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Hsus^ Hof und Kind i s S a a e e e S k e Nal in Gelee, gekochten Lachs, oder «inen andern beliebigen Fisch und einen schönen Vollhering schneidet man in Nette Stücke, besprengt sie etwas mit Estragonessig, ordnet sie hübsch auf einer Schüssel, verziert sie mit Sar dellen, Sardinen, Oliven, Kapern und Krabben und legt um die Schüssel einen dicken Kranz von gelbem und rothem Aspik. Man servirt außerdem noch Mayonnaise dazu. a i e w a s s e i z u machen. Einer schwachen Aufw sung von Tischlerleim fügt man ein wenig Essigsäure zu. Sodann löst man eine ebenfalls nur geringe Quan tität doppeltchromsaures Kali in destil lirtem Wasser auf und mischt beide Substanzen gut miteinander. Die Pa Pierblätter werden einzeln durch die Flüssigkeit gezogen und sind nach dem Trocknen gegen jede Feuchtigkeit wider standsfähig. A e i e n u e n s i Ameiseneier genannt, sind ein auf dem Bogelmarkt stets sehr begehrter Han delsartikel, und viele Vogelliebhaber geben im Laufe des Jahres eine ganz hübsche Summe für dies unentbehr liche Lieblingsfutter ihrer gefiederten Freunde aus. Wo viele Waldameisen in Nadelholzwaldungen sind, kann man sich Ameisenpuppen leicht selbst verschaffen und dadurch manchen Gro schen sparen. Hat man eine genügende Menge gesammelt, thut man gut, einen Theil der Puppen zu trocknen. Zu diesem Zweck schüttet man sie auf eine warme Blechplatte, rollt sie hierauf hin und her, damit sie nicht bräunen, bis sie nach ungefähr 15 bis 30 Minuten abgestorben sind. Während dieser Zeit muß die Platte öfter von neuem ange wärmt werden. Man hüte sich jedoch, die Platte zu heiß zu machen, damit die Puppen nicht verbrennen, sondern ihre schöne gelbweiße Farbe behal ten. e e O s e n s w n z i e s e n Einen Ochsenschwanz schneidet man in gleichgroße Stücke, läßt sie einige Stunden in frischem Wasser ausziehen und wellt sie dann 30 Minuten in Salzwasser ab. Dann legt man sie in eine Pfanne, die man mit Butter ausgestrichen und mit Zwiebel- und Karottenscheiben, sowie mit Speckwür sein ausgelegt hat, würzt mit etwas ganzem Pfeffer und Salz und läßt das Gericht nun langsam schmoren, wobei man nach und nach etwas Fleischbrühe und Rothwein hinzugießt. Sobald das Fleisch weich geworden, fettet man die Brühe ab, röstet etwas Mehl und bindet das Ganze noch mit etwas To matenpüree zu einer glatten Sauce, die man im letzten Augenblick noch mit etwas Maggis Würze abschmeckt. Das Fleisch wird auf runder Schüssel ange richtet und mit blanchirten und ge dämpften Karotten, Selleriestücken, weißen Rüben und gedämpftem Weiß kraut garnirt. K a e i s E i n u n e e i Wochen gefchlachtetesKalb hat schwant» miges, kraft- und schmacklofes Fleisch mit röthlichem Aussehen. Ein zu altes, schon der Milch entwöhntes Thier hat ebenfalls lebhaft gefärbtes Fleisch. Die richtige Farbe für gutes Kalbfleisch ist sehr blaß, nahezu weiß. Die besten Stücke sind bekanntlich die Keulen, und von diesen ist das schönste und zarteste Stück die Schale oder Kalbsnuß (Fricandeau). Das söge nannte Schäuselchen vom Bauch ist wohl noch zarter, nicht aber so kernig. Das Nierenstück mit der Niere gibt namentlich gerollt einen vorzüglichen Braten. Die Verwendung der übri- Slüden, en Theile des Kalbes, als Kopf, Rippm. Brust, Füße etc., in mannigfacher Zubereitung, gebacken, gebraten, gefüllt, eingemacht, dürfte wohl als allbekannt vorausgesetzt wer den. Die inneren Theile, Herz, Ge lung, Kalbsmilch (Bries), sowie der Kopf können längeres Liegen nicht der tragen, am wenigsten die Leber, da sie sich sehr rasch zersetzt. e a n u n e e flecken mit Benzin. Das Entfernen von Fettflecken mittelst Ben zin wird noch vielfach in ganz verkehr ter Weise vorgenommen. Der Fleck wird mit Benzin eingenäßt und mit einem Tuche gerieben. Dabei wird das tjfett von dem Benzin gelöst und auf einen größeren Raum vertheilt, aber keineswegs entfernt, wodurch der söge nannte häßliche Hof (Rand) entsteht. Derselbe verflüchtigt sich und läßt das Nicht flüssige Fett da, wo es ursprüng lich war, zurück, nur mit dem Unter schiede, daß der Fleck durch den Hof Noch größer geworden ist: Da durch das Reiben der Stoff mehr oder weni ger abgenutzt wird, so zeigen sich spä ter bei auffallendem Staub die Fleck: Noch mehr. Das einzig richtige V.r faxten, den Fleck beseitigen, beste?,i darin, daß man etnen Bog n gewähr Itches, graueS Löschpapier drei Mal zu sammenbricht, aus dieser dicken Pa Pierlage den Fleck ausbreitet, tüchtig Mit Benzin einnäßt, mit einer zweiten Lage von Löschpapier überdeckt imt Mittelst eines warmen (ja nicht heißen) Bügeleisens derb preßt. Alle» Fett »iro hierdurch gelöst, sammt dem Lö sungsmittel trtt dem Papier ausge sogen und so .iit vollständig au» dem ige entfernt. e i s u e K e Bleichsucht ist für Zucht- und Ge brauchsvieh ein großer Fehler, nicht dagegen bei Mastkälbern. Diese wer den sogar, um feinste Waare zu er halten, absichtlich bleichsüchtig gemacht, und zwar dadurch, daß man sie in halbdunklen Räumen hält und ihnen jede Möglichkeit zur Bewegung ent zieht. Sollen aber Kühe die Bleich sucht und Blutarmuth verlieren, so muß dafür gesorgt werden, daß sie stets Sonnenlicht, reine, sauerstofs reiche Luft, genügende Bewegung und kräftiges, eiweißreiches Futter haben. Vor allen Dingen müssen die Thiere täglich einige Zeit in's Freie kommen. Durch den Aufenthalt in der frischen Luft wird der Stoffwechsel gefördert, und die Blutcirkulation, sowie die Blutbildung wird eine bessere. Die geringe Mehrarbeit, die das Aus-und Einbinden der Kühe verursacht, wird durch deren besseres Gedeihen reichlich wettgemacht. Außerdem ist die Blut bildung durch eine kräftige Ernährung, besonders durch eiweißreiche Futter mittel zu fördern. Solche sind: Klee, Hülsenfrüchte, Erdnuß- und Sesam suchen und dergleichen. Unterstützt wird dies durch verdauungbelebende Mittel, wie Anis, Kümmel, Fenchel, Wacholder, Enzian, Kalmus und Wer mut h. In das Trinkwasser gibt man außerdem etwas rohe Salzsäure, einen Eßlöffel voll auf den Eimer. Daneben ist nicht zu vergessen eine gute Haut pflege, weil die Haut das Hauptregu lirungsorgan für den Wassergehalt des Blutes ist. V o s i i N a e n u n N e n e i tern. Um das Verschlucken von Na dein, Nägeln und dergleichen im Fut ter zu verhüten, beachte man folgendes: 1. Man wende alle Vorsicht an, damit keine Nadeln u. f. w. in das Futter oder in den Tränkkübel kommen. Des halb sollen weibliche Personen, welche im Stalle das Vieh versorgen, nicht viele Nadeln in das Haar oder un nöthig in die Kleider stecken. Sehr verhängnißvoll kann es werden, wenn Mädchen oder Frauen Strick- oder Hä kelnadeln lose in das Haar stecken und damit in den Stall gehen. Beim Bücken während des Zurichtens von Futter und Trank fallen die locker eingesteck ten Nadeln in's Futter oder in den Trank hinein und werden von den Thieren verschluckt. 2. Man werfe ferne alten Nägel und unbrauchbare Drahtstücke auf die Miststätte, in dem Glauben, da wären sie am besten auf gehoben und könnten nicht mehr scha den. Diese Gegenstände gelangen zwar mit dem Mist auf's Feld, von da aus aber oft wieder mit dem Ge treibe in die Scheune, in den Stall und in den Futtertrog zurück, wo sie vom Vieh verschluckt werden und durch Ein Wanderung in das Herz den Tod her beiführen können. Wie oft werden nicht die Messer der Häckselmaschinen ganz unbrauchbar, wenn solch ein Ende Draht, eine Spiralfeder und der gleichen in die Lade gelangt. U w e i e n e i e e e e n i e e n s i e z u schützen, ist es nöthig, die befon ders gefährdeten Körperstellen minde stens in Zwischenräumen von einigen Tagen, wenn möglich jeden Morgen, mit einer Abkochung von Walnußblät tern in Essig ober mit einer Mischung von einem Theil Karbolsäure in acht Theilen Mohnöl zu waschen oder eine Auflösung von zwei Unzen „Asa foe tida" in einem Glas Weinessig und zwei Gläsern Wasser mittelst eines Schwammes aufzutragen. Wenn man die Puppen der Stechfliegen in gro ßen Nestern auf dem Boden der Weide vorfindet, so müssen sie nach dem Aus stechen der betreffenden Rasenstellen durch Zertreten vernichtet werden. i n a e n z u a i ten. Zum Beziehen von Spalieren für Schlingpflanzen, sowie zu verschie denen anderen gärtnerischen Arbeiten verwendet man oft Bindfaden. Um demselben nun größere Haltbarkeit zu verleihen und ihm das Aussehen von Darmseiten zu geben, legt man ihn eine halbe Stunde in eine starke Leimlö sung, sodann, wenn er getrocknet ist, zwei Stunden in eine erwärmte starke Abkochung junger Eichenrinde, der man etwas Catechu zusetzt. Der hier auf getrocknete Bindfaden wird so dann mit einem in Oel getränkten Lappen geglättet. Noch besser soll der Faden werden, wenn man statt der Eichenrindenabkochung eine Kalium bichromatlösung verwendet. Z u Z i e e n z u I i t ten Lebensjahre stoßen die Ziegen die Milch-Eckzähne ab und können dann erst als vollkommen entwickelt ange sehen werden, obgleich sie schon zu Ende des. zweiten Jahres ihre volle Größe erreicht haben. Im dritten und vierten Jahre ist die Milchergiebigkeit der Ziegen am größten, jedoch steigt dieselbe bei einzelnen Thieren auch bis aus fünf Jahre. Länger als zehn Jahre sollte man jedoch keine Ziege be halten. a e s e i e z u V e i u n e a u e n soll Chlorkalk sein. Ein Pfund Chlor kalk mit einem halben Pstmd Fett der mischt, wird zu Rollen geformt, die mit Werg umwickelt um den Baumstamm befestigt werden. Die Raupen auf den SB&UTtn sollen darnach in kurzer Zeit akfa"?n und von unten soll keine mehr a" binaufkriechen. Selbst sollen auf solche Weise vi: 'B&trne meiden. KKUWRMW S o e e a n u n der Spalterböume. Spa lierbäume, welche einen zu reichlichen Ansatz von Früchten ausweisen, ist es von Vortheil, durch Auspflücken zu verringern, damit die übrigbleibenden um so besser ernährt werden. Die übermäßige Tragbarkeit schadet jedoch auch unseren Obstbäumen dadurch, daß sie sich leicht erschöpfen und keine oder nur wenig Blüthenknospen ansetzen der Ertrag wird somit für das nächste Jahr um ein bedeutendes herabgesetzt. Weiterhin ist zu beachten, daß solche Bäume im darauf folgenden strengen Winter leicht erfrieren, da sie nicht mehr in der Lage sind, Reservestoffe aufzuspeichern. Bei Hochstämmen ist das Auspflücken, der Früchte im allge meinen nicht durchführbar, da diese Arbeit zu mühsam und zeitraubend sein würde. Hier ist es vor allen Din en nothwendig, daß durch Zufuhr von lüssigem Dünger (Jauche) den Bäu men die nothwendige Nahrung gegeben wird. Anders verhält es sich bei den Spalierbäumen, welche ausschließlich für die Anzuckt edlen Tafelobstes be stimmt sind. Bei den Birnen ist es vor allen Obstsorten nothwendig, ein Auspflücken der Früchte vorzunehmen. Bei besonders großen Früchten läßt man an jedem Fruchtzweige nur eine Frucht hängen. Jedoch ist bei solchen großfrüchtiaenSorten das Auspflücken oft überflüssig, weil die Bäume an jedem Fruchtzweige gewöhnlich nur eine Frucht dulden und die übrigen von selbst abstoßen. Sorten mit klei nett Früchten können an jedem Frucht zweige drei Früchte behalten. Bei sol chen Sorten muß man oft, wenn die Früchte groß und vollkommen werden sollen, die Hälfte derselben ausbrechen, da jede Blüthenknospe gewöhnlich fünf bis sechs Früchte ansetzt, die zwar zur Reife gelangen, aber sehr klein bleiben würden, wenn der Baum sie sämmtlich ju ernähren hätte. Bei den Aepseln erweist sich das Ausbrechen von Früch ten als eine lohnende Arbeit, doch tritt die Nothwenbiateit nicht so sehr her vor, wie bei ben Birnbäumen, ba erstere schon von selbst ein Uebermaß von Früchten abstoßen. Auch bei sol chen Bäumen, welche erst gepflanzt würben ober in ben ersten Jahren ber Pflanzung stehen, ist bas Auspflücken ber Früchte cmzurathen, weil biese ge rabe bei ber schlechten Ernährung gern Blüthenknospen ansetzen unb baburch leicht geschwächt werben. Will man jeboch sehen, ob die Bäume, welche man gepflanzt hat, sortenecht sittb, so kann man auch an jebem Baume einige Früchte hängen lassen, bemerkt man jjeboâ, baß bie Bäume im Trieb nach lassen, bann entfernt man sofort die gelassenen Früchte. W e n n e i n e a u i e Kniee gefallen ist, führe man es langsam in den Stall, gieße zwei Eimer Wasser auf die Wunde, um sie sauber zu waschen, tupfe mit einem Stück weicher Leinwand die Wunde ab, lege auf dieses fingerdick gezupfte Baumwolle oder Wundwatte, befestige sie mit einem breiten Streifen Flanell und bedecke alles mit einem nicht zu fest angezogenen Knieleder. Nach drei bis vier Tagen wird alles sorgfältig abgenommen, ohne die Kruste, welche sich inzwischen gebildet hat, zu berühren. Sodann führe man das Pferd ein wenig herum, aber im Schritt, damit die Kruste nicht bricht. Alsdann lege man auf bie an der Kruste noch klebende Baumwolle oder Watte eine neue Lage Wundwatte und lege den Verband in gleicher Weise wie das erstemal wieder an. In 12 bis 14 Tagen fällt die Kruste von selbst ab, und man steht eine neue Haut darun ter, welche mit Haaren bedeckt ist. ohne irgendeine Aenderung, selbst in der Farbe der Haare nicht. i s e e e v o n A e i s e n u säubern. Zur Vertreibung der Ameisen aus Mistbeeten hat sich der Steinkohlentheer sehr gut bewährt. Man kann einfach ein Stückchen Holz mit Steinkohlentheer bestrichen und an den Ort legen, wo man die Plagegeister verjagen will. Als sehr zweckmäßig bewährt sich auch in derselben Weise der Fischthran. Auch Karbolsäure ist zu empfehlen. Man tränkt mit der selben Wattebäuschchen und vertheilt dieselben an den betreffenden Stellen. S w e i n e w e i e n s o e n schattig und feucht liegen. So sehr die Schweine bei kühlem Wetter die Be wegung lieben, ebenso sehr bedürfen sie der Ruhe und der Kühle bei hei ßem Wetter. Können sich die Thiere nicht genügend Bewegung verschaffen, dann werden die Muttersauen schwer trächtig, die Neigung zu allerhand Krankheiten tritt bei Schweinen jeg lichen Alters ein, insbesondere sind e8 Lähmungen, welche häufig auftreten. a S A k e n e Kartoffelblüthen hat einen größeren Ertrag an Knollen zur Folge. Da Blüthe und Frucht zu ihrem Ausbau retchlitfe Mengen Stärke verbrauchen, so w-'d diese na i e n K n o e n e n z W e den daher die Blüthen von 'iiiT ereUi vertilgt, so findet kein Stärkeverlusi statt und die sonst zur Bildung der Blüthen und Früchte dienenden Stosse kommen den Knollen zu gute. o z a s e e e n a t 18 e. Ein unfehlbare» Mittel ge gen Blattläuse soll Holzasche sein. Die Pflanzen sind tüchtig mit Wasser zu bespritzen und dann die Asche mit einem Zerstäuber auf diese zu bringen. A "'C M, w'\ v ,w "li.t V. 1 Ellingson Farmmaschinerie Verkaeuler, i e s e s a s e e o e der Briefbeförderung dürfte diejenige sein, welcher sich die die Tonga-Inseln im Stillen Ozean pas strenden Schiffe bedienen. Infolge der vielen Riffe ist die Landung mit großen Gefahren verbunden, weshalb man die wenigen abzuliefernden Briefe an großen Raketen befestigt, die abge feuert werden und die Küste glücklich erreichen. o v e s u a u S e u n s ch a t. Bor den Geschworenen in Wien stand die Diakonissin Lucie Jsa Lorenz, weil sie auS Liebe zu ihrer Freundin deren geschiedenen Gatten, einen Bahnbediensteten, zu erschießen versuchte, um die Freundin von dem Peiniger zu befreten. Trotz ihres offenen Schuldbekenntnisses wurde die Angeklagte von den Geschworenen ein stimmig freigesprochen. Die Psychiater hatten sie als eine Person bezeichnet, die der Drang zum Märtyrerthum und zur Aufopferung zu ihrer That ange trieben habe. DaS dichtgefüllte Audi torium brach bei dem Urtheil in stür mische Bravorufe aus. ö w e n a a k e i n e i n e Menagerie. In einer Mena gerie zu Schöneberg bei Berlin kam durch Unachtsamkeit der Wärter Wil Helm dem Zwinger, in dem das Lö wenpaar „Herkules und Julchen" ein geschlossen war, zu nahe. Blitzschnell langte „HerkuleS" mit der Pranke durch die untere Gitteröffnung und riß dem Wärter das Fleisch vom rechten Unterarm. Der Wärter brach vor dem Käfig ohnmächtig zusammen. Die eingeschlagenen Krallen deS ThiereS hielten den Armstumpf fest. Die Lö wenbändigerin Frau Kreibe lief her bei und befreite den Schwerverwunde ten. Er wurde in das Krankenhaus übergeführt, wo ihm der ganze Arm abgenommen werden mußte. i a e n a u s e e schen See. In Anbetracht der zahlreichen Raubüberfälle, denen die Fischer deS Kaspischen Mette! ausge setzt sind und die besonders heuereinen großen Umfang angenommen haben, war der Fischer Hssajew schon dreimal nm die Genehmigung zur Führung eineS Revolvers eingekommen, hatte aber immer einen abschlägigen Be scheid erhalten. DaS wußten eine An zahl Räuber sie betrate» ohne Scheu daS Schiff Issajews, schlossen die Thür deS Raumes, in dem die Matrosen schliefen, zu und belasteten ste mit Ge wichten. so daß die Insassen nicht hin auSkonnten. Hierauf nahmen ste dem Kommt! den Baarvorrath de! Fahr zeugeS, rund 1200 Rubel ($618) ab. raubte« 87 Pfund Kaviar und einen großen Fischvorrath und gingen «n Melltat von dornten. Oeld z\jk x/erleJHe-n Farmen gehaust und verhaust Hagel-Versicherung in der Aliance Hail Association, bie Farmers Gesellschaft. Besteht schon 16 Jahre. Schutz gegen Verlust durch Hagel zum Kostenpreis. Mehr als $3,000,000.00 geschrieben während 1907. 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Schweiber Bundesgericht wie! die tr** Klage ab, indem es feststellte, daß Seiler von Spelterint aus den bedeu huben Werth deS Ringes nicht auf merksam «macht warben sei, unb baß Spelterint sein Einverständnis mit der höchst eigenthümlichen Art der Aufbe wahrung deS Ringes (burch Befesti an ber Uh?k?ite) zum minbesten flaib k«?dgegeben habe. s Gut s Effe-i. 0 1 ::w Rugbv, N. D. bekommt man zu allen Stunden, bei Tag oder Nacht zu mäßigen Prei- sen im WW-VWV WV%1 v'. Watfou» Oerich tSschreib iM, N. D. Rugby, V -aogej yâfte Au henke ich sorgfältige iertsamkeit. I«»# Anleihen! \n\n F. P. Bergman & Contractor u Vaumetsler