechtes mit Anstrengung all' ihrer Kräfte strebten ist ja dadurch das Gemein gut von Millionen geworden, dessen sich früher nur wenige Gleichgesinnte auf Augenblicke lang in tief verborgener Einsamkeit, eingehüllt in dunkle Schatten von Geheimnissen, sich er frenten ist ja daburch der heilige Tempel I ber Freiheit geöffnet, zu welchem jetzt Millio neu dankbar hinwallen und gesegnet nnd be I gluckt burch die Lüfte das Loblied jauchzen: Herr Gott dich loben wir! Die ewige«, nnnmstößlichen Wahrheiten nämlich, die heute vor 74 Iahren ausgespro chen—und als eiu politisches Evaugelinm al len Nationen der Erde verkünbigt würben sie siiib ber Polarster« aller Völker, bie ben Druck geistiger und körperlicher Knechtschaft zu fühlen altfangen, und ber ihnen zugleich die siusterc Nacht ihrerErniebernng und Skla verei, mit seinem wohlthätige« Lichte freund lich erhellt. Ja, Mitbürger btefe Wahrhei ten fachen nicht allein in beut Herzen eines Amerikaners die Flamme der Begeisterung an, sondern, wohin sie immer dringe«, in al len Landern der Welt, ba wird ihr hoher Werth anerkannt, da sind sie die Herolde des Himmels, welche der Menschheit zurufen: Zerbrechet bie Ketten, schüttelt von Euch das schmachvolle Joch ber Uuterbrückuug ttttb ge nießet im ganzen Umfange bie herrlichen uu veräußerlichen Ncchtc, die Euch ber große Herr ber Welt als Wesen nach seinem Bild geschaffen, verliehen hat! Alles, was in ben zwei letztverflossenen ereignißvollen Iah ren 1848-49 in Europa geschehe« ist, um bort die Völker aus ihrer Knechtschaft zu befreien, «in sie von dem Joche ber Despotie nnd Will ki'thrHerrschaft zu erlösen,—das—Mitbürger! hat dieses unsterbliche Dokument, welches mein Freund (ber Leser ber Uual hänaigkeits-^ Erklärung war Herr Karl Glaser), so eben verlas unsere Unabhängigkeits-Erklärung. bitrch bett Geist, der aus ihr spricht uud benj sie mittheilt n«d verbreitet, zunächst bewirkt! Die ewig-beukwnrdigen Worte, die gewiß mit Nachdruck zu unser Aller Herzen gesprochen haben, bie Worte nämlich: Mir halten diese Wahrheiten für unwiderlegbar, daß alle n n ß!eich geboren wer- den, nnd daß alle mitgleichen nnd unveräußerlichen Rechte» begabt sinb,— diese Worte, sage ich, sie ballten in bei/ Ohren aller civilisirteu Völker ber Erde, seit: jener Zat, tagtäglich wieder das ftanzösi-» fche Volk vernahm sie, das Volk von Rom' hörte sie, zu Ungarns bravem Heldenvolke drangen sie, in Deutschlands schönen Gauen tönten sie "wieber ttttb wieber und wurden das Loosnngswort, in welchem sich alle Bes sergesinnten—ebschon körperlich getrennt doch geistig vereint, begegneten —Und je härter der Druck—je enger die Bande —je drücken- der das Joch warb, welches bie Despoten bett Völkern gewaltsam auflegten und täglich fester schnürten, desto klarer ward den (yebriufteitr*'" der Sinn dieser eine Welt voll freil ttt sicht schließenben Worte, desto heißer ward das^M Se^mv uachFreiheit, desto kräftiger und aus v5 i 0 I a S o 0 I U Louis, Juli 16. Während der ver- Civil- und Criminal StatiMß 148 7 3 21 184 4 38 17 18 16 »Jüi i I I, 1 4 8 4 1 1 1 8 1 1 1 1 6 1 1 7 1 1 1# 1 2 2 1 4 1 1 1 1 1 K6002 74 $4457 39 9620 79 5500 74 #4119 SS