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Bedingungen dieser Zeltung.. 1.'&er Preis dieserZei tung ist Ein a e für den Jahrgang wenn inner halb drvn Monaten vom Empfange derJehaIr Aenung an,—^£in 3ühol-r Ktib I 11er )3 v«a il/kuii i wiro keine SubSscription an genommen,und! 8. i e g- n o e Bekanntmachungen kosten: Für Gie sen—auf ewig unser Glück Qdschon di^ürsten nud die Pfaffen Erzogen uns am Sklavenstrick. Belegten uns mit schwerer Bürde, Hut) machten glauben nnS dabey, Daß Goiches au fr er Menschenwürde Vollkommen angemessen sey. Nun wissen wir, es ist erlogen» Eie lmben uns tyrannistrt. Und bev der Ras' herumgezogen, Und uns're Rechte insolcht. Und wenn wir Woder die Monarchie Ev wi'd uns die Daß sie der Unverstand erfand Der erste Konig war vor Zeiten, pom Volk erwählt, aus ihrer Zahl, Und Daraus ist der Schluß zu leiten, aü er nur war -ein dl» ?lle Rückstände bezahlt stnd. n :. ... ,e#A c:.„ *.«,«, Briefe zc. den Herausgeber tttß]* sen postftey eingesandt werden. (2lu6 der Alten und neuen Welt.) Aerbs'ch daS Zoch, zerreiß die Ketten, 3crrci|5 st-, Vo!k German i en! J«M it Zeit. Dick zu erretten, tittb auS der Ekl.'.verey zu gehn Sur 8r?oDcit hat uns Gott erschaffen, Votksfistal. Da ^ab'S noch keine Majestäten, Da gab's noch fiine Cavalier', Und leine Schaar von H?fpoeten, Und auch k.in gest-ich Mnrmelthier Doch ach, seit dem der Kdn gstitel Ctii^q b:s zum all^hochst n Ziel. lieg Tyrannen—des Zwecke Mittel, Und Völkerrecht und Freyheit fiel. A n Hof' vergruben tausend Stnyet DeS Landes Fert den bstenWein, Uno wollen bis zum Stiefelputzer, Halbgötter, Eftne Manschen seyn. Man praßt bey Mustern und Fasanen, Ebampagnerwein und Syrakus, Nnf KostkN armer Untetthanen, 2m Sfluö und Draus im Uebrrfluß. Und wenn dey Fürsten Habsucht plüget^ Muß Zederwann auf Glaub' und Wort, Und ihm des NachdarS Land.behaget. Für ihn iu's Feld—vom Heimat hsort. Da laßt man in den Kirchen beten Die Pfaffen bften boffnungsvoll, Sie beten, fo wie Räuber beten. Daß ihren Raud— Gott segnen soll! Jetzt. d« d?r Frev^it Flamme (oben, $ft unser Vaterland in Noth. f^ne Hülfe die eö fordert, %f?t ßi Brüder—Frcyheit oder Tod. Wie weidin dann die Pfaffen springen IbrWcllvsitanz er ist vordey. Svie weldt'n Sie betäubt dannsingM LÄS Angst undNvth die—Ätaney. 'y Und wenn Gewalt für Recht wird siegen, Deö SbttlinsiS Schwert uns übermannt, e v e i u n V a e i a n Drob mögen stch die Schurken freuen, Und (inen Abmg setzen ein ?r soll dann über Wüsteneien Und über— Q) i n e, König styt». o'l Vaterland zurück nicht Defpote,' hier zum Heerde, Mstv-t-t ganz den Pfoffeusitick. *Zvyvi ftärthilft stets für eure Rechts o K e c- i- e y a s e n s e o fuf# lie fftlett jtnechte, ^a»a mhl iha diö Friedens EchooS. L. A. W. j? 18 H!' wenn innerhalb dem Jahre,—uud LTKaler, jn Had, tili wennnach Verlauf desselben btzahl wird. 2. Für eine kürzere Zettals sechs Monat u lV.u Deutsche Brüder und Landslente! fll)er eine^inem 9Prc 5 0 e n s a s V i e e k e i n e n e e e s a e k a n e n V o k e s 9T?oi«it Si und für ein Jahr sThal-r das höchst wichtig lit. Mitten lN der Viereck. j^riedenszcit, in gütlichen Vmrä, 4. W«d!-s« Z-iw»gflcnm|t aBcn «ajiHcuiiöli.i) empt-.n,t, uno ljoillia a n o n S a k o u n y O i o e u k u n e a u s e e e n v o n y a i a n n aggä# nit ibur ttm $ a 11 I n daß dir d'» selnk« 9!am«n« Schall -d«^ Hnz pjchi hob»? schlag, V e e e s Amoti BucUnberger, jüubti -'8.34 vor ci 0011 50 JO «LtUt|4NN/ brfonMf Handwctker und Tazeldhne. 1 u ö n U M, Zeitpunkte, der fr 3 Nationen Hv Erde,be frnD«, lvir uns in offenbare« Kriege.—Kriea in itn'crm anqenvm- menen q3ciierkande, dem glücklichen X' Sri?rZ n dcr IrcMKU u |E Verfolgten S^utz, jedem Fremden! ein Obdach tichen aus ihre Zufl Uä'l «U li):ll »U KSV«uii »ehmeil, tU n 0 iillh allen ihren v (ücfidio.feiKn sie an Theil «n KNdttn'uad'^ ri.hm-Mi S !a ^(Li! Kcftamcn unv -öatti.un I"w ooe u. (Aft —Ulrica muten V ,r fen, weder Feldyeschrey, Commando der Hauptleute, noch den.Euch 'kaum Donner der Kanonen, und doch ijt Krieg.—Krieg in unfern Versamm lungen, ja unfern Haußern Kei nen Krieg mit Wilden oder 3nD?a? nern, nicht mit Engländern oder Fran osen^ sondern Krieg z^ljchen dem e i e und e i e u st c! (Dreymaliger Beifa!!.) Theure Land^leuce Männer ge boten in dem nämlichen Lande nut mir! Ich spreche nicht zu den Großen ynd Gelehrten, nicht zu Profesio en und Kausieut^n, für sie sind meine Worte zu schwach uns unwichtig ich rede zu Euch meine theuren Mit genoffcn in Handarbeit, zu Euch, die ihr wie ich, Durch tägliche Arbeit Euer Leben erhaltet, die ihr, mit Müh' und E orgen, mit Schweiß und Staub bedeckt, euren Hammer niederlegt, um ihn am andern Mor» gen wieder aufzunehmen zu Euch spreche ich, ihrHandwerker^undTag, löhner, einfach und ungekünstelt, & ber treu und herzlich,wie unsre alte, teutsche ehrliche Sprache es mit sich bringt, und auf solche Art werdet ihr mich am Leichtesten verstehen.-(Bei fall.) Die. Neichen haben unter sich ei nen Bund geschloffen, der Bund gilt der Vernichtung derFrevheit der ar mern Klasse. Das kostbare ^ut, das unsere Vorfahren für unö er warben und hinter laßen haben, um uns desselben zu erfteuen, und un fern Nachkömmlingen wieder treu zu e i e e n i e 0 e n e e y t) i will man uns aus den Hatv den reißen. Die Reichen wollen uns Gesetze machen und geben, sie wollen uns unsre Arbeit erschweren und unfern Verdienst schmälern, sie wollen une UHicfe Armuth versetzen, aus der wir nur mit gebeugtem Rucken zu Zhmn hinauf blicken können sie wollen uns ganz ausstoßen aus der Za'.)l acfttzUcher e r, und uns dav 9vti nehmen, für unsere Ge s tzgcbcr zu stimmen, sie wollen sil), nur unter einem andern Ramen) u? ftrn Königen auswerfen, ttnb'To I zudewahren noch sin) wir alle e i cl), reich und arm? qroß und 1 u cm W /it iem tanDc, Ca» -den!?'"^m Auße mit dem anvern derbst ein Glied der Regierung u. giebt Vletemnu um 1 1 oc, lärmte ^.asiohner mit dem re,chsten jeine Ltimme für das Gesetz da Präsidenten nun aber der größte Theil des Vol kes Handwerker und Arbeiter sind, und diese die Gesetze zur Wohlfahrt i Z id mit dem Präsidenter TT v stidst.-sDrcymaliger ^tpfaU.) 0 allen piaticjuni Und »cm Kaden wir diese EKre, Xj,/,« „„r.'. Ah*.,.* rtilArf bicfcP »nschähi»«« Glück Fi,n Un1ern Ihy.ut w6t6iq i K(1 bt|l^n ^?t.atzen un. -yau.g 'i' ,|aii'x„^e9 roeklie diese Heiligen 9tecbte un# an, nrnten uutetiin». 'e oertrauten, um sie unfern Nacl'köm» Waffen u. Gelchutze, kei». ttuigcn u überliefern.- [Q3ei)faU.] ictunöi'anicm.w I und fie sollte von un« gtäiifcfct 'aiwen et aufoarftiren' un se^ e !™cr6'" Wollt Ihr Euch das kost. Was sollen wir den nun thun.um Somen und SVute'"n find öde n L«e Eut, die von Ihnen theuer er. diese Schmach von faufu rompctciischall noch 1 gptßt Ihr wieder in die nämlicke wir hören nicht tcie' Knechtschaft versinken, deren Ihr in Eurem Baterlande e:.tzoqen habt? "9? ei»'! Nein! Nein!" Wo!?t Ihr Euch von Euren Kin der» und Enkeln tfuchen laßen "N e i n N e i n Nein De-ul wenn einmal daß große Nci.11 er.tzecen ist, daß die Armen nicht mehr iür ihre Gesetzgeber stim men dürfen, dann werden wir hier dun,so erniedrigt werden., wie wir es in Teutschland waren es wer tut sich Männer dann aui verfen die nur unter einem andern Namen die v^cwalt der Könige ausüben, und Euren Kindern wird es mehr nicht möghch seyn-sie zu stürzen. Erinnert Euch an Euer K n e ch U schast in Eurem gelietten Vatcrtan de, an die hohen Zölle und Abgaben, an die teuern und Zehnten erin nert Euch an den geringen Lohn Eu» rer Arbeit an Eure schönen Felder Wiesen, deren Ertrag niä tEuchson dern Euren Königen galt erinnert Euch an Eure S tädte und Dörfer, die der Aufenthalt gedrückter Unter rhanen sind, an Eure blühenden Thäler und herrlichen Eichenwälder, die ihr mit traurigem Herzen verlas, s e n a u i n e i n e e e n Welttheile die angeborncn Mensche rechte tu finden.- (Beyfalijüuchzcn.) Dieses gesegnete Land, die große Republik, die von den uneigennützig sten Männern gegründert worden ist, und die noch nach Jahrhunder te der glückliche Aufenthalt freyer Staatsbürger seyn könnte,—dicjeö schöne Land steht nun in Gefahr ge» stürzt, die Gleichheit zertreten, und ^reysinnigkcit zernichtet zu werden. Und ihr wollt dies zulassen, wennes in Eurer Macht steht, es zu vcrhin dem 't "Nein! Mein! Ihr wollt mit kaltblütigem Herzen zusehe. Männer an die Regierung zu düngen, die Eure heiligsten Rechte uns tten in einem fteyen j)ande,zu den zehn Aahre lang warten lasien, cinem Haufen verächtlicher Sclaven! um Bürger zu werden, die dlos um vandeln. Gutsdeschern erlauben wollen, für Noch ist es?eit, no* haben wir! ihre Gesetzgeber zu stimmen die die Macht in unfern Händen, uns Monopole über Monopole errichten, vor einem so merriqen^alle zufchütz», —^ic Euch Eure Arbeit aus den en- und das uns anvertraute, theu^! Händen nehmen, und sie von Zucht re mtmlM Euch rauben wollen "Nein! Nein! Nein!" Die Euch zwingen werden jehti abater für einer» ?tcker tond nu be* 2u! ?a!)!en, den Ilsr setzt für 10 Scdll Yo (Cih.qc haben könnt!' l,n9c i-^% *)lvV nodZ uniL ^ürt.«en Vorfahren, fofud man dieftiben au» fcer Zahl ihr Eiqenthum und ihr Leben, qefttzlicher Stimmen hinaus zu schie- u t, Iinb Sbiiit Dafür omgaben, o«e ben. Und sollte dies geschehen, was bitittn, diese# Glück $u| wird al,dann au« un» werden und uns dessen erfreuen,». Cm niedergeftblageneS, verächtliche» baben könnt!' Die Euch wer- Bis jetzt war hier eine VoWre, .30w war vier ein'e-^oiwre# .'ct)a Würger atifi qimitiq, das heißt: jeder Bürger geimeinen Stande« bewirken y»n«uv zu ,cyie- Volk, das (wie in Europa), bloS zu einem ienste tougUch ist, nämlich zum Gchwe i$ tn le n ^„yheit und G'eichheit, die S i e n, mein« Freunde, mei, ne theuren Landslciite S tim raen! Noch acht Tage und der ent^ scheidende Augenblick istda—man wird den NemUorker Bürgern die wichtige entscheidende große Frage vorlegen: e y i oder und Be zah UN« abzuwenden? Knechtschaft! Dann eile jeder, der seine Füße bewegen kann, und wer krank ist, Ott lasse sich hin tragen, und lege seine Stimme als Opfer der Wahrheit auf den heilt gen Altar der Unabhängigkeit, für a y und Tracy, Gvuver nör.und Leutenant Gouvernör für den Staat Neu,Jork.—(Drcyma liger Beyfall.) Ein jeder, der feinen Burgerschein erhalten kann, eile Morgen, und nehme ihn heraus ein jeder, der sei ne Intention noch nicht gegeben hat, eile Morgen und gebe ste mit fteudi gen Herzen, und erst dann lege er sein Haupt ruhig nieder, wenn er bewußt ist, für die gute Sache mitgewirkt zlu haben. [Bcyfati.] Keiner von Euch soll neutral bleiben, keiner soll denken, e6 komme auf ihn nicht an, nein, Eine Stime ist hinreichend^ um einer politischen Parthey den Triumph zu sichern und wenn wir alle, die wir Hier versammelt sind, mitwirken, so wird die gute Sache an das Licht treten, die wankenden Menschenrechte werden eine neue Stärke erhalten, und die treuenRe publikaner werden jenen glorreichen s-ieg davon tragen, dessen sich lhre Kind, und Kindeskinder bis in das späteste Jahrhundert segnen erfreuen werden.—IDreymaliger Beyfall.Z a re y unö Tracy Frey Heil und & e ichhe i i e u n i e n (Dreymaliger Bey^qll^ Hut on Buchenderger? 1 1 Bey der besondern Wahl für ein Congreßmitglied, am HenNovemb. zu Cincinnati und dessen Nachbar kchaft, wurde Hr. ti)tlc (Jackson,) mit einer Mehrheit von 4S Stim men über \n\n II IN. 35. e u s e 6 e y e i s i e e a n e n i e a u e y e E e Dtft 6 g- A -N w i i n 1 a a Leu r-^en öecei«ö$y id. *. S a o v s a n s ten die ihr u i e y v e n e e y -i e n n Z u u s e n a e n a s i t, unsern Nachkömmlingen auf-! sen "9t ein! 9t e i n 8fl e i n ln