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Jahrgang shandlnngen der Connty Commistiire. Rugby, d. 20. August 1907. e Commissäre versammelten sich ge- Vertagung um 2 Uhr nachmittags, send Vorsitzer Topneß, Comniif shristenson, Hamilton und Sneen. ie Rechnung der North Dakota Culvert Co. wurde zu nächsten immlung übergelegt. isford Hale's Rechnung als Hülfs eiber mährend des letzten Termins Gerichts, im Betrage von 148, e zu 136 erlaubt. ie Behörde vertagte sich um 5 Uhr nittags, um die Gradirmigsarbei on Daigle und Simenstad, an der gegrenze zwischen Sec. 30-156-73 Sec. 25-156-74 zu besichtigen und am 27. August, 9 Uhr morgens, er zu versammeln. 27. August, 1907. ehörde versammelte sich gemäß agung um 9 Uhr morgens. Anwe- Topneß, Hamilton und Sneen. 5 wurde beschlossen, die Rechnung Daigle und Simenstad für Gradi sarbetten im Betrage von $899.00, Summe von $800.00 zu erlauben, er Auditor wurde angewiesen, eine eisung zum Betrage von $4 für i. Smith auszustellen, da von ihm ümlicher Weise dieser Betrag für onalsteuerN pro 1904 kollektirt 3cii war. ie Bittschrift von I. N. Adams anderen, in der um einen Weg in 152, Range 73 nachgesucht wird, rc abgewiesen. ie Bittschrift um Auslegung eines es an Sec. 8-151-73 wurde bewil und die Anlegung desselben ange et wie folgt: Beginnend an einem kt etwa 154 Rods nördlich von der estlichen Ecke der Sec. 8-151-73, 1 etwa 50 Rods nordöstlich laufend, I nordwestlich zur Sectionsgrenze, 90 Rods südlich von der Nordwest it Ecke der Sec. 8-151-73. Die rionsgrenze zwischen diesen Punkten offen bleiben und der Schadenersatz |dc auf $10 pro Acker festgesetzt, ie Bittschrift von Otto Holm und reit, in der um einen Weg an der tionsgrenze zwischen Sec. 34 und 51-73 nachgesucht wird, wurde ver Ii und darüber diskutirt. Schließ wurde ein Komite, bestehend aus Herrn Joseph Horsky und Martin neß, ernannt, um die Sache zu un lchen und darüber in nächster Ver ntlung zu berichten. olgende Rechnungen wurden durch hen und erlaubt: A. Goetze, Kost f. Geschw. $25.80 Herbrandson, H.-Janitor 1.50 1. Cocking, Kost für Zeugen jüi Grebefall 24.50 ,rankson. Untersuchung von weeten und Rideout 18.00 nehart & Larson, Abladen on Metal-Culverts 10.00 D. Sprague Waaren für cnuti)gefangene 5.25 J. Holbrook, Stühle und 5 or hänge f. Gerichtszimmer 13.75 ups ins Elee. Co., Telephon lib Beleuchtung 16.65 :a Crickfon, Arbeiten für ^ountyrichter 26.00 rbanks Morse & Co. Wa enreparatur .39 The Herald, Waaren '2.36 Martha Batema, Zeugengebüh. 2.10 Clara Batema, 2.10 Frau C. U. Batema 2.10 Schatzmeister Schuldist. Nr. 10, Abhalten der Wahl im Schul Hause im Nov. 1906 2.00 Anderson & Stager, Bücher, Drucksachen und Publiziren 309.80 Wolford Mirror, Publiziren 93.35 Ed. Ericsson, Kost für Batema Familie (Countgarme) 50.25 BcBride & Call, medizinische Hülfe für tvrait Bolstad und Weg-Scharrer 18.00 Bruce Clark, Wegearbeit 33.26 C. H. Rohrer, 24.50 Sven. S. Sabhe, Aufseher Oscar Johnson, 7.00 Isaac Tanner, 71.75 Ed. Chriftenson, Commissärge halt und Meilengeld 8.70 Ed Cliristenson, Wcginspektion und Meilengeld 16.60 W. A. Hamilton, Commissär gehalt und Meilengeld 13.2V W. A. Hamilton, Weginspek tion und Meilengeld 26.00 James Sneen, Commissärge halt und Meilengeld 16.00 James Sneen, Weginspektion und Meilengeld 13.00 Martin Topneß, Commissärge halt und Meilengeld 15.00 Martin Topneß, Weginspektion und Meilengeld 9.00 Hierauf vertagte sich die Behörde. John Kellesvig, County Auditor. Die Zeitung gefällt ihm. Herr John Hagel, in der Nähe von Anamoose wohnhaft, der sich neulich den Staats-Anzeiger bestellte, schreibt uns wie folgt: Werther Herr Redakteur!—Ich bin froh, daß ich den Staats-Anzeiger mir bestellt habe und das dafür ausgegebene Geld reut mich nicht, denn ich habe die Ueberzeugung gewonnen, daß ich das selbe iricht besser hätte anlegen können. Die Zeitung ist die beste vie mir seit langer Zeit zu Gesicht gekommen ist, denn sie bietet alles und mehr als man verlangen kann. Wenn Sie fortfahren den Staats-Anzeiger auf seiner jetzigen Höhe zu halten, bin ich überzeugt, daß derselbe die am meisten begehrte Zei tung in diesem Landestheile werden wird. Fahren Sie nur in Ihrer guten Arbeit fort. Meinen Segen haben Sie. Es grüßt (pie Hochachtungsvoll o n a e Verpaßt dies nicht! Ich habe 200 Acker Land, in Pierce County gelegen, zu verkaufen. Gebäude darauf sind $2,500 werth. Um Nähe res sprecht vor bei oder schreibt an flDclbernt? Counts. Die Herren John Miller und Geo. Bergmann waren letzte Woche in Dog den, um an dem dortigen Telephon System Verbesserungen vorzunehmen. Das vierjährige Töchterchen des Herrn Fiank Hupelach, welches neulich von einem Füllen geschlagen und schwer verletzt worden war, befindet sich nach letzten Berichten so gut wie unter den Umständen erwartet weiden kann und befindet sich auf dem Wege der Besse rung. Die Gattin des Herrn C. I. Die bold, welche neulich telegraphisch an das Krankenlager ihrer Großmutter gerufen wurde, kam zu spät dieselbe noch lebend anzutreffen. Ihr Begräb niß fand am Samstag voriger Woche statt. Frau A. I. Fischer wurde am Sonn tag voriger Woche von einem Blitz schlag, der ihre Wohnung traf und die Ofenröhren entlang lief, schwer betäubt. Außer heftigen Kopfschmerzen, die sie mehrere Stunden plagten, trug sie glücklicherweise keine weiteren Verletz ungen davon. Walter, da* kleine Söhnchen unseres Polizeichefs Huttoii, trug am Dienstag voriger Woche, während er mit anderen Kindern spielte, schmerzhafte, wenn auch nicht gefährliche Ouetschungen davon. Es scheint, daß der Kleine auf einer Abzugsröhre saß, während andere Kin der in dieselbe gekrochen waren und sie umrollten, wodurch er herunterfiel, während die Röhre über ihn rollte. Coiintybonds im Betrage von $10, 000, die im Jahre 1892 ausgegeben wurden, wurden vom County am 1. August eingelöst. Herr und Frau Peter Foess wurden neulich durch die Geburt eines kräftigen Mädchens hoch erfreut. Aus Anamooje. Die Ortutiaftsbcliovtie hat eine Ver ordnung erlassen laut welcher Landstrei cher, Bummler und ähnliches Gesindel hier schlimme Erfahrungen machen dürften, da die Polizei strenge Anwei sung hat, alle solche zu verhaften und dem Friedensrichter vorzuführen, der mit denselben summarisch verfahren wird. Eine andere lobenSwerthe Ver ordnung besteht darin, daß es Kindern und Minderjährigen nicht erlaubt ist, sich nach zehn Uhr abends auf den Straßen zu zeigen, es fei denn, daß triftige Gründe angegeben werden kön nen. Zuwiderhandelnde werden eben falls bestraft. Tiefe Ordinanzen sind nunmehr in Kraft. Herr W. I. Minkewitz und Familie kehrten am Dienstag voriger Woche von einem dreiwöchentlichen Aufenthalte in Gaylord, und anderen Plätzen in Min nefota, hierher zurück. Herr G. A. Ebbert tauschte sein Automobil gegen ein kleineres dem Herrn Ole S. Moe in Harvey gehö rendes ein und nahm auch eine Menge Cemeittblocks, die er für fein neues Wohnhaus verwenden wird, mit in den Tausch. FrauSchroederaus Windom, Minn., die sich hier eine zeitlang zum Besuch ihres Sohnes, A. W. Schroeder, aus hielt, ist vorige Woche noch Hause. zu rückgekehrt. Die Anamoose State Bank läßt aus der Süd- sowohl als auch auf der Gebrauchen Sie ein neues Bnggy Rugby, Nord-Dakota, Donnerstag den September, 1907 Westseite ihres Gebäudes einen Cement weg legen, der das Aussehen jener Ecke bedeutend heben wird. Fräulein Ornftein hat sich entschlos sen, Unterricht in der deutschen Sprache zu ertheilen. Da die Kosten sich nur auf $1.00 pro Monat belaufen, werden sich hoffentlich die Schüler recht zahlreich an demselben betheiligen. Wir aber wünschen der jungen Dame besten Erfolg. Die Mitglieder der Schiller Loge, Orden der HermanSsöline, ließen sich neulich in der Schillerl,alle von Photo graph Redding in corpore abkonterfeien. Das Bild zeigt 29 Mitglieder. Hülfsfheriff Jwen und A. N. Bei feter zogen sich am Dienstag voriger Woche beim Untersuchen einer Cisterne schwere Brandwunden am Kopse und an den Händen zu. Beim Aufheben des Deckels, der die Cisterne schloß, zünde ten sie ein Streichholz an, worauf eine starke Erplosion erfolgte. Glücklicher weise ließen sie den Deckel sofort wieder zufallen, denn eine später angestellte Untersuchung ergab, daß sich in der Cisterne eine Menge Gasolin befand, das eine jedenfalls noch größere weiteie Erplosion verursacht haben würde. Wie es ist, können die Herren froh fein, daß sie nicht schlimmer verletzt wurden oder gar ihr Leben dabei einbüßten. Staats Nachrichten. Ich verkaufe die berühmten LaCrosse Buggies, Lumber-Wagen, Grain-Tanks und die besten Pflüge für diese Gegend—die Tesiance Gangs und Sulkies. Ich verkaufe diese Waaren zu Bedingungen wie sie Ihnen passen. Ein großes Lager von Pumpen, Reparaturtheilen, Geschirren, usw.—Ich verkaufe sie richtig. Mein (Seschäftsplah ist nördlich vom Vahngeleise. a i n o u. Der Bau einer, elektrischen Bahn, für den hier schon längere Zeit agitirt wurde, ist endlich eine feststehende Thatfache. Der Bau der Bahn wird sich von Grand Forks bis hierher erstrecken und soll im Früh so nun er 1908 bereits vollendet sein. Die Bat)it wird die fünf bcuölfeststen Counties im östlichen Theile des Staa tes durchkreuzen und außer in Carring ton noch in vier weiteren Couittnfiijcn anlegen. i n o i e n u n e e e n e e Zählung der Bewohner dieser Stadt ergab eine Bevölkerung von 0,781 Seelen. a n o N e u i n a s w i u e n die Bewohner dieser friedlichen Ort fchaft durch mörderischen Lärm aus ih rem ftuiftcit Schlummer geweckt. Wäh rend die Mehrzahl der Bürger sich durch das unmenschliche Geschrei nicht weiter stören ließen in der Ueberzeu gung daß der pflichtgetreue Nachtwäch ter, ein ausgesprochener Prohibitionist, bald den oder die Missethäter am Schlafittchen haben werde, waren einige der Einwohner doch hinausgeeilt, um zu ermitteln wer diesen ungebührlichen Skandal verübte. Bald fanden sie denn auch den Störenfried, neben einem Revolver und einer auf die 'Neige ge leerten Schnapsflafche, im Seitcngra ben liegend, vor. Wer beschreibt aber ihr Erstaunen, als sie bei näherer Be trachtung in dem Friedensstörer ihren geliebten Nachtwächter erkannten der, viehisch betrunken, einen Höllenlärm vollführte und kaum beschwichtigt wer den konnte. Ja, unser Prohibitions gefetz treibt wirklich ganz seltsame Blü then und dieser Vorfall zeigt wieder ein mal zu was so ein Erzinucker fähig ist. o s A s e i n n e e s e n entpuppte sich ein gewisser Hiatt, Post meister von Ackworth, im nordwestlichen Theile von Rolette County. Hiatt hatte ein [unges Mädchen als Pflege tochter angenommen, mit der er, ob gleich verheirathet und Vater erwachse ner Söhne, unerlaubten Umgang hatte. Als nun das Mädchen der Mutterschaft L. M. GRANT, ivmm V- entgegensah, bewegte dieses Scheusal, unt sein Verbrecken zu verdecken, einen seiner Söhne, das Mädchen zu heira then. Nach der Geburt des Kindes richtete sich aber der Verdacht der Va terschaft auf Hiatt und die Pflegetochter leitete denn auch eine solche Klage ge gen ihn ein. Um der Nichtswürdigkeit die Krone auszusetzen, versuchte er das Mädchen (nun die Frau seines leiblichen Sohnes) zu bewegen, ihm nach Canada zu folgen, wohin sich dieses Scheusal geflüchtet hatte. Frau Hiatt, die sich allgemeiner Achtung erfreut, veranlaßte aber feine Verhaftung und nun sitzt Hiatt im hiesigen Countygesängniß. Hoffentlich werden die Behörden sum marisch mit ihm verfahren, denn sein Verbrechen dürfte an bodenloser Ver worfenheit seines Gleichen kaum finden. i k i n s o n e i S o u e a einer Station der N. P. Bahn, westlich von hier, ereignete sich am Mittwoch nachmittag voriger Woche ein Eisen bahnunglück das ein Menschenleben forderte und in dem der Bremser F. M. Teal schwer verletzt wurde. Letzte rer befand sich auf dem Dache eines Frachtwagens und wurde durch einen heftigen Stoß heruntergefchleudert, wo durch er sich schwere Verletzungen zu zog. Etwas später wurde ein Mann, Peter Christen aus Sparta, Wis., todt unter den Rädern eines Viehwagen her ausgezogen. Es wird angenommen, daß er auf der Platform der Caboose stand, als die Lokomotive, die dieselbe und den Viehwagen holen wollte, her ankam. Christen hatte das Herannahen der Lokomotive nicht bemerkt und wurde wahrscheinlich durch den Stoß, den die Caboose erhielt, herunter und unier die e e s V i e w a e n s e s e u e o daß et augenblicklich getöotet wurde. W i II ft o it. Andrew Christian Von der Pfande starb auf einem Zuge zwischen den Stationen Snowden und Busord infolge von Krämpfen. Seine Mutter, die zwanzig Meilen nördlich von Culbertfon wohnt, wurde telegraph isch benachrichtigt. i s a k i e n e u e a n s e k e Bismarck-Minot wurde am Montag morgen formell dem Verkehr eröffnet. Diese Bahnlinie mar ein laitggefühltes Bedürfniß, denn nördlich und südlich laufende Bahnstrecken find in diesem (Hedenken ^ie zu bauen? x\ch habe mich jetzt dauernd in Rugby niedergelassen und bin im Stande, Contraftc für Bau ten aller Art erfolgreich auszu führen. Ich garantiie meine Arbeit und stelle gute Kaution. vsch Z :. V: /f No. 0 Theile des Staates entweder gar nicht vorhanden, ober sie beschreiben so große Umwege, daß eine Eisenbahnfahrt eine wahre Strapaze ist. i n o t. In einer Schlucht in der Nähe der Bahngeleife der Station Ber thold wurde am Sonntag morgen ein Mann todt aufgefunden. Da das Wasser in der Schlucht kaum einen Fuß tief war, nimmt man an, daß der Mann Selbstmord beging, vielleicht sich vergiftet hatte und zufällig in die Schlucht siel. Aus den in seinen Klei berit sich befindlichen Papieren war er sichtlich daß sein Name Peter Amund son und er aus LaCrosse, Wisconsin war. Die Behörden jener St.idt wur den von dem Vorfall benachrichtigt. e n U i n u e n e n u von Käfe, der mehrere Tage lang in einer leeren Tomatenkanne gelegen hatte, starben im hiesigen Hospital Herr und Frau John Seblow und der bei ihnen arbeitende Knecht infolge Vergif tung. Die Opfer wohnten auf einer Farm, 16 Meilen südwestlich von hier, am Heartflnfse. Eine Tochter des Herrn und der Frau Nikolaus .Huhn, 10 Meilen südwestlich von hier wohn haft, wurde, während sie beim Vieh süttern beschäftigt war, eben unterhalb des Kniees von einer Klapperschlange gebissen. An die Leser. Wir haben in letzter Zeit eine Anzahl Nachfragen erhalten von Abonnenten Ivel che während dem vergangenen Spät jähr und Winter ihr Abonnementsgeld eingeschickt, aber keine O.uittung erhal ten haben. In allen Fällen war das Geld an Mar Böhmer, den früheren Redakteur dieser jWiütiig, geschickt. Da aber die Einsender für die Beträge in unseren Büchern keinen Credit bekom men und wir das Geld nicht erhalten haben, so ist unsererseits eine Untersuch ung eingeleitet worden, um die Sache in's Reine zu bringen. Alle Leser, die I Mar Böhmer Geld bezahlt haben, wel ches für diese Zeitung bestimmt war, aber keine O.uittung erhalten haben, sind höflichst gebeten, uns sofort davon in Kenntniß fetzen. beschäftige nur tüchtige Ar beiter—keine Pfuscher. In der kurzen Zeit meines Hierseins habe ich bereits verschiedene größere Aufträge erhalten und ausgeführt. Aus der großen Anzahl der von mir ausgeführten Bauten erlaube ich mir zu erwähnen: Das I. C. McBride Wohnhaus, das *f»0"0 gekostet hat das neue Schulgebäude in Rugbii, und verschiedene andere große Gebäude. Kostenanschläge prompt geliefert Contractor «. Baumeister Maschinenhändler. Die Herausgeber. PS,ig. en oder Ge treide-Tank Rugby. ÉliiiÉllié'B^liiiilliitssiil \n\n I. Champion, Matting ür Gerichtszimmer 3.00 }B. Buck, Waaren f. Court aus 1.45 il Sheets Dolmetschergeb. 2.00 lker Bros. & Hardy, War en. 2.10 H. C. Cooley 53.00 McBride & Son, Medizin für Frau Bolstad u. H. Cooley 15.00 F. R. Marts, Brückennägel 2.70 Alistui Western Co., Wegegdr. 300.00 Harvey Mercantile Co. zwei Dist. 23 60.00 Ole Avron, Aufseh. Dist. 80 75.00 C. Hopkins, 1 60.OC I. K. Watson, 10 83.00 B. Jacobson, 11 66.00 I. C. Romfe, 18 68.00 Ben. Jacobson, Wegarbeit 3.00 C. K. Krogsoß, 22.50 W. G. Halvorson, 7.00 Rasmus Thompson, 7.00 I. R. Blocher, Filmore, N. D. Balfour. Aus Towner. P. LARSON