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A i A I I %okalc6 Marktbericht. \i Uccaront Weizen No. 1 0,65 I n 2 O ,fr 0,36 .1,13 .0,20 0,12* bonnirt auf ben Staats-Anzeiger. ai eset die Anzeige des L. M. Grant der ersten Seite. J*)er Redakteur war Ende letzter i he geschäftshalber in Harvey, Ana se und Minot. ^utcr Flachsamen, frei von schlech ^Samen, zu verkaufen aus meiner »en, eine Meile nördlich von Tun e A a s o n ff*. A. Toner, der bisherige Gehilfs P^täanroolt, hat sich nach South Wash., begeben, wo er sich rnd niederlassen wird. oi E. Irwin, der Eigentümer des rltzudes, in welchem sich die "Staats hrtjigtt" Office befindet, wird einen jt Cement Seitenweg vor dem Ge 5je legen lassen. a u v e k a u e n 6 4 0 A k e a n tfi! 7 Meilen südwest von Tunb'idge, eis 160 Acker nördlich von Tunbridge ^verschiedene andere Bargains in Schreibt an I. T. Behrdahl. H. Bradly und dessen Nichte, Anna Morse, welche an der Tri eine Stelle inne hatten, begaben lvr Jtr 'eii ja NU Sonntag nach Caron, Sask., gfda, wo sie eine ähnliche Stelle t0( iommett haben. :eif rlaufe n—am JO. April, IM Faunes Pferd, wiegt lioo Pfund, â-^einer Farm auf Sec. 24-153-24. i ?as Pferd aufnimmt und mir be? 'chtigt, bekommt eine gute Be- Leset die neuen Anzeigen, dieselben enthalten viel Interessantes für euch. F. P. Bergman, hat etliche gute Bargains in Land. Sprecht bei ihm vor ehe der Preis in die Höhe geht. Frau Elisabeth Stager, von Greene, Iowa, kam am Freitag Morgen hier an auf Besuch bei ihren Söhnen, H. B. nnd Wm. Stager. Wer hat noch nicht einen Regens bur ger a i e n k a e n e Wir ha ben noch eine Anzahl dieser schönen Ka lender übrig zum verkaufen für 20c pro Stück. Herr F. P. Bergman ladet alle Deutsche freundlichst ein, bei ihm vorzusprechen, wenn sie irgend etwas in Landgeschäftsangelegenheiten zu verricht en haben. Wenn die Farmer nach der Stadt kommen, so sollten sie auch nicht ver gessen dem Zeitungsmann einen Besuch abzustatten und ihm die Neuigkeiten aus der Nachbarschaft mitzuteilen. Möbelhändler Holbrook hatt« un langst einen Tisch hinter dem Store stehen, welcher aber eings Nachts plötzlich verschwand. Der Tisch war einer der Sorte, welche man vergrößern kann, und da jetzt die Jnnenblätter für den Tisch für Holbrook von keinem Nutzen sind, so kann der Herr Lang singer jetzt auch hey übrigen Teil des Tisches holen. Peter O. Olson, der D. G. M. W., des Workman Ordens, befand sich letzte Woche in Rugby, um die hiesige Workman Loge etwas aufjumüutern, und gelang es ihm avch eine Anzahl neue Mitglieder für die Loge zu gewin nen. Herr F. P. Bergman ist jetzt Sekretär und Finanzier, an Stelle des Paul W. Böhm, welcher baâ Amt bekleidete Die nähere Bedingungen für diesen Contest Macht Ohtif) alle bereit an diese»« Preisbewerb teilzunehmen und lyoimtu Ereignisse in Stadt und County während der vergangenen Woche. Weizen verlangt. Die Rugby Mühle hat dieses Früh jahr schon 20,000 Bushel Weizen von Auswärts erhalten, und können nicht genug Weizen von den Farmern erhol ten. Bringt euren Weizen zu uns und bekommt den höchsten baaren Preis. I GROSER Von jetzt an wird der Staats Anzeiger als eine selbständige Zeitung herausgegeben und er scheint nicht mehr als Beiblatt zu der „Pierce Co. Tribune," und wird separate von der eng tischen Zeitung versandt. Die jenigen welche beide Zeitungen, den „Staats-Anzeiger" und I die „Pierce County Tribune" I wünschen, können dieselben zu I sammelt bekommen für $2.00 das Jahr bei Borausbezahl ung. ORGEL CONTEST! großartige Kirchcnorgel wird an die Kirchengemeinde verschenkt, welche mis bis 2«. Dezember 1907, die meisten Leser verschafft Diese Orgel ist ein sehr wertvolles Instrument und eine Zierde für irgend eine Kirche Eine nähere Beschreibung wird nächstens folgen.— andere wertvolle Geschenke Sowie eine vollständige Beschreibung der anderen Geschenke, welche wir an unsere Leser verteilen werden, wird während den n ächsten Wochen folgen. Es wird Jeden Leser möglich sein, ein schönes und wertvolles Geschenk z« bekommen an die %eeer! auf Leset die Preisbewerb-Anzeige^ Seite 5 dieser Ausgabe. Beruft Euch bei Einkauf von Waren, in den Geschäften, die bei uns anzeigen, auf den Staats-Anzeiger. F. P. Bergman, hat etliche gut Bargains in Land. Sprecht vor bei ihm ehe der Preis in die Höhe geht. Wir geben Euch 6 Prozent Interesse auf Euer bei uns hinterlegtes Geld für 6 Monate und länger. Merchants Bank, Rugby, N STV John McTavisch hat sein Gebäude von der Farm nach der Stad ,, gemuhft''. Er wird auch nächstens mit dem Bau eines neuen Wohnhauses beginnen. E i n e w i i e E n e k u n Für die Farmer wird es eine willkom mene Nachricht sein, daß Professor R. U. Moore von der Ackerbau-Versuchs Station der Unversität von Wisconsin ein erfolgreiches Mittel zur Ausrottung der kanadischen Distel, des Ackersenfes (wild mustard) und der großen Klette (cockle burr) gefunden haben will. Prof. Moore hat im Verein mit mehreren aus allen Theilen Wisconsin's Erperimente angestellt, welche über alle Zweifel er geben haben, daß eine Lösung von 10 Prozent schwefelsaurem Eisenorydul (sulphate of iron), zur rechten Zeit, am rechten Ort, und in richtiger Weife an gewandt, alles Unkraut in den Getreide feldern zerstöre, ohne dem Getreide selbst Schaden zu thun. Der Hauptwerth dieser Entdeckung besteht vor Allem da rin, daß die Lösung billig genug ist, um überall praktisch angewendet zu werden. Um einen Acker Getreide zu bestäuben, gebraucht man etwa 100 Pfund schwefel saures Eisenarydul, welches in 54 Gal lüttfcä SKVtffer flllfflfl ft ft. irh. -Ma nischer Vertrag. Der Wortlaut desselben gester« Paris veröffentlicht. in Kann» wie früher behauptet» Uidlt gegen Deutschland gerichtet sein. Dasselbe hat kein besonderes Interesse in China. Land- a i s 1 8 u n i e e des französisch-japanischen Ueberein* komrnens hinsichtlich des fernen Ostens wurde gestern Nachmittag veröffentlicht und bestätigt alle roe* [entließen Punkte, die früher gekabelt worden sind. Er beginnt mit der Er klärung, die den französischen Unter» tauen in Jndo-China die günstigste Behandlung in Japan und den japa nischen Untertanen in ^ndo-China dieselbe bis zum Ablauf des von den beiden Ländern am 4. August 189(1 abgeschlossenen Handels- und Schiff fabrtsvertrages oerspricht. Dann folgt die Hauptklausel, die folgendermaßen lautet: „Die Regie rung der französischen Republik und die Regierung Sr. Majestät des Kai sers von Japan, durch den Wunsch veranlaßt, die bestehenden freund schaftlichen Beziehungen zwischen den Ländern zu stärken und in der Zu fünft jede Ursache für ein Mißver ständnis zu vermeiden, haben sich aus ein Arrangement wie folgt geeinigt: Die Regierungen von Frankreich und Japan verpflichten sich gegenseitig, da sie darin einig sind, die Un abhängigkeit und Unverletzlichkeit Chinas sowohl wie das Prinzip der gleichmäßigen Behandlung dieses Landes hinsichtlich der Untertanen und des Handels aller Nationen zu respektieren: und da sie spezielles In teresse daran haben, Ordnung und Frieden zu garantieren, besonders in den Gegenden des chinesischen Kaiser reiches, in deren Nähe das Territo rium liegt, in dem sie souveräne Rechte ausüben, einander zu unter stützen, um Frieden und Sicherheit dieser Länder zu sichern, mit der Ab sicht, die Situation, in der sich jedes Land befindet, und die Territorial rechte der beiden kontrahierenden Pâr.t-ien auf dem asiatischen Konti- ueui aufre&t »u er.hau?!:. Geschenke haben wir für Alle! An die Leser. Wir haben in letzter Zeit eine Anzahl Nachfragen erhalten von Abonnenten welche während dem vergangenen Spät jähr und Winter ihr Abonnentengeld eingeschickt, aber keine Quittung erhal ten haben. In allen Fällen mar das Geld an Mar Böhmer, dem früheren Redakteur dieser Zeitung, geschickt, da aber die Eins-nder für die Beträge in unseren Büchern keinen Credit bekom men und wir das Geld nicht erhalten haben, so ist unsererseits eine Untersuch ung eingeleitet worden, um die Sache ins Reine u hingen. Alle Leser, die dem Böhmer Geld bezahlt haben, wel ches für diese Zeitung bestimmt war, aber keine Ouiteung erhalten haben, sind höflichst gebeten uns sofort davon in Kenntnis zu setzen. Die Herausgeber. Abonnirt auf den Staats-Anzeiger. Wollt Ihr bauen? Dr J.O.L Möller -0- —Office über Madsen's Apoteke— gegenüber der Postoffice Rugby, Rord-Dakota Geo. E. Watson,, Oerichtsschreiber, Rugby, N. D. Lau dgeschäfte schenke ich sorgfältige Aufmerksamkeit. Farm Anleihen! Habt Ihr Eure Pläne fertig? Wollt Ihr gute Arbeit? Wollt Ihr mäßige Preise? Contrakt- und Bauarbeit auszuführen ist unser Geschäft. Wir können Eure Bauarbeit ausführen zu den maß igsten Preisen und garantiren Euch Zufriedenheit. Wenn Ihr nicht vorsprechen könnt—dann schreibt. S. ISAACSON, u v.'%VV 3 ement -p*, Eigenthümer \n\n izen, No. 1, Hard 10,84* ^izen No. 1 Northern 0,84 2 0 8 8 3 0, Rejected 0,- I rste, No. 0,53 Ter, No. 1,. chs, No. 1 jmtcr C. Bate ma, Elling, N. •'•'•V- -'V '.•i !'.'-- hm Die Rugby Milling Co. —Deutscher Arzt.— -o Telephone No. 195. DIE RUGBY Sash & Door Factory PHONE NO. 11 RUGBY. NORTH DAKOTA