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4* 4. Es beginnt die Meinung überzuwie gen daß ohne die Reichsduma eine Ordnung der Finanzen unmöglich sei. s che n i 0 w. Am 26. Sep tember abends wurde von 11 jungen Leuten ein RaubüberfaU auf das Guts gebäude der Fürstin Dolgorukowa im kreise Nowoslibkowo ausgeführt. Die Räuber arretirten den Wächter, schlu gen den Verwalter, raubten 500 Rbl., Silbersachen und andere werthvolle Gegenstände, sperrten den Verwalter nebst seiner Familie in einen .Heller ein und zündeten das Haus, das Kontor, die Ställe, Riederlagen und Scheunen an, welche total niederbrannten un versehrt blieb mir die Branntweinbren nerei. 0 0 s k A 2 4 S e e e wurde die nach Tjnmenj fahrende Post, 15 Werst vor der Stadt um (»o,coo Rbl. beraubt beide Postboten und die zwei Pferde wurden getödtet, der Fuhr mann rettete sich. i s i s A A e n e s S e tember drangen in das Haus des Ge neralmajors oluchanow, auf der Michaelmaße sechs Bewafsnete ein. Rachdem )ie die Telephonleitung durch schnitten, forderten sie Geld und als ihnen dieses versagt wurde verwundeten sie den General mit einem To Ich an der ^chläse. Aus den Hilserus des Verwunderen eilten sein Bursche und ein zufällig vorübergehender Cffizicr herbei und hielten zwei der Räuber *uf. Tie übrigen entkamen. O e s s a os Resultat der fand schaftswahlen ist nunmehr festgestellt wie folgt! Vorsitzender ist K. S. Sachat 0 w (war auch in der vergangenen Periode Vorsitzender.) Mitglieder der i'aitb-, s a s s v e w a u n i n e i chert, Gebietsschreiber in Landau X. S. Arkudinskij, Cemskij Ratschalnik in Großliebenthal. W. I. *Ji esterenk 0, bisheriges Verwal tungsmitglied. Als Gouvernements e u i e i s e E n i i A i n e von Großliebenthal gewählt. Damit ist wieder ein Teutscher in die Landschastsverwaltung eingezogen, dem hoffentlich bald ein zweiter folgt. Ta mindestens 60 Prozent des Grund besitzes des Odessaer Kreises in deut schen Händen ist, so würden selbst zwei deutsche Upawamitglieder den Besitzver hältnissen noch nicht entsprechen. Gnadenfeld. (Dongebiet) 27. September. Ter Ansiedler Konrad Knorr beobachtete auf der nahegelegenen Station Glubokaja folgenden Vorfall Als der Nostow-Woronescher Zug, in dem sich ein Arteljschtschik der Eisen bahn mit 27,000 Rbl. befand, in die Station einfuhr, traten vier „Befreier" in den Wagen mit Revolvern und Wir rathen Euch, bei uns Euer Geld zu deponiren— mir schenken den kleinen sowie den großen Beträgen die sorgfältigste Aufmerksamkeit. $ 1Ru6Slant= IRacbncbteii 4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4 In einem Inter- Bombe und dem gewöhnlichen „Geld e e s u view mit dem Mitarbeiter der ,,B. W." merkt Ailljukow annähernd den Bestand der uina wie folgt, vor: eine ziemlich starke rechte Gruppe mit einem sehr geringen ultra-rcchtcn Flügel eine bedeutende Gruppe von Parteilosen, cine unbedeutende von ,,Cftobriften", eine einflußreiche der Kadetten eine kleine gemischte Gruppe von sinken. Es ist nur natürlich, sagte Miljukow, daß sich die Evolution nach links richten wird. e s s a A 1 O k o e w u e aus den um ti Uhr 50 Min. abends von Odessa abgehenden Kourierzug ein frecher Ueberfall ausgeführt. Der Zug wurde auf der 14. Werst angehal ten, wobei unter demselben, wie ver muthet wird ein Pyroksilinwnrfel zum erplodiren gebracht wurde. Durch die Erplosion geriethen der Güterwagen und die Waggon 1» und 2. Klasse in Brand. Zwischen den Räubern und dem im Güterwagen befindlichen Gen darm Karwetschin entspann sich ein Revolvergeplänkel wobei der Gendarm durch 5 oder 8 Kugeln schwer verwundet wurde. Außer ihm wurden noch ein Pasiagier und der umnbet. Tie ans dem eiferne iit ihrem den in «5 $ her!" Trotzdem er der Aufforderung! folgte, schössen die Räuber sogleich aus! ihn und verwundeten ihn an der Hand und am Genick. Sie ergriffen das Gcldtslstchen und entflohen nach ver schiedenen Richtungen. Der mit dem Gclbfiistchen lief unter dem Wagen durch, strauchelte und fiel und verlor dabei das Geldkästchen. Auf die ihn verfolgende Menge schoß er mit dem Revolver ohne zu treffen. Schließlich warf er die Bombe, die aber nur ihn in Stücke zerriß, und sonst niemand schadete. Auch die übrigen drei Ver brecher wurden auf der Flucht nieder geschossen. Gepäckaustheiler Feuer Innern nur gezogenei ihr enthaltenen E e s s 0 i i e V e s a u n der Besitzer von unbeweglichem Eigen thiint, die über weniger als 1-5 des vollen Zensus verfügen, ist nicht zu stande gekommen, da von 112(1 Wahl männeut nur 18 erschienen find, die nur über 1-10 des Zensus verfügen. (Prftflunlid)# (friittvirfiutifl dieser Znbuftri« i« neuerer Zeit. Die Spinnerei un'd Baumwollwebe rei in Japan hat sich in der letzten Zeit in außerordentlicher Weise entwickelt und wird ohne Zuveifel viel dazu bei tragen, die durch den Krieg erschöpften Hilfsquellen des Landes zu heben, da auch die Aussichten für die Zukunft günstig sind. Nach neueren Mitthei lungen haben sich viele Spinnereien in Japan dazu entschlossen, ihren Betrieb Rr. 2 i zu oergrößern. Ende 1906 waren in ^apan bereits nahezu Geldkiste, welche die Räuber! den. Vorläufig scheint ein Arbeiter nicht zu erbrechen vermochten, enthielt! ^âiMl nicht zu bestehen, noch die Asche von 7000 Rbl. in Krebitbilleten. Auch andere Werthpa piere sind verbrannt. Von den int Güterwagen befindlichen 28 Säcken mit einfacher und refoininandirter K or re sp ondeiiz wurde nur einer gerettet. Aus den Stationen der Odess. von ,,GiiiIjakol0o" bis wurden in der veilicingiiißvollen Nacht an 20 Personen verhafte! unter denen sich 4 befanden, die keinen Aufenthalts schein ausweisen konnten. Tie Versammlung der Wolostbevoll mächtigten finden hier am 13. Oktober im Hause des Landschastsamte-i statt. N i k 0 a e w i e W a e n e Bevollmächtigten von den Arbeitern ha ben stattgefunden. Gewählt wurden Ii 4 Sozial-Demokraten, die übrigen sind parteilos. Krementschug. Die Wahl der Bevollmächtigten von den Grundbesitz ern sind nicht zustande gekommen da von den 600 Wahlmännern nur 4 Mann erschienen. Die Geistlichkeit er wählte 7 Bevollmächtigte, von denen 3 Progressiven, die übrigen gemäßigte Rechte sind. A e i n a 1 1 n e N o w W wird von hier telegraphisch berichtet: Aus der Versammlung der K reisgrund besitzer wurden 20 Geistliche gewählt— alles Rechte. Die Wahl Purischke witsch's als Wahlmann ist gesichert. E i s a e a A u e n 2 7 Sept. waren in dem Adelshaufe die —Die— Versammlung der Besitzer von unbe weglichem Eigenthum, außer Land, im Betrage 1-5 des vollen Zensus angesetzt, ivelche jedoch nicht stattfand, da Nie mand zu der Versammlung erschien. Am selben Tage fanden im Streife die Wahlen der Wolostbevollmächtigten statt. Es sollten je 2 Bevollmächtigt? von 49 Wolosten gewählt werden. Statt der 14 Vertreter von den Bauern des Kreises aus der Gouv. -Versammlung wurden nur 5 gewählt. Japanische Weberei. gen Lohn in diese Fabriken gehen wer- Citizens Staats- KanK RUGBY, NORD-DAKOTA Besorgt allgemeine Bankgeschaefte, il) Wir bezahlen Interesse auf Zeit-Depositen V/2 Millionen Spindeln in Thätigkeit und lieferten fast 1 Million Ballen Garn, was ge genüber dem Jahre 1904 eine Steige rung der Produktion um mehr als 200,000 Ballen bedeutete. Nach un seren Begriffen müssen freilich die Arbeitsverhältnisse in den japanischen Spinnereien als äußerst kläglich be zeichnet werden. Beschäftigt wurden im Jahre 1905 12,811 männliche und 58,634 weibliche Arbeiter, von denen erstere etwa 18, letztere gar nur 12 Cents täglich als Lohn erhielten. Man darf darauf gespannt sein, wie lange die japanischen Arbeiter und na- da eine ein- Me Gesellschaft eine Einstellung von 20,000 neuen Spindeln beschlossen hat. Eine andere Gesellschaft will eine Spinnerei im chinesischen Hafen schanghai mit einem Kapital von Millionen Dollars errichten. Auch die Baumwollivebcrei hat in Japan 1905 große Fortschritte gemacht. Die Zahl der Webstühle hatte sich um die Hälfte, Abtheilung nämlich von 5000 auf rund 7,500, ver ,,Wi)gcda" i mehrt, und die Produktion stellte sich auf 60 Millionen allein bei Baum wollzeug. Früher hat in Japan die Befürchtung bestanden, daß die Spin nereien mehr Garn liefern würden, als die Webereien verarbeiten könnten, während man jetzt umgekehrt die Be sorgniß hegt, daß die japanischen We dereien von den Spinnereien nicht mehr genug Garn werden erhalten können. Die Religion der Marottauer. Die Hölle hat nach den religiösen Ueberlieferungen der Marokkaner sie ben Stockwerke, in denen Verhältniß mäßig Toleranz herrscht, da auch ein Aufenthalt für Christen, für Sabäer, für Juden sowie für Ungläubige über haupt, worunter alle Nichdbekenner des Islam verstanden sind, vorhanden ist. $n das unterste Stockwerk kommen alle Heuchler. Nach den religiösen Ueberlie ferungen der Marokkaner gibt es 104 heilige Schriften, von denen auf Adam 10, Seth 50, Enoch 30, auf Abraham 10, auf Moses 1, auf David 1, auf Je sus 1 uno auf Mohammed 1 kommen. Lerder sind aber bis auf die letzten vier alle diese Schriften, welche die Tradi tion der Marokkaner ebenfalls als hei lig anerkennt, verloren gegangen. In der Praxis sind lerder die Mauren be deutend weniger tolerant gegen An dersgläubige, und der Verfolgungsfa natismus, der jetzt die Europäer alle sammt gezwungen hat, nach den Hafen städten zu flüchten, lodert bort bestän dig unter der Asche. Allerdings war es vor 50 Jahren, als Marokko noch Tribut von europäischen Staaten ein zog oder ihre Schiffe mit Piraten be drohte, bedeutend schlimmer. Der Forschungsreisetwe Gerhard Rohlfs mußte, als er in den 60er lab ten im Innern Marokko's reifte, dort zum Schein Mohammedaner werden und maurische Tracht anlegen. Röhlss I erzählt in seinem interessanten Reise werk über Marokko, daß ihm trotzdem selbst auf den Straßen von Fez sehr oft Pöbelrotten gegenübertraten, die ihn aufforderten, den Islam „zu bezeu I gen". Er mußte dann schleunigst das I mohammedanische Glaubensbekenntniß (Allah il Allah) hersagen. Aus den Gebeten der Marokkaner theilt Rohlfs folgende Stellen mit: „Das bloße Ge bet führt nur auf halbem Wege zu Gott, die Fasten führen uns vor die I Thore seines Hauses, und das Almosen schafft uns Einlaß." Rohlfs hat mehr, als wie oben erwähnt, in Fez noch im Innern Marokko's unter dem mauri schen Fanatismus gelitten. So schreibt er in seinem Werk: „Es war Abend, als ich L'xor erreichte mein Auszug, halb europäisch, halb marokkanisch ge kleidet, erregte natürlich das größte Aussehen. Hunderte von Menschen umdrängten mich, schimpften und schrien, auch marokkanische Juden ka I men hinzu, und das war ein Glück für mich." Die Juden, welche Spanisch verstandet^ fetzten dem Hausen ausein I ander, daß Rohlfs Mohammedaner ge I worden sei. Da verwandelte sich das I Schimpfen über den fremden Eindring I ling in ein „Gottlob". Nur in den Kll stenstädten erfreut sich auch heute der Europäer in Marokko einer gewissen Sicherheit. I für einen derarti- i e Gefühle, die Einer empfindet, wenn er gehängt wird, weiß Waverly Uarbrought, der Fuhrmann einer Wäscheanstalt in Richmond, Virginien, zu beschreiben. Als er unlängst eilig auf feinen Wagen sprang, gerieth sein Kopf in die herabhängende Schlinge des Sei I les eines ausrolloaren Sonnendaches und im Nu schwebte er wie ein Ge henkter in der Lust. Als schnell herbeispringende Passanten ihn aus seiner nichts weniger als angenehmen Lage befreiten, war et mehr todt als lebendig. i W e n e i n e a n a e Saltillo, Hungtingdon County. Pa., erhielten Chas. Long und Albert Wilson eine Ladung Schrot in den Hals und das Gesicht und wurden schlimm verletzt. Long und Wilson ruhten auf einem umgefallenen Baumstamm aus, nachdem sie meh rere Eichhörnchen geschossen hatten. Der Schwanz eines Eichhörnchens hing über Long's Tasche. Long's Bruder, W. D. Long, welcher bei der Partie war, sah den Schwanz, be merkte aber seine Jagdgenossen nicht er schoß, und dt? beiden Anderen fie len. vom B.^.ume. V o e w a 3 0 0 0 Z u s a u e n und Teilnehmern hielt Rev. L. M. Surwell von Reno. Nev.. der Pastor der Methodistenkirche, mit seinen Ge meindenntgliedern einen Gottesdienst auf der Straße, um einen Testfall zu schaffen. Neuerdings wurde nämlich durch eine Ordincmz das Abhalten von Versammlungen irgend welcher Art auf den Straßen in Reno verbo ten, und der „Heilsarmee" und den „Volunteers of America" die Erlaub niß dazu entzogen. Die Polizei schritt ein und verhaftete die Theilnehmer aber die Menge nahm Partei für die Letzteren und hätte die Polizisten bei nahe gelyncht. e e s e a u 8 n i s e Dampfer, welcher für die Bundesre gierung von Baltimore aus mit einer Ladung Kohlen nach Honolulu ab ging, seit die Hawaii-Inseln unter der Controlle der Ver. Staaten sie ben, ist der britische Dampfer „High land Monarch". Derselbe nahm 6000 Tonnen George's Creek-Kohlen am Baitimore-Ohio-Bahn-Pier zu Cur tis Bay ein. In der letzten Zeit wurden beträchtliche Quantitäten Kohlen nach den Hawaii-Inseln ge bracht. die für den Transport ver wendeten Dampfer fuhren aber alle unter amerikanischer flagge. In die sem Falle wurde von der Regierung wegen Mangels an verfügbaren ame rikanischen Dampfern eine Ausnahme «macht. G. R. Brainard, Rechtsanwalt i K Dr.J.O.L Möller Dr.J.O.L Möller —Office über Madfen's Apoteke— gegenüber der Postoffice —Office über Madfen's Apoteke— gegenüber der Postoffice Rugby, Kord-Dakota Rugby, Kord-Dakota O. L. CASADY, Casslrer Wir versichern Euer Farm- oder Stadteigenthum gegen Verlust durch Feuer, Blitz oder Sturm, zu den niedrigsten Raten. töf G. A. Ebbert, Präsident Leihen Geld auf Aarmen. Final Proofs und Eontests. Feuer-, Hagel- und Lebensversicherung. Dampfschiff-Fahrkarten. Besorgen Landgeschäfte aller Art reell und schnell. Eollektionen werden prompt besorgt. Wenden Sie sich an uns. Wir sprechen deutsch! Deutsche, die Rechtssachen zu erledigen haben, finden hier alle Auskunft. ANAMOOSE, Nord-Dakota. Dr. Lrenteld Hat eine langjährige Erfahrung auf dem Gebiete von y Lrauen- und als Iktnderkrankbeiten, Operateur, AND DUMP Derselbe wird zu einem Dtittel dcs Preises der gewöhnlichen Ele vator verkaust. Ist transportabel, leicht und doch sehr dauerhaft. 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