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s. Jahrgang Gpezial-Korrefpondenz. sGeehrter Herr Redakteur! Da ich annehme, daß es viele Leser hier Zeitung interessiren würde, auch inmal etwas aus Odessa zu hören nd ich denke, daß eine Korrespon enz von hier Ihnen sehr willkommen ein dürfte, will ich einmal mein Glück ls Zeitungsschreiber versuchen, in der offnung, daß dieselbe im Staats-An eiger Aufnahme finden möge. (3Bir stets sehr erfreut, allgemeine Neu gkeiten dieser Art zu erhalten. Solche nden stets willige Aufnahme in unse rn Blatte und wir bitten den Herrn insender, sowie überhaupt alle Leser 1 Allgemeinen, uns öfters mit Zu christen beehren zu wollen.—Die Red.) Vor Allem anderen drückt es mich zu agen, daß seit Herr F. L. Brandt, der eue Redakteur, die Zügel der Leitung es Staats-Anzeiger in die Hände ge ommen hat, die Zeitung dermaßen in altlich verbessert worden ist, daß man |oum glauben kann dasselbe Blatt vor ch zu haben. (Besten Dank für's Com liment! Die Red.) Es ist sicher, |oß die Herausgeber, die mit unendli icn Schwierigkeiten in Anstellung eines ihigen, tüchtigen Mannes zu kämpfen atten und während eines vollen Iah s nicht im Staude waren, einen zu halten, jetzt endlich einen solchen ge nben haben. Ich hoffe, daß es dem uen Redakteur, der wirklich Gediege leistet und selbst anspruchsvolle eutc zufriedenstellt, hier bei uns gesal n wird und ich bin fest überzeugt daß Staats-Anzeiger unter seiner um chtigeu Führung bald das gelefenste satt im ganzen Nordwesten werden ird. (Der geehrte Herr Einsender schämt uns wirklich mit seinen Lob eisungen. Die Red.) Am 8., 9. und 10. d. M. wurde in arvey die Wells County Fair abge lteii. Da gab es gar viel des Außer wohnlichen zu sehen und zu hören, a gab es Pserde-Wettrennen, Luft flonfohrten, sowie auch Belustigungen ler Art und der Andrang von Men )en war geradezu schauderhaft. Das ein Gewühl von Menschen, Thie t, Fuhrwerken und Automobilen, daß in fast ganz betäubt wurde und kaum hr seines Lebens sicher war. Nament die letzteren waren es, die gar Man den Besuch der Fatr verleideten auch verschiedene bedauernswerthe Glücksfälle veranlaßten, indem Pferde rch ihr plötzliches Auftauchen scheuten td durchgingen. Durch ein solches lglück wurden Herr und Frau Wende jt Piatz aus ihrem Gefährt geschleu und namentlich Herr Piatz selbst wer verletzt. (Wir berichteten darü bereits in voriger Woche. Die d.) Auch Frau Johannes Rippliu fr soll bei dem Unfall leichtere Ver ungen davongetragen haben. Ich sie, daß alle bald wieder hergestellt n werden, denn die Erntezeit ist da bei den Arbeiten während derselben alle Hände nothwendig und gesunde liedmaßen die Hauptbedingung. Die Odesia-Gemeinde ist seit bereits :etn Monat ohne Priester, was allge in bedauert wird, doch wird bis nach st Sonntag dem Uebelstande abgehol sein, denn wir erwarten bis dann 'en neuen Priester, der das wichtige jtt antreten wird. Dann braucht die dineinde weiter einen guten Organi jt, und ein solcher kann, wenn er auch gleich die Küster- und Lehrerstelle mit ^rnehmen kann, bei der Odessa-Ge- meinbe beständige und lohnende Anstel lung finden. Die Aussichten hier auf eitle gute Ernte sind jetzt viel besser als vor einem Monat und man muß wirklich staunen wie wunderbar sich alles entwickelt hat, odschon die am 8. herrschende furchtbare Hitze und der Nebel der Feldfrucht nicht dienlich waren. Flachs, namentlich der aus älterem Lande gesäete, ist nicht be sonders gut gerathen und stellenweise krank, sodaß er umgepflügt werden mußte auch ich selbst habe 40 Acker umpflügen müssen. Es wäre rathsam, mehr Land brach liegen zu lassen und nicht so viel Flachs zu säen. Die Heuernte ist in vollem Gange, doch der Ertrag ist nicht so gut wie es erwünscht wäre. Auch die Selbstbin der werden schon aus den Schuppen hervorgeholt, aus ihre Leistungsfähig feit geprüft, wenn nöthig ausgebessert, und in Bereitschaft gehalten für die nahe bevorstehende Ernte. Herr Karl Buech ler wird morgen bereits mit dem Schnei den seiner Gerste beginnen und in den nächsten Tagen werden noch viele Far iiier in dieser Gegend seinem Beispiele folgen. Vor etwa zwei ober drei Wochen grasfirte hier das Canada-Fieber der maßen, daß man schon glaubte, es werde aller menschlichen Kunst spotten doch, siehe da! es fanden sich bald zwei ,,Doktoren", die ein sehr einfaches Re zept verschrieben (dasselbe hätte aber den Fieberbehafteten fast die Geldbeutel schwindsucht aufgehalst—Annt. d. Red.) und die Epidemie war mit Stumpf und Stiel ausgerottet. Für diesmal sei es genug des Guten. Viele Grüße an alle Leser des Staats Anzeiger und besonders an meine Freunde und Bekannten und den Herrn Redakteur. Konrad Erck. Japan's Hriegsgelüste. (Eingesandt) Neuerdings bietet sich erregteren Ge müthern wieder einmal erwünschte Ge legenheit, großes Geschrei zu machen über einen bevorstehenden Krieg zwi schen Japan und den Ver. Staaten. Ein Konflikt ist nahe bevorstehend so behaupten Viele, die wohl ihre Nase nicht oft in die Zeitungen stecken. Im Haag arbeitet doch die Friedens-Konfe renz gegen Kriege und Schlachten wa rum denn also schon wieder von neuen Kriegsgefahren träumen? Die Japaner werden wohl des letzten mit dem Zarenreiche Rußland geführten Krieges noch recht satt sein und werden nicht schon wieder auf's Schlachtfeld ziehen wollen, obgleich die errungenen Siege über Rußland sie recht stolz ge macht haben und in Tokio, der Haupt stobt Japans, ein unleugbar recht kriegslustiger Geist vorherrscht. Japan braucht aber sicher noch geraume Zeit zur Erholung von den letzten Kämpfen. Daß das Fischervolk aber deswegen seine Kanonen nun verrosten lassen und seine Pulverkeller fest verschließen werde, ist auch wohl kaum anzunehmen ebenso unwahrscheinlich ist es aber auch anzunehmen, daß die Japaner sogleich wieder in den Kampf zu ziehen geden ken. Viele Seilte Kaust euren behaupten, die Ver. Staaten werden vor Japan den Hut nicht ziehen. Sollte heute oder morgen zwischen diesen beiden Mächten ein Krieg ausbrechen, was Gott verhüten möae, so dürfte es sich bald zeigen, wer den Hut abnehmen muß. Japan nimmt gegenwärtig wirklich den Rang einer Welt- und Großmacht ein und kann's Wenn Sie bei mir in meiner Maschinen-Werkstatt vorsprechen, werden Sie nirgend anderswo kaufen, denn ich kapn Sie zufriedenstellen. Ich habe die besten Waaren und verkaufe ste zu dem niedrigsten Preis. Mein Geschäftsplatz ist nördlich vom Bahngeleise. mit mancher derselben aufnehmen, da es ihm an gut geordneten und wohldiszi pliiurten Truppen und einer kriegs tüchtigen Seemannschaft wirklich nicht mangelt. Aber deshalb ist Japan noch lange nicht die stärkste Kriegsmacht. Häufig hört man, Rußland sei mit Schimpf und Schande in Oftasien von Japan besiegt und nach Hause geschickt worden. Sagt aber, wer hat Rußland geschlagen Japan oder die Revolu tion des Russenvolkes? Verfolgt einmal die Ereignisse, die sich während der letz ten 30 Jahre in Rußland abspielten. Hörte man nicht immer von allgemeinen Aufständen und Revolution? Der Krieg mit den Gelben war der längst ersehnte Zeitpunkt der Russen die Pläne der Empörung und der Aufstände auszuführen. War der Revolutions geist nicht schon in den Truppen, ehe diese nach dem Orient, gegen Japan, auszogen? Sind die Ver. Staaten nicht mächtiger im Kriege als Rußland unter solchen Verhältnissen sein konnte, daß man annimmt, sie werden vor Ja pan zu Kreuze kriechen? Hätte in Rußland's Heeren der Geist der Re volution und des Umsturzes nicht so feste Wurzeln gesaßt gehabt, so würden die Japaner den Russen kaum für ein Ga belfrühstück genügend gewesen sein. Unsere amerikanische Republik ist wohl noch jung an Jahren, aber trotz dem schon recht kräftig und trefflich aus gerüstet, Land- und Seekämpfe aufzu nehmen, obfchon sie einer größeren Ar mee, Kriegsflotte und mehr geschulter Seesoldaten bebarf, um erfolgreich ge gen bie größten Mächte in's Felb ziehen zu können. Die Ver. Staaten 6iIben eine ungeheure Macht, wenn sie brüber lich zusammenhalten unb ihrem Schwur ber Treue stets eingeben? sittb sie siitb reich genug, wohlgeorbnete Heere zu halten unb große Kriegsschiffe zu bauen unb biirfen beshalb jebem Konflikt von außen her mit Ruhe entgegensehen. Verhandlungen der Commif fiire von Wells County. Behörde versammelte sich gemäß Ver tagung. Anwesend die Eommissäre Hart, Bräger, Schwenck und Lyneß. In Abwesenheit des Vorsitzers Braut wurde Eomniissär Bräger an dessen Stelle ernannt. Der Auditor verlas die Verhandlungen der Juli-Sitzung und aus Eominissär Hart's Antrag würben dieselben angenommen wie ver lesen. Die Rechnungen solgenber Personen für Dienste als Geschworene während der letzten Sitzung des Distriktgerichts wurden erlaubt: Rugby, Nord-Dakota, Donnerstag den 22* Angnst, 1907* A. I. Folgenden Personen wurden Zeugen gebühren und Meilengelder erlaubt wie folgt: Chester Parsons $2 10 Caroline Grose 5 60 Ada tu Berg 5 60 H. Olaffon 4 70 H. Olafson 3 70 Hieraus Vertagung bis 2 Uhr nach mittags, zu welcher Zeit sich die Com misiäre Bräger, Schwenck, Hart und Lyneß wieder einfanden. Die Pläne der Continental Bridge Co. für den Bau der Manfred Stahl brücke wurde auf Antrag Lyneß's ange nomine«. Folgende Angebote, dein County bie gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungsge wlchte und -Maße, sowie Siegel zu lie fern, wurden verlesen: Fairbanks, Morse & Co. $116 10 Louis A. Leu 88 35 Folgende Angebote für den Bau ei ner Stahlbrücke bei Manfreb wurden entgegengenommen: Minneapolis Bridge Iron Co. Holzboden 2719 00 Clncrctboden 3212 00 The Twin City Bridge Co. Holzboden 2710 00 (Soncrctbebeii 3192 Oo Minneapolis Steel & Mach. Co. Co. Holzboden 8581 00 Concretboden 2978 00 Aus Hart's Antrag wurde einstimmig der Bau der Brücke der Continental Bridge Co. zum Preise von $2978.00 übergeben. Rechnung von N. C. Carter für We gearbeit, im Betrage von $443.74, wurde erlaubt. Hierauf vertagte sich die Behörde, um am 3. Iugust, 9 Uhr morgens, wieder zu tagen. Anwesend waren Hart, Bräger-, Lyneß und Schwenck. Folgende Rechnungen wurden erlaubt: Ezra M. Zinn, Reinigen der Courthaus-Cisterne $ 2 00 N. D. Ind. Tel. Co., Miethe 13 15 R. E. Heart), Miethe f. Arme 7 00 F. Culten, Wegearbeit, 5. Dist. 500 68 A. Cremt, ,, 5. ,, 492 50 Elltot Fisher Co., Reparatur 1 50 Chas^ Rollwitz, Juligehalt 45 00 Mark Hunt, Porto für Juli 2 gO F. I. Jwen, Kost für Gesang. 4 80 Wells County Free Preß, FoA mularc und Schreibpapier 80 95 JosephineM. Paulsen, Schuldes. 29 90 Jack Broderick, Kost f. Geschwor. 6 75 Sheriff Graupman, Wärterge bühren für Juli 12 00 Dr. McGregor, Ziehen Geschw. u. Armenbesuche 16 00 F. B. Paul, Gerichtscertisikat von Chas. Hutchins 7 60 Sheriff Graupman, Gebühren 82 45 Sheriff Graupman, ,, 13 40 I. B. Noble, Dienste als Clerk 20 00 Dr. McGregor, Untersuchung Irrsinniger, usw. 28 00 Louis Anderson, Pfle'ge Ole Dahlen's, Juli 1907 26 00 G. M. Clapper, Abliefern von i Stimm kästen 6 90 A. F. Dir, Arb. in And. Office 50 00 Josephine M. Paulsen, Porto und Ausgaben 13 68 Berichte des Registrars und Gerichts clerks über während des Monats Juli 1907 vereinnahmte Gelder, resp. $234.75 und $115.5C, verlesen und an genommen. Vertagung auf 2 Uhr Nachmittags. Anwesend Bräger, Hart, Lyneß und Schwenck. Folgende Rechnungen wur den erlaubt: Harvey Herald, Bekanntmach. $25 65 Wells Co. Preß, ,, 27 26 Bowdon Guardian, Drucksachen $65.39, erlaubt zu 63 04 Sykeston Tribune, Bekanntmach 34 00 Aus Antrag von Lyneß wurden die Steuern aus Lots 1 bis 6, in Block 6, für 1905 und 1900 und auf Lots 22, 23 und 24 in bemselben Block in Sy keston, für 1904, 1905 unb 1906 ge strichen, ba biefe Lots Schuleigenthum unb nicht vcrsteiterbar sinb. Die Amtskaution Maube T. Re gan's als Schulsuperintendent, zum Betrage von $500, würbe von ber Be hörbe sowohl als auch, vom Staatsan walt genehmigt. Folgende Rechnungen wurden er laubt: A. F. Schwenck, Meilengelb $9 80 G. F. Bräger, Dienste als Com missär und Wcgearbeiten 29 30 I. L. Hart, desgleichen 31 75 R. I. Lyneß, desgleichen 21 30 Für Dienste als Coroner im Falle der verstorbenen Frau Mary Gunder son wurden McGregor $20.00 er laubt. Die Rechnung des Gerichtsstenogra pheii W. E. Olsen, $190.90, für den Januartermin des Distriktgerichts, wurde in Wiebererwägung gezogen unb erlaubt unb seine anbere Rechnung, $170, für den Julitermin, wurde zu $145.90 erlaubt. D. E. Hurd und James Dunway wurden ernannt, bie Sache C.L. Bens hoof's, ber ein graues, ihm zugelaufe nes Pferd hält, zu untersuchen und her Behörde Bericht abzustatten. Die Bittschrift der Heaton North western Tel. Line, Christ. Blauer, Prä sident, in der um Erlaubniß nachge sucht wird, telephonische Verbindung auf Wegen in Wells County, N. D., zu errichten, wurde mit dein Vorbehalt gewährt, daß bei Wegekreuzungen Pfo sten von wenigstens 25 Fuß Höhe ge braucht werden müssen. Die Verbind läuft wie folgt: Hauptlinie beginnt in der nordöstl. Ecke von Sec. 30-147-70, auf der Westseite des Weges, dann eine Meile südlich, dann östlich zwischen Sec. 29 und 32 auf der Nordseite des Weges zur südöstlichen Ecke der Sec. hier, wo ihr denselben am besten und wohlfeilsten erhalten könnt. Ich habe das größte Lager in der Stadt unb lade Sie ein, bei mir vorzusprechen. -L 29, dann südlich auf ber Westseite des Weges, eine Meile zur Südosteckc der Sec. 32, dann drei Meilen östlich auf ber Norbfeite ber Townshipgrenze zur südöstl. Ecke ber Sec. 35, bann süblich an bet Westseite der Sectionsgrenze zwischen Sec. 1, 2, 11, 12-146-70, zwei Meilen nach Heaton, und ferner eine Meile lange Zweiglinie zwischen Sec. 33, 34-147-70, auf der Westseite des Weges. Ein Gesuch der James River Far mers Telephone Co., Math. Zeien, Präsident, wurde bewilligt. Sie suchte um bas Recht nach, Zweiglinien mit ber Hauptlinie wie folgt verbinben zu dür fen: Verbindung mit der Hauptlinie der südöstlichen Ecke von Sec. 24-249 70, dann nördlich eine Meile aus der westlichen Seite der Towngrenze, dann östlich zwischen Sec. 18, 19-149-69, eine halbe Meile aus der südlichen Seite des Weges ferner eine Zweiglinie eine Meile westlich zwischen Sec. 27, 34 149-70, auf der südl. Seite beS We ges. Comniissär Schwenck, der altes Brückenholz im Betrage von $2 ver kauft hatte, berichtete daß er das Geld dem County Auditor übergeben habe. Dem County Aubitor würbe eine Bittschrift, unterzeichnet von mehr als ber Hälfte ber Stimmgeber bes Con gressional Townships löOnorb, westlich von Range 70, unterbreitet, in der die Petenten um Erlaubniß nachsuchen, das Township unter dem Namen Heimdahl gründen zu biirfen, ba basselbe mehr als 25 Stimmgeber hat und einen Steu erwerk) von mehr als $40,000 auf weist. Die Behörbe bewilligte das Ge such und setzte bie Grenzen fest wie bie Bittsteller es wünschten. Die erste 'iinil)! fin et int 22. August 1907 in Schulhaus Nr. 1 statt. Der Aubitor wirb die Bekanntmachungen ber Wahl veranlassen. Die Angebote von L. A. Lèit und ber Standard Oil Co., Wells County mit Rohöl zu versorgen, wurden abge wiesen, da die Behörde noch nicht das Recht zur Anlage sogenannter Dipping Tanks ertheilt hat. Der Auditor wurde angewiesen, zur Eingabe von Angeboten aufzufordern um folgende Brücken zu repariren: Die eiserne Brücke nördlich von John Edin ger, in Township 149, Range 68, durch Eintreiben weiterer Pfähle die Goss Brücke, durch Eintreiben der Pfähle die durch Frost gelockert wur den die Lichter Brücke, durch Entfer nen der Planten die auf die Brücke ei neu Druck ausüben, der dieselbe ge fährdet, und durch frische Ausfüllung. Jeder der Eommissäre wurde beauf tragt und ermächtigt, das alte Brücken holz in seinem Distrikt, wo neue Brücken gebaut werden, auf öffentlicher Auktion zu verkaufen und das Geld in die Countykasse einzuzahlen. Nach Antrag auf Vertagung töutde die nächste Versammlung auf den 2. September festgesetzt. yV'v 'v,'' si,. i,^^ K wren*"*"' Zu verkaufen. 320 Acker gutes Land ungefähr 5 Meilen nordöstlich von Berwick. Un gefähr 300 Acker eingesät. Der Käufer bekommt die Hälfte des Ertrags und bezahlt für Samen. Preis $7,000 Weitere Auskunft ertheilt. H. W. Arnold, Berwick, ,,wy\ N. ,« No. 4 Dak. Abonnitt auf den „Staats-Anzeiger." "i i flu èM \n\n Odessa, N. D., 11. Aug. Fessenben, d. 2. August. T. W. Crißman $36 00 Anton Maimer 40 30 W. A. Graupman, Sheriff 52 00 F. I. Jwen, Hülfssheriff 26 oo Ed. Erickson 13 80 Ole H. Backen 3 70 Chris Stein 7 70 Gottlieb Dietrich 7 80 Ole Larson 5 00 B. W. Walton 29 20 Wm. Wright 4 30 Julius Lortz 5 00 I. H. Carter 6 io A. M. Butts 13 70 Samuel HarrinMy 85 20 Joe Dietz 84 10 August Lindstrom 35 40 R. D. Edwards 9 10 Adam Huber 3fr-10 H. H. Haavig 34 20 Karl Kettleson 13 60 Gabriel Gedrose 34 60 Gilbert Cramer 41 10 W. W. Ribgeway 6 10 N. G. Cook 6 10 Peter Wehlen 35 40 Ed. Erickson 27 40 Evan Johnson 38 00 Emst Folendors, Bailiff 26 00 E, R. Duitgon 41 60 A. D. Parsons 6 10 C. I. Byrnes 32 10 Ed. Evans 35 50 Hrank Duitn 42 00 Co., Holzbobeit $2764 00 Concretboden 3262 00 Fargo Bribge & Iron Helzboben 2813 00 Concretboden 3341 00 Jolict Bridge & Iron Holzboden 2755 00 Concretboden 3275 00 Hewitt Bridge Company Holzboden 2795 00 Concretboden 3223 0 Northwestern Bridge Co. Holzboden 2845 00 Concretboden 3315 00 Continental Bridge Co. Bonb ber States Fibelity & Guar anty Co. für die Continental Bribge Co., bie den Contrast für Bau einer Stahlbrücke bei Harvey erhielt, würbe von ber Bchörbe unb dem Staatsan walt genehmigt. L. M. GRANT, Rugby9 N. O. Fred Dir, County Auditor.