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Osage County Volksblatt. (Westphalia, Mo.) 1896-1917, June 07, 1899, Image 3

Image and text provided by State Historical Society of Missouri; Columbia, MO

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n:cbcr.tang
lern::: man der. Käse nltil m:t,i
Cut tcr.frara vi:n Verlauf, in "st
Gild Cttfaurt werden nuih. wird r?:i i
dieses 'schniackbafte und oefur.de 5?ar
. ' ' I '
fertipie gute Waare in seiner Um
. .iif! . . t
mnej billige n aus er zu sinoen.
Hand- oder Sauerkäse wird aus
Milch bereitet, aus welcher der Nahm
gan ausgeschieden ist.
Man schüttet die geronnene, dicke,
säuerliche Milch, von der der Rahm
abgenommen ist. in große Steintöp'fe.
Vorzuziehen sind solche Töpfe, welch:
unten mit einem, durch einen hölzernen
Zapfen zu verschließendem Loch ver
sehen sind.
Die mit der saueren Milch
flauer- oder chlicker . Milch) ge
füllten Gefäße werden in die Nähe deZ
heißen, oder auf den nicht zu warmen
Ofen gestellt, damit sich die Mölke ab
sondert. Zu diesem Zweck kann die
Milch auch in einem Kessel gelinde cr
wärmt werden. Die Hitze darf aber
hier nicht sehr groß sein, weil sonst der
'iakeicht-korkg-wukde?
Hat sich die Mölke abgesondert, so
iriro ne ourm oas iavTen ossi arae-
W ? W f C -s - . . j"
lassen, oder wo solcbes feblt. abaeas-
cca: temertet Start:) terranden. da ch:n. das aus tcn Was? cenoinnie: ;-urr-u::n an? neu a:;:,: u n.tn.en.
den Landirthen. are'ci': M:!.izMze:t auf einer Stellte cufcf?n !:N we:l 5:; Aep?el rielle:: v.. a;:.ma;r:
l-alt. baöcn adhalt.'n sollt;, den !fm. und dann di: Käse w das ur.Ä i:dcn." Ter gute ;::::
für den Bedarf der ebenen Zam:ü?I warme Heu in Sclata von ee.oa Z ! b-r noaz n:e ew:n:n?o?sse gespart.
stlbsi herzustellen. &T diescs nit. stell T'ckc ttn&mr Ricdcrb-l: man j 'lanaene Antworten :e::t;i ae
efchieht. der Käse darcr für baareZ.di.'s Äerfatren. h rro de? Aäi; Urn i- 1- d:? deutsche UnurrilL irrn
ranasmütel selten aus bjuciliuea den von de? Wolken befreitem 5tr "'tcj? i; .,"1 a- -r.-
Tischen finden. jn cZr Schüssel fe'n r-r-t" -i 'c:in er lau:ete: ..Caere
Wer Käse für den eigenen Bedarf sümack saltf, und tixrt&hnkl '.?Ne!n Nn) uittg. annre jir.d altr.e
tnc-t, und sich dabei rühme darf, runter in-nq!. Dann neltt n:an ci- . . der Quar a e:n
Tüchtiges zu leisten, dem dürfte es Echässcl fest redccNin die Äare des wazierzana beschrlen rrerden
nicht schwer werden, falls man sich oa. heis-cü Ofens.' cde? auf den mäisq -ler richte e:.a war.
m t befassen will, für die von ifc ,s tv?, 0 leie ii mich in's Gras. Plötzlich fwire
1 ii w 1 m t II, II . n 11. iiiKi 111 irr " ihm
scn oder abgeschöpft. Die Käselnasse ! tusschnapps) nichts iauvst sollen 1 2s nfercr berichtete von den alten Deut
lder Quark) wird darauf in einen rei ! allerhand Bi?,ter. Ba tcrien und 2i:il. lcn: "Wn s:e nicht auf di? Jaav
. 1 f. 1. ... . ! irt V10 Ortn i(,t(n hrr,.n tt
neu icincncn 00er oaunirtouenen
ßen Beutel geschüttet, dies
bunden und in einen sogenannten
sekorb gelegt. Letzterer
unierae leiikes vzeia'?
freien Abfluß hat. "Der Quartfack i
fc: - l
wird anfangs mit einem .Brett leicht
beschwert, dann stärker mit Steinen.
bis sämmtliche noch in der Käsemafse
befindliche Mölke abgelaufen ist.
Statt des Pressens kann man sich nach
der sogenannten Käsebänke bedienen.
Diese bested.cn in einem länglichen, tie
fen. mit einem Deckel versehenen Ka
sten. der auf vier Füßen ruht. Di:
vordersten Füße sind kürzer als die
Hinteren, sodaß der Kasten etwas ge
neigt ist. In ihm'sind Rinnen einge-
arbeitet. Am Ende einer jeden derscl
ben befinden sich in dem Seitenbrett
des Kastens Löcher zum Ablaufen tu
Mölke in ein nntergcstelltes Gefäß.
Nach der erfolgten Drennang der Mol-
ke wird der Qaark in ein flaches, läng-
liches 'Äefäß geschüttet, darauf mit
Salz u. Kümmel durchknetet. Man
rechnet räufig Z Psund Salz auf 10
Pfund Quark.
Der Quark wird herauf tüchtig 5:-
knetet, in der Käseank geebnet and
mit Brettern and Steinen bcscbwe:!.
bis alle Molle volür.T.nen cbr:h;.:a
ist. hieraus wird der Qaar 'n :an.'.
faastarcöe Käse geformt. Dies: w:r-
den dann getrocknet, and zu di-s:m
Z rec! i:: einem dazu gsselen vki;m
ciit dünn mit Stroh bedeckte Hcrd:i
c lest. Hier sind sie c'-t zu wenZiN.
darf sie niu: zu ha:i werden iaf
rr. XLv Unae,',icser von den frischen
sü'n abntb:l!:: :.!t es angezeigt, d.:
7 n':c? - Oeffna.i" n der Ki'kmmcr
:...: Eaze oder .) Draltaewebe zu
Ileioen. In: inte? ta.:tn die
.r.ä'e in einem r.;.m:n Zimmer ge
4 MtiCi.
öind die Käse c::odrAz. so we?'
den s-e in Uöofe o.-.c Fässer gelegt,
di.'e fest zng-de't. ud an c'nem w'der
s-aÄ:?n. noch zu trockenem Qn:
aufbewahrt. Will man die öandkäsc
weicb baben. so wird jeoe Sa-iLt der
'?n,i,leaenden Käse mit autem Bier hu
nein entsprechend großen Bretlerkasten :t nichts werth war. Der Slidix" i;t or.e. oan vte aiicn euien uoe:
mit durchlöchertem Boden. Dieser iU j seit Jahren gegen den ungeheueren und'.naupt nicht geraucht ba.'ten. luf die
sten wird auf Latten gestellt, so daß die! ungeheu:rliä-en Pulque . u:n i."..i5rage. warum sie worl nickt raubten.
Mölke in ein untergestelltes jirimr.i nnrinnrren ,z, l anwortete er: Weil der Tabak damal-
netzt, und tiefe 2et:itcrr.jna, rngm
fall- nach einiger Zeit Kictirfett.
' Ferner sann man, an die o -aer
läse Per dem fcarirrerfcen jh ceioairen.
und ibnen o?L'z;?e W?bMejJ-ra; n
h.-rf.Msnr rtr-.1, Tm-t ?n ro-.",,
t.;., Vtl-.tW V . NVtl: U J
so mürber and febrnkriie r.
r?,??. im ...-
V-f fcfc . V4fc...AL i.
Xaa.e sieben, bis die käskmasse
durchweg gelb geworden ist. die
gegeben, so wird die Käsemasse in
einen Kessel aetban. etwas Rabm hin
zugeillan und darin y?!ocbt. Wäbrend
des Kochens mus'. die Käsemasse fori
wöbrend umirübrt werden, da sie
sonst anbrennt. Dieselbe bat !i:nügend :
gekocht, wenn sie ein: cletJ-.niarva acibe.
natfce zeigt. Dar? füllt man die Kä
semasse in eine Schüssel und lä,t sie
erkalten, worauf de? Käse sofort ge
gessen werden kann.
Deine junge Frau locht selbst?"
n
O"
t.y
3ie bat aber sonst tuk a.te 2t
blnschaf:en."
Ir Arizon.a I'i.C:: .
schreibt in seiner :::. n sjhit::x:
n Meriko kaöen iie"ie ö,c.ni''ch
naemiesen. . fc.n h?r KsAr-it
.' riona anaeaane'en i ien:
' - ' j - - U il ij r
können sausen was sie wölkn, f.r di
haben wir keine Vkran:wortnn7..
aber es hat wenig g:ni,'.tzt. iy.x-.
Cowboys vertilgen das Gift r.aj; w.c
vor schoppenweise, rbwoll -s in liv"
adam Lulch und Umzcnd über ein
Dutzend Wiridschasten'aib:. wo sie ech
ten amerikaniscben Nosg:nw!-.i en fast
ebenso wohlfeil bekommen :ön. en. Sie
behaupten, in dem '"a'enlchnapp
seien noch flimmere Vie'ier. wie im
Palgae Sck.lan?n und son'iia:
Reptilien. Das ist aber nur vom Fu
sel wahr, vom guten Snav? kric.it
man kein: ,Snak:S in ihe bco:i": da--gegen
taugt beim Pnlaa? ou-b dr oe'!'
nicbt. Daß man dan gekommen ist.
cus dem widerwarliien Caltn?
Schnapps zu macl?:n. erklär! i'it nie
aas dem enrrmcn Tur't d.r eri'cn An
siedler des Äe'tens und de: Abw:s.n
l.eit von Korn. No--en and -anderem
m?nsckenwü:dia-n chmat'rias.
Tausend? von Cy:': ?b:n s:.b an
dem Gesöü tod'.g -offen nnd es wäre
an der ?eit. da'' in-.n ,:m P'lla'i?
endlich d,n ::of-s;::d gäre in Ari
zona.
Humci in dec Zchuke.
, Blüthen unfreiwilligen kindlichen
Humors werden in der .Strazd. P."
aus der Schulpraris mitgeikcilt. Ein
elf- b 3 zwölfjähriger Siale: konnt:
keine richtige Erk.aranz des ories He
wisf:n:bisse geben; e? reiwechselt: Le
wi'nibisse fortwährenö init Herz
.i.pfen. das man vor Angst bekomm:.
? " , h-'T srfr-tifä v.t-r n
I w .t..V k ltutlOk. -v.' i
! '-:m' richtigen Verständnisse gefügt
w.rden. Was empfindest Du wohl,"
wa:d: n gefragt, wenn Du unter ei
nem Vaum voll schöner reifer cpfe!
stehst?" An:wort: 33 empfinde La'!.
A.2?:I a netmen and za essen." Fraae:
v:i im. oarin e:n. -ca ra;en w r t!,n-:: ""
er wird zu:, lehauptet. Es bedürfte da'i ein- di: Ze:t m:t Spielen. r:n en und
Kä. !mal cbemisZer Unteriuckunaen. Ä in auchcn. Du gane Klas,e Ia:e,
besteht aus et ! konnte es dem 3ena ia ansineck n. da'unv ver occaiei war uqr oeiami. a:s
1 ii Tit fc 4 r r r . r r . l
W - I ' r . 1 k. W L . r I . . r f '
i" - - r'-z " run :rj;: i.":': na-r::
'5 and die Seo-et c:n:mm.- er:.!
zdie Dr nab: gehören, w-liec vKi;n!:
j4. - t:, "it i: -'---'-
i1" -at-aern ;nr.en: .cr.n tar.r
rr.ir tci 'danke icariiN. '-:t?.:'.l ! :n-
ll-ll... V . .
i4i.:, .,
in einer rcrerer. o::r-
feie unterriitete. fordert; eine Schi!
ich ein Lcräusch und s?rang auf. ÄaZ
war es? üin Wurm, der durch die dür
ren Jlätier kroch." (5in anderes Mal
war die Aufgabe gestellt, sicb in einem
Briefe zu entsckiuldigen. weil man einer
Einladnni keine Folge aeleiste: babe.
Ein Schüler schrieb: .Ich hä:te ganz
ant kommen können, wollte ab:? nicht.
i Teil wi? eine scböne ?isbakn hatten und
ich liebe? Schlittschuh lief." Ein An
derer erklärte, er sei tren! geworden,
und fuhr dann fort: Als ich wieder
oesund war. war es mi? nicht mehr der
Mübe werth. Dich zu besuchen." Ein
D:i:ter sloß seinen Brief mit den
Worten: Und nun ?nm Schluß, lieber
Freund, lebe hoch! Es arüßt Dieb dein
edler Freund Karl." Ein Abfsak. in
dem eine hin vorher stattgehabte Feu
er:brunst beschrieben werden sollte, be
aann folaendermaßen: Vor einigen
Ta,'en san icb rubia ?u öause. 3s) war
in bedanken vertief: and daöie cn aar
! ?ts." Der Schreiber scbrieb wow
MnUtch die volle Wahrheit. ' tf.n
noch zu theuer war." Im Anschluß an
diesen Vorfall erklärte ein Anderer, de:
Engländer Trake habe erst im sechzehn
ten Jabrhundert die Kartoffel und ein
anderer Engländer zur selben Zei: den
Tabak erfunden. Ein Unterselunda
ner auch in diesen ööhen kommen
noch sehr heitere Mißgriffe vor sail
derte die vereitelte Flucht des f:an;osi
scben Königs Ludwig des Sechzehnten
mährend der französischen Revolu:ion
auf folgende Weise: Ter König war
glücklich bis nach Varennes gekommen.
Als er dort zum Eisenbahnwagen hin
aussah, wurde er vom tation-oor-stcher
erkannt und gefangen genom
men."
Seibstoewußisein mach: uns stolz
zuf das.. was wir sind. Eitelkeit auf
zas. was wir scheinen.
Die vorgejchichtttchen ff .ndc im
licszlerloch bei Tlzvyiugen.
Diese zwei Stunden von Schaülv.a?
fen entfernt: Hohle ist im )ah:e 1SV l
zuerst wissenschaftlich au-gra'.:.:
worden und liefe::: mert!or::g:
Zeichnungen auf Knochen und ro. e
Scbnitzereien. welac nnwei'cltan rü
Nennthierjägern, die oort in 7er Di
luvialzeit lebten, herräbrcn. E'n b.'.
den Ausgrabungen echtä:igtei "üu".-:
:cr. der gesehen halte, oaß die Kuns-
Produkte bei den Forschern in tva:u
Werthe standen, fabricirie damals
n.ge Fälschungen, die jedock als i'cli.e
erkannt wurden und ihrem Verfertig r
strenge gericötliche Strafe eintrug::-.
?! ach dem später am sozenann:e
Schweizerbild bei Schassdauskn ror
Ir. Naefch mit so großem Erfolg.'
Aasgrabangen veranstaliki worden,
ba: derselbe im vorigen Jahre aued. ie
Höhle des Keßlerloches noi!Mls gena-:
rn:ersuZ:t. Die Ausbeute war nab
1
f 'iT ' -rr ff ? - rr -1
itivfli m w-4.-.L l-
areße; es wurden 3::lr:iic harre::.: :
Feuerstein. - Jnstrun:en:e gesun::r,
rulc davon seb: abaenut. ferner z:n
Schnitzereien au- fossilen: (?!':nb:".
::nd solche aus dem Geweih vom V.nn;
:!.ier. stn:ienni:e!n mit an: c'ar :
C-:rr. VJtenn:tie:r?fi;er. sowie tu:::--tetrre
Muscheln und Zätne v:n i
faz an) Höhlenbären. Tbier-einun-g?n
kamen bei diesen Grabanrn rii:
:u'.l orsaein. wotl iber auf ein:?
sehr bröckeligen (Äewcistanae ein: 'kl
ne Zeinang.' das iZesich? vs.:: Men
eben von rorne darncllend. Die 2 r
lclüaare sind aas' and r.ai riiwär::
c.ctichtei. die Augenhöblen and T.iitz
u:ch:r rerüeft engeceute: :e: Snai
i,nd Backenba?: lang heradhanaen:.
..Stellt man", sagt Tr. '.'e''.es. e'.n:.i
'arzen Bergleid an Zwi?ä.en d:n Ar:
fetten der prähistorischen Nid:7la -sang
an dem Schwelzerdi!) and den?'?
com Keßlerlcä?. so zeigen diezenig:"
vom -:cdwel;e:öild einen aur.ero?:en:''
lich primiüoen Zustand der Kul:u'.
ist daseldst. außer en Um'iß'e:..'
nangen aus einer jial:s::inpla:ie and
denjenigen auf einem sogenannie.i
Kcmmandostab. ni: e:n einzige: G.
e.enstand gesunoen worden, der sick u
kiinstlerischer Hinsich: vergleiacn !:.:
mit den fein geschnitzten und verzier:e.:
Harpunen, mit den eigen:l:,en Stu':'
turen des 5topfes vom Moschus:Ä'ei
and vom Alpcnhaien. mit den bis in
die feinsten 5inzeihei:en au?aefüdr:e',
Zeichnungen oes weidenden Äenntdie
re? und tts vorwar:? streuenden, mi:
Schrasfirungen versehenen wildes:! 0
und mi: den Schnitzereien auf den g','
spaltenen. mit Rauten versierten
weidjtangen des eßlerloetzes.
praditorl?et-e N'.ederlasluna in
! Schn?:i;c:sbild stellt den Ansang d?i"
Kultur der Renntlier - E:'i.che Da:;
das Keßlerloca daaeaen die i?lii:ci:: .
deeselben. Dort Karten die Lewcdn
. mit Erlangung der täglichen ÄeZürf-
?nls?c in der hügligen and ansraa!".da.
ren Gegend vollauf zu :tm und ?.v
j :en sogar ihre Zuflua:: zu d.n -keine::
und kleinsten ?hie:en zeitweise n.'d-
: t ; . v . . . . ." .
men; tjter oaaegen iraren n ce: :z:.
auf de? großen. fraa"tbaren Eb.n: rci
Höhgaus, die sich ostwärts vom Ki
lerloch bis an die User "e5 d:nr?'"
1 nd des Rbeines rurc-Ji. die crv.n
und di: tleineren Iadt' iere i,n II d,r
flafz vorbanden. 2t: Menz'5. d-i
Keßlerloches batte kein: Sorgc .m da.
tägliche Brot and konnte sich dadcr d'n
.unfi!:istung:n eöcr widmen ci d "
um: Tiozlcd:e des Schweizersdil--des."
"
Heroisch: Erziebang. F.'ldm.::-s-all
V)rrt las ctr.it im ha: rp 11!
int: seinen beiden 23l.r?n -ö:ir r:
s', i:). ' h-. vii?.. -
u.u Uts v.U u.iw.Mit . . ..luilu.
Scärcla. Der ältere de? Lriide:
ie z:oölf. der junger: s:a,-
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Anblick einen lauten dm1 d--P ?.-'.-Jens
!?us. Als ötnn di?K--o:n cbn:
inc Miene des Sa'-.meri:- .'--en.
di: ve?!otilten Paoierrcste von d:n :.'e:
nen Händen entfernt baiten. z'r der
''lieste stcli: ..Es ist nichts fä: Dich.
Mama. nar Männer können Mu-
V. - . WiUlVIU
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