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freunde sicher
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'-'.:r,:t:n::::fn. auch d:s cltt Frä'l
T .r;: fcit arünüc'.-n Augen uns die
. :.T.!r.v.:-:;. iit t?r? feine Mu:!::
5-.:.tT.T.n fc unglücklich ist?
" J fVS
U.i. C l U w-"
ci:: v?n:Iä;:der, ur.d mein Freund
:tti (fetal ist der vTtr:arJj der 5.1
!::'.:?. cie trinken Wiener und Die
r:::::r.en und zerMreicheres Gepäck mit,"
irgend ein Ha.:? in vera fassen
! nn. Jrnu vor. Paiow scheint wieder
tclUux Verstand: zu sein."
Desnn n?ird sie zweifellos falb fter.
r:n.
facue regenu wie um 2rcn.
Irrsinnige haben beinahe immer kurz
rc-r ihrem Tode eine Zeit klaren Ver-s.2ndes.-
.ie betrachten die Zache von einer
sebr heiteren Zeit:.- bemerkte ich.
.Das Schicksal wurde Paton? eine
aroste Gunst erweisen, wenn eS seine
Butter cus diesem Tbale der Thränen
Kinwegführte." erwiderte mein Freund.
Dock, da wir gerade von dem Tode.
:cm Wahnsinn und äbnlicken traun
aen Dingen reden, w'.Il ich Jfmin gleich
.-nittbeilen. daß Laltli sehr krank ist
und man nickit glaubt, daß sie mit dem
Leben darankommt. Ich erfuhr daZ
beute Morgen aus zuverläsfign
u?lle. Stabende bekennen zuweilen
ibre verbrechen, doch um ihre Ge
stär.dnisse zu hören, muß man in ?h
rer Nähe sein, wenn sie den Geist auf
geben.-
Daz ist in diesem Falle unmöglich.
Sie müßten denn als Arzt in den
Öarem gelangen."
252er weif;'? Wir müssen irgend ei
nen verzweifelten Versuch wagen.
Ueberlassen Sie das mir und wundern
Sie sich nicht, wenn ich einige Tage
niesn erscheine. Ich habe mir borge
nommen. einen külmen Streich aus
zufuhren. Sie sind zu unverkennbar
ein Franke, um mir helfen zu können.
Ich wünschte. Sie wären ein Türke.
Sie baben ein so beneidenswerth ver
ständiges, bedachtsames Wesen und
sprechen das Türkische so ausgezeich
net. dafz ich möchte. Sie verriethen sich
nie durch kleine Fehler in den Zeitwör
tern oder durch den irrthümlichen Ge
brauch von arabischen Worten. Nur
Osmanen von sehr guter Erziehuna.
entdecken diese Irrthümer, doch gerade
Leuie von vornehmster Erziehung und
Bildung sind es. die zu täuschen unsere
Aufgabe ist."
Ich kann mich hier für jede Persön
lichkeit ausgeben, die mir beliebt, ehne
durchschaut zu werden." erwiderte ich.
für einen Perser, wenn kein Perser
dabei ist. oder wenn es nothwendig ist,
für einen Panjabi Muselmann."
Sie könnten vielleicht einen indi
schen Hadji vorstellen."
Was in aller Welt haben Sie
vor?"
.Einen sehr schlauen Streich." lä
chelte er. bei dem durchaus keine Ge
walt erforderlich ist. wenn wir Aleran
der lebend vorfinden, in welchem Falle
wir Beide ihn mit List aus dem Hause
herausbringen müssen."
Theilen Sie mir Ihren Plan mit."
bat ich.
Nein, aber am Abend sollen Sie
das Nähere hören, wenn ich erst die
Ueberzeugung gewonnen haben werde,
daß er durchführbar ist. Sie speisen
heute mit Ihren Freunden? Gut,
wenn Sie wieder r.ach Hause kommen,
wollen wir sehen was zu thun ist.
Wir müssen nur :ren. da die böse,
alte Frau noch : morgen am Lebe
bleik-."
selljchast slch nach lyrer munit m
Missiri's Hotel in ihre Zimmer zurück
qezogen hat!:. w: Paul einige Mi
i.uien allein n dem gemeinsamen
Wohnzimmer zur.!, -ebliebcn. da öff
ueie Hermione Wij; die Thüre und
blickte hinein. P:.; ! tend am Kamin
jnD. sah auf das r..-glimmende Feuer
mit dem Int'resse e , 's Menschen, der
niete zu thn b?t. -, Iötltch erhob er
den stopf und erb! Hermione vor
sich. Si: hatte den :'. 'ehut abgenom
men. ibr gcl::.-..z .r? . war verwirrt,
aber di: -'er-a flechten und Locken
zeigten nur um so besser, wie schön sie
war. Schüchtern streckte sie ihm ihre
Hände entgegen.
-nüt
V-fc M
i mir ge.u füllt;"!!- x.:; il: n'.i
ren tn isf" ..',-',,, 1
. "fciL lik ... m - ' .... ... .
?zk rt4 f fc. fi "-i V; "'1 t t
to !...) k kJltttvila, 4.1.-.4 j
.Es ist besser so. 6e!i:d:e.- fcr.t :r. .
sie n sich z:end,Dut::c:2.:
Recht. Ich konnte d?n r.LCi i
ertragen. daZ sich ::tind b.-rausn.- '
men dürie. so mit m.r z s?r?:n. wie
Tnte Ebrysophrasi-:. aö.-r i war ,
sehr unglücklich, miz. den Dir :::nne.t
zu müssen. Wie hätt; ich ahnen !Zz
nen. daß wir uns ss d-:!d wicdcrseben
würden l" .
.Auch ich war selr unglücklich, und ,
die Tage schienen r.lx unendlich !ng. j
Ichrin meinem Bruder aus tiefster
Seele, dankbar, dah er diese Neise ins
nutzt setzte.
.Glaubst Dir wirklich an mick. ver
traust Du mir unbedinc-.-. Hermicn:?'
rief Paul.
.Ja. und ich babe es stets g:than."
betheuerte das Mädchen leidensaft
lich.
.Ich danke Dir. Geliebt." murml.
te er. .Jetzt aber mug ich mit Deinem
Vater sprechen. Du kannst sein: Art
und Weise. Er schrei? Alles über un
ser Verhältnis an Briggs und trug
ihm auf. mir den Brief zu zeigen."
.Ich konnte da:- Seb.eimnift nicht
länger für mich' behalten." antwortet:
Hermione. .und ich wute. wie sehr
Papa mich liebt und w'.e gern er Dich
hat.-
.Du handeltest vollkommen richtn.
Geliebteste." sagte Paul, dcä nach
dem. was an jenem Abnd gestehen
war. wollte ich nicht eber mit ihm spre
chen. als bis ich meinen Bruder gefun
den hatte. Weikt Du schon, dag ich
ihn beinahe gefunden : htitz ql.uibe 5
In zwei Tagen hone ich am Ziele zu
sein." ' 1
.0, das ist herrlich. P:ul!" rief Her
mione. .Ich wußte, daz Dir glin
gen würde."
In einem der Nebenzimmer wurden
Schritte laut. Hermione entschlüpfte; i
Paul mit den Fing??pi??n einen stuft !
zuwerfend, verschwand sie durch die
selbe Thür, durch die sie " eingetreten
war. Der Augenblicke ibres .M'm
menseins waren nur wenige geweien,
aber sie hatten genügt, zu beweisen. ,
dast die Beiden einander s? in-.'.ig lieb ,
ten. wie iemals. Ein'.? ?.cit d-rauf'
war Paul mit seine? Butter allein
und er fragte sie offen, rc sie in: St-in ;
hören wünsche, was i: mitzutheilen
habe.
Als er zu Ende ,?ar. Rüttelte Z
traurig den Kopf.
.Tu kannst ausil:,d'g mae'e.
er starb, doch ihn 1 j.xfi Zü niemals
finden." sagte sie. d .. j..- s'e mit
einer plötzlichen Er.iic, di; P:ul er
schreckte, gerade in ö.e e, :.i. .Du
weißt,.daß Du es Li-m,1., fgt:
sie fast wild hinzu.
.Ich weiiz ez nicht, 'iu'ter." ;rwi'
derte Paul gelassen, .dech h:e ich die
Hoffnung, das el,eim.-.iß zu erg:ün
den."
Frau von Patcw schlug di: euen
nieder und schien i're Selbtbeherr
schung beinabe sofort wiedergewcnncn
zu haben. Die lang? Gewohnheit, ihre
Gefühle zu verbergen, die sie sich an
geeignet hatte. Prcjessrr Cutter zu
täuschen, kam ihr auey jetzt zu Statten,
doch Paul war der zornsprühcnde Blick
in ihren Augen nicht entgangen und
der erregt: Ton in ihrer Stimm: klang
noch in seinen Ohren nach. Er errietli.
daß. obgleich sie mit der Absicht-nach
.knstflntinovkl aekcmmen. die eilst cc
gen ihn erhobene Beschuldigung zu v'.r.
gessen. sein Anblick genügte, ihren gan
zen Haß wieder wachzurufen. Sir
glaubte immer noch, daß er seinenBrt.
der getödtet hatte, üb dieser Gedan'k
in einem kranken Gemüths zustand sei
nen Ursprung hatte, oder ob sie bei bei
lern Verstand Paul für den Mörder
feines Bruders hielt, machte wenig Un
terschied. Paul war jedoch entschloß
sen. sich nicht aus der Fassung bringen
zu lassen, in der Zuoersicht. schon nach
wenigen Tagen das Geheimnis von
Alerander's Verschwinden lösen unk
so den Verdacht seiner Mutter ausrot
ten zu können.
cp ,,,, iA Tf
V k- " l. lu 1 w li.
de sa lhn von Ale.-e? pzt lT. Z'.l
hören.- Ihr Geficht rerV doch !
sie antwortete ?uhii?H s'.: 'll?s n
Die Zeit, die wir bei Tiseb zubrach
ten. a? der Erörterung der verschiede
nen Ausflüge gewidme:. welch: die Ge.
sellschaft unternehmen sollte, um die
-Stadt und. die Umg?du"lei:f.a4U
lernen. Nach Tisch blieben John und
ich eine Weile zurück. Paul wünschte
mit Hermione zu sprechen und Maeau
lay zog die Gesellschaft seine? Mutier
und seiner Tanten, d-e er seit mehreren
Monaten nicht gesehen hatte, dem D.ft
der Cigarren und des- türkischen
baks vor.
.Was denken Sie von ihr?" fragt:
John, als wir allein waren, ie
scheint vollkommen bei Verstand."
.Ja. der beste Beweis dafür ist die
Art. wie sie ihren Sohn behandelt. Sie
' 35 1 Ä? 9 V r s
7ie hat srch auf der ganzen etfe
sehr gut benommen sagteZohn. Nun
lin 4 111 UaiI l 4 AiiAi Iv h
,st sehr zartuch gegen ihn.
jedoch zu Paul. Wie gefällt er Ihnen
jetzt, wo Sie ihn besser kennen? Sie
verkehrten fast täglich mit ihm "
.Er ist ein sehr dernimstiger junger !
Mensch und "
.Ja. ja. doch Sie wissen, was ich
meine. Griggs. Ist er der Mann, dem
ich meine Tochter geben darf? Daß 1?
tüchtig und strebsam ist und vorwärts
kommen wird, weiß ich."
.Ich kann Ihnen sagen, wie ich über
ihn denke." erwiderte ich. .aber Ihr
Urtheil über ihn müssen Sie sich selbst
bilden. Ich habe Paul sehr gern, aber
auch Sie müssen ihn liebgewinnen, the
Sie sich entschieden. Nach meiner An
sicht ist er ein Mann von Charakter,
von peinlicherEhrenhaftigkeit und ohne
alle Launen. Mehr kann ich nicht sa
aea."
;: :n Sie. daß er ein gute?
. c' :"i wird?"
;", .Ml glaube ich bestimmt, aber
Sie dürfen ihn nicht bloß auf meine
Empfehlung hin zum Schwiegersohn
nehmen." -
W:e denken Sie über die Seschi5te
mit seinem Bruder?" fragteIohn. mich
mit ernstem Blick betrachtend.
Iaz erzählte John. w:e weit Wir in
dieser Angelegenheit gekommen waren,
und er h!:rte mir mit großem Interesse
ZU. ' '
.Ich wünsche und hoffe, dag er sei
nen Bruder noch am Leben findet."
sagte er. als wir von Tisch aufstanden.
? 4 fit If AftiiU Ms4 KCt
wir ihn jemals wiedersehen werden."
u. .i.wuw 1(11 ItluUVv UlU,l, UUÜ
Eme Stunde später kehrte ich zu
Gregorius zurück, der schon recht unge
duldig auf mich wartete.
.Nun., haben Sie Ihren Entschluß
gefaßt?" fragte ich.
Gregorius sah' noch bleicher aus als
gewöhnlich und war unverkennbar auf
geregter, als er zugeben wollt:. Von
christlicher Abstamrnujr- und christli
chem Glauben, hatt? er doch viel von
dem Fatalismus der Orientalen in sich
aufgenommen und s5n Muth ist fata
listischer Art. rücksichtllcs und ohne
Wanken.
.Ja." antwortete er. mein En!
schluß ist ?&t. Man muß immer
der Kameeltreiber oder das Kameel
sein, entweder man läft willenlos die
Ereignisse über sich ergehen oder man
rafft sich auf. ihnen mit starker Hand
eine andere Richtung ?u geben, iln
terwerfeu wir uns noch länger, so ve?
likren wir das Spiel, Die alte ZZrau
wird sterben, türkisch: ruen sterben
immer, wenn sie krank werden, ist sie
aber gestorben, ohn: vcrber ein Ge
sländnik abgelegt zu haben, so müsser.
wir alle unsere Hoffnunaen aufgeben."
In diesem faule bleibt uns tmm.t
.-je? giauoe. er t,l o unutvtg w'k des nicht, so habe ich die mtM, sie zu
-ie oder ich. Wir sind übrigens nal'e ängstigen. Stirbt sie. so bin ick in der
dieran. die Kak?k?eit :u tnihteifn " Sm , hor&ftn n.
noch Selim. den wir zwingen können. Fräulein Zlise (zum Bewerber, vec
uns Rede zu stehen." t"i b:i den Eltern um ihre Hand an
.Wenn Laleli Kbanum stirbt. tt:. 'gehalten): .Nun, wie steht's, -Hein-schwindet
auch "Selim. natürlich erst, rich?" Bewerber: Vorzüglich... zehn
wenn er Alles zusammengerafft hat. .tausend Mark Schulden babe ich Dei.
was ln seinem Bereich war. Wie sol.
f c . r r-' 1
len wir ikn dann ss,n? l?? f
über den Bosporus und entflieht in
'rgend einer Verkleidung nach Aegyp.
en."
.So wollen Sie es versuchen. Laleli
elbst ein Geständniß zu entlocken?
ßie in aller Welt gedenken Sie das
lnzufangen? ES ist eine Sache auf
Leben und Tod."
.Ich habe Leben und Tod in meiner
uimc. erwtoerte üiegcnn unz
seine Augen,, begannen zu funkeln,
.Können Sie türkisch lesen? Natür
lich! So lesen Sie. bitte das." -
Ich nahm das zusammengefaltete
Schriftstück undrüfte t$.r
.Das ist ein Jrade." rief ich in
. höchster Ueberrasebung, .ein kaiserliche?
Befehl. Lalen Khanum zu verhaften
Großer Gott! Ich hatte keine Ahnung,
dafc Sie über. solche Mitte! verfügen!"
.Ihnen erzählen, auf welche Äeise
'ich es erhtelt.'hieße.'Ihnen'die"Gc
schichte meines Lebens wahrend der
letzten zehn Jahre erzählen." antworte
ie er. jjch vertraue Ihnen. Grizg-.
ober es slnd andere Gründe, weshalb
ich Ihnen das nicht Alles mittheilen
kann Sie sehen das Ergebnis auf
alle Falle ein sehr theuer bezahltes Er
6n Doch habe das Ding hier
mi mehr ist. die Erlaubnis dös
I r . . w ..
Sultan's Leibarzt vorzustellen
.Wozu das? Sollte der Jrade nicht
genügen?"
Laleli konnte vor Schreck sterben,
wenn ich mich ihr nur vorstellte, um sle
zu verhaften, aber ich werde sie in dem
angenommenen Charakter eines Hof
erztes sehen. Laleli ist eine Türkin,
die keine andere Sprache als die ihrige
und griechisch versteht. Sie ist sehr
abergläubisch und allen Arten von
Zaubere! und Spuk uänglich. hat
keine Ahnung von weitländischer Cul
tur und Wissenschaft, außer daß lie
in allen Dingen den Vorschriften des
Koran zuwiderlaufen. Ich kann die
Sprache eines alten Hadji rech! gut
nachahmen und habe genügende Kennt
nisse m der Medicin um zu sehen, ob
ich wirklich eine Sterbende vor mir ha
ie. Es ist eine aufzerordentliche Aus
Zeichnung vom Sultan, ihr seinen Leib
ant zu schicken. Ist sie bei Bewußt
fein, so wird sie sich dadurch sehr ge
' schmeichelt fühlen und darüber ibre ge
, wohnte Vorsichr vergessen. Gelingt
es mir. lhre Sclaven u entfernen, so
l?ird es mir ein Leichttt sein, sie ?u
e:nern Geständniß zu veranlassen, gebt
ko-nrnt. 5 ist Alles sebr aut vorbe
reitet und wir haben niehts mehr zu
thun, als den Plan ur Ausfübrnng
zu bringen. Als Sie mich verliefen.
hatte ich den Jrade noch nicht, er ge.
lanate erst vor einer Stunde in meinen
.Besitz."
;
ttn. .,,s n:r, nr, 14.
pfHW ' IVIV4'V -vWU tutat Im OS
nen behülslich sein?"
Sie müssen gleichfalls eine Verklei
dung haben. Wenn der Leibarzt gc
schickt wird, eine Person von Ansein
fu besuchen, wird er immer von enel
Adjutanten des Sultans begleitet. D:e
se Rolle ist Ihnen zugedacht. Ich tze
mir von einem Eollegen eine Uniform
geliehen, die Ihnen passen wird. Sie
finden sie in Ihrem Zimmer und
werde Ihnen helfen.,se anzulegen,
haben eine militärff? e Haltung '
der Anblick einer Uniform wirlt
magischer Gewalt auf Menschen
diesen Lala und seine Gefährten.
Im
Si;
UN
mit
wie
za
ich selbi! Adjutant bin. kann ich Ihnen
genau sagen, was Sie zu tbun haben,
reine eine Entdeckung fürchten zu miii-
sen. Sind Sie willens, es zu vu
Unnothige Aufbesserung.
Schaß (in der Küche): Heut' wird
in der Leitung über die neue Militär
rcrlage geschimpft!" Köchin (ihm
einen gehäuften Teller hingebend):
.No. i' mein'. Du könntest mit der bü
hcrigen auch zufrieden fein!"
1 töntet Ansana.
en Eltern schon beigebracht!'
Aus Erfahrung.
Herr (als eine Schauspielerin aus
, .er Bühne so herzergreifend weint, daß
!len Zuschauern Thränen rn den Au
w sieben): .Das ist eine Künstlerin!
Wie die weinen kann!" Junge Frau:
.Darum hat sie aber auch so großarii
ae Toiletten!"
ll V V Vt twby uw vtu-