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fr. LV» IE |v'~ &.^r PF"**1 durch diehefti gen qewalttbatigenMaas regeln des General Btvwn verursacht wor den. Am ZSsten echie't ichs«en 8 Brief von Hrn. Forsyth durch Richter o y v. Detroit, der mich benachrichtigte, daß unternahm ei, ihn von den ganz inigen An sichten zu überzeugen, an welchen sie in Was hington hinsichtlich der akten und Thaten v. Ohio laborirm und benachrichtigte ihn v. meinem Entschluß am nächsten Tag nach Perrisburg abzureisen. In Uebereinstimrnung mit diesem Be schluß begab ich mich in Gesellschaft des O bersten Swayne und Andreas und General N i s w a n e nach Pmisburg« Ivo wir am Lten April ankamen. Ich bekam den nächsten Tag eine Note von Richard Busch, Esq. und Oberst-Howard, Commis sionärs von Seiten der V. Et., daß sie eine Zusammenkunft mit mir wünschten. Ich ct wiederte, daß ich mit ihnen zusammen kom men wolle, entweder in Toledo oder PerriS bnrg wie eS ihnen am angenehmsten sevn mochte. Am 6ten April Abends trafen sie in Perrisburg ein, und am 7ten hatten wir eine Unterredung über den Gegenstand der im Streit liegenden Gerüchtsbarkeit von O hio und Michigan, und nach gegenseitiger Verständigung kam man über eine jinord- nung überein, welche für beide Theile be friedigend erschien, unter welcher Überzeu gung wir abreisten, sie nach Monroe und ich nach Maumee, auf meinem Wege nach De fi a n e, in Williams Caunty. Die Commissi-närs der Ver. St. händig ten mir während unserer Conferenz ein Do fitment ein, rote sie sagten anf Bitte des Hrn. Forsyth, welches ich als das Urtheil deS General-AnwaldS der Ver. St. fttnd. Dieses U theil würde, wie ich bei der Unter suchung völlig überzeugt wurde, in seiner deS Präsideuten und ftiner Commissiuärs zuwiderlaufen, was der Erfolg bewies denn es wurde vdn der Regierung von Michigan «IS eine Rechtfertigung ihrer Handlungen in Anspruch genommen und es ist ein de merkenswerther Gegenstand, daß alle in Waschin^ton gethanen? Schritte völlig ein fcittg waren daß die drei Briefe vom Staatssekretär geschrieben wurden als dte vom Generalan-vald ausgestellte Ansicht nnd die Comnrss-onärS an^estcllt waren u.v Washington veriasien hatten, ehe Antwort auf des ^ekretärS ersten Brief em? %$%m /M b„ Präsident b.sÄc«-7„ C«»mK»nÄ!?»-»».« S'««» »d.» s» v»-Kt.»i, ««ch ««fM.llen. mit wir und d'm G-uv-r..»r!d-" G.,,tzm v-n Oh.° »rz.ms.rt.st. i .- n u n i k- 1 i .ich« »»W-i,, w. ,,\» «awrtf». d» mit einer e i n e auftragke ebenfalls und stellte an in 5£o!cbD|(.en e i n e n ö e n i e n N o a -i Kande von den in Toledo durch einen Hän fen bewaffneter Manner vorgegangenen Be leidignngen, welche unter dem Vorwand? von bürgerlichen Streitigkeiten gegen unsere Mitbü'ger ausgeübt worden, w.'il sie den! Gelegen von Olno gehorsam gewesen.!m„f^ Während ich b* war, erhielt fch ebenfalls einen Bericht von den Anstalten, welche in Michigan gemacht worden, unsere Com Mis sionars, während sie die G»än e absteckten, zu verhaften mit einem Brief von Hrn. Rasch und Howard, in welchem sie mir eine Abschrift eitles von ihnen an den Gouver imtr von Michigan addressi'ten Briefs bei schlossen, der ihm den Wunsch des Pläsiden ten bekannt macht, diu keine GewZ't dieser Maßrege! entgegengestellt werden soll von welchem Briefeine Abschrift *n unsere Com- yS# pfanqen oder irgend etwas richtig bfkannt Iii,,r? r?1 k 8Cvn,ar' wurden, seyn konnte von den Ablichten oder Bewe- .1^1 '^.n'n üngewiesenen Zangen OhioS. Diese Briefe des Hrn. ^ot-l ^'4 .51, ,5. syth und die Ansicht deS General-Attorney ^urch eine bewaffnete waren augenscheinlich unter höchst ge.ei ten ®on M'lHigan. Aufein'ge dcrsel und für Ohio ungüniiigen Gefühlen fcittirt,I*e" wnrde gefeuert, andere wurden veihas wie au« ihrem Jnbalt «hellt. i-,1 "Jl -me* Da« Volk in den T,n»sch!ps von r™ ma und P°,t Law«»! bane .we V»sammIzzr ein Ve-b-'chen Nein, für die'neue luug und h,elt seme Wahlen, wie eS durch Erfüllung seiner Pflicht als ein auter Bür die Ahe vom LZsten Feb.nar autonsirt war' klamatlon deS Gonvernb^S^von Michigan u. 'der Court in WiMam« Cannly, und fand gefleckt war in Ueb-rewst!mmnng mit der die Organisation dieses Caunties vollendet biS zu der in der letzten Arte brschriedenen Granze, und die Gerichtsbarkeit der Court darnach ausgedehnt. Dies ist gleicher Weise der Fall in Henry Eaunw. und es kann mit cht gesagt werden, daß dieser Zusammenkunft mit den Hrn. Rusch und Howard (wie aus den Angaben von Co!. Swayne und Andrews yi ersihen ist), fing die Regierung von Michigan, im Gegen« sah gegen den Rath der Commiss.onä s der Ver. Staaten, wie dieselbe dem Gouverneur von Michigan mitgeteilt worden (wie aus der Abschrift deS mir überschickten Briefes ersichtlich), Verfolgungen gegen die Bürger Ohio's mit einer Art von rücksichtsloser Rache an, die kaum in der Geschichte civi lisirter jVöiker ihres Gleichen hat. Ein besonderer Bericht dieser gewaltthatigen Schrille ist in den Briefen von Hrn.Gooo seil, Major Sucknev, Col. Fletscher und ebenfalls in dem Bericht der Commissionars zu finden, welch? alle in den hier überschick ten Dokumenten beigeschloffen sind, und auf welche ich Eure besondere Aufmerksam keit richte. ES scheint mir, die Ehre und das Ver trauen deö Staats ist gesichert auf die feier lichste Weise^wenn dieseLente in ihren Rech ten beschütz? und gegen alle Beleidigungen vertheidiqt weiden. Sie machen Ansprüche. Bürger Ohio's zu seyn. Die Gesetzgebung hatbnrch eine feierliche Akte sie für solche erklärt, und hat von ihnen verlangt den Gesetzen von Ohio zn gehorchen, was sie als gute Bürger gelhan hab.-n, und wofür ft'e verfolgt, angefallen, verhaftet, abgeführt und eingespert wurden' Einige derselben sind auö ihren Hansern in Schrek. ken und Angst getrieben worden, wahrend andere von der Regierung von Michigan dedroht wurden. Solche Dinge sind ge zen des Staats Ohio, wo unsere Gesetze an geordnet worden sind, um eingeschärft zu werden. Haben wir nicht eine eben so große Verpflichtung, unsern Gesetzen Achtung u. Gehorsam zu verschaffen an unserer nördli chen Granze als in irgend einem andern Theile deS Staats? Haben nicht die Be root)ner von Psrt Lawrence an der Maumee fi. *. /°. 0PV^r bon w Scheriff, nach dem mit einer gültigen Beamten und SchnUEraminenten wurden Befremna derer roetrhe ri, ,irfn»r^ ^h.M. Nachdem ich V-Iln,achten an die Ossis?» G°stvr Olw°'s^Ver'lust^rMiIn baden^ in Wood Caunty übergeben hatte, eilte ich insbesondere für die promptere Volliikhuna nach Defiance, tn Williams Caunty, und!unserer Gesetze und die Bestrafung derer wäyrend tch an diesem Orte wa-, erhielt ich welche sie verletzt hab^n. Ihr m£gt w Missionars an der Granze überschickr wurde, der Ver. Ct. die Co r.spondenz mit dem mit einer Bitte, daß sie mit der Granzliniei General Landmesser der V. St. zusammen fortmachen möchten, dis sie von einer sich! mit unterschiedlichen Dokumenten über die ihnen entgegenstellenden Gewalt anfgchal-jAbsteckung der nördlichen Granzen von O ten würden, UND wenn solch: Gewalt er- hio die Feld-Nvten der Vermessung über scheinen sollte, daß fie sich nach Maumeesdie von Hrn. a i S unter der Direktion zurückziehen sollten, bis eine hinreichende deS General-Landmessers der V. St. abge Bewachung zu ihrem Schutz gesammelt steckten Gräuzlinie einenBriefvon Gou wäre. Ich erließ eb nfalls Befehl an Ge-s oernör a ss, sich auflehnend geg^n dieHar- fttral Bell, eine Bewachung zu ihrem Schutz-rlöLein, mit des General Landmessers Ant- anf unsere Be- hC1.1 l^citiiimi m,r^ uberzeugt. haben. 1 9 5n' ^W^sallen, während sie GoJ* Db:e f^m und die Najwchl eon de» Wahle» wurde uv9ci,fe d-s.hmwfenden Leleidigun^n ftde.n 3 Gletscher, „n,»rM (6 r'L„ _L weiche unfern Bürgern Schutz g^wäh- Ä»Ä t: sichert bleiben, daß, welchen Gang ihr auch immer einschlagen moget, derselbe genau von der vollziehenden Re^iernng befolgt werden wird, und daß alle eure Gesetze treu |Uch vollzogen werden sollen, soweit ihre f, ausdehnt aber um sie wirksam durchzusetzen, ^walt sich m=t beu Mhigeti Mitteln zu versehen. In den Dokumenten welche für Eure Einsicht und Erwägung beygesügt sind, wird sich die ganze Correspondenz der vollziehen den Regierung finden, um die alte vom 28$ sten Febr. in Wirksamkeit zu setzen enthal tend die Correspondenz mit dem Staats Departement in Waschington die o. den H-rren Rusch und Howard. Commis sionars Der Ach «ar alspanu zugegen bei wort, welche behauptet, daß die Glänze ab- Ver. t. erhaltenen Mittyeilun- *&p*w* i^Tv H.V^F Astedes Congresses und daß sie die wahre nordliche Gränze v.Obio sey zusammen mit verschiedenen andern Briefen über den Gegenstand nnsererGrenze n.dieAnsdehnung unserer Gerichtsbarkeit welche alle eine ge naue Untersuchung verdienen. Der Gegenstand unserer nördlichen Gran ze hat bedeutende /Vnfmerksanlkeitnnler dem Volkerregt, u soviel aus dem Ton dir öffentlichen Blätter erschen werden kann, gibt man sich viele Mühe uugünstige Gefühle für Ohio rege zu machen, indem man der offent feiulicheu Meinung mit dem Vorurtheil vor greift, ohne Rücksicht a- die Verdienste un serer Ansprüche, und fr es all.s vornemlich aus dem Grund, das Ohio ein grcßcr und mächtiger Staat, Michigan ein schwaches und kleines Gebiet sey (während in der That Michigan eine größere Gebiets-Aus dehnung Hai als Ohio). Dies scheint das Wesentliche jedes Beweises von Anfang bis zu Ende dieses Streits zn si-yn. Wlr finden es im ersten Brief deS Gonve,neucS Caß an den General-Landmesse» schon im Jahr 1817, welcher Brief der Anfang des Streits war eben so finden wir ei unter den vorgeblichen Beweisgründen des Er Prasisenten im letz ten Cougreffe sowohl wie alle die seit jener Zeit vorgebrachten G-ünde. Aber was ist oer wahre Stand der Sache Ohio hat nie mand unterdrückt, es macht keinen weitern Anspruch auf Gebiet als in seiner Constitu tion bestimmt ist währ-nd auf der andern Seire wir vom Gebiet Michigan (welches keinen red)tmdßigeRAnfpriich anf Herrschaft haben kann, da seine Regierung zn irgend einer Aeik durch den Congreß aufgeiös't und das Gebiet nördlich von Ohio an diesen Staat angehängt werden kann) alle Gewalt seiner Territorial-Regiernng aufgeboten fin den, das kleine DolfToi»do zu unterdrücken, seine Einwohner zu bestrasen, nicht für Ver Rehungen, sondern für ihre Ansprüche anf ihre constitntionellen Rechte. In dieser Un terhandlung sehen wir die große wichtige Stadt Detroit, unterstützt von. der Regie rnnz des Gediets, vereinigt zur Unletbrüf knng und Schwächung des kleinen Dorfes Toledo an der Maumee Bucht. Aber die wahren Partheyen im Streit sind die Ver. Staacen und der Staat Ohio und laßt mich fragen, welches ist die schwächere Parthey in diesem Streit V Gewißlich, es kann nicht behauptet weiden, daß der große und riefen haste Staat Ohio (wie er spbitifcb genannt worden ist) daraus ausgeht, die V.r. E t.ia ten zn schwächen, durch Anspruch auf seine constitntionellen Rechte, oder daß er durch Einschärfung dieser seiner rechtmäßigen An sprüche den schwachen schwacher und den starken noch mächtiger machen wü.de, ge maß ben Darstellnngen unsrer Gegner. Be weise vor dieftmCharakttr mögen beneu pas sen, welche bie Wahrheit zu vermeiben wün schen, das Licht fliehen und ihr Recht oder Unrecht durch ihre diplomatische Kniffe er. langen aber in meinen Augen sind solche gründe zu engherzig, den Beifall liberal ge sinnter Staatsmänner zn gewinnen. Ist nicht Ohio ein Glied der Union? Bildet eS nicht einen Bestandteil der Ver. Staaten Wird nicht jede auf den Wohlstand Ohio's berechnete Maßregel ebenfalls den Wohlstand der Ver. Staaten befördern? Wamm beim Eifersucht erregen gegen Ohio Warnm bie äussersten Bemühung, n mancher Herausge ber von Zeitungen, unb anderer Individuen in einigen Staaten, der öffentlichen Meinung vorzugreifen und für Ohio ungünstige Ein drücke zu machen, ohne die Rechimaßigkeit nnierer Seche zu unteifuchen Ist dieses Verfahren liberal Ist gerecht Ich denke nicht. Mit bent Wunsche, alle mit ber Streitigkeit über bie noiblichc äuze zusammenhängende Tatsachen zu prüf.n, habeich alle mir übrige Zeit von andern Be tufsgeschästen einer genauen Untersuchung bes Gegenstanbs gewivmet. Ich sammelte Äuöznge von ben Original Urkunden, durch welche das Gebiet nordwest vom Ohio-Fluß tusprünglich in Anspruch genommen ward, ebenfalls von verschiedenen Diebs von Ab tntuyg, Beschlüsse des Congresses, Orbo nanzen und Sitten, in Betreff deS nordweik lichen Gebitts vom Ohirfluß, die Oraanisa tton der Territoria!-Regiernng:mb die Bil dung von Staaten darin welche Auszüge in Eurer Erwagnng vorliegen, als ein An hang zu dieser Mittheilung. Diese Auszüge werden Euch eine volle Ansicht von dem Gegenstande geben, und müssen geeignet sey», alle, welche unbefangen untersuchen, in der Meinung zu befeftigett, baß die An sprüche von Ohio gerecht unb unbestreitbar sind. Aus benselben wird ersichtlich, daß das von Michigan jetzt in Anspruch genom mene Gebiet ursprünglich in der VeUeihung an Connecticut eingeschlossen war. und daß dieser Staat sein R?cht der Gerichtsbarkeit über dieses Stück des an den Lak gränzenden und a'.S die "Westliche Resetv" bekannten Gebiets an die Ver. Staaten nicht abtrat biS 1800, viele Jahre nachdem die Ordonnanz von 1787 passirt war, welche Hr. Adams in seiner berühmten Rede im letzten Congreß für eben so unabänderlich erklärte als die Gesetze der Natur demungeachtet würde, gemäß besagter Ordinanz, die von Michi gan bestritte«« Grenze, östlich durch den s: MM'j •9t Distrikt deS Lande? gehen, an welchen drt? Congreß keine Ansprüche hatte weder Bodens noch der als diese Ordinnanz passiit Am 6tcnJnIy 1813, befehligte er auf den Ebenen von Chippewa eine Kanone und elf Rann, von denen zehn getvdtrt oder vet* rundet wurden. Zwanzig Tage später hat te er zu Bridgeware eine Kanone und zehn Mann unter sich, von denen nur einer ent kam. Als Lieutenant Schmuck damals ver suchte, ftiu Pferd zu besteigen, so fuhr in ottn Augenblick, als er seinen einen Fuß im teigdügel hatte, eine Musketenkugcl burch ven Leib seines Pferbes und drang in seine Weiche, Man hielt bie Wunbe für so hoff» nungsloS, daß sich der Chirurg zuerst weis gerte, die Kugel herauszuziehen. Der ge» genwärtige General Chirurg, welcher vor»' bey gieng, schnitt sie aus demSteißdein, wo» tin sie war stecken geblichen» Hiernach lag er zwey Tage lang in einem fast leblosenZu' staub?. Am dlitten Morgen kam er wieder zu sich und ließ dem gleichfalls verwundeten General Scott sa^eu, er glaube, er würde am Velen bleiben. Der General befahl so gleich, baß j:dc Aufmerksamkeit aus ihn ver wenbct werben mochte, unb von dem Au Anblick sten^er an, sich zu etholen, «.zwar nur zu schnell, denn die Wunbe brach einige Jahrespater wieder auf. und heilte niemals mehr zu. DieftS Hebel hatte auch eine Lun» gcusucht zur Folge, die seine irdische Lauf bahn eikiem schnellen Enbe entgegenführte. Während der letzten brey Jahre ftinesLe bens litt er sehr heftige Schmerzen, aber er crtttifl sie mit dem größten Muth. Man hörte ihn niemals klagen. Kein Murren entschlüpfte ihm, auch nicht in den grossen Schmerzen seiner letzten Tage—sondern er starb wie er gelebt hatte, als ein Soldat— alv einer, der für fein Vaterland geblutet u. sein Leben in seinemDienst geopfert hatte» beS Gerichtsbarkeit, zu der Zeit wurde. mehr ich den Gegenstand untersuche, mehr überzeugte ich mich daß unsere A" sprüche gerecht ui unwiderlegbar t-s eine ausgemachte Frage Während der lchten Sitzung der Gesetze Je desto sind, daß ist, und baß wir' voftt so ftie.lich velpflichtet sind unsere Ge. richtöbarkeit üver das Tannschip rence an der Maumee Bucht zu ba.tvbaben^ als wir es sind, sie ztthandhaben über irgend ein Tannschip am O»iofluß. Meine Herren !-Der ganze Gegenstand ist jetzt vor Ihtch zur Erwägung. Die F^ge entsteht nothwendig, was soll geschehen Sollen wir unsere gerechten Ansprüche aufl gebctt, unsere unbestreitbaren Rechte ver lassen. unb ber Mit e.klären, baß die Akte und Beschlüsse der Utzten Sitzung der Ge neral Versa,nmlung lauter leere Dingt waren? Oder vielmehr, sollen wir nicht wie in besagten Beschlüssen als unsere Pflicht erklart wurde) ihre Verordnungen in Wirksamkeit zu sitzen suchen Das Uiytxe wird, ich zweifle nicht,unsere Entschli^ssma seyn, und ich habe das Verträum, daß ihr durch Eure Handlungen der Welt zeigen werdet, daß Ohio seine Constitntionellen Rechte kennt, baß es weber durch Schmei cheley bethört, und durch diplomarische Schliche getäuscht, noch durch Drohungen abgehalten werben kann von Unterstützung i e s e e e U n e i n e e e n I mögt versichert bleiben, daß jegliche Mas regel, die Idr, in Eurer Weish/it anordnen mögt, treulich von der vollziehenden Regier ung befolgt werden wird in der vollen auS dehnung ihrer Constitutionen Sphä e und der Mittel, welche ihr zu Gebote fuh^n mögen. Seitdem ich das Vorhergehende ftrt'a machte, erhielt ich eine Mittheilung von einem John Bidbte, datirt Detroit, Juny 1. 1885, in Welchem er angkebt. daß er durch Die Convention in der dortigen Sitznng die Anweisung bekommen habe, mirdeygeschlos. seue Dokumente zu überliesern. Diese Do kumente überschicke ich Euch ohne Anmeikung [bezeichnet C.]. Ihr werdet ohne Zweifel lyneu dasjenige Nachdenken schenken, wel ches sie nach Eurer Meinung verdienet?. Sehr achtungsvoll Der Ettrige Rodert Lucas. Columbn S, Ohio. Juni 8, 1835. V e rs a S Augnstin, a 1 o April, in seinem 48stcn Jahre, Eapt. I a cob S ch tt ck, vom vierten Regi ment der Ver. Staaten Artillerie, ein gebor* ner Pensylvanier. Nachdem er als Knabe unter die Armee gegangen war, wurde das Soldatenleben seine Lieblingsneigung. Er fand in den Waffen seyn Vergnügen und in den eck) achten seinen Ruhm. In des Capt. Towsons Componnie hatte er in un ftrn meisten nö dlichen Eompagne den qe fährlichsten Posten, am 7ten Octeber 1821 in einem A ter von nur 18 Jahren, erbot er mit 15 Mann seine Dienste, und war der erste, welcher die zwey Englischen Briggs Detroit und Caledonia, die unter bttt Ka nonen des Forts Erie vor Anker lagen, de stieg und sie glücklich abschnitt, bey welchem Unternehmen er einen starken Säbelhieb am Kopf erhielt. In der Folge war er in ber Schlacht bey Queenstown, gort Georg u„ stony Crick. \n\n ia ma 231,01 e n i e A n s i e s e n e a A o n e y