Newspaper Page Text
Jahrgang i alls fdisitid) irrstnniq. ||R« fange* Mädchen von ihre« früherm Arbeitgeber erschossen. [Pint Mörder gelingt es, seine Zlucht zu bewerkstelligen. Aufmerksamkeiten desselben von dem Mädchen zurückgewiesen. N e w V o k 2 8 u i u 'tin Esther Nörting wurde heute an geblich von Charles Warner, ihrem früheren Arbeitgeber, geschossen und beinahe sofort getödet, als sie einen Kurzwarenladen an West 42. Straße betrat, in dem sie ali Buchhalterin beschäftigt war. Warner soll, wie die Polizei 6c» Rauptet, mehrere Schüsse auf A. R. Eficer, den Manager des Geschäftes, »bgefeuert haben, als er seine Fluch! bewerkstelligte. Warner floh nadh berr Jaden mit „Sporting"-Waren von %. ®. Spaukding, und obgleich 2C Polizisten da* Gebäude umzingelten inb es gründlich durchsuchten, konnte doch feine Spur von Warner gefun dn werden. Die Polizei glaubt, daß I löarners Verstand durch Geschäfts- Rückschläge und andere Unannehmlich Jeiten gelitten hat. Frl. Norling wat etwa 23 Jahre alt und wohnte ir Ktdgefield Park, N. I. Kurz nachdem sie heute früh in das Geschäft eingetreten war, kam ein r?ann in den Laden und schoß auf sie Warner, sagt Gpicer, feuerte dann $ »wei Schüsse auf ihn ab, die aber licht trafen. Fortgehend, eilte er dik ^42. Straße entlang, die mit nach der if Arbeit gehenden Leuten gefüllt war. Ä^in Botenjunge sah, daß Warner mit I filiern Revolver in der Hand lief und I rarf einen Stein nach ihm. Der I Etein traf ihn in den Rücken, woraus -ich Warner wütend umdrehte unö stuf den Jungen schoß, aber sein Ziel perfekte. Dânn sprang er die Straße mtlang und verschwand in dem ppanlbinsl'lchen Etablissement. Polizisten, welche den Skandal ge hört hatten, umzingelten das Ge bäude und der Polizist Walsh, der Sarner die Wendeltreppe nach dem jweiten Flur emporsteigen sah, folgte «hm. Walfh glitt an der untersten treppe aus und während er wieder mfstcmd, feuerte Warner den letzten iBchuß auf ihn ab. Dann lies er nach filtern leeren Officeraum im Hinteren (teile des zweiten Stockwerkes, klet terte auf die Rettungsleiter und er Deichte den Boden. Er ging dann »urch den Hinteren Teil eines Gebäu 5eS an West 43. Straße und eilte durch das Kellergeschoß auf die Straße. Ties war das letztemal, wo fr gesehen wurde. I Herr Spieer 'agtv, daß Warner, )er beinahe 5o Jahre alt ist, fast be täudig jvdvii i'lbenb nach Frl. Nor- ling gefragt hat und daß sie sich dar 16er beschwerte, daß seine Aufmerk lamkeiten ihr unangenehm waren, i Spicer teilte ferner mit, daß Frl. starling öfters ihre Anficht ausge »rückt hat, daß Warner infolge eines geschäftlichen Mißerfolges vor zwei fahren nicht ganz zurechnungsfähig LMeine Arb iterparaden. Fonds, nm den Arbeitgeber« ent gegentreten 3« könne«. I i a o 2 3 u i i a o foi wenigstens für die nächsten Jahrs tie letzte seiner Arbeiterparaden ge jehea. Der jährliche fange Marich 8* SW* 1? 1 It (, durch die Straßen von Tausenden von Unionisten in den malerischen Uni formen ihrer (bemerke wurde durch Beschluß der Federation of Labor und der Vereinigten Baugewerke als eine veraltete und kostspielige Methode,die Stärke der Arbeiter vor dem Pnbli sunt zu zeigen, ausgegeben. Mit den reiben leitenden Arbeiterkörperschaf ten gegen das Projekt ist keine Mög lichkeit einer Parade in diesem oder nächstem Jahre vorhanden. Der Prä sident John Fitzpatrick von der Fe deration of Labor riet den Unionen, das Geld, das sie für den Ankauf von Uniformen, Bannern, Kutschen und Musikkapellen ausgeben würden, zu sparen und es in einen großen Ver teidigungsfond? zu geben, mit dem. wie er sagte, die Arbeit eine kräftige Oberlippe behalten und so verwegen wie gefällig mit den Arbeitgebern sprechen könne. Japanische Häuftet» Sie werden vo« de« russische« Wache» warm empfangen. V i o i a 2 8 u i e Dampfer „Empreß of Chine" hat Nachricht von einem verhängnisvollen Versuche japanischer Seehunbfüngtv, Copper Island, wo die russischen See hunbbrntftätttn liegen, hinter dem Ende der Meutenkette im nördlichen Pnziftc Ozean, zu berauben. Ein satanischer Seehundfänger erreichte dapper Island in der Nacht des 27. Juni und nachdem er in furjer Ent fernung von den Brutstätten Anker geworfen hatte, schickte er eme Anzahl Boote, beseht mit Gewehren und be waffneten Mannhaften, ans Land. Eine Landung wurde unternommen und während ein Teil der Leute mit dem Abziehen der erschlagenen See hunde beschäftigt war, eröffneten dre russischen Stachen Feuer auf sie. Die Japaner suchten Schutz hinter den Felsen am Ufer und erwiderten baS Feuer der Russen, denen ei aber schließlich gelang, die Japaner in ihre 6oote zu treiben und nach ihrem Schiffe zu verjagen. Sie ließen einen Toten und mehrere Verwundete zu rück. Mehrere russische Wachen ttntr den verwundet. Bestimmte Erklärung. Werde« nicht als Mitglieder set Union empfangen. S u e i o W i s 2 3 u i Der Superintendent Philbin empfing gestern Abend eine Deputation der ©treiker des Allouez Erzdocks, na dem sie versichert hatten, daß sie ni die Western Federation of Miners repräsentierten. Cr sagte den Leu ten, daß ihre Forderungen, die Löhne zu erhöhen, nicht bewilligt werden würden, daß aber die Leut^ nach Wiedereröf'rrung der Minen nach dem alten Lohn irif zurückkehren fSmtt*a, wenn sie es wünscht«. Iisdjfrrifröjjf. Rußland beansprucht besondere Rechte im ochotskischcn Meere. a n a n i s o W u i Der Stockfischschoner „John D. Spreckels," Kapitän Dart, traf ge stern Abeiw aus dem Meere von Ochotsk ein, aus welchem Teile des Ojean# dae Schiff von einem russi schen Kriegsschiffe, bun Kreuzer ^Manbjur" verjagt warben ist. Äs ist dies die erste Nachricht, daß ein russisches Kanonenboot die ausschließ lichen Ansprüche innerhalb bir 80 Meilengreiqe erzwingt. Der Kapitän Dart glaubt, daß die Darkantine „Framont," die er zurfaRkft, von ben Nüssen gefangen worden sein mag. Laèosse Fuhrwerke Farmmaschinerien-Händler, Nuter'üng der „Columbia." Die Anzahl der Toten nicht so schlimm wie befürchtet. Immerhin Ijnt sie einen gewaltigen Umfana. Die Bürger von Eureka beweisen große Menschenfreundlichkeit. E u e k a S a 2 3 u i Glücklicherweise schrittst die Totenliste in dem Schiffsunglück an der Küste von Mendocino County immer mehr zusammen. Nach bis gestern Abend eingetroffenen Nachrichten sind von den an Bord der „Columbia" befind lichen 249 Seelen 177 dem Tode ent gangen. 107 Passagiere und 37 der Mannschaften sind mit dem Dampfer „George W. Elder" hier eingetroffen. Eine späte Depesche aus Shelter Cove sagt, daß drei weitere Boot aufgefunden worden sind, von denen eins 18 Personen, das zweite 15 ent halten hat, während die Anzahl in dem dritten nicht angegeben ist. Für die Ueberlebenben, die hierhet gebracht worden sind, wirb in HotelZ und in Privathäusern Sorge getra gen. Die Bürger von Eureka haben hinreichende Mengen von Kleidung?* stücken und alle notwendige medizini sche Hilfe beigesteuert ohne Einschrän kung und Kosten. Ein Bürgerkomitee an dessen Spitze der Biirgermeiftet Ricks stellt, hat die ganze Pflege über nommen und erfüllt die freiwillig übernommenen Pflichten mit Eiset und möglichster Schnelligkeit. Folgendes ist eine Liste der Ertruiv kenen oder nicht Aufgefundenen: Franklin Aulff. \v Rugby, Nord-Dakota, Donnerstag den LS. Juli, 1907» i s Streik in den Kanyes. Arbeiter verbrennen eine« Hanfe« Zaunp softe». u u i n n 2 8 Juli. Tatsächlich alle Minen der Steel (Kor poration in den Ranges sind infolge I des Streiks der Dockarbeiter in Du I lutf) o'der Two Harbors oder der in ben Minen beschäftigten Arbeiter ge schlossen worden. Die einzige bis jetzt entstandene Gewalttätigkeit ist in Arbeiter versammelten, Oel auf einen der Gesellschaft gehörigen Haufen von 5000 und Zaunpfosten ttzcinct Z u o e gössen denselben anzündeten. Tie neulich gegründete Dockarbei ter Union in Duluth hielt gestern Vormittag eine Versammlung ob und I ernannte ein Komite mit der Boll macht, Differenzen mit den Beamten der Steel 5o. zu begleichen. Der Scheriff Bates ist von feiner Tour durch die Ranges zurückgekehrt, nachdem er mehrere Hundert Spezial deputiek für Fälle von Gewalttätig keiten vereidigt hat. Er berichtet, daß alles ruhig ist. Die Geschäftswelt begünstigt dieselbe. a i s 2 3 u i E i n K o e spondent des „Matin", der nach Lissa bon geschickt worden ist, um die Si tuation, die sich aus den gespannten Beziehungen zwischen König Carlo* und d?m Parlament ergeben hat, zu untersuchen berichtet, daß die Ve'-' Hältnisse übertrieben worden sin und oaß die Unzufriedenheit haupt sächlich aus die diplomatischen Gegnei des Premierministers Franco be* schränkt ist. Die Geschäftsinteressen, sagt der Korrespondent, indossieren die Diktats" des Premierministers. In einer Unterredung verteidigte der Premierminister feine Hand lungsweise aus dem Grunde, daß di Obstruktion deS Parlaments es un möglich mache, die Verschwendung öffentlicher Gelder zu verhindern. C. sagte auch. daß. sobald es möglich sei. ein Parlament zu erwählen, daS in Arbeit in der Reform mit ihm zu fammengeben wolle, feine Diktatur ein Ende erreichen werde. Schreckliche Explosiv«. è o k i o 2 3 u i A fetzten GamStag fand in einer Kohlengrube in Toyoka in der Provinz Bunge eine schwere Erplosion statt. Es wird be richtet, daß nahezu alle von den 470 Bergleuten umgekommen sinb. Karl Hatt der Ermordung seiner Schwiegermutter überführt. per cijcl in üaris^uhe demonstriert zu leinen Gunsten Der Angeklagte nimmt das Urteil mit großer Ruhe entgegen. K a s u e 2 8 u i I n der gestrigen Vormittagssitzung des Prozesses von Karl .ftau, welcher der Ermordung feiner Schwiegermutter, Frau Molitor, in Baden-Baden an geklagt ist, wurde Wieland, der Mann, welcher zur Zeit der Ermor dung als Diener in dem Hause der Ermordeten beschäftigt war, verhört. Wieland kam von Kiel, nachdem er aus Zeitungen erfahren hatte, daß die Verteidigung Verdacht auf ihn werfen wolle. Hau erklärte, daß et dem Zeugnis keinen Wert beilege, da er ihn niemals verdächtigt habe. Wieland erzählte eine wahr klingende Geschichte über seine Be wegungen in der kritischen Viertel stunde und nannte eine Anzahl Plätze, too er in dieser Zeit Aufträge besorgt habe. Die Sache wird durch die Vor ladung von neuen Zeugen hingezo gen. K a 8 u e 2 3 u i K a Hau ist von den Geschworenen für schuldig befunden worden, am 6. No vember lebten Jahres in Baden-Ba den die Muttex feiner Frau, Frau Molitor, ermordet zu haben und ist vom Gericht nach fünftägiger Ver handlung zum Tode verurteilt wor den. Der •Gefangene hörte das Verdikt der Geschworenen mit Fassung an und unterhielt sich lächelnd mit fei nem Anwalt, nachdem sich die Nichter zur Fällung des Urteils zurückgezo gen hatten. Bei Rückkehr der Richter erhob sich Hau von seinem Sitze und mit gefalteten Armen stehend hörte er der Versündigung des Urteils zu. ohne eine MuSkel zu bewegen. Einen Augenblick später wurde er nach dem Gefängnis zurückgebracht. Das Urteil ist in den Augen der niederen Klaffen unpopulär, die seit mehreren Tagen immer mehr zu Gunsten Hau'S und gegen die Fa milie Molitsr demonstriert haben. Als am Sonntag Abend sich das Gericht auf eine Stunde vertagte, waren die Frauen der Familie Mo litor gezwungen, in einem Zimmer deS GerichtSgebäudeS zu bleiben, weil eS fiir sie gefährlich war, in den Straßen zu erscheinen. Eine Kutsche wartete auf sie in dem Hofe des Ge richts und ?S dauerte mehrere Stun den, ehe sie imstande waren, fortzu fahren. MiUlerweile hatten sich große Menfdhenmet.geit in den Straßen an gesammelt. Polizei ketten hielten die Menge eine Stunde lang in Schach, aber dann verloren sie die Kontrolle und die Massen drängten vorwärts gegen die Tür mit der deutlichen »x" ..' limirtrtlt ^fIärt- daß die Familie Molitor fe Vi Hill Iii. Karlsruhe, wo sie bis zum Mim 1899 gewohnt hat, nicht populär f» Ab- ficht, den Eingang zu stürmen. Viele Rufe aus der Menge wurden gebort: ..Hau ist nicht schuldig?" Und die Rufe drangen bis in das Gerichts zimmer. Schließlich erschienen Kompanien Infanterie ltnb eine Ab teilung berittener Polizei auf 'dem Schauplätze und vertrieben bie Auf rührer. Eine Anzahl Verhaftungen wurden vorgenommen, eine alte Frau wurde von einem Pferde getreten und meh rere Personen sollen verwundet wor den fein. Die Demonstration zugunsten Heu'S scheint hauptsächlich aus Ge fühlsduselei hervorzugehen. Ein an derer Grund für die in ben letzten zwei Togen stattfindenden Demon strationen scheint in ber Art und Wei''e iu liefen, wie die Staats- Wenn Ihr ein zufriedenstellendes Buggy haben wollt, so solltet Ihr nicht ver säumen bei mir vorzusprechen, denn ich habe soeben .....Awei Carladungen erhalten..... .1. WWJk \, "W^SsT? No. 58 anwaltfchaft dle Sache geführt u n e s w i e n e v o n e n w Wesen ist. Die Verurteilung Hau'S beeâ' tie Sache noch nicht. Sein Verier!*. ger, Dr. Dietz, hat die Appellant angemeldÄ. Weitere Todesfälle. Nur die Mannschaft de» Frachtz? für das Unglück z« tadel«. e o i Mich., 23. IM Der Generalkonsul F. W. Ste$*ril von der Pere Marquette Eisenlwn hat von dem Massenverwalter Juifatr» T. Harmon die Nachricht erhd&pr,, baß bei dem Ausgleich mit lap Opfern beS Unfalles am GamStoH *d| Salem, in bem 33 Personen getâtz unb über 100 verletzt wurden Bahngesellschaft jeden so behaitM*,*, wolle, als ob er ein regulärer Pßfj* gier gewesen sei. Nach weiterer lit* tersuchung für die Verantirortsidjiftr,: des Unglück? hat der GeneraImmw? Stevens eine Erklärung erlassen. Sr der er die Behauptungen der BeamSre vom Samstag bestätigt, daß nur üf Leute des Frachtzuges zu tadeln fM. Nachträglich sind noch Banirn. Huggins von Jottta unb Frau Persr Tann er von Jonia gestorben, so tot* die Zahl der Opfer aus 33 geftiegrr ist. Katastrophe. Wasser dringt in den Tanernt»««L bei Gastein. W i e n 2 3 u i N a e Meldung aus Gastein hat sich tic Taiterntmmcr eine Katastrophe ereig net, durch welche die Arbeiten o.nr lange Zeit unterbrochen werden tonn ten. Große Wassermassen sind in d?5 einen Luitfchocht etngedntngen imt haben solch' heillose Verheerungen on gerichtet, daß das Werk teilweise gan von neuem wieder in Angriff genom men werden muß. Die Katastrophe hat alle Berechnungen der Unterneh mer über den Haufen geworfen. Allgemeine Pffrtfbttrott*. Vollständiges Einvernehme« mit IM' lien erzielt. Das brtmilUl)ctibv Eni» trtff:n Ti!'.sm:s erfreulich. Genugtuung über die Programmret» des Ministerpräsidenten. W i e n 2 8 u i i e e w bigung über die jüngste Reise des österreichisch ungarischen Ministers des Aeußern, Frei Herrn Lexa vo» Aehrenthal, nach Italien und deree Resultate ist allgemein. Die politische Machtstellung der Doppelntonavchic ist durch das offen konstatierte völlige Einvernehmen mit Italien, nach hie sigem Dafürhalten, bedeuten* geho ben worden. Man zweifelt nicht daß diese Totfache gelegentlich des dem» nächftigen Gegenbesuchs deS italietU' scheu Ministers des Aeußern Tittom noch mehr accentuiert werden wird., Gleiche Genugtuung gelangt iil'Cf bie Programmrede des Ministerprâsi benten Freiherrn v. Beck, aus der be reits einige markante Stellen mitgfr teilt wurden, zum Ausdruck. Ma» weiß eS dem Premier Dank, daß a sich namentlich auch über das Verhält nis zu Ungarn freimütig ausgespro chen hat. In dieser Beziehung h*5. die Regierung alle Parteien bät Reichsrats geschlossen hinter sich. A v 1 \n\n N o i n s a a u e n a u 5en Mann und rief: „Ts ist Charter Darner, er hat mich geschossen!" Frl. Anna Akesson. Frau R. Anderson. W. v. Bachman. E Butler und Frau. Frl. Anna Bahlen. Frl. Gertrude Butler. Frau I. Benson. Dr. und Frau B. C. Best. Frau Jane Best. Frl. A. Bemal. Frl. Clara Carpenter. Frl. Ruby Cooper. I. W. Carpenter. 6iew Moos, Chines«. Frl. Lena Cooper. Frl. A. S. GornelL Frau R. B. Canno». Marion Clasby. Frl. A. B. Cornell. L. Clasby und Fron. Steven Clasby. I. C. Durham. L. L. Drake, Jr. FruU L. L. Drake. F. S. Drake. Frau K. Gagalba. W. Graham. Frau A. Gray. Frau Blanche (Sorben, Frank Goune. Frau 31. Happ. L. E. Hill. C. H. Harrington. Frau K. Hayden. Frau W. H. Jngall». E. B. Keeter. Frl. Grace F. Kell«. Frl. Essie Kellas. Frau G. A. Kellar. Frl. Alma B. Kella?. E. G. Liggett. Frl. Florence Lewis» Ray Lewis. C. S. Lewis und Frau. Lewis MalkuS und Fruit e. E. Mehiw. Frl. B. Muster. L. Mero. Fxl. Julia Matek. John Miller. C. W. Merrill. M. Mayo. John D. McFaden. Sri Maraaret WcKearney^ Frl. Louise D. Nake. Frl. Nellie A. Nase. Frl. Mary ParsonS. I. E. Paul und Frau. I. Prcrnus. Sarah A. Roberts. P. Robertson. M. I. Rateinan. Frau William Soul«. G. A. Smith. Sarah Schnll. Frl. Col.i Schnll. I. B. Springer. Frl. Elsie Mat) Stone. I. T. Sparks. Frl. Francis Schroeder. A. Spieler. Frau E. Silva. A. Silva. W. C. Tobd. B. Viants. K. P. Winter». ©. F. Wilson. Frau A. Waller. Frl. H. Wright. Roland Winters. W. Winslow und Frau William Wallar. Frl. Edna Wallace. Frl. B. Wallace. Frl. W. W. White. E. A. 9 Tallin. I. K. ^oung. Mountain Iron vorgekommen, wo sich 500 likttt'iir in Portugal. u y N o y k o a