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Der Staats=Anzeiger. (Rugby, N.D.) 1906-current, November 07, 1907, Image 4

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Der-
Staats- Anzeigen
Redakteur und Geschäftsführer:
F. L. BRANDT.
Erscheint wöchentlich,
Preis pro Jahr: $1.50.
Abonnementspreis'
Vereinigte 2tauten pro Jahr .. .Hl.50
Nach Rußland $2.00
(Nur gegen Vorausbezahlung.)
Um Verzögerung in Zusendung der Zei
tung zu vermeiden, bitten wir, bei
Wohnnngsverändelungen oder Wech
sel der Poftotfue immer den alten
Wolmplad und die Postofsice mit an
zugeben.
Lditonelles.
\m füdlichvtt heile von Utah wurden
neulich in einem Scharmützel zwischen
Vundestruppen und rebellischen India
uern drei der letzteren getödtet, einer
verwundet und eine Anzahl verhaftet.
Auf seiner Rci[c nach England wird
der deutsche Kaiser vom neuen Staats
sekretär des Aeußeren, Wilhelm v.
Echoen und dem Grafen Hermann v.
Hatzfeld, früher Botschafter in Wash
ington, begleitet sein.
x\tt
Petersburg wurde am citag
durch Verhaftuug mehrerer verdächtiger
Militärschreiber eine Verschwörung ent
deckt, welche bezweckte, den ganzen
Kriegsrath, einschließlich des Krieg?mi
nisters, während der nächsten wöchent
lichen Sitzung jener Körperschaft in die
Luft zu sprengen.
Das Flottendepartement in Wash
ington befürwortet eine Erweiterung
des Panamakanals um zehn Fuß, so
daß derselbe eine Breite von 110 Fuß
erhalten soll. Da eine Erweiterung
aber mit bedeutenden Mehrkosten ver
bunden ist, muß erst der Kongreß um
feine Einwilligung angegangen werden.
Kriegssekretär Taft wird also Berlin
erst nach dem 5 Dezember einen Besuch
abstatten, da Kaiser Wilhelm voraus
sichtlich erst an diesem Tage von seinen
Besuchen in England und Holland zu
rückkehren wird. Die amerikanische
Kolonie in Berlin wird außerdem für
Herrn Taft einen festlichen Empfang
arrangiren.
In England droht ein Ausstand der
Eisenbahnangeftellten. Die Abgeord
neten des Verbandes der Eiienbahnar
beiter hatten gestern (ant 6 Nov.) eine
Konferenz mit den Vertretern der Bahn
gcsellfchaften. Von dem Ausfall dieser
Zusammenkunft hängt es ab, ob ein
Generalstreik in Szene gesetzt wird oder
nicht.
Es ist wohl kaum Aussicht vorhan
den, daß unsere Proliibitioniitenbande
das amerikanische Bier aus der Welt
schafft, da sich der 2 to ff nach und nach
das Ausland erobert. In Peru in
Südamerika gewinnt er zusehens an
Beliebtheit, obgleich er dort mit dem
deutschen Bier in Wettbewerb tritt. In
1905 lieferten die Vereinigten Staaten
nur den vierten Theil von dem, was
Deutschland importirte, in 1900 erreich
ten sie aber bereits mehr als die Hälfte
des letzteren und es ist gegründete Aus
sicht, daß der Fortschritt anhalten tvird.
(Weftl. Post.)
Bezüglich der Finanzlage wird aus
New 2)ort berichtet, daß die Anstürme
auf die Banken nachgelassen haben. Die
Aktienbörse zeigt das wiedergekehrte
Bertrauen durch steigende Tendenz der
Kurse und geringere Schwankungen.
In den nächsten Tagen werden Gold
fendungen in der Höhe von $24,000,000
aus Europa erwartet und dieser Um
fhtnb, zusammen mit der vom Bundes
schatzamt geplanten Erhöhung der Cir
filiation der Nationalbanken um $30,
000,000 bis $35,000,000, werden wohl
sehr rasch der Geldknappheit ein Ende
machen.
AuS zuverlässiger Quelle verlautet,
baß hervorragende Finanzmänner des
Landes Präsident Roosevelt um Einbe
rufung einer Ertrasitzung des Kongres­
ses
angingen, um Schritte zu thun,
eine Finanz-Situation aus der Welt zu
schaffen, die, wie man glaubt, die ge
fährlichste seit einer Reihe von Jahren
ist, weil sie auf beständig wachsendem
Mißtrauen beruht. Nur die Furcht,
daß die Einberufung einer solchen Sitz
ung das Mißtrauen des Volkes noch
erhöhen würde, hält, wie man geltend
macht, den Präsidenten davon ab etwas
in dieser Angelegenheit zu thun.
„(ein freund ver Wahrheit."
Wir sind int Empfang eines Trak
tats, unterschrieben ,,Ein Freund der
Wahrheit," in welchem die deutschen
Zettuiigyschreiber dieses Staates arg
durch die Hechel gezogen werden weil sie
gegen das dem Staate aufgehalste Pro
hibitlonsgesctz Stellung genommen ha
bett. Wir bezweifeln nicht, daß der
V e s a s s e e n e s E i n a s s i e i n
bildet, ein Freund der Wahrheit zu
sein in Wirklichkeit aber ist
er es nicht. Seine ganze AbHand
lung über die Trinkfrage athmet den
Geist der Intoleranz, grauenhafteste
Engherzigkeit, Voreingenommenheit
und gänzliche Unkenntnis der Sache.
Wir vünschen dem Herrn durchaus nicht
zu nahe zu treten da wir, wie bemerkt,
glauben, daß er wirklich annimmt, durch
seine Stellungnahme zu Gunsten des
bestehenden ProhibitionSgesetzes dem
allgemeinen Volke einen guten Dienst
zu leisten.
Wir sind durchaus nicht der Mann,
der ohne triftige Gründe ein bestehendes
Gesetz verdammt wir ehren Jeder
matins Ansicht und räumen Jedem be
reitwilligst das 'Recht ein, selbstständig
zu denket: um seine Ansicht zu bilden
und zu äußern. Wenn der ,,Freund
der Wahrheit" aus seinem Inkognito
heraustreten und sich mit uns in eine
Debatte darüber einlassen will, ob das
bestehende Prohibititnsgesetz ein gute
oder verwerfliches ist, dann stellen wir
ihm mit Vergnügen die Spalten des
Staats-Anzeiger frei zur Verfügung
mit betn Vorbehalt, daß der Herr die
Frage in logischer und sachlicher Weise
und in möglicher Kürze behandelt.
Wird der Herr Verfasser den morali
schen Muth dazu haben?
Die Art und Weise in welcher der
Schreiber die verschiedenen Phasen der
Frage behandelt, zeigt genug)ant, daß
er die Sache weder ernstlich studirt noch
von allen Seiten beleuchtet hat. Er
wirst den Zeitungsschreibern Einseitig
feit vor und verdächtigt sie der Bestech
lichkeit, indem er daraus anspielt, daß
die großen Brauereien und Schnaps
händler durch Geld die Zeitungen auf
ihre Seite bringen und zeigt damit feine
grenzenlose Unwissenheit, denn sonst
müßte er wissen, daß gerade die großen
Brauereien und Schnapsbrennereien
die deutsche Presse fast gar nicht unter
stützen. Ueberhaupt strotzt die ganze
Epistel von unlogischen, unmotivirten
Schlußfolgerungen und Behauptungen,
die näher zu beleuchten wir uns für ein
andermal vorbehalten wollen.
Er hält das Bier tritt kett für viel
schlimmer als das Weintrinke», denn,
sagt er: ,,der Wein ist eine natürliche
Frucht und Gabe Gottes." Schon
aus diesem einen Passus ist ersichtlich,
wie schlecht der Herr unterrichtet ist,
denn wenn er den Wein als eine „na
türliche Frucht" und Gabe Gottes be
zeichnet, warum nicht auch das Bier?
Dazu kommt noch der wichtige Umstand,
daß Bier im Vergleich mit Wem einen
sehr geringen Prozentsatz Alkohol ent
hält und lange nicht so berauschend
wirkt. Das dürfte wohl Jedermann
sattsam bekannt sein.
Dann scheint der Herr auch in dem
Wahn befangen zu fein, daß die deut
schen Zeitungsschreiber des Staates da
hin arbeiten, den Konsum berauschender
Getränke in diesem Lande zu vermehren.
Er giebt an, welche Riesensumme im
Lande für solche Getränke jährlich ver
ausgabt wird und schließt seinen Satz
mit der gänzlich unmotivirten Behaup
tung: ,,das ist unseren Zeitungsschrei
bertt noch nicht genug!" Auch mit
dieser Voraussetzung schließt der Ver
faff er wieder einen Kapitalbock, denn
nichts liegt der deutschen Presse des
Staates ferner als das souveräne Volk
zum Mehrtrinken zu ermuntern.
Wie schon Eingangs bemerkt, stellen
wir dem Herrn die Spalten des Staats
Anzeiger zur freien Benutzung zur Ver
fügung und es sollte uns sehr freuen,
wenn er von dieser Offerte Gebrauch
machen würde. Hätte er, wie wir,
Veranlassung genommen, jahrelang
und in verschiedenen Staaten die Pro
hibitionsfrage eingehend und unbefan
gener Weife zu studiren, dann würden
seine Ansichten über die Stellungnahme
der deutschen Presie des Staates in die
ser wichtigen Frage ganz andere sein
und wir sind fest der Ueberzeugung, daß
er in diesem Falle in den Hauptpunkte»
mit uns übereinstimmen würde.
Staats Nachrichte«.
E o e. Wegen Weizendiebstahl
von Pennington Bros., die drei Mei
leit nordwestlich von hier wohnen, wnr
den E. M. Hanterick und Jos. Roy
verhaftet und unter Bürgschaft dem
Distriktgericht überwiesen.
W e st o e. Dreißig Pferde des
Herrn Arthur Steer, der südlich von
hier wohnt, sind von der Rotzkrankheit
befallen. Vier derselben wurden be
reits erschossen.
o i n e a u i e a e n s i n
hier, wenn auch in milder Form, aufge
treten. Herr und Frau Amsbangh lei
den an denselben und die Behörden ha
ben energische Maßnahmen ergriffen,
die Verbreitung der Epidemie zu ver
hindern.
u i n o n A e o e z e
wie wir bereits früher berichteten, seinen
Bruder erschoß und behauptete, daß es
nur ein unglücklicher Zufall gewesen
sei, roitroe wegen Todschlags im ersten
Grad unter $10,0u0 Bürgschaft dem
Distriktgericht überwiesen. Er war
nicht im Stande, dieselbe zu leisten.
e v i s a k e o a s S e
vetisoii, der die Soo Eisenbahn auf
£20,000 Schadenersatz verklagte, für
Verletzungen, die er in der Nähe von
Bisbee beim Kreuzen der Geleise jener
Bahn davontrug, erhielt von dem Bum
des-Distriktgcricht Hierselbst die Summe
von $2,000 zugesprochen.
a e s o w n o n o o n e y
der, wie wir vorige Woche berichteten,
in der Nähe der Stadt todt ausgesun
den wurde, hat ein Vermögen von
$35,000 bis $40,000 hinterlassen, das,
laut Testamentsbestimmiing, dem ka
tholischen Waisenhaus in Frenchtown,
nahe St. Louis, Mo., zufällt mit Aus
nahme von je $1,000, die er feinen
drei Neffen und einer Nichte, die in
Irland wohnen, vermacht hat. Bifchof
Stanley ist einer der Testamentsvoll
strecker. Die Leiche des Verstorbenen
wird, laut Bestimmung, nach Galway,
Irland gebracht wo sie neben der seiner
Mutter der Erde übergeben werden wird.
i s a k i e A u s w a e i n e s
Eouutysitzes für das neue in Aussicht
genommene Dunn County nahm Ende
letzter Woche die Aufmerksamkeit Gou
verneur Burke's in Anspruch. Eine
vieluttterschriebene Bittschrift schlug
Melby als Conntysitz vor, während eine
andere, die namentlich von Bewohnern
Dickinson's unterzeichnet war, eine
mehr westlich gelegene Stadt in Vor
schlag brachte. Viele prominente Be
wohner von Dunn und Stark Counties
waren zugegen. Die entgültige Entschei
dung wurde schließlich auf den 20. No
vember festgesetzt.
I a e s o w n a u e o e u
nam, Gattin des Eountii-Eommifsärs,
in der Nähe von Medina wohnhaft,
starb infolge der Verletzungen, die sie
sich beim Löschen eines Prariefeuers
zugezogen hatte.
S e o o k e e N e e e
Hamlin, der, wie neulich berichtet, in
folge eines Streites beim Kartenspiel,
Earl McRac todtschoß, wurde am Frei
tag von den Geschworenen zu 2fjähriger
Zuchthausstrafe verurtheilt.
i n o t. Die Eugen Teutsch gehö
rige Futtermühle, der Waarenfchuppen
und Eemetittuerfe, brannten am Freitag
früh bis auf den Grund nieder. Der
Verlust beläuft sich auf $10,000 und
ist theilweise durch Versicherung gedeckt.
i n n e w a u k a n. Beim Bohren
eines Brunnens auf feiner Farm in
Benson Eounty stieß W. I. Maddock
in der Tiese von 90 Fuß auf eine starke
Quelle, die das Wasser ans der benutz
ten 2zölligen Röhre 18 Fuß hoch in die
Luft spritzte. Das W a ff er ist von aus
gezeichneter Qualität.
a o u
e.
Adam
Ebert,
Verhandlungen der Eommis
säre von Wells Co.
Messenden, 2d. Okt., 1907.
Um 11 Uhr vormittags war kein
Mitglied der Behörde anwesend, des
halb vertagte der Auditor die Versa in
lung bis 2 Uhr nachmittags.
Um
2
Uhr nachmittags waren anwe-
l'eud die Eommissäre Schwenk und Ly
neß. Kein Quorum. Behörde ver
tagte sich bis zum 26l Oktober, 9 Uhr
morgens.
Die Behörde versammelte sich gemäß
Vertagung. Anwesend die Eommissäre
Schwenk, Lyneß und Braeger.
In Abwesenheit des Vorsitzers W.
W. Braut wurde Eominissär Lyneß
zum zeitweiligen Vorsitzer gewählt.
Die Verhandlungen der letzten Ver
sammlung wurde verlesen und geneh
niigt.
Der Hülfsklerk des Distriktgerichts
ersuchte die Eommissäre, 200 Namen
auszusuchen, aus denen 36 als Klein
geschworene für den Januartermin des
Distriktgerichts herangezogen weiden
sollen.
Hierauf schritt die Behörde zur Ver
theilnng der 200 Namett aus die ver
schiedenen Städte u. Twps. wie ge
setzlich vorgeschrieben.
Vertagung bis 2 Uhr nachmittags.
N a ch in i 11a s- S i tzun g.
Behörde versammelte sich gemäß Ver
tagung. Anwesend Eommissäre Ly«
neß Braeger und Schwenck.
Die Behörde fuhr fort die Namen
für den Geschworenendienst' zu verthei
len.
Den verschiedenen Städten, Ort
fchasten und Eiviltownships wurde die
Zahl der Namen zugetheilt wie folgt
und die Beamten derselben angewiesen,
die Personen auszuwählen: Stadt
Harvey, 9 Namett Stadt Fessenden, k
Namen Village Eathan, 3 Namen
Village Sykcston, 3 Namen Village
Bowdon, 4 Namen Wells Twp., 3
Namen Manfred Twp., 7 Namen und
Fram Twp, 4 Namen. Die übrigen
159 Namen wurden von den itnotgani
sir ten Townships gewählt.
Hieraus wurden folgende Rechnungen
erlaubt:
E. Rollwitz, Gehalt f. Sept. $ 45.00
E. B. Lindermann, Gradiren
in Twp. 147-68
Hannah Neuen)chroander,Hülfe
in der Auditorofftce, Sept.
Al. F. Dir, 11 Tage Arbeit in
der Auditoroffice, Sept.
Hannah Neiienfchwander, 26
Tage in Aubitoroffice, Okt.
Al. Campbell, Gradiren und
Arbeit an Cathay und Helm
Brücken
auf
den die Polizei während der letzten zwei
Jahre fahndete, und der feiner Zeit we
gen Haltens eines ,,Blind Pig" ver
haftet wurde, jedoch den Behörden
durchging, wurde in Dickey wohin er
sich begeben hatte, um seine Tochter zu
begraben, festgenommen und wird sich
nun vor den Behörden verantworten
müssen. Er wohnte in der Zwischenzeit
itt Detroit, Mich.
Abonirt auf den „Staats-Anzeiger,"
die beste Zeitung in Nord-Dakota.
121.30
50.00
22.00
46.00
513.69
Al. Campbell, Gradiren des
Weges bei Dick Proctos 563.00
Henry I. Shaver, Reparatur
an Markwart Brücke, usw.
A. F. Schwenk, Meilengeld
nnd Grademeffen
Dieser Beschluß wurde nach Verle
fung einstimmig angenommen.
Die Behörde hatte eine längere Be
rathung mit Bezug auf die Auffahrten
der Harvey-Brücke, die nun im Bau sich
befindet und auch darüber, den Grade
4 Fuß höher zu machen. Ferner eine
längere Debatte über den Verkauf von
Brückenholz an Plätzen wo neue Brücken
gebaut werden.
Auf Antrag vertagte sich die Behörde
bis zum 29. November 1907, 9 Uhr
vormittags.
e i
Ein Heizofen, brennt Holz, Weich
o e a k o e n s o i i z u
verkaufen. Fragt nach im Staats-An
zeiger.
haber
259.20
Der Bond der Continental
Co in der Höhe von $5000, unter
zeichnet von der United States Fidelity
& Guarantee Co., der für den Bau der
Manfred Brücke gegeben worden war,
um die Ausführung des Baues nach
Plänen und Spezifikationen zu sichern,
wie sie in der Office des County-Audi
tors anfliegen, wurde, mit Ausnahme
der Zeitbestimmung, gut geheißen.
Auf Comiitiffär Schweuk's Antrag
wurde folgender Beschluß gefaßt:
Da die Behörde findet, daß der Kon
traft mit der Knight Printing Co. für
das laufende Jahr gebrochen worden ist,
indem dieselbe den Beamten des County's
nicht rechtzeitig Schreibmaterial, For
mulare und Bücher lieferte, und da
letztere auch nicht richtig in Form, Li
nieren und Qualität waren, fei es be
schlossen, daß das County sich nicht län
ger an den Kontrakt gebunden hält und
denselben hiermit für null und nichtig
erklärt.
Unterhaltung in jedem Haus
—ms—MHHüiMtiflKiMawMawawamw.'ttij.:
Wir erlauben uns hiermit dem deutschen Publikum der
Stadt uitb Umgegettb ergeben st mitzutheilen, baß wir zu
allen Zeiten und zu bett denkbar niedrigsten Preisen
frisches, gesalzenes u. geräuchertes
sowie Wnrftwaaren bester Qualität an Hand haben.
Ferner haben wir auch Schweizer- und Liniburger Käse,
sowie Sauerkraut, welches wir beim Pfund oder Faß zu
niedrigsten Preisen anbieten.
können hier vortheilhaft alle Einkäufe besorgen
vS vi
Fleischwaarsll
Unser Fleischerladen ist jetzt tadellos eingerichtet wifc um­
laden das deutsche Publikum im Allgemeinen ein, bei uns
vorzusprechen und hier ihren Bedarf zu decken. Lieb-
Delikater Würste
sind speziell eittgelaben, uns zu besuchen, bettn wir liefern
bie beste Waare in diesem Theile bed Laubes. Wir be­
sitzen eine hochmoberne Wurstmaschine uitb in unserem
Laben wird stets aus peinlichste Sauberkeit gesehen.
Wichtig für. Drescher!
Wir möchten jetzt, nun das Dreschen im Gange ist, darauf
aufmerksam machen, baß wir im Staube sittb, Drescher
mit allen Sorten frischen, geräucherten unb gesalzenen
Fleisches ber besten Qualität zu versehen und sind nament-
lich sehr erfreut, deren Bestellungen zu erhatten.
Wir geben Ihnen niedrigste Preise
an großen Aufträgen. Sprecht bei uns vor und über­
zeugt euch, daß Niemand in dieser Gegend
und prompt bedienen kann als wir.
ist etwas wonach jeder
mann verlangt. Mit
einem Edison Phono
graph kann man sich an
genehm lange Abende
verkürzen und auch den
Kittbern viel Freude be
reiten.
(fidifoit Phonogra
phen, $12*50
Gem Phonogr. $12.50
Standard Phon. 25.00
Honte Phonogr. 35.00
Records 35t
Gerade 25c billiger als
andere.
Reprodnziren Sie Ihre
eignen Lieder oder ein
beliebiges Musikstück.—
Wir zeigen es Ihnen!
Ivl und werden prompt und billig bedient. Auch be­
zahlen wir für Häute den höchsten Marktpreis.
Wir sprechen deutsch!—Besucht
uns!
I
»Still
euch so
Rauch- u. Salzheringe
stets an Hand
Lynn Isham
Rugby, N. D.
billig

ANDERSON & STAGER
Herausgeber
o n n e s a e n 7 N o v 1 9 0 7
Fntvrvd at tliv post-uslice at, Rugby, N. I.
ami admitted for traiiMiiissiun through tin
mails at second-rlass rates.)
County Auditor.
38.60
Bridge
W. J. HOLBROOK
Der Möbelhändler, über Jacobsons großem Laden
Rugby Meat Co.
RUGBY MEAT CO.
Sauerkraut

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