OCR Interpretation


Der Staats=Anzeiger. (Rugby, N.D.) 1906-current, July 25, 1907, Image 1

Image and text provided by State Historical Society of North Dakota

Persistent link: https://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn89074935/1907-07-25/ed-1/seq-1/

What is OCR?


Thumbnail for

Jahrgang
i
alls fdisitid)
irrstnniq.
||R« fange* Mädchen von ihre«
früherm Arbeitgeber erschossen.
[Pint Mörder gelingt es, seine
Zlucht zu bewerkstelligen.
Aufmerksamkeiten desselben von dem
Mädchen zurückgewiesen.
N e w V o k 2 8 u i u
'tin Esther Nörting wurde heute an
geblich von Charles Warner, ihrem
früheren Arbeitgeber, geschossen und
beinahe sofort getödet, als sie einen
Kurzwarenladen an West 42. Straße
betrat, in dem sie ali Buchhalterin
beschäftigt war.
Warner soll, wie die Polizei 6c»
Rauptet, mehrere Schüsse auf A. R.
Eficer, den Manager des Geschäftes,
»bgefeuert haben, als er seine Fluch!
bewerkstelligte. Warner floh nadh berr
Jaden mit „Sporting"-Waren von
%. ®. Spaukding, und obgleich 2C
Polizisten da* Gebäude umzingelten
inb es gründlich durchsuchten, konnte
doch feine Spur von Warner gefun
dn werden. Die Polizei glaubt, daß
I löarners Verstand durch Geschäfts-
Rückschläge und andere Unannehmlich
Jeiten gelitten hat. Frl. Norling wat
etwa 23 Jahre alt und wohnte ir
Ktdgefield Park, N. I.
Kurz nachdem sie heute früh in das
Geschäft eingetreten war, kam ein
r?ann in den Laden und schoß auf sie
Warner, sagt Gpicer, feuerte dann
$ »wei Schüsse auf ihn ab, die aber
licht trafen. Fortgehend, eilte er dik
^42. Straße entlang, die mit nach der
if Arbeit gehenden Leuten gefüllt war.
Ä^in Botenjunge sah, daß Warner mit
I filiern Revolver in der Hand lief und
I rarf einen Stein nach ihm. Der
I Etein traf ihn in den Rücken, woraus
-ich Warner wütend umdrehte unö
stuf den Jungen schoß, aber sein Ziel
perfekte. Dânn sprang er die Straße
mtlang und verschwand in dem
ppanlbinsl'lchen Etablissement.
Polizisten, welche den Skandal ge
hört hatten, umzingelten das Ge
bäude und der Polizist Walsh, der
Sarner die Wendeltreppe nach dem
jweiten Flur emporsteigen sah, folgte
«hm. Walfh glitt an der untersten
treppe aus und während er wieder
mfstcmd, feuerte Warner den letzten
iBchuß auf ihn ab. Dann lies er nach
filtern leeren Officeraum im Hinteren
(teile des zweiten Stockwerkes, klet
terte auf die Rettungsleiter und er
Deichte den Boden. Er ging dann
»urch den Hinteren Teil eines Gebäu
5eS an West 43. Straße und eilte
durch das Kellergeschoß auf die
Straße. Ties war das letztemal, wo
fr gesehen wurde.
I Herr Spieer 'agtv, daß Warner,
)er beinahe 5o Jahre alt ist, fast be
täudig
jvdvii
i'lbenb nach Frl. Nor-
ling gefragt hat und daß sie sich dar
16er beschwerte, daß seine Aufmerk
lamkeiten ihr unangenehm waren,
i Spicer teilte ferner mit, daß Frl.
starling öfters ihre Anficht ausge
»rückt hat, daß Warner infolge eines
geschäftlichen Mißerfolges vor zwei
fahren nicht ganz zurechnungsfähig
LMeine
Arb iterparaden.
Fonds, nm den Arbeitgeber« ent
gegentreten 3« könne«.
I i a o 2 3 u i i a o
foi wenigstens für die nächsten Jahrs
tie letzte seiner Arbeiterparaden ge
jehea. Der jährliche fange Marich
8* SW* 1? 1 It (,
durch die Straßen von Tausenden von
Unionisten in den malerischen Uni
formen ihrer (bemerke wurde durch
Beschluß der Federation of Labor und
der Vereinigten Baugewerke als eine
veraltete und kostspielige Methode,die
Stärke der Arbeiter vor dem Pnbli
sunt zu zeigen, ausgegeben. Mit den
reiben leitenden Arbeiterkörperschaf
ten gegen das Projekt ist keine Mög
lichkeit einer Parade in diesem oder
nächstem Jahre vorhanden. Der Prä
sident John Fitzpatrick von der Fe
deration of Labor riet den Unionen,
das Geld, das sie für den Ankauf von
Uniformen, Bannern, Kutschen und
Musikkapellen ausgeben würden, zu
sparen und es in einen großen Ver
teidigungsfond? zu geben, mit dem.
wie er sagte, die Arbeit eine kräftige
Oberlippe behalten und so verwegen
wie gefällig mit den Arbeitgebern
sprechen könne.
Japanische Häuftet»
Sie werden vo« de« russische« Wache»
warm empfangen.
V i o i a 2 8 u i e
Dampfer „Empreß of Chine" hat
Nachricht von einem verhängnisvollen
Versuche japanischer Seehunbfüngtv,
Copper Island, wo die russischen See
hunbbrntftätttn liegen, hinter dem
Ende der Meutenkette im nördlichen
Pnziftc Ozean, zu berauben. Ein
satanischer Seehundfänger erreichte
dapper Island in der Nacht des 27.
Juni und nachdem er in furjer Ent
fernung von den Brutstätten Anker
geworfen hatte, schickte er eme Anzahl
Boote, beseht mit Gewehren und be
waffneten Mannhaften, ans Land.
Eine Landung wurde unternommen
und während ein Teil der Leute mit
dem Abziehen der erschlagenen See
hunde beschäftigt war, eröffneten dre
russischen Stachen Feuer auf sie. Die
Japaner suchten Schutz hinter den
Felsen am Ufer und erwiderten baS
Feuer der Russen, denen ei aber
schließlich gelang, die Japaner in ihre
6oote zu treiben und nach ihrem
Schiffe zu verjagen. Sie ließen einen
Toten und mehrere Verwundete zu
rück. Mehrere russische Wachen ttntr
den verwundet.
Bestimmte Erklärung.
Werde« nicht als Mitglieder set
Union empfangen.
S u e i o W i s 2 3 u i
Der Superintendent Philbin empfing
gestern Abend eine Deputation der
©treiker des Allouez Erzdocks, na
dem sie versichert hatten, daß sie ni
die Western Federation of Miners
repräsentierten. Cr sagte den Leu
ten, daß ihre Forderungen, die Löhne
zu erhöhen, nicht bewilligt werden
würden, daß aber die Leut^ nach
Wiedereröf'rrung der Minen nach dem
alten Lohn irif zurückkehren fSmtt*a,
wenn sie es wünscht«.
Iisdjfrrifröjjf.
Rußland beansprucht besondere Rechte
im ochotskischcn Meere.
a n a n i s o W u i
Der Stockfischschoner „John D.
Spreckels," Kapitän Dart, traf ge
stern Abeiw aus dem Meere von
Ochotsk ein, aus welchem Teile des
Ojean# dae Schiff von einem russi
schen Kriegsschiffe, bun Kreuzer
^Manbjur" verjagt warben ist. Äs
ist dies die erste Nachricht, daß ein
russisches Kanonenboot die ausschließ
lichen Ansprüche innerhalb bir 80
Meilengreiqe erzwingt. Der Kapitän
Dart glaubt, daß die Darkantine
„Framont," die er zurfaRkft, von ben
Nüssen gefangen worden sein mag.
Laèosse Fuhrwerke
Farmmaschinerien-Händler,
Nuter'üng
der „Columbia."
Die Anzahl der Toten nicht so schlimm
wie befürchtet.
Immerhin Ijnt sie einen
gewaltigen Umfana.
Die Bürger von Eureka beweisen
große Menschenfreundlichkeit.
E u e k a S a 2 3 u i
Glücklicherweise schrittst die Totenliste
in dem Schiffsunglück an der Küste
von Mendocino County immer mehr
zusammen. Nach bis gestern Abend
eingetroffenen Nachrichten sind von
den an Bord der „Columbia" befind
lichen 249 Seelen 177 dem Tode ent
gangen. 107 Passagiere und 37 der
Mannschaften sind mit dem Dampfer
„George W. Elder" hier eingetroffen.
Eine späte Depesche aus Shelter
Cove sagt, daß drei weitere Boot
aufgefunden worden sind, von denen
eins 18 Personen, das zweite 15 ent
halten hat, während die Anzahl in
dem dritten nicht angegeben ist.
Für die Ueberlebenben, die hierhet
gebracht worden sind, wirb in HotelZ
und in Privathäusern Sorge getra
gen. Die Bürger von Eureka haben
hinreichende Mengen von Kleidung?*
stücken und alle notwendige medizini
sche Hilfe beigesteuert ohne Einschrän
kung und Kosten. Ein Bürgerkomitee
an dessen Spitze der Biirgermeiftet
Ricks stellt, hat die ganze Pflege über
nommen und erfüllt die freiwillig
übernommenen Pflichten mit Eiset
und möglichster Schnelligkeit.
Folgendes ist eine Liste der Ertruiv
kenen oder nicht Aufgefundenen:
Franklin Aulff.
\v
Rugby, Nord-Dakota, Donnerstag den LS. Juli, 1907»
i
s
Streik in den Kanyes.
Arbeiter verbrennen eine« Hanfe«
Zaunp softe».
u u i n n 2 8 Juli.
Tatsächlich alle Minen der Steel (Kor
poration in den Ranges sind infolge
I des Streiks der Dockarbeiter in Du
I lutf) o'der Two Harbors oder der in
ben Minen beschäftigten Arbeiter ge
schlossen worden. Die einzige bis jetzt
entstandene Gewalttätigkeit ist in
Arbeiter versammelten, Oel
auf einen der Gesellschaft gehörigen
Haufen von
5000
und
Zaunpfosten
ttzcinct
Z u o e
gössen
denselben anzündeten.
Tie neulich gegründete Dockarbei
ter Union in Duluth hielt gestern
Vormittag eine Versammlung ob und
I ernannte ein Komite mit der Boll
macht, Differenzen mit den Beamten
der Steel 5o. zu begleichen.
Der Scheriff Bates ist von feiner
Tour durch die Ranges zurückgekehrt,
nachdem er mehrere Hundert Spezial
deputiek für Fälle von Gewalttätig
keiten vereidigt hat. Er berichtet, daß
alles ruhig ist.
Die Geschäftswelt begünstigt dieselbe.
a i s 2 3 u i E i n K o e
spondent des „Matin", der nach Lissa
bon geschickt worden ist, um die Si
tuation, die sich aus den gespannten
Beziehungen zwischen König Carlo*
und d?m Parlament ergeben hat, zu
untersuchen berichtet, daß die Ve'-'
Hältnisse übertrieben worden sin
und oaß die Unzufriedenheit haupt
sächlich aus die diplomatischen Gegnei
des Premierministers Franco be*
schränkt ist. Die Geschäftsinteressen,
sagt der Korrespondent, indossieren
die Diktats" des Premierministers.
In einer Unterredung verteidigte
der Premierminister feine Hand
lungsweise aus dem Grunde, daß di
Obstruktion deS Parlaments es un
möglich mache, die Verschwendung
öffentlicher Gelder zu verhindern. C.
sagte auch. daß. sobald es möglich sei.
ein Parlament zu erwählen, daS in
Arbeit in der Reform mit ihm zu
fammengeben wolle, feine Diktatur
ein Ende erreichen werde.
Schreckliche Explosiv«.
è o k i o 2 3 u i A fetzten
GamStag fand in einer Kohlengrube
in Toyoka in der Provinz Bunge eine
schwere Erplosion statt. Es wird be
richtet, daß nahezu alle von den 470
Bergleuten umgekommen sinb.
Karl Hatt der Ermordung seiner
Schwiegermutter überführt.
per cijcl in üaris^uhe
demonstriert zu leinen Gunsten
Der Angeklagte nimmt das Urteil
mit großer Ruhe entgegen.
K a s u e 2 8 u i I n
der gestrigen Vormittagssitzung des
Prozesses von Karl .ftau, welcher der
Ermordung feiner Schwiegermutter,
Frau Molitor, in Baden-Baden an
geklagt ist, wurde Wieland, der
Mann, welcher zur Zeit der Ermor
dung als Diener in dem Hause der
Ermordeten beschäftigt war, verhört.
Wieland kam von Kiel, nachdem er
aus Zeitungen erfahren hatte, daß
die Verteidigung Verdacht auf ihn
werfen wolle. Hau erklärte, daß et
dem Zeugnis keinen Wert beilege, da
er ihn niemals verdächtigt habe.
Wieland erzählte eine wahr
klingende Geschichte über seine Be
wegungen in der kritischen Viertel
stunde und nannte eine Anzahl Plätze,
too er in dieser Zeit Aufträge besorgt
habe. Die Sache wird durch die Vor
ladung von neuen Zeugen hingezo
gen.
K a 8 u e 2 3 u i K a
Hau ist von den Geschworenen für
schuldig befunden worden, am 6. No
vember lebten Jahres in Baden-Ba
den die Muttex feiner Frau, Frau
Molitor, ermordet zu haben und ist
vom Gericht nach fünftägiger Ver
handlung zum Tode verurteilt wor
den.
Der •Gefangene hörte das Verdikt
der Geschworenen mit Fassung an
und unterhielt sich lächelnd mit fei
nem Anwalt, nachdem sich die Nichter
zur Fällung des Urteils zurückgezo
gen hatten. Bei Rückkehr der Richter
erhob sich Hau von seinem Sitze und
mit gefalteten Armen stehend hörte er
der Versündigung des Urteils zu.
ohne eine MuSkel zu bewegen. Einen
Augenblick später wurde er nach dem
Gefängnis zurückgebracht.
Das Urteil ist in den Augen der
niederen Klaffen unpopulär, die seit
mehreren Tagen immer mehr zu
Gunsten Hau'S und gegen die Fa
milie Molitsr demonstriert haben.
Als am Sonntag Abend sich das
Gericht auf eine Stunde vertagte,
waren die Frauen der Familie Mo
litor gezwungen, in einem Zimmer
deS GerichtSgebäudeS zu bleiben, weil
eS fiir sie gefährlich war, in den
Straßen zu erscheinen. Eine Kutsche
wartete auf sie in dem Hofe des Ge
richts und ?S dauerte mehrere Stun
den, ehe sie imstande waren, fortzu
fahren. MiUlerweile hatten sich große
Menfdhenmet.geit in den Straßen an
gesammelt. Polizei ketten hielten die
Menge eine Stunde lang in Schach,
aber dann verloren sie die Kontrolle
und die Massen drängten vorwärts
gegen die Tür mit der deutlichen
»x" ..'
limirtrtlt ^fIärt- daß die Familie Molitor fe
Vi Hill Iii. Karlsruhe, wo sie bis zum Mim
1899 gewohnt hat, nicht populär f»
Ab-
ficht, den Eingang zu stürmen. Viele
Rufe aus der Menge wurden gebort:
..Hau ist nicht schuldig?" Und die
Rufe drangen bis in das Gerichts
zimmer. Schließlich erschienen
Kompanien Infanterie ltnb eine
Ab­
teilung berittener Polizei auf 'dem
Schauplätze und vertrieben bie Auf
rührer.
Eine Anzahl Verhaftungen wurden
vorgenommen, eine alte Frau wurde
von einem Pferde getreten und meh
rere Personen sollen verwundet wor
den fein.
Die Demonstration zugunsten
Heu'S scheint hauptsächlich aus Ge
fühlsduselei hervorzugehen. Ein an
derer Grund für die in ben letzten
zwei Togen stattfindenden Demon
strationen scheint in ber Art und
Wei''e iu liefen, wie die Staats-
Wenn Ihr ein zufriedenstellendes Buggy haben wollt, so solltet Ihr nicht ver
säumen bei mir vorzusprechen, denn ich habe soeben
.....Awei Carladungen erhalten.....
.1. WWJk \, "W^SsT?
No. 58
anwaltfchaft dle Sache geführt
u n e s w i e n e v o n e n w
Wesen ist.
Die Verurteilung Hau'S beeâ'
tie Sache noch nicht. Sein Verier!*.
ger, Dr. Dietz, hat die Appellant
angemeldÄ.
Weitere Todesfälle.
Nur die Mannschaft de» Frachtz?
für das Unglück z« tadel«.
e o i Mich., 23. IM
Der Generalkonsul F. W. Ste$*ril
von der Pere Marquette Eisenlwn
hat von dem Massenverwalter Juifatr»
T. Harmon die Nachricht erhd&pr,,
baß bei dem Ausgleich mit lap
Opfern beS Unfalles am GamStoH *d|
Salem, in bem 33 Personen getâtz
unb über 100 verletzt wurden
Bahngesellschaft jeden so behaitM*,*,
wolle, als ob er ein regulärer Pßfj*
gier gewesen sei. Nach weiterer lit*
tersuchung für die Verantirortsidjiftr,:
des Unglück? hat der GeneraImmw?
Stevens eine Erklärung erlassen. Sr
der er die Behauptungen der BeamSre
vom Samstag bestätigt, daß nur üf
Leute des Frachtzuges zu tadeln fM.
Nachträglich sind noch Banirn.
Huggins von Jottta unb Frau
Persr
Tann er von Jonia gestorben, so tot*
die Zahl der Opfer aus 33 geftiegrr
ist.
Katastrophe.
Wasser dringt in den Tanernt»««L
bei Gastein.
W i e n 2 3 u i N a e
Meldung aus Gastein hat sich tic
Taiterntmmcr eine Katastrophe ereig
net, durch welche die Arbeiten o.nr
lange Zeit unterbrochen werden tonn
ten. Große Wassermassen sind in d?5
einen Luitfchocht etngedntngen imt
haben solch' heillose Verheerungen on
gerichtet, daß das Werk teilweise gan
von neuem wieder in Angriff genom
men werden muß. Die Katastrophe
hat alle Berechnungen der Unterneh
mer über den Haufen geworfen.
Allgemeine
Pffrtfbttrott*.
Vollständiges Einvernehme« mit IM'
lien erzielt.
Das brtmilUl)ctibv Eni»
trtff:n Ti!'.sm:s erfreulich.
Genugtuung über die Programmret»
des Ministerpräsidenten.
W i e n 2 8 u i i e e w
bigung über die jüngste Reise des
österreichisch ungarischen Ministers
des Aeußern, Frei Herrn Lexa vo»
Aehrenthal, nach Italien und deree
Resultate ist allgemein. Die politische
Machtstellung der Doppelntonavchic
ist durch das offen konstatierte völlige
Einvernehmen mit Italien, nach hie
sigem Dafürhalten, bedeuten* geho
ben worden. Man zweifelt nicht daß
diese Totfache gelegentlich des dem»
nächftigen Gegenbesuchs deS italietU'
scheu Ministers des Aeußern Tittom
noch mehr accentuiert werden wird.,
Gleiche Genugtuung gelangt iil'Cf
bie Programmrede des Ministerprâsi
benten Freiherrn v. Beck, aus der be
reits einige markante Stellen mitgfr
teilt wurden, zum Ausdruck. Ma»
weiß eS dem Premier Dank, daß a
sich namentlich auch über das Verhält
nis zu Ungarn freimütig ausgespro
chen hat. In dieser Beziehung h*5.
die Regierung alle Parteien bät
Reichsrats geschlossen hinter sich.
A
v
1

N o i n s a a u e n a u
5en Mann und rief: „Ts ist Charter
Darner, er hat mich geschossen!"
Frl. Anna Akesson.
Frau R. Anderson.
W. v. Bachman.
E Butler und Frau.
Frl. Anna Bahlen.
Frl. Gertrude Butler.
Frau I. Benson.
Dr. und Frau B. C. Best.
Frau Jane Best.
Frl. A. Bemal.
Frl. Clara Carpenter.
Frl. Ruby Cooper.
I. W. Carpenter.
6iew Moos, Chines«.
Frl. Lena Cooper.
Frl. A. S. GornelL
Frau R. B. Canno».
Marion Clasby.
Frl. A. B. Cornell.
L. Clasby und Fron.
Steven Clasby.
I. C. Durham.
L. L. Drake, Jr.
FruU L. L. Drake.
F. S. Drake.
Frau K. Gagalba.
W. Graham.
Frau A. Gray.
Frau Blanche (Sorben,
Frank Goune.
Frau 31. Happ.
L. E. Hill.
C. H. Harrington.
Frau K. Hayden.
Frau W. H. Jngall».
E. B. Keeter.
Frl. Grace F. Kell«.
Frl. Essie Kellas.
Frau G. A. Kellar.
Frl. Alma B. Kella?.
E. G. Liggett.
Frl. Florence Lewis»
Ray Lewis.
C. S. Lewis und Frau.
Lewis MalkuS und Fruit
e. E. Mehiw.
Frl. B. Muster.
L. Mero.
Fxl. Julia Matek.
John Miller.
C. W. Merrill.
M. Mayo.
John D. McFaden.
Sri Maraaret WcKearney^
Frl. Louise D. Nake.
Frl. Nellie A. Nase.
Frl. Mary ParsonS.
I. E. Paul und Frau.
I. Prcrnus.
Sarah A. Roberts.
P. Robertson.
M. I. Rateinan.
Frau William Soul«.
G. A. Smith.
Sarah Schnll.
Frl. Col.i Schnll.
I. B. Springer.
Frl. Elsie Mat) Stone.
I. T. Sparks.
Frl. Francis Schroeder.
A. Spieler.
Frau E. Silva.
A. Silva.
W. C. Tobd.
B. Viants.
K. P. Winter».
©. F. Wilson.
Frau A. Waller.
Frl. H. Wright.
Roland Winters.
W. Winslow und Frau
William Wallar.
Frl. Edna Wallace.
Frl. B. Wallace.
Frl. W. W. White.
E. A. 9 Tallin.
I. K. ^oung.
Mountain Iron vorgekommen, wo
sich
500
likttt'iir in Portugal.
u y N o y k o a

xml | txt