II. N°' 3 Bdeingungen dieser Zeitung. 1.Der Preis dieser A eitung ist: Ein a e u n n u n z w a n z i e n s e n a a n i n V o a u s e z a l ti it Ein Thaler und fünfzig Cents 'wenn innerhalb drey Monaren, vom Em cpfange der Zeitung an,—zwey Thaler um! innerhalb dem Jahre,^-uud 2 Tha terund fünfzig CentS roetn nach Ver kauf desselben bezahlt wird. 2. Für einekürzere Ieit als sechs Mo nare wird knne Subscription angenom men, und dieZeitung k«nn nicht aufge geben werden bis alle Rückstände de ahlt sind. 8. Bekanntmachungen kosten: Für eine Woche 5V Cents das Viereck für ^inen Monat $1 und für ein Jahr 8 Tha l«r das Viereck. 30™Briefe :c. an den Herausgedei 'müssen postfreyeingesandtwerden. Agenten für den (^Folgende Herren sind anthorifirt *16 Agenten für dieseMnng zu agieren. G, Cron. Chillicothe, O. .F.Späth, P.M. Petersburg. Colum biana Carwty. O. I. M. Cooper, Esq. P. M. WZoster,O. Richland, Co. i e u s e [41 us dem Dem. Republikaner.] Ach! man hört zu diesen Tagen, Ueber viele Dinge klagen, Ist dann keine Hülfe mehr? Bauken find bald aufgebrochen, AlleS Sicherest verkochen. Jedem wird der Bemel letr. Können Doctor Brandreth'S Pillen Denn nicht diese Krankyeit stillen Sie sind ja für alles gut. Saßt die Banken trobl lariren Alles Uebel abzuführen. Daß gereinigt wird ihr Blut. Hundert Tausend Schachteln mögen Dieses Ucbd etwaS legen, Wenn sie voller Adler sind. 9tun ihr möcht'ö einmal probiren, Ihr habt doch nichts zu verlieren, Leun ihr ftyd so leicht als Wind« Will dieS alles nicht gelingen. Dann versuchet andere Dingen Braucht die Homöopathie, Tirse soll wie Brandreth's Pillen, Wenn nicht ilen dann doch füllen £t Verkäufers Sack—fehlt nie. ist R.A. Eine Grog Und Prügel,Story. Ihr habt den alten &om gekannt Ca pitain Marryatts &om Nicht Well es, macht keinen Unterschied. T^om ist ein alter Matrose, der sich zut: Ruhe gesitzt A at, nachdem ihm ein feindlicher Schuß 4(i0e Füße abgenommen. t)er alte Kerl chiit eitt gutes Gedachtniß, und erzählt Jedem, der ihm zuhotcheti will, die spaß Uvfieften Geschichten. Einst sprach er v. der strengen Zucht, die äuf deg Kriegs jcl)iffen gebräuchlich ist. /'Ja-fagt tr im Seedienst muß man sich gerad halten, jtonst wird einem gleich der Mücken gestrie gelt und jch kann euch sagen, Buben, das wahrhaftig kein Spaß! Und doch diente ich einst in einem Schiffs, wo ein halb Dutzend Kerle deynahe drum focb ,tu, wer geprügelt werden sollte.—Ich will Euch erzählen wie das zugieng. Unser Sch.ff lag im Hafen von Bev Muda vor Anter. Der Schiff» Zahime, sandte ein Fäßchen an? Land, welches zu einer Lady gebracht werden sollte, die er gar zu gern geheyrathet hatte, und ich denke, er fand, daß ein Glas Grog seiner Absicht nichts schadete. ES traf sich zur nämlichen Zeit, daß 20 Mann v. unserer Echiffsgesegschaft Erlaubniß er halten hatte, ans Land zu gehen und ihre Glieder zu strrcfm—die armen Kerle kon ton wenig mehr fHunalS das denn der Oder Lieutenant hatte scharf acht gege ben, was für Kleider und Woff-n sie an sich trugen, so daß sie nichts verkaufen konnten. Geld hatten wir keins denn feit den fünf Jahren, d^e wir auf diesem Schiffe beretts dienten, hatten wir noch keinen rochen Pens Lohn ei halten. Ich glaube gewiß, dttß hätte man die ganze Mannschaft auch auf die Kb^fe gestellt, doch kein Fipaus aller Säcke zusammen gerollt ware. Allein Freyheir ist eben doch Freyh-it und da sie nicht ans Land konnten um sich voll zu saufen, so. lieber als auf dem Schiff bleiben, giengen sie ans Land? um sich per force sober zn Hal ten. Ich meyne selbst, eS sey nicht recht, die Matrosen so lange aus ihrem Gelbe frti halten, denn seht Ihr, ein Mann der ganz ehrlich ist, so lange er ein Paar Schillinge im Eack hat, kann oft in Ver suchung komme, wenn'S Geld fehlt, sich selbst zu helfen, tint zu einem GlaS Grog zu kommen und die Versuchung ist groß gem«g, besonders in einem h.ißen Klima, wv die Sonne Euch schier verbrennt, und der Erdboden so heiß ist, daß man kaum mit dem bloßen Fuß darauf stehen kann. Well, daS Langbot ward niit den Beur laubten nach dem Lande beordert, und der Zahlmeister gab mir daSFäßchen, welches halb voll war, eS waren gewiß wenigstens drey Gallon darin—gab mir das Fäßchen, mit dem Auftrag, eS im Hause seiner Ma dam abzuliefern. Sobald wir gelandet waren rahm ich das Fäßchen auf die Schulter, und eilte damit auf den Hügel hinauf. "Was trägst du da, Tom?" fragte Bill Schorr, «inet der Beurlaubten. "Ey, es ist etwas, das, wenn ich dürf te, ich gern mit dir theilen würde. Es ist vom Zahlmeister (einen besten Rum, den er seiner Liebsten zum Präsent schickt." "Ich habe die Mavam g-sehen," sagte darauf Holmes, ein andrer Beurlaubter denn, seht Ihr, die Beurlaubten giengen alle den Hügel mil hinauf—"und," sagt er, «ich wollte lieber mit dem Fäßchen als mit ihr liebkosen. Sie ist so fett wie ein Kiast-Ochb, breit wie lang und so gelb gesichtig wie ein Indianischer Nabob." ''Der alte Zahlmeister weis aber, wohl worauf er aus ist, sagte ein Schettländi fcher Matrose, Namens M'Alpine, "sie jagen, sie säße ganze Haufen Goldstaub, mehr Enten und Perlhühner und mehr Zoll Waßer in ihrem Teich als sonst Je wand auf der Insel." Ihr müßt wlßen, Bnben,' Bermuda ist ein kurioser Platz und das Waßer ist dort ziemlich kuapps. WeSDinkwaßer, was sie dort haben, ist ein GoMS Ge schenk, denn es kommt vom Himmel herab, und eS ist ihnen eine große Freude wenn «S regnet. Der Regen wird in großen Was sel bebältern »der Teichen aufgefangen, uud ein Zusatz von 1 obet 2 Zoll wird als ein großer Fqng angeschen.' Oft habe ich die LadieS dort, nach ein^m Regen, unge fähr wie folgt sprechen hören: "Guten Morgen, Mavam wie besin den si«^ sich an diesem schönen Morgen -Dante, Madam das war ein schöner Regen gestern Abend." ''Ja, aue Leute sagen so 5 absr ich war qichlsehr glücklich. Wieviel Zoll haven sie gestern Al^nd bekommen "Ich habe 7 Zoll, und vielleicht ein we, rüg mehr, eingenommen, und das hatmir ein rechtes Vergnügen gemacht." "Ich war nicht so glücklich, Madam, mjr sind nur,4 Zoll zu Tbeil geworden, u das tst so gut wie nichts." Hier hielt der alte Tom eine Wule inne, füllte sich ein VlaS voll Braütwein schlang es hinunter, und fuhr dann in seiner Er# zaylungsort. ^Mll, sobald ich ,(tn daS Haus kam, klopfte ich an die Thür, und ein kleines schwarzes Madchen öffnete den Fenster schirm, hielt aber sogleich den Finger an ihre dicke Lippen, u. sagte: "9lichi Lärm mach'. Mißt schläft" "WO soll ich das Fäßchen hinstellen "An Thür draußen bey und vey ich komme, hol eS.'' Damit schloß sie den Was chat öir^bor dem V a e r4 a n daß dir bey seines NamenS Schall,—das Herz nicht höher schlägt Fensterschlrm, aus Furcht, ihre Meisterin möchte erwachen, und ihr, armen Teufel, das Fell gerben. So stellte ich dann das Fäßchen an die Thür, und spazierte wie der zum Boot zurück. Nun, die Beur» laubteii waren alle dabey, als ich mit dem Mädchen sprach, und da sie nachher sa hen, laß das Rumfaß ohne Bewachung da stand, so war die Versuchung zn stark für sie. Zuerst blickten sie um sich herum dann sahen sie sich einander an, und jeder verstand den Andern, obgleich nichts ge sprechen wurde. Endlich fangt einer an: Ich will keine Hand drin haben," und daraufmachte er sich fort. "Ich auch nicht!" rief ein Anderer, und gieng auch fort. So machten sie sich Alle aus dem Wege, bis auf acht Mann. Bey Gegen Sonnen Untergang wurde ich mit dem Book ans Land geschickt., um die Beurlaubten abzuholen und der Zahlmei ster benutzte diese Gelegenheit, und gieng mit um seine Madamzubesuchen. Beym Aussteigen war das Erste was ihm in die Augen siel sein leeres Fäßchen. ^'Was heißt das tief er, "hast du daö Faß nicht hinaufgetragen, wie ich dir befahl?' Ja, antwortete ich, aber die Madam schlief, und das schwarze Müde! befahl wir, es aus wendig an die Thür zu stellen. Nun begann er zu stürmen und zu schwd ren er welle die Uebelthäter auffinden, die ihm sein Faß geleert hauen. Daraus eilte er dem Hause der Madam zu, und als er fort war, packten wir das Faß, und machten eben Bull daraus. Ein Bull meint nämlich, wenn man 1—2 Quart Waßer in ein leeres Rumfaß gießt, und es danA ,ech herum rollt und schüttelt das macht in der Regel recht vortrefflich en Grog wenigstenö ist es besser als gar nichts.—Es nahm unS dann eine lange Zeit 0 s wir alle Beurlaubten beysammen vatten, welche in jedem Winkel des Städt chens umher torkelten, und es war bereits ganz dunkel als nur wieder am Schiff an langten. De: Oderlieutnant waräuf dem Verdeck allein er fragte mich nicht wes halb ich so lange geblieben wäre, denn er sah die Ursach die Beurlaubten lagen nämlich im Taumel der Trunkenheit der Länge nach hn Boot. Wo zum Teufel lotine« die Kerle den Branntwein herbe, kommen haben rief er, und befahl dann dem Aufseher, er solle die Samstag, denZten September, MM Jahrgang 9. diesen) acht Mann befand sich Bill Schott der geht ans Fäßchen uud sagt: "Ich will auch keine Hand drin haben kickt aber das Fäßchen dabey dermaßen mit dem Fuß, daß eS über 3 UardS von der Thür rollte. "Ich will auch keine Hand drin haben," sagte Holmes, und kickte dabey daS Faß chen in die Straße. So wachten sich alle daran, und kickten das Fäßchen ohne Hand darin zu haben, den Hügel hinun ter bis zum Ufer.—Dann aber wußten sie nicht wie sich weiter zu helfen, da sie das Faß nicht brechen wollten den sie waren entschieden, sich so zu halten, daß Jeder schwören könnte, et habe keine Hand drin gehabt." Endlich gabelten sie einen schwarzen Schreiner auf, und versvrachen iym ein Glas voll, wenn er ein Loch in das Faß bohren wollte. Sobald das Loch gebohrt war, borgten sie ein Paar Krüge von einem Negerweibe, welches Bier ver zapfte, und dann ließen sie's laufen, scho ben den zweyten Krug darunter sobald der erste voll war, und tranken so schnell sie konnten. Wie sie im besten Trinken wa ren, kamen noch mehr der Beurlaubten he?beb sie müßen den guten Stoff oben auf dem Hügel gerochen haben, wie ein Hayfisch alles im Waßer riecht. Well, oas Fäßchen war halb leer, und wie die Leute spürten, daß sieansiengen betrunken zu werden, zerstreuten sie sich, damit man sie nicht zu nahe an dem leeren Faße sin den möchte. Leute untep dem Halb deck verwahren bis sie nüchtern wä ren. :.Äm nächsten Morgen brachte der Zahlmeistxr seine Klage ein, daß ihm sein Rum gestohlen worden fe$» Der Ober Lieutnant berichtete dies dem Capitain, u. der Capitain befahl die gestern betrunken Gewesenen vorzuführen. Wer von euch hat den Branntwein ge? nommen V. fragte er. Sie schwuren Alle, sie hätten keine Hanv drin gehabt. Wie kam es denn, daß ihr so betrunken gewor ben seyd Hier, Bill Schprt, du warst besoffen tote ein »Schwein. Nun sag. Ketl, im 5at dir das Trinken gegeben Ich hab's von einem schwarzen Neger bekommen, sagte Bill Schort und das war wahr genug, den der schwarze Echrei ner hatte die Krüge gefüllt und sie den Leuten gereicht. Da nun die Uebrigen daS nämliche beschworen, wnrde der Capitam zornig, und ließ sie «8c zusammen auf die Strafliste setzen.—Um nächsten Morgen mußten sie vor um ihre Strafe zu erhal ten. Da sagte der Capitain: Nun, Buben, wenn ihr nicht fugt, wer von euch des Zahlmeisters Grog gestehlen hat, so werdet ihr Alle der Reihe nach, durchgeprügelt. Sonst aber sollen nur die Schläge haben, die den Diebstahl wirklich begiengen, denn eS wäre wahrlich ju viel, wenn man erwarten wollte, ein Matrose würde ein thm angebotenes GlaS Grog ausschlagen. Die Leute hatten vorher mit einander verabredet wie sie es machen wollten sie wußten, daß der Capitain ein gutherziger Mann und ihm das Schlagen verhaßt sey. Daher trat Bill Schott vor, und sagte: Herr Capitata da Alle Schläge bekommen sollen, und Niemand verrathen will, so denke ich, es sey am besten, gera dezu die Wahrheit zu sagen. Ich wax eS der den Rum genommen hat. Gut dann, sapte der Capitain so leg' die Kleider ad. Bill Schvrt zog WammeS und Hemd aus, und wurde festgebunden. Zuchtmeister!—tief der Capitain—gieb ihm ein Dutzend. BitV um VerzeWung, Herr Capitain, sagte Bill Holmes, der nun hervortrat ich kann es nicht leiden, daß ein unschul diger Mann geschlagen werden soll und da eS doch nun einmal Schlage setzt, so mag just so gut der .Rechte erdulden.— Bill Schort hat den Rum nicht genotlien. Ich war es. fflte waS ist das rief der Capitän-^ hast du Kerl dort nicht so eben eingestan den, du seyst es gewesen .? Ich habe so gesagt—rief Bill Schott— weil ich nicht jeden von uns durchgeprü gelt zu sehen wünschte. Aber Wahrheit ist Wahrheit, und ich hatte keine Hand drin. So bindet ihn los, und du, HolmeS, entkleide dich. Holmes machte sich bereit, und der Capitain befahl ihm ein Dutzend anzumeßen. Da trat M'Mpine hervor uud verschwor sich, er sey eS gewesen, tt. nicht Holmes, müße durchgeprügelt wer den. Der Capitain biß seine Unterlippe, um daS Lachen zu verhüten,! und nun wußten die Leute, daß AlleS recht sey. to trat dann wieder einer hervor, und sagt, nicht M'Alpine, sondern er sey eS ge wesen dann trat wieder ein Andrer auf, nnd nabm alle Schuld auf sich, und so giengs fort. Endlich sagt der Capitain: Man solltebeynahe meinen,.Lchläge muß ten ein großes Vergnügen gewähren, weil ihr Alle so eifrig danach verlangt. Ich will indeß Niemand schlagen laßen bloß euch zum Vergnügen. Den wirklichen Tdäter werde ich schon ausfinden, u. ihn schwer bestrafen. Mittlerweile halten Sie, Herr Over-Lieutnant, die Namen der Kerle auf dim Beucht. Wir wußten nun daß der Sturm vorüber war der Capt. machte niemals weitere Nachfrage, und die ganze Sache geriech in Vergeßenheit. Eiy Paar Monat später erzählte ich den Offizieren^ wie Alles verabredet nnd aus geführt worden war, und das machte sie herzlich lachen Mfgabe^derTeutsch,Amerikanisch en neten, welche in PittSburg am 13 October 1887 gehalten werden soll, l. Da diese die erste teutsch-ameri kanifche Convention der Ver, Staaten ist, so muß dieselbe öffentlich das Recht und die Gründendrer Elsten darlegen, indem sie zeigt 1. Die Lage der teutschen Bprger der 93er. Staaten, namentlich ihr Verhältnis zu der übrigen Vevd kenlng der Ver. St. 2, Die Nachtheile und den Druck, welche die teutschen Bürger bisher erdulden wußten Die rechtlichen Mittel, um diesen lle beiständen abzuhelfen 4. Die Vortheile, welche nicht bloS für die teutschen Bürger selbst, svndern.fHr die ganze Bevölkerung der Ver., Staa ten entsprangen, wenn dik Lage tii teutfchm Bürger auf eine naturgemäße und gesetzliche Weise verbessert wird. II. Erhaltung und Befördern» ter teutschen Sprache als Grundlage aller übrigen Verbesserungen,' und als erste Bürgschaft der Rechte und deS GlückeS der teutschen Bürge?. 1. Anerkennung der teutschen 'Sprache dey den Gesetzgebungen derjenigen Staaten, in welchen die teutschen Bür« die Mehrzahl bilden, wie in Penn sy'vanien oder mehr als ein Drittheil der ganzen Bevölkerung, wie in Ohio, Illinois, Missouri.' 2, Einführung tentscher Gerichte w allen Distrikten, in weichen die Teutschen die Mehrzahl bilden. 8. Erhaltung und Beförderung der teut schen Sprache in Schulen und Kirchen tentscher Gemeinden. (Addresse an die teutschen Synoden.) 4. Aufmunterung und Beförderung teut scher Pressen. Regulirung derselben. (Addiesie an die Herausgeber tsutschtt Zeitungen.) ill. Begründung eines allgemeinen durchgreifenden Systems tentscher Volks schulen. 1. Verhältnismäßiger Antbeil der teut schen Schulen an den Schulfonds der verschiedenen Staaten, und Begründ» ung neuer Schulen aus diesen Quellen und durch freywillige Beytrüge. (Ad dresse an das Volk.) 2. Gründung guter Seminarien zur Bild ung tüchtiger Schullehrer, theils durch freywillige Beyträge, theilS durch Um tetstützang von Seiten der respective.-» Staaten. 3. Vorbereitende Schritte zur Gründung voyemer oder mehreren teutschen Hoch schulen. IV. Anordnung künftiger regelmößiger Conventionen und sonstiger gesetzlicher Volksversammlungen^. Stehende unv er^tulive Ausschüsse:c. W. ES ist kein Zweifel,Jeder, dem teutsches Blut in den Adern rinnt und ein biederes Herz im Busen schlägt, wird den- benann ten Vorschlägen seinen Beyfall und seine Mitwirkung nicht versagen. Falsche 5^00 Noten auf die Manne Bank von Baltimore, die sehr täuschend nachgemacht sind, sollen besonders nn Westut in Umlauf siytt. Nehmt Euch wohl in acht. S ch w e i e fl e i fch.-^-Zu.Cinciüati sind Contrakte für die Lieferung von Schwetnefleisch gemacht worden u» zwar zu Thaler und 50 Cents daß hundert Gewicht. .. Der Jndianstkrieg in Florida hat bis jetzt eine Mil!f» 11 Thaler und l()üO Men­ schenleben grkostet und dsch sind die In« dianer nicht mehr besiegt. als sie eö zu Ait fanL deS Feldzugs waren. Die für den nächsten Ma kt fccfiimmte Wolle im Staat Vermont oeläuft sich auf ungefähr s 000OQO Pfund, die nach den Preis n im vorigen Jabre [gegen 60 gt.] nahe an 2 Millionen Thaler irtrih seyu mögen Der als Brigand of the swamps so sehr gewichtete Squire, welcher en der Spitze' einer Bande entlaufener Schwarze» die Gegend von Neu Orleans unsicher mach te, nnd s Jahre lang allen Versuchen der Habhaftwerdnng getrttzt, wurde am 18. July von einem Spanier, auf den er ei nen Angriff wagte, mit einem Stock er schlagen. Sein Leichnam wurde in die Stadt gebracht und zur Schau anszestellt. Gen. Ga neö hat mit den Potircara* wie Jndiavern eine Utbereinkunft abge schlossen, nach welcher ßi« unverzüglich auswandetn» In N. kam ein Ehepaar zusammen, v. welchem Mann und Frau einer Me# na^rrie aaf eigene Rechnung umyem-iste, Dir Mann ließ nun auf den Anschlage^ zettel setzen "Durch das zufällige Ztw sammentreffen mit meiner Frau hat sich meine Menagerie bedeutend vermehrt." Die Biddleschen Bankdiener senden schon seit einiger Zeit übet alle Theiie d,r Äer. Staaten Circulars, um Unterschrift ten zu einer Bittschrift an den Congreß nm Wiedererrichwüg einer Narionalbar^t zu sammeln. DaS Schiff Mard!ehcad.ist in der von Malavi? unt^egnn^t^'SB a e o ti u ti D. Doc. Parlemon.Univntrwn Start Co. 'Ehrw. Jh. H. Huer, Bondman, Trum bull Co. H.McFall.Esq.Man'ssi'eld,RlchlandCo. Ä)ieÖrn.Odctoren G. u» C.Oesterlin, Aschland, Richland Co. ÄleranderMcTnlly,P.M.Massillon,O. Ehrw. Georg« H.Weygandt, Chip .paway Wayne Co. W. Philipps, P.M.Paris, Stark Co C. R. Hendee, Esqr. Danesville, Ohio. Doc. G. Mieße, Lancaster, Ohio. Jacob Pinong, Somerset, Perry Co.,O D. Worlev,Esq. P. M. CleavelandO. Hr. Wilhelm Seiser in Blumsild Tp. Hr. Jos. Willmann, Piqua, Miami Co. K a n o n S a k a u n y O i o e u k u n e a u s e e e n v o n e e I a u a n n Convention von Abgcord-