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j" w,-"1 : :. i, :rc:.:t -:..(-,,. :- H tinil j; 's f " ;-. i I l-v, ir::::- iriiflli: ÜJir ist ft:- ' nist ,y'c i"Lsr . r: :e:-c s. ... : frtrfTi ... U... iw.t - .. ", ." 1 J SSir stiren '.f : -d S?:.I;cni?:ä gi: de trriicn Sin f-n Mnuf, die vr iZhür führten, : ::h:. Es iruroe f:f:n ipneiunS c:r: b.::fu e Stimme. rJit bic 3clim'i1 f. ..... i -r ist da?" I5-:nt palest, euf Befehl Seiner f. Yrrät ont:ri:te Bdsainire? c.ure Zögern. Ich zeigte niiwcn fei , cuic, un? me er rcrausjeiaat. rar der Eindruck, den die Adjutanten lirinrm machte, ein augenblickliche?, rcr Mann bewußte uns mit tiefe? Verbeugung, wir erwiderten seinen Üruß, er Kielt die Thür weit geöffnet, um uns durchschreiten u lassen, und rcrsck-lcß und verriegelte sie wieder binter uns. Ick beirntte. daß Schloß und Niegel geräuschlos zu bewegen wa ::n. Der Diener war' ein kräftiger, militärisch aussehender Türke mit leicht ergrautem Schnurrbart und po ckennarbigem Gesicht. Wir traten in den von ztrei Hänge kirnten erleuchteten Jvhtr. Die Thür an der entaegeng:ftUen Seite war durch einen schweren orliang verdeckt. Ein großer iürki'cler Mangal oder Kessel 'stand in der Mitte des weiten Naumes. Der Tier:: wendete sick zur deckten und führte uns in ein kleineres Gemach, dessen SS2r.de mit Spiegeln in vergoldeten Rahmcn geschmückt fta reri." Ein niedriger.' mit rotl-em Atlas überzogener Divan umgab das $im mer ringsum. Zwei mit Schildplatt und Perlmutter eingelegte Tischchen imlnd-? in verSHtttfr-MI öemaches. Bururun. nehmen Sie Platz. Ef fendimlir." sagte der Diener und ver Iren das Zimmer. Einige Augenblicke später borten wir seine rauhe Stimme in einiger Entfernung. Selim, Selim' rief er. Im Sa lamlik sind zwei Effendimlir aus dem $)Udizstics!!" Wir fetzten uns, um zu warten. Der Tbürhüter ist ein echter Türke und kein Cirkassier. das hört man an der Aussprache bemerkte Jalsamides cleichmüthig. 6. Nach wenigen Mtaen trat Selim. der widerwärtig hägliche Lala, in das Zimmer, uns mit der üblichen Lerbeu auna bearünend. Er muhte Balsamides sofort nieder erkannt haben, denn als er ihn sah. schrak er heftig zusammen und schien sprechen zu wollen, doch meine An Wesenheit verhindert ihn wab.rsch?in lich. zu sagen, mi i:r. auf den Lip ten schwebte. Aecunisl:! blieb er vor uns steben. Ba!'amid:s nabm ein sehr freundliches, mildes Wesen an und eröffnete ihm. r.r n von Sr. Ma jestät geschickt rc:trfj sei, itzklx Kha num. wenn möglich. Ccnesung zu tet schaben. Se. Maä!." sagte k gorius. .war tiefbeti'.'bt bei der Nach 'richt von der Erkranluna der Khanum und wünscht, das; al'c Mittel angewen bet meiden, ibr Leid:-,' zu lindern." Er bat Selim. die fthar. Anwesenheit des Ar zu setzen, jeder Augen! rung könne Gefahr d sofort der ? in Kenntniß 'ick der Berzoze ngen. Sciim vermochte die Täuschung ntirt zu entdecken. Er kan: e den ieibart nicht von Ansehen. u:.o !öa'.sam!d!ö spielte seine Rolle i:rii unerschütter, liche? Kaltblütigkeit. Der Neg:r liite es nie für möglich gehalten, daß ein Franke oder ein fremde: es waaen würde, die Ur.rnn eine? der A:ju tonten des Sultm anzulegen, eiie Uniform, die er fe ,? -enau kannte, ur.ö don der er wußte. er sie n achten hatte. Er war entf : '. in des Sultans ärztlichem Rathgebe- :en V.a.' - zu er. kennen, der die i.: isiennr:;:;: vor dem Bazar zerstreit 'nd ter ihm so große Angst mit der i'rwa -n-..g d:s Ringes, des ?igare.:c7.Etui u.'.d der Ke!:e ei:loe'löß: hct.e Zoch e: wußte, daß er keinen ::'uch wagen durste, sich dem kaiserlichen Befehle zu wider setzen. .Die Köanum. Effendi. ist in di? Tbat sevr krank antwortete n iz c: kurzem ocern. .Siüernt ist vor. I über und Niemand im c?em denkt an . Schlaf. :ch werde de .ibanum auf des Effendi Besuch rribereiien. ' Der Neger verschwand und wir fr!:: den wieder allein.' Mein Muth flieg, ie mehr ich mich von der Vortrefflich seit unserer SSerlkid na iiterzerete. Senn m rcr.! iiüia kein Mintrauen gegen n.ia auiincg, wurrc ausj :e.n Änderer an meiner Identität Zweifel zu deaen wagen. .Sie werden uns warten lassen sagte Balsamides. .Es wird minde ste'ns eine halbe Stunde dauern, den Harem für meinen Eintritt Vorzüge reiten. Die alte ftwu mag in. Stet ben liegen, aber von den vorschriebe nen Normalitäten wir) sie dennoch nicht das Geringste opfern. Es is: nichts Leichtes sür )t, den 3.1 uch eines lran kifchen Arztes zu emo.raen . ' Die Borbereitunaen nahmen weniger ?eit in Anspruch. c!. Lalsamides ge. glaubt hatte, denn es waren kaum zehn Minuten vergangen, als Selim wie derkehrte. Luvurun sagte der Neger kurz. Das Wort ist in der Türkei die ge wohnliche Formel für treten Sie ein", .fetzen Sie sich", .men Sie es sich beauem". bedienen Sie sich". Lalsamides sah mich an. als wir. Beide uns von unseren Sitzen erhoben. Er war vollkommen ruüiq und zuver sichtlich. Einen Augenblick später war ich allein. Gregorius folgte Selim in den nlur, dann gingen sie unter dem schweren Borbang hinweg duich eine Thür, die der Lala öffnete. Er befand sich in den Räumen des Harems, in einem breiten ftlur. nicht unähnlich dem. den er eben durchschritten afrte, aber heller erleuchtet und mit atlas überzogenen irrnS ' rmSyjVtt. "iew?nd war ,u erblick-n und Baliamdes folate dem ' Neger weiter durch einen schmalen, mit . rosa ' Seide ausgeschlagenen Gang. I Wieder hob Selim einen Vorhang in i die Höbe und Gregorius befand sich in ,dem von mebreren Lamven bell er , leuchtsten Zimmer der Kranken. niv:..: r:..f : , ..'iucii.;c vicci in wjuiuiiih.i in der Mode derts füllten von der Decke den Ecken ; zwischen den ' kleinere, die des vergangenen Iahrdun Je nr ,! a m?,-rr? Wenn etc hanum ß:rtct:ct . i ip 4. rr V V l v,t v wfX vv , , .. p "V das Getäfel der Wand? , c-,nz mnt,mhu&- .m.r h,r fe:e l:tl an einem. Lüfall öcn To - m c , , , 1JUUV U j;niv.. wv. ...... v.. , r . - , . , bls-ium Loden aus. In .?rt,n sf,.,n Nan, d'-e ins?ttk. desangst und kenn!: nt p::co?n. und jedem .wischenraum I ,;r. ,-:..cr., r; wf,,?,a n. -QalsamidcS nahm en ulaschc!:;:: mit . , , . t ' I Ulvijfc uvuikij' iniv. iv v..iit..4 . . , , . . - r ' breiten spiegeln hingen Un ,., r.,n ... plu. yu : einer färbten Flujng'.m auj i.:;em Armleuter trugen, und ?2 "1 '" T-lJ ;-fJ. ' Kästchen. Es war das Z:r: eines - . ! einem Ball erleuchtet. Die Khanum , hatte stets strahlend: Li'nalle geliebt. und seit ihre Augen von der Krankheit , getrübt waren, hatte sie befohlen, jede j Lampe im Haus: an'uünden. um Ta gesbelle und vielleit: auch jene Er leichterung hervorz'z7-en. die der Tag dem Kranken s,:wiih:t. ! Der Fußboden dc: ?imm ! von polirtem .l?e und Dir ers war vans von maaentarottem Atlas, den die moder i nen Türkinnen so se?-.- li:b?n. umbogen , an drei Seiten die L'iride. Am oberen j Ende des Zimm:?s r:rzb sich ein Val ! dachin. vor dem kost - -r.z Te"?iche aus 1 gebreitet waren. Ein br:i::r Divan l mit einem Ueberv.'g von blaßrosa ! Seide lief aue? durch das Gemach. Die ' langen steifen Kiss:- v.i demselben Stoff waren in gl..5,er .i:ibe an der niedrigen Lebne - ... stellt. Mehrere fel;r 'le'.r.e Tische stan .2 auige . . den in Armes!'.ng' ncn dem Divan i f 11 ? tj-e (i(4 4U, . i . r irrirftf,nf . "1..V4. tr "ir.iua rr ai'en tcu j I :t i .c . ..:;,'',.s,. m. .LiCl U.iiUCwU.lU Ul U. Ul. ...fci.il IDZ , gensa. Sie trug ein formlo'es 5ileid ::n bianer ??a?be. das nur lose um ! die Taille zusammengehalten war. Wie 'i? in di: Kissen cel:hnt dasap.. die ' : ur.ter den Körper ?e;oaen. schien !i.e wie in einen bra.'.:n'n S.'ck ein:- : dcn. aus dem nur Kopf und Hände - o.,'.'J':n. Valscmidez war ber d.e .-. .. Ilchkeit der Kbanum un) den ....... :'.-.. v,.iv.,,'. :c... ..-.,..1. A.C.. .IM1...U- .... ........ "Ntr Gff r a... .Ul Jvv. i M.k- ... a. i.'. r ' Si--ch:n Gaze um uTir .r" . , ... llvW ;r:x irr ".,,; rerieite aun --V..4 i c;.. .. ., von der Decke hingen Gruppen verschle 7 A Erf.'isä'una'n aller Ar; di: ' Ägenblilles. eine l:c;re von bener Lampen nieder. Es machte den z dalmtiniw ßeä in immer neuen , Mphium unter die Haut 2:1: Elndruck. als Ware das Zimmer zu on;nmv,c.Ju,nn in sinnen ll's Hand zu spritzen. L:e Dickung j .,.,.... , .... . - UUlll( UUli lll UU kill lUl. 1 m . ( V . V - , '.:n T 'chchen sah v-.- ein goldenes i s. Majestät tat Sie geschickt?" Ctzi i;i das Kästchen :u'.-ückleg:nd.' Talt mit einer 5.r7''allscha!e ein fraqts sie. die dunklen Augen auf ibn ' Saz--.z Sie mir.'- rief die alte 'gemachter Stackelbecr:- und ein mit richtend, hre Stimme' war beise: 7"r. dies das Zaubermittel der ' Nasser balbgefüllt: - Älas. das ein und kaum ve'rnehmliä-cr als leises $lä, j finster.:" i.-rldener Theelöffel .berraate. In der,stgrn. und nein erwiderte Greg?' Ecke iter iand rrkite die Kbanum. ! nz rn-.:. N,-ns?.n :n tr !1 Hiesst, aus inrem Ab r I ' I & tll -W .. . ' ' ' ' ' ' tret des ttM . ' ..-..... ,o,umu. es irar je iucz ge .Worin besteht I5re Kunst?" fragt:' schnitten, daß es nur.tizuiKragen.Aranke-spettisch. ihrri GUitrS, r,k.te UN? t'.TiCl ttt itClt .,,' A .-- .-. . ttn Strähnen wie das eines amerkka ; nischcn Indianers, aus der hoben gel- - ben Stirn zurückgewichen, wie Roß Z w r-f : paar uver vte jjcicn -nc c;nviai- lenen Wangen nieder. Äuch d:e Augen ; waren schwarz und so nahe beieman ' der. daß sie einen sehr unangenehmen Eindruck machten. Die dichten rau en bogen sich leicht von der S!ase nach den Scklafen. Die Nase war lang, ge rade. sehr spitz und dünn. Ihre ein.-.e fallenen Wangen waren gelb wie der N?ramentdcckel eines alten Manu slripts und nach allen Richtungen von iitii (i c .öciini, lvniln ; kiuiuici tuicn, Runzeln durchfurcht. Die Oberlippe . blaßgrünen Schleier, der. um ih war lang u. heradhangend der schmale tm lag timi st ie Höh: zie Mund zog sich an den Mundwinkeln . 6 b siU mitt rlt ibrcn Mund be- zu einem unangenehmen Lächeln auf- wärt, ähnlich wie das. welches um die geschlitzten Lippen einer todten Natter zu spielen scheint. Das kurze, hervor springende Kinn deutete auf einen ent schlossenen und unbeugsamen Willen. Nach ihrem Aussehen zu urtheilen, hatte Laleli nicht mehr lange zu leben. Es war kein Fieber, keine plötzliche ZZrankheit. die sie ergriffen hatte, und sie ihrer Kraft, ihrer Sprache und ih res Bewußtseins beraubte. Sie starb an einem langsamen und unheilbaren 'Leiden, das jetzt in sein letztes Stadi um getreten war. Mit der eisernen Willenskraft einer tyrannischen alten Frau hielt sie bis zum letzten Äugen blick den Schein aufrecht und hatte darauf bestanden, in das große Prunk qcmuaj yeuuneu uuu uu viu pwKd'S Dins sch, äu wrtjj . Vv u.(ii4 S Sllrit ut m tatrtrttfn gemach getragen und aus den yren ucii Wuut "- t'k- .O. di2 Leiden der Eeenna lasten Schon leit v::len Tagen hatte s,e den J twortete sie in heiserem Sclaven des Harems keme Ruh g . & unh . id ui 6nHtrJ nem Theile des Hauses nach dem an gelben St :rn sichtbar wur deren tragen, m der vergeblichen Hoff j w nun, sich dadurch ein: Erleichterung! : . t . . f . xu verschaffen. Tag und Nacht er Greus zog ein .stchen auz sei V,... . ' TL nr hfl Rpi: vrrrtt des no- lujuyncii hjic i.iuwmiiii .ii iiu losen ersuchen, sie zu unterhatten, icqopiien lica iyre ciaoinncn in nug lÜICll Oll UU.ÜI, lll flU UHitlJUU..l. , nilt '1Dsl.n. UN) nterriÄtehilir, .9: : . . . z?. I II. I . 111 : V . - l.ii' .ll 1.11 I U 111 1L ik Wk4bUAk" i..f. n. -.;,rrt tr.r m ILUlLllLlL (VLi, V- l . L. ... UIIU .t unaushor nur wen! wenn die mer verr.el. La'.elk '-at:e u.i aantts Leben lang den in'n ir.rchchiut und entdecke fein Vorhandensein in Süßigkeiten oder S'.rbet so schnül. daß au zetzt. wo v.r.i '.'cnw'ndunz ihre Schmerzen gelinder: haden wür de. Niemand es waa:e. i(n ihr anzu bieten. Die schlaf!c"'en Tage un) Nächte der Dienerschaft verginzen in dem Bemühen, di: Khanum ihre Schmerzen vergessen zu machen und sie zu zerstreuen. Balsamides trat an sie beran, mr seiner Hand Stirn und Mund berii? rend uno ihre Einladung erwarten) K& ,u seken. Die alte Tkrau rnzch.e I ' . V.- eine matte Bewegung Mi! -yrer ai'g-' VVV V V -vm- wy l zehrten, fast aeläbm'en Hand. G:?' gorius sedte sich in einiger sloriua Uixh firfi in finicer Enifir :c. e?i i IJII11 II II 11 1 IC.l -. jl'..LllL. daß ich meine Kunst Probiren und ver k,, kn?s V rV.ts itf UfcU.ll Wll. w.fc yuii.- b.s fcv.a um.' zuhalten antwort: Balsamides. .Majestät ist sebr betrübt, von d:r Khanum Effendi Krankheit zu ho ren." Meine Dankbarkeit ist so tief wi: I das Meer erwiderte Laleli Khanum ! mit ibrei-l bösen Lächeln. Ich danke ' Sr. Majestät, aber kleine Zeit ist ge . ? ti n 1 V " rrnttTt ' itiituitti; i ii iirii iiiuvii, iiiii Schicksal. Allab allein kann mich ret ten. sonst vermag mir Niemand zu ttlfen - frtff:rin iibenefete ihr fite .ellunaen v5 ."r "'"u. !;a;r .ewecun.i und sano ,l4t u,i4.-u.,.i auw., ' r 1 k aIm VmvaVaW 1 g; Minuten d:i AusrudenZ. i uu-i'1 ,vc.4. i"w,.,wTl.lT' JlLLUUhl li. LLLLll Z UiLUhl' I .rotziem. Kbanum Effendlm. mu ich meine Kunst versuchen sagte Balsamidcs. UilUJ llll J7tuct WlWlulllUI meiner Gebeine eine neu machen?" " .Nein entaeanete Gregorn INJ im yvuti vitidiiii uuv uuv neue Xialelt pn tnlttMrntif Kr?o?nis bal -"o-0.":- w..;,-- jann ,a utcht. aber tckj kann Jyre Schmerzen lindern und dielleicht so. &ie mikderberstellen.- oar Sie wiederberstellen .Wenn Sie meine Schmerzen lin dern können, sollen Sie ein reicher Mann sein, aber das können S'e nicht. Nur Allah ist grok." .Wenn die Khanum ihrem Diener gestatten will, sich ihr zu nähern und l- L . ..-;t. !yre uno zu oeruyren nt.n'a t 1 1 1 i. n . r.r: decken. WaZ ist dser elende Ko: per, dak er werth wäre, noch läng-r vor der Berührung eines Ungläubigen bewahrt zu werden? Welches ist Dein: Arznei. Giaur? Soll das Berühren Deiner ungläubigen Hand, mit der Du täglich Zeichen vor Bildern machst, die Krankheit einer ftwn heilen, welch: eine Tochter deö Propheten des Aller höchsten ist?" , Balsamides erhob sich und trat zu ihr Sie wich zurück und zögerte, ihre Hand auszustrecken. Ihre Augen drück ten unaussprechlichen Widerwillen aus.' Endlich reicht: sie ihm die F n aer und Balsamides gelang es. ibr Handgelenk zu umspannen. Puls flog. .Die übanum leidet aro5e Schmer r k 0irCDriu2 üterUQt Div 4 etTtÄm ' '.. sagte Gregorius. überzeugt, oasz , 7 '. V ''7 , ' derrm Arzte.. . r i .ElN Nadelstich, sagte er. und . ... . ... trat tM cuiicnbltd:a.e. Des anum , . . . ... auf. meldst ihre stimme klang .w: Niger heiser und undeutlich, als sie wieder sprach. Ich bin geheilt!" rief sie mit pl'e lichem Entzückens ' Allah sei gepric sen. de: Schmerz ist vorbei, das Feuer ausgelöscht. Ich werde leden. ich wer de leben!" Nicht ein Vrt de Dankes für Gre gorius kam über irre Lipnen. S-e klatschte in ihre ab,'.?ma:r:en H'änd.' und ein schwarzes l'v.nmadch.n schien, eines derjenigen. d:cHali'.k et:: Geschöpfe nannt werden. Die Kta- num befahl Kaffee und Tschiöuks. S : ! batt.- sichrer modernen. Eigarette n e I .l.. i- ,sco?em. Die Erleichterung izt nur eine au. . c:r.:l cucr.e. bemerk:? Aal amides. . ,' ?,':'',"k,,,?is?,' s Yn& vSfltl.' ; V .. m . . . . i V. II MI vf - .ct. Jcri:ea vd ;ieccr.. irs vt r s:h:imiiißvoll, und der Min'-.'. i-t C-3 itrS anwendet, nun. reine Ha ebrliches 5'er, haben. :.T ,dle Persk-n de- die Eur n-'- t r.nf: rr besfarnn se'n. son?i .. s??ortsedunq folgt.) Diplomatisch. .Aber, lieber Mann, es ist sehr fc.t 0.. r . v:. m " ' . . . S . brecht von Dir. daß Du so vUt die Schwiegermutter schimpm es gur doch auch gute!' Ereifere Dich nur 'nicht. Elise! Ich habe ja nichts gegen Deine Schwiegermutter ich schimpfe ia nur über die meine!" CVii. 'i-V.mifin m:rbn niithriMi? aItwim fr i i4WiAfiM Siltt m rT iM.i. ini,,. i Äussrull an uno t '.!5,me:e ecieiccteu , il