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»vtTM. Am lingerst flammen 3ie Wer a tcr lands freund. Wo Freiheit wohnt, da itt mein Batcrlanv. Tanten, Freitag den 6eti 3-tut, 1845. Abermals Fcuer in Pittsdurg 7tfit v. M. Abends 9 tthr, brach abermals ein zerstörendes Feuer in einer Alley zwischen Coal Hüne ithb Fountain Street in Pittsburg, hinter der sie benten Strasse aus. Erst um 11 Uhr ocla» es, dem euer Einhalt zu thitu, nachdem wenigstens 40 bis 50 Säufer von keinem beträchtli.liett Werthe ein Raub der geworden warnt. Außer dem Vorlust au Ge ändert, ist an Mobilien und Waare« nicht viel verlo »eil gegangen. Das Traurigste bei diesem Brande, der Wie geglaubt wird, angeleat wa. de, ist der Umstand, daß ..Woieder gegen 100 Fantiltcu obdachlos geworden sein 'Hollen. e e ö e u n w e v o s e e i e s Dtadtchens Zlork, in Livingston County, Pa., wurde ein Maub der flammen. Ein Hotel, 5 oder mehr Stohr Häuser und eine Anzahl Wohnhäuser, (gcheuttni und sonstige Nebengebäude, nebst vielen Waaren und Mo bilien giengen zu Grunde. Das Feuer entstand durch unachtsames Tragen eines Lichtes. e u e V o i e n S a s a o e n a Uhr, brach in der Behausung von Johann Blnm dahier Feuer aus, und nur der schnellen und kraftigen Hülfe imfetcr Feuerleute und übrigen Bürger war es gel»« Ken noch einen Xbeil der Gebänlichkeiten zu retten. Be Inders verdient der Umstand Hier Erwähnung, daß die Mädchen aus dem nahestehenden Boardiug'hause des „Female seminary'' dahier thätigen AntHeil an der 'Herbeischaffung des Wassers nahmen, während Män Oer, die Hände in der Hosentasche, ruhig zusahen. Auch Serbieneu solche, die bei der Wegräumung des Schut ts, Reparation des Daches, sowie überhaupt bei der Wiederherstellung des Wohnhauses zum uothdürftigen Gebrauche, thätig waren, rühmlichst Erwägung. Es freut uns bei dieser Gelegenheit auch berichten tu ßönuen, daß sogleich nach dem Brande eine Sul,scnt'on um Besten Hrn. Blums eröffnet wurde, und daß durch Liberalität der Bürger von Canton ein großer Theil ftineS Verlustes gedeckt wurde. Die nächste deutsche Convention. Vorigen Montag sollte des Aufrufs gemäß eine Ver /fß mm hing der deutschen Bürger von Canton stattfinden, im Delegaten für die nächste deutsche Convention, die Iii Gemäßheit der Bestimmungen des Freibriefes am Srcti Montag des Monats August I. I., gehalten wird, \|W ernennen allein das Interesse für diese einst so glor reich begonnene, bisher aber so kümmerlich bestandene Sache, ist endlich auch in diesem County dahin. Keine Velsammlung fand statt und Delegaten sind folglich keine ernannt worden. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird man au andern Orten mit derselben Gleichgültig keit verfahren, vielleicht Pittsburg ausgenommen und ob vou dort, wo, wie bekannt, eine starke Opposition besteht, viel zu erwarten ist, ist Noch eine Frage.- Des Aufrufs zufolge f.K die nächsteConveutiou die „Lebens frage" des Seminars entscheiven wie dies geschehen könnte, wissen wir nicht, indem wir dafür halten, daß darüber schon jetzt entschieden ist. Wenn einer solchen Sache alle Unterstützung mangelt, wenn sie höchstens ttcch'2 Dutzend Freunde hat, von denen einige w o l n u n n i k ö n n e n u n a n e e k ö n n e n Und n i ch w o e n, so sieht es schlimm aus und ih re „Lebensfrage" ist entschieden. Die nächste Conven tion kann cf ?2 Leichenschau halten und ein tum „gestorben durch Tootschlag," gebe«, und das ist Mles.—Es ist freilich sehr traurig, daß eine große und Ante Sache so enden muß allein wer kann es ändern Wenn Väter ihre eigenen Kinder morden, wer wäre im Stande die Totsten wieder ledendig zu machen ?—Sol che, die den eifrigsten AntHeil an der Gründung der deutschen Convention nahmen, waren auch die ersten, die dem bulstesen Unmüudigeu den Tod schwuren. Uud warum ?—Weil man über deu Lebeusberuf des schwa che« Säuglings nicht einig werde» konnte. Der Eine wollte einen Prediger aus ihm machen, der Andere ei nen Kapuziner, der Dritte einen Antipfaff, der Vierte einen Freigeist, der Fünfte einen Schulmeister, her Sechste dies, der Siebente das, bis am Ende n ichts aus ihm wurde. Da haben wir's. Es stritten sich die Gelehrten (um Vergebung) über den Beruf ihres im— Rausch erzeugten Kiudes, und als sie nicht einig werden konnten, fielen sie darüber her und schlugen es todt—mausetodt. Nim hat die Sache ein Ende.—Doch halt, die Hinterlassenschaft! Diese besteht in einem Freibrief von der Pennsylvanischen Gesetzgebungen ei nem herrlichen Gebäitde, das K '500 gekostet hat, und in ungefähr K4—500 schulden.—Der einzige gesetzliche Erbe soll der Scheriff vou Beaver County Deutschen, Großes habt ihr hier getha» WM-Mhrend die „Convention der Freunde des A cherbans," am *25. und dieses Monats, in Colum« bus, Ohio, ihre Sitzungen halten wird, werden mehre re sehr werthvolle Maschinen zur Verbesserung und Er leichterung der ^andwirthschaft dajelbst werden So sagt der „Ohio Enliioakor." e a s u n e i k o. D.'N neuesteu Nach richten zufolge, fiadet zwischen den Regierungen beider Länder gegenwärtig eine Unterhandlung statt, um die obwaltenden Schwierigkeiten in Bezug auf die Unab hängigkeit von Teras auf friedlichem Wege zu schlichten. Meriko hat sich erklärt, Teras als einen unabhängigen Staat anzuerkennen, tn Fille letzteres den Anschluß an die Ver. Staaten verweigert, Sogleich wird auch berichtet, daß England in dieser Affaire den tbätigsten AntHeil hat. Iobn Bull lästt fem Mittel u«versuch^ Teras ai^ dem Vor. Staatenbund tu halten. Ob ihm ".-r A a*. Wit dem I^änschen ein. Die Luft erscholl vom Froblo, 1 Columbus Semi n a v. Zu Lankaster soll rfett der Zuschauer. Jetzt bot der Graf dem edelmüthi gen Erretter die verheißene Belohnni dar aber wer 'erstaunte nicht, da er diesen faltblüng zurücktreten und 'sich weigern sah, den Beulet anzunehmen.—Für Geld, fprach er, habe ich mein Leben nicht gewagt hier ist eine unglückliche Familie, die jetzt Hab und Gut verloren «bat ihr geben Sie, was-Sie fur mich bestimmt hatten. Mit diesen Worten verlor er sich unter der Menge. Sein Namen ist tut Himmel angeschrieben. visum reper- «paar Mb«SFBHoaa es letzte Woche in der Synode unter der englisch- uud deutschgesinnten Parket in Bezug auf das hiesige Semi nar ziemlich „warm" hergegangen sein. Es handelte sich um uichts weniger als die aufgeworfene Frage, ob das von Deutschen gegründete und für deu deutschen Unterricht bestimmte hiesige Seminar „deutsch" bleiben oder in eine englische Lehranstalt umgewandelt werden solle. Leider erfahren wir, daß die englisch gesinnte Par sei trotz aller triftigen Grunde der deutsch gesinnten Partei die £b:rl)tttid behielt, und nun der Hanpcschiiit unt Englisireu es Anstalt geschehen ist. Die deutsch gesinuten Herrn reichte» einen Protest gegen dieses un gerechte Verfahren ein und verdienen den nngetheilte sten Dank des deutschen Publikums während die eng lischgesinnten Deutschen für ihre» Gewaltstreich so lau ge in sehr zweideutigem Lichte erscheinen müssen, bis sie bessereGrüude für ihre Handlungsweise gebracht haben. gründet (und englische Seminare giebt es ja die Masse) und eine deutsche Anstalt sollte es bleiben, so lauge sich noch Deutsche finden, die die Anstalt zu ihrer Ausbil dung zu benutzen wünschen. Over soil das, was wir Deutsche im guteu Glauben aufbauen, wofür wir uns abmühen, uns ewig von einigen attmassenbett sogenann teil Führern schnöde entrissen werden Doch genug für heute. Die Herrn, die deu moralischen Mittl) besaßen, gegen dies offenbare Unrecht anzutreten, werden hof fentlich ihren Protest ö e n i ch vor das deutsche Publkuin in CH to bringen. Das größte Recht befindet sich auf ihrer Seite.—Die eiujlichgisiunteti Herrn soll ten zuerst das e child von dem En.,ange des seminars e u n e w e e n a u e i e W o e e u s e s S e i n a r" deutlich zu lesen sind. (Westb. n n ck e u a u i n Z a n e s v i e. Am Dienstag Moroni brannte die Puttua.it ÖrUuC (die von Zanesville über den Muskingum Fluß nach Putnam führt) nebst Baumanns Muhle ab. Die Mühle soll allein $15,000 wei li» se-n 10,000 Büschel Wai en, die in der Mnble aufaehänfr waren, wurdeu ebenfalls von den Flammen verhört. Man glaubt allgemein, daß das Feuer angelegt worden sei» hat den Thater jedoch nicht ausgefunden. Die „Sci'oto Gazette" eine W i z e i u n g, macht sich lustig über das Whig a e se tz in dem dasselbe ein völliges Näthsel für das Volk von O bio fei, und von Niemand verstanden werde nicht zwei Personen stimmen in der Auslegung desselben überein. Die Whigzettuug schlägt vor, dem'Verfasser des Tvir gesetzes, (Alfred Kelly) eine dicke lederne Medaille zu verehren, »m ihn aufzumuntern» e i n e u e W i g« hantelt (ich hier „ich! um de« Nuy-N oder Nachldc.l^,, von Henry Ctay und Tvomas iäorwl» iw ciwachst, sen beut es handelt sich um ^^^jgefchmuetr.—Well, das ist alles „recht schön"—die hub P^nzip, um die einfache Frage zwischen echt und cben Lerchen auf den Wore« i»*r L, U, 9i0if/mP s- .... 's-hen Bi'.eerchett auf den Notett werden dem Volke we U n e ch t,itnc aits btepmGcpchtsptttthe allem sas- ll en wtr dte Frage ans. ^on Dentschen wurde das (£t-|^au^ ucuel ^yighanken zuiaminenvrichi und tn sei rntnar als eine hauptsächlich deutsche Lehranstalt ge-' Eln guter Hieb von Z e i n u s K i i k e E i n e n i s e s Blatt macht folgende treffettde Bemerkung „Leute,die gewöhnlich an allen Zeituugen etwas auszusetzen haben, sollten von Rechtswegen Jeder eine Probe liefern, wie er sie eigentlich zu haben wünscht. Gewiß wird jeder Zeitungsschreiber darin mit uns übereinstimmen und einer jeden solchen Perfon die Gelegenheit geben, ihr Licht scheinen zu lasten. Es müßte eine Lust seiu, die Kritiken anderer darüber zu hören und am Ende eine babylonische Verwirrung herbeifnhreu. Jedermann,wel cher die Redaktion einer Zeitung für so leicht hält, sollte es nur eine kurze Zeit probiren. Vielleicht gelänge es Manchem, das Räthstl zu lösen A e zu befriedigen, und Niemand konnte ihm alsdanu die Belohnung strei tig machen, welche auf die Entdeckung d«S Perpetuum mobile ausgesetzt ist. (R. S e s o E i n e u s e S u a e a e i ter, Namens Schmiedt, beging am Mittwoch Abend in seinem Boardinghaus in der Front Str., nahe der Lud low, Selbstmord.' Es scheint nach den Umstanden, daß er fi ühzeitig zu Bette ging und ein altes Schuhmesser mit sich nahm, mit welchem er sich die Kehle vom rech ten Ohr an abschneiden wollte. Dies mag indessen zu stumpf gewesen fein, er verließ das Bett, ging durch ein anderes Schlafzimmer in den Schop. wo er arbeitete und vollendete da mit einem Rassirmesser die Tkat. Er war ein arbeitsamer uud nüchterner Mann, hatte $135 in Silber erspart und sein Meister schuldete ihm noch $35. Der Coroner gab ein Verdickt den obigen Um ständen entspi'5chend, da die Ursache dieses Selbstmor des nicht ergründet :pepden konnte. Danksagung. Von der Ueberzengnng durchdrungen, dJß im ganzen All der Schöpfung kein blinder Zufall herrscht, ?fi» blo ßes Ungefähr uns Freud' oder Kummer bringt, sonder'? daß eine allweise und allliebende Macht nach de« ewig unwandelbaren Gesetzen des Guten Alles zum Guten leitet, fühle ich mich verpflichtet, ihm, dem gütigen Er halter und Fürsorger, der mich und meine Familie vor einem gräßlichen Flammentode rettete, und meinen Mit bürgern von dieser Stadt n ohlthätige und edelmüthige Gesinnungen gegen mich einflößte, zuerst den Dank mei nes Herzens.darzubringeu. Zunächst aber sei den edel gesinnten Gebern, die mich durch ihre milden Beiträge so großmnthig unterstützte«, sowie Denjenigen, welche durck hülfreiche Hände mir meine Lage zu erleichtern suchten, mein herzlicher Dank dargebracht. Ich werde mich aus immer dieses denkwürdigen Tages melius Le bens erinnern, nicht mit Schmerz wegen des Verlustes an irdischem Gute, das mir durch Gottes Segen znTheil geworden war, nein, alles Irdische ist vergänglich und hat in den Augen der moralischen Welt keinen bleiben den Werth,—sondern mit dem snßen Gefühle der Dank barkeit uud mit dem freudigen Bewußtsein im Herze», daß an diesem Tage die Tilgend, wenn auch nur auf der kleinen Fläche von Canton, einen schönen Sieg feierte, und die Nächstenliebe itre immergruueiideu Kränze flocht. Ich btit nicht im Stande das Gute, das meine M(bürger an mir ausübten, auf gleiche Weife zu be lohnen, dagegen will tch mich aber bestreben, durch wah re Hnmanitat und gewissenhafte Ansübung meiner Pflichten als Bürger und Glied der menschlichen Gesell schaft mich des an mir und meiner Faynlie verübten Guten immer würdiger zu zeigen.— (Sauten, ten 6. Sa«*/184§. ^7 .. m- 1A* H? V M. k k Ht. i Das „Journal" erzählt, daß es bereits Abdrücke der neuen Banknoten gesehen habe, und beschreibt sie als l^hr jchbtt.'' Die 5 Dollarnoten sind mit den Bildnis- uutzcn, wenn emit das künstlich aufgebaute Karlen- 01 item Sturze dte Tacheu des guten Belkes von Ohio plündert. Daß die Bildnisse Clays und Corwins als .Schntzgeister der Ohio Bank Whiggerte, sich auf den Noten befinven, das finden wtr ganz passend. Beide i s i a s s e e o v o V o k e v e w o e n w o e n W e s E i n S i u i e e n u n Man wird sich erinnern, daß tue Whigs in unserer letz ten Gesetzgebung ut ihrem blinden Parteihasse so weit gingen, und den Coutrackr vernichtete», der zwischen Hit. Medary und dem Staate abgeschlossen war und der erst nächsten Winter zu Ende läuft. Herr Medary wollte sich dies offenbare Unrecht nicht gefallen lassen, und ap pellirte an die Supreme Court dieselbe hat nach Eriva guug der Sache letzte Woche einen Befehl erlassen, wo durch der Staatssekretär einstweilen gel,indert wird das Drucken fur den Staat auszugeben. Im nächsten Jattu ar wird die Sache gehörig untersucht und eiitschteceu werden. Bis dahiit aber ist die Wnth der erbärmliche« Sippschaft, die sich letzten Winter in Auf den neuen fünf Dollarsnoten der Staats-Bank von Ohio sollen sich die Bildnisse von Clay und Corwin befinden, die Ohio Whiggerie, itt Ermangelung eines Königs von Ohio als die würdigsten Beschützer ihrer Bankanstalten anserkohren hat. Wir haben nun zwar nichts dagegen einzuwenden, sondern finden diese Bank surften ganz passend, aber unrecht bleibt es immer, daß man Alfred Kelly, den rechtmäßigen Banffuisteit von Ohio, auf diese Weise zurückgesetzt hat. Sein saures ^peculantengesicht sollte „von Rechtswegen" auf de« Noteu abgemalt seiu. Auch wäre es ganz passend, wen das Bildniß des Redakteurs vom deutsche» Republika ner an der linken Ecke einen kleinen Matz fände. Vor o e Backen hat man sich nicht zu furchten. (Wb. D? a S—Das Dampfschiff Newyot k, Eapr Wright, welchen Ort es verlassen hatte b.fii sich Major schaststräger. Die TOI jchlusses ben sich alle Bewohner des Landes entschieden dafür er klärt, und erwarten mit ungeduldigem Verlangen die ^eit, da bei Coilgreß sich versammeln uno dem Anschluß gesetzliche Form gegeben wird. Die öffentliche Mei nung hat selbst auf Präsident Jonas so stark ein ewtrk, daß dessen amtliche Zeitung, der "Houston Star" ,term 3teu Dieses ei klärte, "der Präsident und eine Mehrheit seines Cabinets sei Willens, vereint mit dem Sollte auch die Noorka Snnd Convention als eine Uebertragnng des Anspruchs und der Oberherrschaft an England von Seiten Epaniens betrachtet werden, so be zieht sie sich blos auf die darin benamten Plätze und diese i i e Z e N e u e a n k e n i n o u n 6 N a e „State Journal" sind bereits zwei Zweigbanken der „Ohio Staatsbank' in Columbus organisirt. Die eine soll den Namen „Exchange Branch of Columbus" füh re«, mit emem Cupiral von $100,000 die andere,Frank Int brauch of Columbus" mit einem Capital von $180 000.— a o o U n k a s a o o i s w o e z e i n e N i e i n Z o e s o e n s i S u i Jone stieg am Mittwoch, eine Meile über Mount Ver non auf ein Senkholz, uud sank in 5 Minute» 5s Fuß tief ins Wasser. Man fürchtete, daß es in Stücken bre chen werde. Die Maschinerie, Mettbles, wurden geret tet, so wie ein Theil der Ladung, jedoch meistens be schädigt. Miseren bun MaUen berüchtigt machte, ganz unschädlich, und die Staalsdruckerei bleibt, wie sie sollte, bis dahin itt den Hand.« des wack. rn Medary. Recht so Gesttzge- a 6 i i stH" Attflden fttch- sichtigeit, preußischen Zrveigutegroschen Stucken befindet sich das Bilduiß des allergnädigsten preußische« Königs „vou Gottes Gnaden." Das preußische Silbergeld ent hält bekanntlich sehr viel Kupfer und wird daher leicht „fuchsig." Dieß veranlagte einst einen witzigen Zeitungs schreiber zu der Bemerkung, daß der König vou Preußen der schönste Mann sei, indem er (auf setner Mutige) be ständig rothe Backen habe. am löteii k!da°?Äe? teflk. jemand iDelrtteii ?~)rr pfi [jjttc. Unter ecu klut'rfn iv ne «j .. )c Vtilc Iftibcu oUerbttind SI omcrHiX ffi," »"«-BoUfornraeue Recht, ,hr-n n„e„e„ Äo.lchtc» frri Uli» 'a,---rag... D.. ie früher, und scheinen eine Verhiudemna des An- -1• L» "rlDcrc.r. Volk zu gehen, um die große Maßregel des Anschlusses auf dem schnellsten Wege zu bewerkstelligen. Das Volk von Teras betrachtet sich schon als einen Theil der Uni on, an den meisten Wirthshänsern ist die amerikanische Flagge aufgezogen, einige wenige Zeitungen, die gegen den Anschluß waren, übergehen diesen Gegenstand mit Stillschweigen, gleich wie unsere Coon Blatter. Sie lassen geschehen, was sie-nicht mehr ändern können. Unsere Ansprüche auf Oregon. Die Anspruch? Amerikas auf das Gebiet von Oregon, gründen sich auf folgende Punkte. 1. Die Entdeckung der Mündung des Columbia Fluf ses durch Capt. Gray vou Boston, der dem Fluß deu Namen seines Schiffes beilegte. 2. Die Entdeckung des Ursprungs jenes Flusses durch Lewis und Clark, unter Authorität der Ver. Staaten. 3- Die Niederlassung von Astoria, unter dem Schutze des Hrn. Astor, einem naturalisirteu amerikanischen Bürger. 4. Der Traktel von 1803 mit der französischen Ne publik. 5. Der Traktat mit Spanien in 1819, wodurch alle Ansprüche von Spanien an Land nördlich vom 42ste„ Grade, jenseits der Felsengebirge abgetreten wurden. 6. Der Rooika Snnd Streit (1789) zwischen Eng land und Spanien. 7. Der Traktat von Utrecht (1763) zwischen Frank reich und England, zur Feststellung von Grenzlinien— diese Entscheidung ward unser als Nachfolger von Frank reich in jenem Theil seines Gebiets. 8. Der Traktat von Ghent (1815) welcher Astoria, als amerikanisches Eigenlhnm, wieder an die Ver. Staaten zurückgab. 9. Amerikanische Bürger waren zu einer Zeit im all gememen Besitz der Negi on dos Golumbia Flusses. V K ^. des Columbia und dessen Zweige war in den Vorkeh rungen der Convention Vitt 1790 eingeschlossen." Alle 'vartheien in diesem Lande stimmen darin überein, daß nnser Anspinch südlich vom it'votfa 5 unb "klar und itn stxeitbar" ist. lind es best ht nicht dte entfernteste Wahrscheinlichkeit, d. nnstr Volk es jemaltk zngiedt einen Acker abzutreten. Obgleich bieic Frage aveensd et'i Ii'ch mit Schwierig fetten und Verlegenheiten nmqeben ist, die, in nicht ge ringem Grade, ans dem gemeinschaftlichen Besitzhal/en entstanden, so baben n ir die Hoffnung, das dieselbe un ter dem Einflüsse unsers Präsidenten und seines fähigen Staatssekretärs, friedlich, ehrenvoll ÜNd' MffiedigeK» geschlichtet werden wird. N i s o s e «ck e Sprach e.— Jede Äunf£%it fyrf ff. sondern Ausdrücke, ebenso geht es den Druckern. Dots Folgende ist ein Beispiel, woraus mancher nicht Einge weihte it va schließen möchte, daß Wunderdinge vor sich gehen sollen. Es ist jedoch als nicht so bös gemeint, und die Leser brauchen vor der Hand nicht die Flucht'zu ergreifen. Doch zitr Sache Der Editor redet zu dem Gesellen oder Jungen, was dieser immer seht mag uif~ gefäl)r falqendcrmaßen: "Karl Setze deu General Waschinton aufdas Schi« und dann kannst du den M'rd des jungen fchöitcn MäU chens, den du gestern angefangen hast,vollenden. Setze die Ruinen von Herculanettm auf und lege die Blatter« ab du brauchst die gezwungene Heirath nicht fertig z« machen, vergesse aber nicht, daß das aroße Wasser diese Woche in die Zeititui kommt. Lasse den Zwiebelfisch liegen lis nach dem Essen, thtte die politische Schinderei zur Presse und dann gehe zum Teufel, welcher dir sage« wird was morgen zu ^hun ist." Der g-osse Humbugger Q'Conell hielt neulich vor einer Verfammlnng der Repeal Ass ciation gegen den Anschluß von Teras au die Ver. Staat eine Rede rin er sich unter andern folgender Worte bediente: 'Ja, England sollte den Beistand der Isländer erhc ten, was es in den Stand setzen würde, Orenon zu langen und den Anschluß von Teras zu hindern al die Entschädigung dafür sollte Gerechtigkeit ge^en land und Wiederherstellung seiner einHeimiiÄien ßÜ setzgebung sein.' Dies ist eines der prächtigsten Morceans, die je vo« O'Connel's Lippen steint. Er scheint seine Jrlände* verschachern zu wollen und bereit zu geben, Tausende derselben gegen die Ver. Staat zu schicken und für was?—um die Wiederherstellung des irländische« Par liaments zu erlangen. In Cvnciliatton Hall rief er früher, das. er die irländische Unabhängigkeit s Ibst nicht um den Piets eines Tropfens Menschenblms ver lange, dennoch will er die Jriäuder jetzt zur EchlaM bank nach Amerika schicken, um England gegen Amerika zu helseu-umJrläuder gegen I-.lander in den Kampfm treiben (denn Taufende derselben befinden sich i« hxx Union)— damit er sich ein irländisches Parlament K kaufe! i In der Stadt Cincinnati geht es jetzt fromm her. Dte Presbyterianer halten ii) re jährliche Versammlnnq tttib streiten sich schon seit drei Tagen, ob die Taufe ver Catbohken hinreichend fei oder nicht Im neunzehnte« Jahrhundert »och )o bigottes fanatisches Zeug kbrett zu müssen, ist zu schlimm. Wenn diese Menschen sich ja unter einander zanken müssen, so sollten fie doch wenig st ens etwas Vernünftig, s zum Gegenstande ihrer Cou roversen machen. Ob B. der Teufel ettteu lange« Schweif habe? Ob diese Personage wiiklich brülle unv herumgehe wie ein Lowe und tva'ö der alnchen in teres '"ante Fragen mehr sind. So aber verbringen sie ihre die ne nichts angehen, und Niemand lesser. Diese Leute haben allerdings aur fanatijchc Weise, wie es hur iltbo*3»religiotu Und dieses nennen die Blailer,Bewe^unqen der öien Welt! Wir mochten solches bimte Zeug viel lieb« Eilmärsche ins Reich der Finsterniß und bed AberalmD bens nennen. 1 Die deutsche Tribüne in St. Louis macht über dke Nativ-Amerikaner folgende, aus dem Leben aeariffenr. Bemetknng: "^efulation-ist der Zauberschlüssel, der ch«#« Her» und Get ft öffnet, Lesen und Schreiben lernen, und dann in ein H.rndlnngshaus treten, ist die gewohnliche Car- riere de^ Eingebornen. Der erste Ton, der in sein freri dringt, tst das Klingen der Thaler die erste Stimme die zu ihm dringt, ist die Stimme des Interesses schon bei setner Gebuu otbmct er in merfaitfilifcher Atmos phäre, 1Mb alle spätem Eindrucke gebe» ihm die feite Ueberau iitng, daß Handel u. ÜLandel, Sveculiren mlb Di eg iir Cit,di£.e tii^tge, des Wc^schG wurviM Besj Hgung se,. Die Conkracke um die Postftlleisen zu fuhren sind eben unter dein neuen General Postmeister iu den Staa ten Maine, New Hampshire, Vermont, Maßachuietts Rhode Island, Connecticut und Neu York, ausgeqebe« worden, und. zwar zu $195,990 jährlich, woVrfrff«* wie früher. y '4.. rv I SchiffbtV* I,II, 3 viti »«IcBtcn D°n»crstag verließ der Schoner Tom Erm«5. den Hasen von Boston und lief in folgender Sonntaa Nacht, in einem dichten Nebel auf die Dipper wjA Riffen. Von 14 am Bord befindlichen Personen rette ten sich nur zwei und 12 fanden ihr Grab in'der Tiefe.1 Auszug aus einem Brief von General Präsident Polk vom 9ten Mai. Mt „Ich muß schließe». Ich bin sehr anqeariffe« von den Fußspitzen bis zum Kopfe g?sch,^ssen n^ bis iu ten Hüfte., emgew-ckel!. Was das Ende «jirt weiß nur ©)tt. Ich bm rubU bereit, mich seinem Willen zu ergebe». Mem ganzes Hau« „rägt Sie unk ^hre Frau, ttttd mag Gott über sie wachen und unterm geliebten 23.iterlande.eme wohlthätige und erfolareii» Administration durch Sie geben. 1 Merfc^fWe eines Hauses ZU Auasbura \n\n e V a e I a I 6 e u n u n e s i n N ö i v o 4 9 s a S S v e i e i a e e a e E s Wusses von ^eras unmöglich zu machen, denn nun hi- n.! die se 6^ n e n nVn d?e General Jackson. I a u i i e e Andrew Jäckfoik o e n e s e a s s e n e I n s i 3 8