Newspaper Page Text
i K i K i 1 5 i I i i i -l i st i s( k i Anleihen: Der- Staats- Anzeiger. Redakteur: A. H. Harnack. Interessante Korrespondenz aus Strasburg. Jeder Abonnent des Nugbyer Zeit ungsblattes, ,,Der Staats-Anzeiger," findet gewiß ein besonderes Interesse an diesem mertgescbäkten Blattes, und wirk lich haben auch schon Ntchtabonnenten ihre Zufriedenheit darüber ausgespro chen. (*itt bei mir sich befindlicher Brief sagte, daß der Staats-An^eiger die deutsche Sprache verunglimpfe und das Blari als ,,Schmuydiug" begrüßt. Dieser Lraars-Auzeiger fand bei mir auch Einkebr, jedoch konnte man von ei ner Verunglimpfung nichts finden. Tie fes so werlgeschätzte Blatt verdient weit verbreitet zu werden, enthält nichts Be leidigendes oder blamierendes, und soll te daher von allen recht gern gelesen werden, denn e? ist ein echt deutsch und deutschfreundliches Heit UNgsvlatt, alles kurz, verständig und deutlich für Jedermann gegeben. Möge jeder Abonnent und Nicktabon "Reparaturen! Wir sind imstande allerlei Uhren zu repariren. Bringt Eure Uhren zu uns wenn sie nichtrichtig lausen, wir können dieselben richtig, laufen machen. Arbeu garantirt. Offizieller Uhren-Jnspet torder G. R. Bahn Rugby, Dord-Dakota. i »i .. Deutsche Land Agentur 1IL viertel ^eetivnen ££«•11 «Wim A gutes Land zu verkaufen! Und es wird Euch lohnen bei mir vorzusprechen, bevor Ihr anderswo Land kauft. Ich borge Euch Geld auf Land und gebe die Wahl auf Borbezahlung. papillaris*SlfjCHT» und nach Europa, sowie nach allen anderen Welttheilen. Wenn Ihr Verwandte von Rußland nach Amerika kommen lassen wollt, sprecht bei mir vor. Wenn Ihr Geschäfte in irgend einen der obigen Zweigen ver richtet haben wollt, schreibt mir einen Brief und ich werde nach Ihren? Platz fahren und mit Ihnen persönlich darüber unterreden, ohne daß Ihr deswegen zur Stadt fahren braucht. schenken kann. Viel Glück zu seiner Kanadareife! In unserem Straßburg ist das Ge rücht im Umlaufe, daß die Feuerwafser und Gelbbier-Anstalten, die eine kurze Zeit geschlossen waren, in Harvey wie der lebendig werden sollen. Den Tag der Eröffnung dieser Trinkhallen kann man nicht bestimmt angeben. Wenn dies wirklich der Fall ist, warum denn das Temperenzgesetz für Stadt und Land, und was soll mit dem Gefetze werden V Das Temperenzgesetz muß feine Macht einbüßen und wird in's Grab getragen. Sind die Trinkbuden einmal wieder of fen, dann wird man schon wieder jeder Kleinigkeit wegen in die Stadt fahren müssen. Es geht dann im Innern der Stadt auch viel lustiger wieder zu, als wie während der strengen Regierung des Temperenzgesetzes. Ach verkaufe Fahrkarten von 911,68 "If 1 '•*."» **1 d]aft wird bei »lirpünkt lich und mit Sorgfalt zu jeder Zeit ausgeführt. Geldscheine sur alle Welttheile Gegenüber der „Citizens" Bank Rugby, Nord-Dakota nent zur weiteren Verbreitung dieser Zeitung mitarbeiten. Später werde ich von dem Werte dieses Blattes etwas mehr sprechen. Herr Peter Fettig gedenkt anfangs Juli sich nach Kauada zu begeben, um sich mit Land und Leuten bekannt zu machen und wird dort auch feine weit zerstreuten Bekannten besuchen. Herr Fettig ist ein guter Kenner geo graphischer Wissenschaften, dem daher das kanadische Gebiet, ohne per fönlich dort gewesen zu sein, sehr gut bekannt sein muß. Er ist ein Liebhaber der Weltgeschichte und fleißiger Leser deutscher Literatur und poetischer Wer ke. Da er nun auch ein ausgezeichne ter Kalligraphist und Schnellschreiber ist, so wird er während feines dreiwö chentliches Aufenthalts tu Kanada viel Neues nnd Interessantes berichten kön nen. dem man auch festen Glauben Verficherunqsqe- i Seit 7. Juni ist der Firmaments Hlnnnel mit Wolkensäulen bedeckt von Horizont zu Horizont schebende Nebel fchichten bringen nur spärliche Feuchtig keit für die erschöpften Getreidefelder und die ganze botanische Welt, gleich sam wie in Banden gelegt, will nicht von der Stelle rücken. Heute, den 10. Juni, hatten wir doch etwas ziemlich Regen, begleitet von starkem nordöstli chen Wind und jetzt hat die ganze Plan zenwelt doch schon ein besseres Aussehen und wollen in der festen Hoffnung ver Haren, daß die Schleußen des Himmels auf Allerhöchstes Geheiß sich öffnen und k $ i- ut 5 i t' V Y ersprießliche Regen herniederströmen werden. Gottes Segen komme über unsere Saaten und Felder. A n o n o i Anton Gefroh, nahe Harvey, baut diese Woche einen neuen Keller unter seinein Hause ebenfalls wird er das Fundament unter feinem Haufe mit Ee ment bewerkstelligen. Ist jetzt fein Haus eines der schönsten im Settlement, so bekommt es dadurch nun noch einen größeren Wert. Staats- Nachrichten. a n o k s e O e n e katholischen Förster Hat die folgenden Beamten gewählt: Ehief Ranger, John H. Kelley. Graf ton Deputy Ehief Ran ger, M. F. Murphy, Grand Forks Sekretär, Thomas.H. Turnt, Fargo Schatzmeister. John Sheehan, Lang don Trustees, Leo. I. Hartwell von Munich, Edward F. Flynn von De nils Lake, Eharles E. Ouinn von Wahpeton Delegaten zur- interna tionalen Konvention. Archie M. G'Connor von St. Tyomas, John P. Reeder von Wahpeton. Bei dem am Abend abgehaltenen Bankett waren die folgenden Delegaten anwesend: Wahpe ton, John Reeder Grand Forks. M. F. Murphy Fargo, E. A. Fitz gerald Jamestown, Michael Murphy Bathgate M. Reville Conway, Ehas. A. Dai ley Maiidan, H. I. Travis, Wild Rice, Z. Sanvagean Valley City, G. Dunlevy Minot, R. Sc ys Ardock, I. E. Bogen Langdon. I. L. Schneider St. Thomas, R. Dunlap Graf ton, F. Ledwtch Devils Lake, R. Denley Mantador, F. ($. Szleuer Sanborn, F. E. Brohmän Lidger wood, I. Winand Olga, I. McNeill Tollest, I. Hynes Wimbledon, A. Darkemvald Lisbon, B. Weiler Eaffelton, I. A. McKinnon Hontin sott, G. I. Mack Kenmare, I. E. Boch. Weizen verlangt. Die Rugby Mühle hat dieses Früh, jähr schon 20,000 Bus hei Weizen von Auswärts erhalten, und können nicht genug Weizen von den Farmern erhal ten. Bringt euren Weizen zu uns und bekommt den höchsten baaren Preis. t' ft e S o n e s a n i ten. An der „Law School" in Kan sa2 Gilt), Mo., grabuirte Jesse James, ein Sohn des gleichnamigen Banditen, und erhielt in einer Klasse von 38 die beste Censur. Er wird sich in Kansas City als Anwalt niederlassen. V e e n n s i s e s Die kranke Frau des Farmers Robert M. Laughlin in Nellie. 0., beging in: schrecklicher Weise Selbstmord. Wäh rend die Wärterin sie einen Augenblick allein ließ, goß sie das Oel der Lampe über sich und setzte sich selbst in Brand, unter den fürchterlichsten Schmerzen ihren Geist aufgebend. e i a s i e e ö e wurde ein 19jähriger Jüngling Namens William Stith in Swanville, Minn. Der Ball traf ihn unter dem Ohr und Stith fiel bewußtlos zu Bo den. Doch kam er unter den Be- weiß, auf welche Weife er den Sheriff zur Annahme des Geldes zwingen kann. u n s e i n e e i e n E n k e a u z w e i W o chen nach dem Lake Pelican, Minn., zu begleiten. Hubbel ist eine der wohl habendsten Personen im Staate Iowa, Er äußerte sich in der Angelegenheit dahin: „Ich habe keine Zeit. Ferien zu genießen. Wenngleich meine Söhne mühungen seiner Kameraden bald wie-1 sorqsältiqer Berathung erklärte die ber 3u sich und beendete das Spiel. das der Kläger im Rechte sei. und Erst spater frel er abermals ö^m-: ^er Richter verurteilte den Geklagten men und bevor ein Arzt zur Stelle Zuführung von acht Wagenladun war, war er ebereits gestorben. gen H:u, den Gatten zum Zuführen n K i n e v e i e t.! von sieben Wagenladungen Heu. und In einer polnischen Familie Namens die Frau mußte an der Straße sitzen Rojansky in Stanford, Conn., sind! und zusehen, wie bad Heu vorbeige drei Kinder gestorben und zwei andere in Folge einer Vergiftung schwer er krankt. Die Familie wohnte vor Kur zem einer Taufe bei und am nächsten Tage erkrankten die sämmtlichen Kin der. Wie die Eltern erzählten, haben die Kleinen bei der Festlichkeit viel, zwei Monate, als Mann verkleidet. ge Süßigkeiten und Zuckerwerk gegessen a a n i s e i n i s k a in St. Paul. Seit Kurzem zeigt sich in den Straßen von St. Paul ein schmuckes, zweirädriges Fahrzeug, das von einem schlanken Japaner im slot ten Trabe gezogen wird. Wo es er scheint, sammelt sich eine Menschen menge, die das menschliche ..Zugthier" gutmüthig umgibt und ausfragt, und hier und da versucht eine kouragirte Vertreterin des zarten Geschlechts, wie meine Verkleidung je entdeckt wurde es sich in der „zweibeinigen" Droschke Die New Dörfer sind so beschäftigt mit fährt. Der unternehmende Japaner: der Jagd nach dem allmächtigen Dol soll glänzende Geschäfte machen. 1 Energischer Temperen z-j Renten." Grace wollte nicht e r. Der Sheriff Heimick von Ran-! sagen, unter welchem Namen st- als dolph County, ®. 33a., der Tempi-1 Kondukteur angestellt war. renzler ist, weigerte sich ganz entschie den, Geld in Empfang zu nehmen, das von der Zahlung der Schanfkonzessio nen stammt, da dies, wie er erklärte, seinen Prinzipien widerspreche und er: den Farmers William Lec^tie in Ox außerdem dadurch Mittheilhaber am ford, Pa.. beigebracht worden war, ret Spirituosenhandel würde. Die Schänk-, tete die ganze Familie vom Tode durch Wirthe im County, die ihr Geld für: Feuer. Als um Mitternacht das Haus die Konzession nicht loswerden und da-j in Flammen stand und Niemand trotz durch natürlich auch keine neue Konzes-! des Bellens des Hundes erwachte, zog sion erhalten können, sind in großer! dieser die Glocke, welche die Feldarbei Verlegenheit, und der Hilfs-Steuer-! ter zum Mittagessen zu rufen pflegt, einnehmet nicht minder, da er nicht1 wie es ihm von den Kindern gelehrt E i e n a i e A n s i eines Reichen. Um feiner Er klärung, vor feinem 70. Lebensjahre1 k e i n e e i e n n e e n z u w o e n e u z u bleiben, weigerte sich ein F. M. Hubbel! in Des Moines, Ja., seine zwei Söhne I i anders denken und handeln, bin ich! doch der Meinung, daß Niemand vor I seinem 70. Lebensjahre Ferien bean spruchen sollte. Wer bis dahin guten Gebrauch von der Zeit gemacht hat, ist zu einer Erholungsreise berechtigt." e i e S o e o e z e i t. Der Thompson-See bei Arlington, S. D., welcher seit langen Jahren trocken gelegen hat und der zum großen Theile unier Kultur stand, ist nun wieder mit Wasser gefüllt und hat auch Fische. Alle Seen auf Dem Buggies Pailon's Zun Proof Karbe« Farmmaschinerie Verkaenler, Piaieau zwiicyen vem James- uno dem Sioux-Flusse sind zum Ueberflie ßen voll. Derartiges ist nicht mehr vorgekommen seit der Zeit, als durch die Kultivirung der Gegend die Ge Wässer vertheilt worden sind. Die In dianer erklärten, daß dies ein Anzei chen dafür sei, daß ein ganz außer-' ordentlich heißer und trockener Som mer bevorstehe. Nach ihren Angaben besagt eine Tradition, die auf mehr als 200 Jahre zurückreicht, daß immer, wenn die Seen außergewöhnlich voll sind, eine große Dürre sich einstellt. O i i n e e S a e e Bankbeamte C. L. Timmerman in' Mandern, N. D., welcher sich kürzlich in der Standing Rock-Jndianer-Refer vation aufhielt, hat von einer originel len Strafe erzählt, welche ein india nischer Richter mit einer indianischen Jury über einen Stammesgenossen verhängt hat. Ein Indianer hatte einen anderen der Entfremdung der Liebe seiner Frau angeklagt. Die Ver Handlungen des Falles dauerten eine ganze Woche lang und es wurden zahlreiche Zeugen einvernommen. Nach führt wurde. W e i i e K o n u k e u Ein junges Mädchen Namens Grace Wallace in Norfolk, Va., erzählte dort spöttisch lachend, daß sie die New Dar ker Stadtleute, die sich so klug dünken, täuscht habe. Sie spielte die Rolle eines Bahnkondutteurs auf der Broad way-Linie. „Die New Dörfer lassen sich leicht hinter'é Licht führen," sagte sie. „Während meiner Dienstzeit als Straßenbahnkondut'teur habe ich vielen tausend New Dorfern zugerufen, sich beim Einsteigen zu beeilen, habe Cigar ren und (Zigaretten aeeeptirt, obwohl ich niemals rauche, und alle Pflichten eines Kondufteurs erfüllt, ohne daß lar, daß sie ihrer Umgebung seine Be- u n e e a u e w o n e r. Das Kunststück eines schottischen Schäferhundes, welches ihm von den Kindern des wohlhaben- worden war. In wenigen Sekunden waren nicht nur die Hausbewohner, sondern die ganze Nachbarschaft auf den Beinen. Erstere enttarnen nur mit kncwper Noth aus dem brennenden Hause. Die beiden Kinder rußten kitUüsCtetTCrtcn 'CC? 5'" i-r«v x{ Dr. Lrenteld Jâ als TL Hat eine langjährige Erfahrung aus dem Gebiete von y Frauen- und Mue IRtbcon" & „Demy" Wuggies Zwei Carladungen gerade erhalten! Komnit zu uns für ein zufriedenstellendes Biiqan Ulli? CÖftfll Unser Lager ist so groß daß ihr ohne Muhe finden könnt, was Ihr hahm wollt Rauche bereits üdertvamgl wvroen waren. i i e w a o n a u e flogen. Durch die Explosion eines mit Sprengpulver beladenen Güter Wagens wurden in der Ortschaft Red dick. III., fünf Personen getödtet. Die Katastrophe ereignete sich dadurch, daß ein mit Zündhölzern beladener Güter wagen in Brand gerieth und daß die ses Feuer auf den nächsten Güter wagen, der mit Sprengpulver beladen war, übersprang. Während des Bran des des ersten Wagens hatte sich eine ziemliche Menschenmenge angesammelt, unter welcher die Explosion furchtbare Verheerungen anrichtete. Die Leichen der Verunglückten wurden in kleine Fetzen gerissen und die Gewalt der Ex plosion, welche auf 20 Meilen ver nehmbar war. vernichtete alle Fenster scheiben in der nächsten Umgebung. V e ö e n i n ö fett aufbewahrt. In Pulaski, Tenn.. hat ein gewisser Willis Smith, weil er fürchtete, ermordet und beraubt zu werden, die ganze Gegend mit Viertel und Halbdollars im Gesamtbeträge von $30,000, welche er viele Jahre lang in Töpfen aufbewahrt hatte, überschwemmt. Die Münzen wurden vor zwei Generationen geprägt, sind jedoch nicht im Geringsten abgenutzt. Vor vielen Jahren hatte Smith eine Summe Geldes in einer Bank deponirt und sah, wie der Kassirer gleich dar auf das nämliche Geld gegen einen Check ausbezahlte. Er zog dann sein Guthaben sofort wieder aus der Bank und sagte, er wolle nichts mit einer Anstalt zu thun haben, welche sein Geld nicht sicher aufbewahre. S e i 4 0 a e n s w i n süchtig. Nachdem ihm schon vor 40 Jahren zwei Aerzte erklärt hatten, er sei ein hoffnungsloses Opfer der Schwindsucht und müsse sich jeden Au genblick aus sein Lebensende gefaßt machen, starb dieser Tage in Chicago' Dr. Marvin Chapin im Alter von 86 Jahren. Bald nachdem ihm das ver zweifelte Prognostikon gestellt worden, soll sich Dr. Chapin nach den Petro-f leum-Feldern von Ohio begeben und! sich durch den Genuß von rohem Oel' geheilt haben. In Chicago wohnte i Dr. Chapin seit dem Jahre 1887 und ertheilte seit dieser Zeit den Unterricht: in einer presbyterianischen Sonntags-^? schule. u i 0 i i s i korb. Vor zwei Jahren verpackte ein Frl. Meta Matthews in Montague, Mich., Pfirsiche aus ihres Onkels, Obstgarten, die zum Verkauf versand! wurden. In einen der Körbe legte sit einen Zettel mit ihrem Namen unfcj ihrer Adresse. Kürzlich traf sie mil einem Harry Rudolph von Chicago zu' sammen, der in den Besitz des Zettelh gelangt war und ihr geschrieben hatte und bald darauf wurde die Verlobum der beiden bekannt gegeben. Gedankensplitter. Nur die Menschen verstehen Ikinderkraukbetten, Operateur, Wte haben unlängst das NelS Jacobson Fartnmaschinerien Lager angekauft und werden die vorrätigen Buggies zn sehr re duzirtetl Preisen verkaufen. Eisenwaren allerwärts berühmt und brau Ii keine besondere Empfehlung. Unser Eisenwarenlager ist durchwegs vollständig Ellingson & Gronvold fich wirk sich, die auch Unverständliches voneinande hinnehmen können. Wenn sich unser Urtheil übet einen Be sunns?»..nn.btf.t merkt er's eher als wir. sowie auch geben Gewähr für seine Fähigkeiten. Seine Office ist ausgestattet tmt chemischen Laboratorium, mikroskopich und Röntgensti ahlen-Apparaten modern, in jeder Bezieung. =f Rugbv. N. \n\n Herausgeber: Anderson fc vBtegcr. o n n e s a e n 2 0 u n i 1 9 0 7 Alpha Jewelry B. HUGHES Die Rugby Milling (5o. Office im Walker Gebäude, Anamoose, N.D.