VC aeaebenen Zeitungen Witt dek berühmte wer in England, der gegen alle Mo jiopolien ist und immer fürs Volk arbeitet, sagt in der von ihm heraus- zeigen, solche und mit Rehme ich, daß er von armen einge wanderten lyrischen Eltern entsprun gen ist." Meynungen über die Bank dir Ver-. Staaten. "Ich betrachte die Errichtung der Ver. Staaten Bank als eine direk te Verletzung der föderal Constitut ton und als dem freyen Geist dersel b£n zuwider^ und für die freyen Einrichtungen dcs 7tmeritanischen Holks, unterdrückend und gefähr lich." General £afähe^e fit i8S4 "Z)a die Errichtung einerNation ülBan? constitutionöwidrig ist, u. nach feiner Meynung nicht das richti, geMittel für die damals vorhanden en Uebel fey, so schreite erzu ver suchen, welches diese Zeitschrift, dem Register:!immer dagegen. Seine Ansichten ^,Die letzterhaltenen amerikanischen^sind daß der tapfere" »ertheidiget seines Landes. Generat Hackson, entschlossen ist, dasselbe von einem Feinde zu befreiten, der zehn mal größer ist als die drimsche Flot te, und die Armee noch obendatein. Ach habe nie von einem Manne ge hört, der Entschlossenheit zeigte besondeem Vergnügen ver- "Ach künn meine Etnmilligmtg tllc zu einer Änstalt geben, die in irgend einem Falle im Stande wäre das Handdelsintreße des Landes zu beherrschen. Id) kann die Au torität des Congreßes nicht aner kenneri, einer Bank einen Freybrief zu gestatten." Veto von James Mädison. "Banken und' andere nichtswürdige ©rillen, haben die Mehrheit in die Hände derjenigen geworfen, welche in Torvismus gebildet wordm, und tn brittlschcL Abgötterei) haben sie ihre Mütter empfangen." "So bald der Bank Freybrief er, halten war, stengen deßen Freunds an auf Kosten de? Wittwen und Waisen und allen andern Personen die für Stock unterschrieben hatten, fürstliche Reichthümer für sich selbst aufzubauen» Das Volk hat 13 Personen, (eine Mehrheit Direkts ten) mit Prügel versehen, womit sie sich ihre eignen Köpfe zerbrech en können denn sie können den Werth von jedem Acker Sanfy von einem Ende des Landes bis att das Andere, bestimmend MileS' Register von 1819» "Mit Schmerzen sähe ich eine lange Zeit das Voranschreiten einer aristokratischen Geld Anstalt, wel« che unsere schatzbaren Freyheiten mit einem giftigen Mehlthau zu über ziehen drohte. Sie würde unser schönes Land zu einem dienstbaren Instrument in ihrenHänden gemacht l)aben, in welchem Fall Freyheit aus unserer Mitte verbannt worden ftyn würde" Äittel RichardRusch, in 1834. Proph^eihung.—"Ich betrachte big Errichtung dieser Bank als det Sicherheit unserer Institutionen u. Wohlfahrt dieser Republik, gMhr- Hemy Clay, in 18IL TL Colons JohnfoÄ, dee sich schön Aber LZ Jahre im öffentlichen S)icn ste des Volks befindet, hat noch nie für eine Bank gestimmt, sondern gleich unserm würdigen Prest deuten. HerrJohnson suchte, wäh rend der Zeit er Steintet bediente, und jetzt noch ein ausgezeichneter Mitglied unserer Regierung ist, die Sache eines freyen Volks zu beför# dern, u. widersetzt sich aufs eifrigste gegen das aristocrat!sche Bankwe. sen, welches taglich einen Krieg Zwischen einem freyen und unab-, hängigen Volk anzustiften suchte. Vom Auslände. Durch die letzten Nachrichten aus Wien erfahren wir, daß der Mini ster Congreß bis Ende Juni) daselbst versammelt bleiben wird- Auch wird versichert, daß Oesterreich dem Preu ßischen Zollverband beizutreten ge sonnen ist, aber mir mit denjenigen seiner Provinzen, die nördlich von der Donau liegen. Diese Ueberem fünft ist, wie es heißt, in der Vor aussetzung getroffen worden, daß die Fabncken in Böhmen und Mahren, einen solchen Grad von Volikomen heit erlangt haben, um sich mit de nen in Preußen und Sachsen messen zu können. Für die südlich vorder Donau belegenen Provinzen, würde eine solche Bereinigung die nachthci igsten Folgen haben. Fürst Milosch, der weise Regent von Servien, ist mit Tode abgegan gen. In dett verschiedenen Hasen von England sind gegenwartig 2 seyen Daniel Webster, in 1816. „Was soll ich von einet Geld Corporation denket!, die größere Gummen Geld handhabt als die Einkünfte dieser Nation, die dersel btti ins Gesicht sagt, daß sie so viel aufPreßett verwenden will als es ihr beliebt, und Präsidenten wie Ver brechcr behandeln wollt. Ich habe dtos Zeit zu sagen: fahret fort in Eurem patriotischen Werk eine solche Corporation auszurotten. In einem solchen Kampf mit derselben, bin ich mit Herz und Hand bey ^uch/ Marrosm von dem französj, schen Schiffe „Le E uffren," getöd tet, und 4 verwundet wurden. Der Capitain war zur Zeit nicht an Bord er hat aber sogleich an den See, Prasicten von Toulon geschrieben drückt in dem Briefe fem aufricbtt ges Bedauern über dies unglückli che Ereigniß aus, und erklärt zu gleich, daß der Schuldige, durch des sen Nachlässigkeit dies Unglück ent standen sey, in Fesseln gelegt wäre und vor ein Kriegsgericht gestellt werden soll?* Auch bat der Cap:, tain 5000 Franken zur Unterstützung der Verwundeten, an den Mair von Toulon übersandt, welche dieser aber mit der Bemerkung zurückschickte, daß diese Angelegenhei zwischen den Regierungen von Frankreich u. Arne* rika ausgemacht werden müsse. Die französischen Seeleute sind sehr er bittert, so daß bey einer Landung der Amerikaner, die Polizei) es sür^ gut fand, um Unordnungen zu verhüten sie unter militärische-Bewachung zu stellen* v Eine Virgienier Zeitung meldet, in Bookers Goldgrube, sey eine Schildkröte gefunden forden, für welche der Eigner 500 Thaler aus schlug, weil er gefomM ist dieselbe uach Peale's Museum in PhiladeN phia zu senden. .Das kleine Thier- V r'r "Unser SM soll 42 Kriegs Schiffe im Bau begriffen. In Paris ist wiederum dieChole ra. jedoch nur in ewem sehr gelinden Grade, ausgebrochen. Die aufrührerischen Vewegungen in Frankreich sind für den Augen blick unterdrückt. Verhaftungen u. Einkerkerung der Braven, welche den unconst tutionellen Maaßregeln der Regierung sich widersetzten, sind bis jetzt die einzigen Folgen gewesen. Beym Einlaufen der Vereinigten Staaten Fregatte „United Staates' in den Hafen von Toulon, am i sten May, salutirte sie wie gebrauchlich durch Kanonenschüsse. Sieben da von waren leider scharf geladen, wo durch fuiid-n, e **V.* m* v/ vertheioigt. V Baterlandsfreund. S a n o n O i o Samstag den 28. Juny, 1834. So eben, beym S6)lusse unseres Blattes, erhalten wir die wichtige, ober höchst traurige Nachricht, von e i n s e i e n a a y e e s Dieser große Mann, dessen ganzes Leben ein ununterbrochener Kamps für die unterdrückte Menschheit, ge, gen die Gewalthaber war, hat nun den letzten Kampf gekämpft, und sei ne edle Seele hat sich zur höchsten Freiheit emporgeschwungen. Sein Andenken kann nie untergehen, denn seine Thaten werden unter uns fort leben. Wir erhielten diese Nach rieht durch die alte und neue Welt welche folgendes Nähere darüber mit theilt Lafayettes edler Geist ist der Erde entflohen. Als Verklärter feiert er nun mit Washington reinere und hö here Freuden. Traurend senkt sich das Auge der Menschheit auf dicj Statte, wo er ruht. Sein Verlust ist Weltverlust. Erschütternd greift er in jedes Herz, das den Werth dee großen Todten fühlte und erkannte. Er verschied auf seinem Landsitz bey Paris, am 20. May, 5 r, S. c~ Uhr Mor, gens, im völligen Bewustseyn und Genuß seiner Geisteskräfte, nach ei ner kurzen Krankheit. Er war ge boren den 1» Sept. 1757, und erreich te also ein Alter von 76 Iahren 8. Monaten und 19 Tagen. von welches wüsten Hause, worin Verbör ^en Mord in Beaver. Männer hinter 20 emsig wühlenden Das Verhör von Sarah Gilles. Pflügen, von starken rüstigen Pfer pie, wegen der Ermordung »hr-e Kin den gezogen auf dem Lande der «rost-. des, kam vorige Woche vor den zei tigen Richter Bredin in diesem Cty. Obgleich die Umstände sehr verdäch, tig sind, und die fUeberzeugung von ihrer Schuld allgemein ist, wünschte man dennoch, daß sie sreygefprochen werden mögte und dasErgebniß be* stärkte ine Meinung, daß das gut- n Nachbarn kehrten nach limner mehr den Todesstrafen abge, harter Arbeit still nach Hause zurück neigt wird. Aus dem Zeugniß er hellt/ daß sie Anfangs März zum Hrn. Clark in dieser Nachbarschaft kam, und daselbst einen gesun- Mädchen entbunden wurde und, als man sie fragte, warum sie nicht Kleidung für dastelbe besorgt habe, antwortete, es würde nicht leben blei ben.— Eine mitleidige Frauensper son verschaffte den nöthigen und 10 Tage darauf ging sie gestorben sei) und nachdem Anstrengung für eben war nicht gtoßer wie ein Ey ei- Beste gehalten, dy» Leichnam zu ver bergen und zu ihren Freunden zurück nesRebhuhns, und hüpfte lustig her um, aus welchem Umstaüd es nicht zukehren,ohne das Geheimniß ihnen tauterGold seyn kann, was entdecken äußett Ansehen seyn mag. 1 Anzugs in ter Gesundheit mit ihrem Kinde fort nach Pitteburg. Ungefähr 2 Wochen nachher wurde ein tortes Kind einer Brückenecke bey Economie ge- gu- an Zeichen trtÄttgfcjt am Halse unbedeckt u. vom schweren Regen aus seiner Verborgenheit hervor gstrie ben worden. Eine Besichtigung de gehalten, aber einige das rige,n:nd sagte, sie erwarte gehängt zu werden, beharrte aber in der Er klarung, daß es ih- plötzlich in einem sie übernachtet, sie ne Meile weit getragen, habe es tu sie die ihre Kräfte zu un- erträglich gefunden, und es für das Einige Umstände, als dem Kinde für ihre Kinder dienen. erzeigte Liebe/ imd WSbtgsämkeit mit welcher matt es angekleidet fand/ brachten bey der Jury vielleicht Zwei fel hervor, welche zur Freisprechung Einfach und schön»-' Daran aber wird Jedermann erken» iten. daß ihr meine Jünger seyd so ihr' Liebe unter ejna nder habt," Ganz zufälliger Weise hörten wir vor einigen Tagen, daß schon vor geraumer Zeit in einer deutschen An siedelung (in Butler Caunty) eine Liebeshandlung gethan wurde, wenn ein Schriftsteller vor 2—3000 Iah sie erzahlt und geschrieben, auf aller» hohen Schulen gelesen und als dem goldnen Zeitalter angehörig, bewun^ dert werden würde. Ein deutscher Landmann, Vater von 4—5Kinder, hatte das Unglück unter die Räder eines Wagens zu fallen, und durch seinen' Tod sein Weib zur Hülflosen Wittwe, seine kleinen Kinder zu vaterlosen Waisen zu machen. Wenn der Bauer nicht mit krästi gen fleißigen Händen, selbst die Fel der bestellt, oder zum wenigsten die Arbeiter leiten und anführen kann, dann geht Haus und Hoff verloren/ und in diesem Lande vorzüglich, weit der Arbeitslohn so viel höher ist wie in Deutschland. Das Loos der un glücklichen Wittwe läßt sich besser denken als beschreiben das Gut war noch nicht völlig bezahlt, der Fleiß des Mannes sollte das Geld aus dem Schooß der Erde durch starke Hän de ^ervorlocken, und nun lag er selbst da, Staub mit Staub vermengt. Die Saatzeit nahet, wo ist der Va ter das Feld zu bestellen? abersiehe eines Morgens finden sich plötzlich wie durch Zauberschlag, 20 fleißige losen Wittwe ein, und mit der groß* Sorgsallt bestellen, bearbeiten sie der Betrübten Land. Wenn der Reiche für ein gute s Werk von seinem Ueberfluß etwas giebt^wird sein Name wohl in Bü chern und Blättern umherposaunt tn ihrer eigenen Vrust den Lohn ih rer guten That findend, und ohne zu denken, daß sie etwas Anderes als ihre Pflicht Zegen ihren unglücklichen Nebenmenschen erfüllt hätten. Wlr hoffen, daß keiner unserer Le^ ser uns streitig machen wird, daß, weß Glaubens auch diese Leute seyti mögen, sie sind die w a e n Chri sten, denn sie sind es in der a Ist es wohl ein verzeihlicher Stolz wenn wir bemerken, daß es Deutsch^ sind? Unser Freund P. S. hättl. billig uns diese Thatsache mittheileiz und es nicht dem Zufall überlasse»'- von Gewalt sollen^ eine gute Handlung zu erfah, hatte. Es war ten. Mancher dieses lesend, empfin. wur- Tage lang keine Spur zur Entdeckung gefun den. ^Endlich fiel der Verdacht auf diese Frau—das Kind wurde cusge graben, und seine Bekleidung erkakt. Die Frau wurde in Vittsburg ver .haftet, erkannte das Kind für det ein Gefühl in sich rege werden, welches ihm sagt, „daö war brav, fi w i i a u a n e n a s u e bleibt viel leichter verborgen, als das Böse. [Emigrant] Ein Knabe, angeblich von Ger mantown, Pa. hatte feinen Hutl mit Locusten gefüllt, und bemerkte seinen Spielgefährten, was für ein Wohlgefallen er am Herumlaufen derfelben auf seinem Kopfe habe kaum diese Worte gesprochen, fiel, er tot) zur Erde .—Ein anderer Knas be wurde von einem Locust in den Arm gebissen, der augenblicklch, wie vom Biß einer Schlange, schwarz' wurde. Es ist noch ungewiß, ob dee Knabe gerettet werden kann- Dies traurigen Vorfälle verdienen Me Auf* merksamkeit der Aerzte, und sollten jedenfalls auch Eltern zur Warnu ti IThomvS Jefferson. John Adams. führten.-^-Anwalde für die Gefan gene waren W. Fettermann, Da-A Niel Agnew und N. P. Fettermann Esqs. Der Ankläger: S. Meredith Esq. (Peaver Gaz.)