Jahrgang a k o a i A i Eines der schlimmsten Halmunfälle in der (beschichte von Nord Dakota, ereig. Mit Mühe nur konnten die schlimm Verletzten aus den I Unter dcn schlimm Verletzten befinden sich Alrtcö Cutallci), Osgood, N. T. Archie Sauders, Elarenee, Mo. Roy Enrtis, Larimonr, N. D. 5. H. neß Matt Nielson, Kostton, Minn. Zugführer Peter Ferguson, Varimour, N. D, Der Keuermann Eurtis hatte ein wunderbares Entkommen von einem schrecklichen Tod. Er wurde vou unter dem brennenden Gepäckwagen hervorge zogen, als seine.Stleider schon in Brand waren. Viele Passagiere befanden sich in tie fem Schlaf, als der Krach kam und war es ziemlich unangenehm für die Passagiere da es zm Zeit stürmte und regnete. Zehn griechische Arbeiter, welche sich in dem Rauchwagon befänden, werden vermißt und sind vielleicht in den Flam men umgekommen. K. 11 »'W V 3 VT'Ff Ereignet steh auf der Great Northern Eisenbahn am Montag morgens nahe Latota, 91. D. Acht Todte und viele Verlevte Zehu griechische Ardeiter werden vermißt und sind wahrseinlich den Flannnen zum Opfer gefallen, welche den ganzen Zug verzehrten. nete sich um 1:20 Uhr heute Morgen in bei Bartlett verunglückten .Schnellzuges der Nähe von Bartlett. eine kleine! vorgefunden morden, und man ist der Station östlich von hier an der Great!Ansicht, taf? noch mehrere deichen in N'orthern Eisenbahn, in welchem sechs Personen ihr i'ebcn verloren und viele schlimme Verletzungen davan trugen. Ter verunglückte Hug ist der Passagier schneUzug, bekannt als ,, Oriental Vim imteb" No. 1, welcher am Sonntag Morgen von St. Paul abfuhr. Ter ^llg fuhr mit einer Schnelligkeit von (n Meilen in der Stunde, als der gan jv ^ug infolge einer schadhaften Schiene entgleiste und den lu Fust hohen Bahn damm hinabrollte, wobei der Postwa gen nnd Nauchwagon vollständig zer trâmmert wurden. Tic Gasbehälter miter den Wagons evplodinen und im Nu standen die Trümmern in heUeu Flamme». Aebr Xetcben gefunden. a k o a 1 6 A i E i n e w e i e e Leiche ist heute in den Trümmern des! den Trümmern begraben liegen. Bis jetzt ist festgestellt worden, daß acht Per fönen bei dem schrecklichen Bahnunglück ihr Veben verloren. rümmern hervorgezogen «erden, unb nur dcn heroischen Arbeiten de» Zugpersonals ist es u verdanken, daß nicht mehr Passagiere in den Flammen umkamen. Unter den Todten sind der Postclerk Jones von Grand Aoih, und fünf uiu bekannte Männer, deren verkohlte deichen in den Trümmern des verbrannten Rauchwagons vorgefunden wurden. Eoroner Eowper besichtigte heute das Wrack nnd trifft Vorkehrungen für eine scharfe Untersuchung, weidn* noch diese Woche in (bang gesetzt werden wird. Russen in Perlten. Ernstliche Unruhen verursachen Em greifen seitens der Truppen. e e a n 2 6 z I n Sebzewar sind so ernsthafte Unruhen auskrochen. beiß das Eingreifen russischer Truppen notwendig gewcr den ist. Tie wilden Eingeborenen der Gegend haben sich erhoben into versucht, in die Stadt einzudringen. Zwei Bürger sind getötet und meh rere verwundet worden. Auch das Leben von Russen schwebt in Gefahr. Deshalb sind Verstärkungen von russischen Truppen nach Jer Stadt abgeschickt worden. Sebzewar. 110 Meilen westlich von Mesped gelegen, ist der Mittelpunkt des Wollenhandels der Provinz Khorassan: in der Nachbarschaft be finden sich wertvolle ftiipferberg werke. Tie Stadt Hat etwa 18,000 Einwohner. A n i S e s o u e a u. Die Heilsarmee mirb in St. Louis ein „Anti-Selbitmordbureau" einrichten. Tie Beivegung geht von London aus und das dort' geführte Anti-Selbstmordbureau Hat sich in al len Stücken bewährt. Ter Zweck eines solchen Bureaus ist. Aliens die durch Schwierigkeiten zur Verzweiflung nnd BU Selbstmordgedanken getrieben wer den. vernünftige, praktische Rath schlage zu geben. Mündlich oder schriftlich sann das Bureau um Rath befragt werden und in allen Fällen ist absolutes Schweigen zugesichert. Die Applikanten werden nicht nach ihrer Vergangenheit ober" ihren Privatver hältnissen befragt und ihre Namen, wenn gewünscht, geheim gehalten wer den. Wie General Booth, bas Haupt der Heilsarmee, erklärte. Hat das Bu reau eine große Menge Selbstmord? verhütet. Eine Halbsektion i'anb zu ver kaufen. Südlich von Nugby. Nach zusragen bei —W. I. Ehampion. Imperial Disc Dritt Die einzige Frucht-Drill auf dein Markc »ersehen mit einer Pferbe-Hebe W». unb Fußbrett. Dieselbe ig allen anderen Drills weit voraus unb unser V Kataloge sagt Euch, tuaru-n dieselbe den« meisten Farmern gefällt. L, /V\. OF? Eine Gciftcl Amerikas. $» Tqphu» in de» Per. Staate» und Mt von ihm augerichtete» Schaven. Der Typhus ist eine Geißel Ameri kas. Im Jahre lÜÜO waren unter den 357,000 ^Verstorbenen deutscher Städte von über 15.0C0 liiniuohnern 1909, die an Unterleibstyphus, gast ttschern Fieber und Nervenfieber ge storben waren im selben Jahr ermit telte die amerikanische Volkszählung unter 1,039,000 Verstorbenen des ganzen Landes 35,379, deren Todes Ursache Unterleibstyphus war. Ter Jahresdurchschnitt an Typhussterbe fällen in der Zeit von 1900—1904 auf das Hunderttausend der Bevölkerung betrug in Pittsburg 137.6, in Alle gheny 103.4, in Columbus, O., 65.8, in Washington 62.8, in Cleveland 58.7 und in zehn weiteren Stödten über 44. Außerordentlich starke Epi^ demien sind zahlreich ganz besonders in den Kohlenbezirlen von Pennsyl vanien, wo Ende 1903 Butler lei Pittsburg so mitgenommen wurde, daß das Rothe Kreuz eine nationale Subskription einleitete. Pittsburg selbst steht ohne Unterbrechung unter der Epidemie, und gegenwärtig ist be sonders Scranton im Anthracitbezirk schwer heimgesucht dort sind von Ende November 1906 bis Anfang Ja nuar 1907 über 100 Tobesfälle durch Typhus vorgekommen. Eine ganz merkwürdige Erfahrung hat im letzten Jahr Washington ge macht. Hier wurde im Oktober 1905 eine gewaltige Filtriranlage für $3,# 600,000 fertiggestellt, und man hatte zuversichtlich erwartet, daß die Seui sich daraufhin verlieren werde. waren hier Erkrankungen ansgetr im Jahre 1902: 1028, 1903: 7' 1904: 735, 1905: 727. aber die tistik zeigte für 1906 nur ein ncuci, Ansteigen zu 1152, und die Beamten des südlichen Gesundheitsdienstes ste hen vor einem Räthsel. Die Stadt Washington erhält ihr Wasser vom Potomac, nnd dieser Fluß wird in sei nem Oberlauf an der peunfylva.iischm Grenze im Bezirk der Cumberland' sehen Kohle mit Typlmâizillen infi zirt. Daher kommt e« denn auch, daß der Staat Maryland, zu dem Cum berland und ein langes Stück bes Po tomac gehören, verseucht ist. Vor zwei Jahren berechnete ein Arzt in Michigan ben wirthschaftlichen Verlust an Menschenleben und Ar beitcausfall, den der Typhus dem Lande zufügt, auf jährlich $50,000, 000. In den letzten Jahren hat übri gens eine Reihe der großen Städte mit ber Anlage von FMirinrerfen be gonnen, was um so nothwendiger war, als eben die meisten Stäbte ihr Trink wasser von ber Oberfläche ber Seen und Ströme der Nachbarschaft be ziehen. Riesenschiffe im Alterthum. Die modernen Tchissvtolosse haben, wie so vieles andere unsrer modernen Kultur, auch im Alterthum ihre Sei tenstücte. So war eine Galeere, die Ptolomäus Philopater in Alexandrien bauen ließ, circa 462 Fuß lang und 40 Fuß breit. Tas entspricht etwa den Dimensionen des kürzlich auf Ab bruch verkauften „Lahn" des Nord deutschen Lloyd, während die neuesten Schnelldampfer die Länge von 660 Fuß allerdings schon überschritten ha ben. Die obengenannte Galeere er forderte 4000 Ruderer, abgesehen von der sonstigen Besatzung, (vine noch weit größere Galeere ließ Htero von Syrakus von Archimedes bauen. Sie hatte eiserne Brüstungen und war mit acht Thürmen versehen, von denen ans durch ißurfmafchinen Steine im Ge wicht von drei Centnern 600—700 Aards weit geschleudert werden kenn ten. Noch weit näher kam man aber ber Gegenwart auf dem Gebiete der Schiffsausstattung. Die eben- er wähnt? Garere enthielt unter anderem einen luxuriös eingerichteten Bankett- saal. einen Saal für gymnastische und Waffenübungen, Bäder und einen Tempel. Tie W'inde des letzteren wa ten aus Zypressenholz, und reiche Ma lereien unb Statuen schmückten das Innere. y Rugby, Nord-Takota, Tonncrftag den itt. April, I $10T. ttzmet. Schiffarts-Agentur. Feuer-Versicherung, Rugby, N. D. ~*C Hus £urehat S. D. Philipp Wciu-itbim^r baut ein hüb sches und grove* Wohnhaus im westli che» 1 heile ber Stabt. Frau Adam l5ramm, bei Hosmcr wohnhaft, liegt hoffnungslos au der Vuiigciicitt^iiibimg baulicher. Der Stadtrath hat bei seiltev letzte» 2itMui(t ein gutes Sti'uf Arbeit gethan, als er- für die Verbesserung nuö Instand Haltung des vBtabtparfc* eintrat. Die fes Stück Winiib samt ieicht in einen i anhebenden Part' umgciuaitbvlt werben imb jeder Ohnnbeignithümer der 3tab I sollte dies Hochschätzen. Johann Dollinger, Sr., welcher 20 Meilen ltörblich von Eureka wohnt, schlaft Dienstag einen Kontrakt mit ber Mitchell Vuinbcr (o. ab, ihm bas Ma-! serial für den Bau eines Fanmiebäubes n liefern. Txas Ncbiiube soll mit ?e-1 ment-Blocks gebaut we. den und die! Matcrialfoftcn betragen 1)75. F-rau x\oh:i nerstag örauft.'ii lipiel 4attc letzten Don- bei der ^T. S'ctenciSer Rugby, IN. D, Heimstätte in Deutsche Leir\d [Agentur von C. B. Hvighes. Viertel-Sektionen Land zu verkaufen, und es wird Euch lohnen, bei mir vorzusprechen, bevor Ihr wo anders kauft, Anleihen. Ich borge Euch Geld auf Land und gebe die Wahl auf "Vorbezahlung" und nach Europa, sowie nach allen anderen Welt theilen, Wenn Ihr Verwandte von Russland nach America kommen lassen wollt, sprecht bei mir vor, Geldscheine km alle Wetteille. schaeft wirdt bei mir puenktlich und mit Sorgfalt ausgefuehrt, enn Ihr G-eschaefte in igend obigen Zweigen verrichtet haben wollen, schreibt mir einen Brief und ich werde nach Ihrem Platze fahren und mit Ihnen persoenlich darueber unterreden ohne dass Ihr zur Stadt fahren muessen. Eaiitpbell Euiinti) einen erlisten Unfall. Bie fehlte von einein Besuch zurück, als das Pserd bitrch einen nachkommenden IVageit scheu liuirbe und durchging. Bei einer Atiiiue würbe Aran Kl ipse! mit solcher hieiualt vom Wagen geschleubert, bas sie eine starke ^rschütteruiig erlitt. xUihamt Stol* brachte sie Areitag in bie S tabt jetzt gehl es ihr bedeutend besser. Wie der Ar^t konstatierte, liegt keine ernste Verletzung vor, obwohl man aii sangs befürchtete, bast bie Fran innere Beilegungen erlitten hatte. Teltcnc Gelegenheit. Ich l)fibc eine ^yavni aiiger= orbentlicl) billig zu verkaufen, viertel oder halbe Section, 7 Meilen südlich von Ruqby. 1U0 Acker unter Kultur gute Ge bände. Habe auch 7 Pferde billig zu verkaufen. ^Sprecht sogleich vor bei E. A. Frydenluud, 37tf Rugby, N. D, Leset die neuen Anzeigen, dieselben enthalten viel Interessantes fiirweiicb. Ich verkaufe Fahrkarten von Alles V er sicherungsge/ im Kontor der „Deutchen Zeitung" Kommt $11 mir für einen ,,Abvancc" Drescher, ,,Defiance" Pflug, Owens ^utzmahle, einen Düngerverbreiter. 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Unterzeichneter hat mehrere gute Pferde, bie im Alter von 4 Jahren sind, I billig zu verkaufen. y 1Betblatt zu der „pierce County Tribune' C. B. Hughes Anderson & Steger. Merchants Bank, Rugby, O Thomas Stessen, Brazil, R. D.