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I Aus Nord-Dakota «US Wells County. a v e y e n 2 2 Juli. sAus dem Harvey Herald) Letzten Sonntag gingen die Kinder von der Straßburger Gemeinde zur ersten hl. Kommunion. Karl Büchler, der 13 Meilen nord östlich von hier wahnhaft ist, läßt yir Zeit eine gänzliche Veränderung an sei nem Wohnhaus vornehmen. Karl läßt sich ein zweites Stockwerk Herrichten und wenn fertig wird er ein Wohnhaus haben mit zehn großey Zimmern, wel ches in der ganzen Nachbarschaft nicht übertreffen werden kann. Die Zimmer werden mit Heißwasser-Heizung verse hen.—Anton N^entz in derselben Nach barschaft baut sich ein neues Wohnhaus 26 bei 28 und 14 Fuß hoch.—Kaspar Heilmann von ebendaselbst baut sich einen neuen Stall 42 bei 48 Fuß. Christian Böttcher i|t am Sonntag von seiner Geschäftsreise nach Duluth wieder hierher zurückgekehrt. Frau Böttcher, welche zur selben Zeit mit ih rem Söhnchen, welches Sprache und Gehör durch Krankheit verloren hat, bei einem Spezialisten in Minneapolis verweilt hatte, ist schon am Freitag mit dem Kinde von dort zurückgekehrt und berichtete, daß die Aerzte alle mögliche Mittel versucht hätten um auszusinden, ob das Gehör des Kindes noch zurück zuerhalten wäre oder nicht. Sie konn ten aber leider ihm nicht mehr helfen und das Einzige das jetzt noch für Herrn und Frau Böttcher zu thun übrig bliebe, wäre, daß sie das Kind gleich in eirfe Taubstummen-Anstalt senden, sobald es das schulpflichtige Alter erreicht hat, was sie ja auch selbstverständlich zu thun beabsichtigen. Herr und Frau Böttcher haben die Sympathie aller ihrer hiesigen Verwandten und Freunde. Herr Jakob Fischer und Frau aus Straßburg, Emmons County, N. D., befinden sich zur Zeit besuchshalber bei Verwandten und Freunden in Harvey und Umgegend. Herr Fischer berichtet uns, daß die diesjährigen Ernteaussich ten in ganz Emmons County nichts zu wünschen übrig ließen und wenn nichts Unerwartetes eintreffe und die Felder vernichte, sagte er, so können sie eine der schönsten und besten Ernten dort einheimsen die sie jemals gesehen haben. Herr Fischer ist einer der Pioniere von Emmons County und bekleidet schon seit mehreren Jahren das Amt als County Cornniissär in seinem Distrikt dort und ist darum mit den Verhält nissen seines County's gut vertraut. Herr Fischer berichtet uns ferner, daß die neue Kirche, welche in Straßburg errichtet wird, nicht weniger wie K35 000 kosten und an Größe und Schön heit noch die neue Kirche in Hague über, treffen soll. Die Räumlichkeiten des Ervgeschosses der neuen Kirche sollen noch vor dem Eintreffen des Winters fertig sein. Herr und Frau Fischer gedenken am nächsten Montag ihre Heimreise wieder anzutreten. Unseren Lesern in Harvey und der Umgegend zur Nachricht, daß Herr Henry Schatz in Heroen die Agentur für den Staats-Anzeiger übernommen hat, Gelder für das Blatt kassirt und bereitwilligst Bestellungen auf dasselbe entgegennimmt. Solche, welche sich die neuen Landkarten ansehen wollen, die wir vorauszahlenden Lesern schenken, können dies in Herrn Schatz's Office thun, wo dieselben zur Ansicht aus hängen. e s e n e n, den 23. Juli. Ein Theil unseres Countys wurde, wie bereits in voriger Nummer des Blattes kurz berichtet, am Samstag von schwerem Hagelschlag heimgesucht. In Hamburg Township wurden meh rere Tausend Acker Getreide vollständig vernichtet. Anton Marner und Henry und Lage Lageson verloren alles Ge treibe und haben ihre Felder umzupflü gen begonnen. Hermann Scheer, Christ. Zellmer und Julius Affeldt erlitten schwere Verluste und Knute Lee verlor etwa ein Drittel seiner Ernte. Die Verluste sind nur zum dritten Theile fepch Versicherung gedeckt. Infolge in öffentlicher Gerichtssitz ung im Kreisgericht von Zeugen und Angeklagten gemachter Anschuldigungen, daß Bürgermeister Molander und der frühere Bürgermeister Sgutt, sowie der Polizeichef Lilly und Polizeirichter Schatz von Harvey, bestochen worden feien und gewissen Plätzen in Harvey gesetzlichen Schutz zu Theil werden lie ßen, wurden diese Herren durch Sheriff Lyneß vor Gericht geladen, doch stellten werden auf Befehl des Richters Surfe die Anschuldigungen weiter untersuchen. Die Krimmalklage gegen M. H. Weber, angeklagt in Harvey ein ge meinschädliches Gewerbe zu betreiben, kam zur Verhandlung. Dies ist das zweite Mal, daß Weber dieses Ver gehens angeklagt wird. Vor etwas über Jahresfrist bekannte er sich dieses Vergehens schuldig und saß seine Strafe ab. Diesmal behauptete er, unschuldig zu sein. Der Fall wurde am Diens tag den Geschworenen übergeben, doch konnten sich diese nicht aus einen Wahr spruch einigen. Weber wurde unter $2,500 Bürgschaft zum nächsten Ter min des Kreisgerichts im Januar ge halten. Da er die Bürgschaft nicht stellen konnte, sitzt er im Countygefäng niß. Christina Wiberg aus Harvey würbe desselben Vergehens angeklagt und be kannte sich schuldig. Sie wurde am Donnerstag zu sechs Monaten Gefäng nißhaft, $200 Geldstrafe und $50 Ko sten verdonnert, doch entschied das Ge richt, daß die Gefängnißhaft ihr er lassen wird, wenn sie sich von nun an besser aufführt. a n e e n 23. Juli. Infolge Gedärmentzündung verstarb am Sonntagabend im Alter von 33 Jahren Henry Wagner, einer der ersten und bekanntesten Ansiedler in Rußland Township. Er hinterläßt eine tiefge beugte Gattin und ein angenommenes Pflegekind, welchen pit unser herzliches Beileid aussprechen. Emmons County. Li n o n, den 25. Juli. Vor ein paar Tagen hatten wir hier wieder einen fruchtbringenden Regen, aber leider etwa 12 Meilen nordöstlich von hier auch einen furchtbaren Hagel sturm, sodaß etwa sechs oder acht Far mer tn jener Gegend alles verloren haben. Diese sind bereits dabei, das Land umzupflügen. Es ist zwar trau rig, aber in Gottes höheren Willen müssen wir uns fügen. Am Dienstag voriger Woche fuhr Ahr Korrespondent mit seinem Bruder Peter per Automobil nach Eureka, Süddakota. Auf dem Wege hatten wir so recht Gelegenheit den Stand des Getreides zu beurtheilen und zu be wundern, denn dasselbe verspricht durchschnittlich eine reiche Ernte. Eu reka hat sich neuerdings recht erfreulich entwickelt. Fast kommt es einem vor, als käme man nach Chicago! Wir fuhren von Eureka hinaus auf meines Vaters Farm und fanden allenthalben prächtige Getreidefelder. Wir hielten uns zwei Tage auf der Farm auf und fuhren dann zurück nach Eureka. Auf dem Heimwege aber hatten wir etwas Pech, denn wir fuhren uns fest da es bereits dunkel war und wir den Weg verfehlten und der Vater, Bruder Peter und ich, mußten wohl ober übel auf der Prairie übernachten. Der Vater schimpfte natürlich mächtig, aber was war zu machen. Wir saßen fest und mußten bis Tagesanbruch warten. Während eines Streites wurde Karl Bollinger, welcher in Artas, Südda kota, eine Wirthschaft betreibt, von Johann Weber, welcher bei Herreib, Sübdakota, auf einer Farm wohnt, mit einem Bajeballfchläger so schlimm ver letzt, daß er einige Tage darauf seinen Geist aufgab. Herr Simons von hier sandte gestern vier Carladungen fettes Vieh nach Min neapolis und nächste Woche schickt Herr Andreas Hörner eine Ladung ab. E. Chase transport,rte zwei dem Bankier Braddock gehörige Häuser von dessen Grundstück und auf diesem soll nun ein neues Bankgebäude aus Stein gebaut werden. Es wird dies die Ger man-American Bank von Linton, und die dritte Bank hier fem. Hermann Backhaus und Familie kehrten letzte Woche von einer Besuchs reise zurück, welche sie nach Colorado, Kalifornien und Oregon unternommen hatten. In Salem. Oregon, besuchte Hermann seinen Bruder, den er 39 Jahre lang nicht gesehen hatte. Der Bruder ist 63 Jahre alt und wird nun hier bei Hermann wohnen bleiben. (Hoffentlich wird es Herrn Backhaus in Norddakota gefallen, und wir heißen ihn herzlich willkommen!—Red.) Gestern Abend hatten wir wieder ei nen guten Regen, der dem Getreide sehr dienlich ist. Gerste und Spelz sind in der Reife, sodaß mit dem Schnitt in Einigen Tagen begonnen werden kann. Herbert Wood kaufte sich eine Dampf Dreschmaschine von 84 Pferdekxäften beim Unterzeichneten^ Schwager des alten Herrn Hörner sammt seiner Frau. Ferner kamen auch Reinhold Burkhard's ältester Sohn und jüngste Tochter glücklich hier an. Sie alle reisten durch das Contor Misler in Bremen und loben die Be Handlung sehr. In Nummer 52 hätte es, statt She riff Bill Tonron, heißen sollen Jons Bill. Grüße an alle Leser und Korrespon denten des Blattes. Heinrich Wittmayer, AtzeNt. Telegraphisches ans dem Staate. a e s o w n I n e N a v o n Dienstag auf Mittwoch voriger Woche schlug der Blitz sechs Meilen nördlich von Spiritwood in einen Herrn John Nick gehörigen Stall. Ein Pferd und eine Kuh wurden erschlagen und der Stall brannte bis auf den Grund nie der. Der Schein des Feuers konnte von der Stadt Jamestown aus gesehen werden. Während der vergangenen zwei Wochen treiben hier Pferdediebe ihr Unwesen in Stutsman County. Neun Pferde wurden in kurzer Zeit gestohlen. Die Behörden bieten alles aus, der Bösewichte? habhaft zu werden, doch hat man soweit keine Spur von ihnen entdecken können. Später: Eine von John Cysewsky in der Nähe von Spi ritwood gestohlenen Stute wurde seit dem der Nähe der Chester Miller Farm aufgefunden. Man nimmt an, daß die Diebe fürchteten entdeckt zu werden und baß sie beshalb die Stute laufen ließen. Von ben acht Pferden, welche von Jakob Fabe bei Cullom unb denen, welche von bet Chicago Ranch gestohlen wurden, hat man noch keine Spur entdecken können.—Als Emery Bursch, ein bei Spiritwood seßhafter Farmer, am Sonntagmorgen hinaus auf den Hof ging, um Pferde und Vieh zu füttern, sah er zu seinem nicht ge ringen Schrecken im Schatten seines Heuschobers einen großen bengalischen Tiger liegen. Als der Tiger Bursch's ansichtig wurde, stieß er ein Gebrüll aus, welches dem Farmer durch Mark und Bein ging und als das Thier lang sam sich erhob, kletterte Bursch, eine Heugabel in der Hand, mit staunens werther Schnelligkeit auf feinen Stall, während der Tiger unten wartete. Daß Bursch große Angst auszustehen hatte, läßt sich denken und um Hülfe wollte er nicht rufen, weil sonst vielleicht Fami lienangehörige in die Nähe des Tigers kommen könnten. Ein vorbeigehender Nachbar bemerkte schließlich Bursch's gefährliche Lage unb brachte Hilfe. Es wurde ein Lasso angefertigt und dieser geschickt geworfen, sodaß es gelang, das Thier zu fesseln. Vor einigen Tagen gab in Negers in Barnes County ein Cirkus Vorstellungen, während welcher der Wind verschiedene Käfige wilder Thiere umwarf und es wird angenom men, daß dieser Tiger der Menagerie entsprang. a n o n i e k a o i s e K i e in Dresden, Cavalier County, wurde in der Nacht vom 20. auf den 21. Juli während eines -heftigen Gewitters vom Blitze getroffen und brannte nieder. Verlust, etwa $4,000 theilweye durch Versicherung gedeckt. a e s o w n a o o s e i n bei Medina wohnender Farmer ist mit dem Gifetz in Conflikt gerathen. Da er die auf dem Lande hastende Schuld nicht bezahlen konnte, nahm der Hypo thekenbesitzer dasselbe in Beschlag. Gleich darauf begann Bost, alle beweg liche Habe vom Platze fortzuschaffen. Auch ein Haus mit fünf Zimmern nahm er fort und fetzte es auf ein Land stück, welches ihm gehört. Natürlich wurde Bost verhaftet. Sein Verhör fand am Samstag statt. i s a k i e e i e w e e am Samstag etwa 20 Meilen strom abwärts im Missourifluß schwimmend aufgefunden wurde, ist als die eines jungen Deutschrussen identisizitt wor den, welcher vor etwa vier Wochen beim 93erlaben von Waaren in einen Dam pfer in ben Fluß fiel und nicht gerettet werden konnte. Sein Name ist noch nicht ermittelt Worden. ck i n s oh. August Vetterlein, welcher bereits vor etwa zwei Jahren wegen Fälschung eine längere Gefäng nißhaft absaß, ist abermals dieses Ver gehens angeklagt. Vetterlein wird von W. Provold beschuldigt, eine Bankanweisung über $125.00 einlassirt zu haben, welche zw«tt seine Namens Unterschrift trug, die er aber nicht selbst WMM ÉÉI und wurde von der hiesigen First Na tional ausgezahlt. Vetterlein aber ist seitdem spurlos verschwunden. In meiner vorigen Korrespondenz aus Meno oersprach ich, auch bald aus mei ner neuen Heimath, Unity, etwas von mir hören zu lassen. Leider aber ist von hier nicht viel zu melden. Die Alberts-Gemeinde hat vor eine Kirche zn bauen. Ich wollte zuerst hierüber gar nichts berichten, weil dies meiner Ansicht nach ein schlechtes Unter nehmen ist, denn die Gemeinde zählt nur den Pfarrer und sechs Familien und diese wollen nun in ihre Ecke des Landes eine Kirche bauen. Es ist fast lächer lich. Sie sollten die Kirche in die Mitte einer halbwegs besiedelten Gegend bauen, denn bie Prairie und Steine bezahlen kein Geld. Das werden diese Leute bald merken, wenn sie Emmissäre aussenden, um Gelder für diesen Zweck zu sammeln. Darum, ihr Männer von der Alberts-Gemeinde, seht euch nach mehr Mitgliedern um, das ist bie Hauptsache. Es hilft nichts, wenn man ba mit Fäusten dreinschlagen will, benn Faustschläge haben noch keine Kirche erbaut. Dazu gehört vorsichtiges Ue berlegen, Leute unb Gelb. Die Prai rie unb Steine geben nichts her. Das Wetter ist günstig für's Ge. treibe und dieseé steht wirklich ausge zeichnet. Seit ich in Canaba bin, habe ich noch nie vorher bie Feldfrucht so gut stehend gefunden. Wir hoffen auf eine reiche Ernte. Grüße an meinen Bruder M. Ell in Berwick. N. D., und an alle Leser des Blattes. Heinrich Ell. Ich werbe balb wieder von mir hören lassen und will für diesmal schließen mit Grüßen an alle Leser des Blattes. 0 Gestern bin ich wieder nach Meno zurückgekommen, nm nachzusehen wie die Feldfrucht hier aussieht. Auf mei nem Land steht alles so prächtig, daß einem das Herz im Leibe lachen muß. Weitn nun der liebe Gott die Frucht vor Hagelschlag und Frost beschützt, betont men wir hier eine sehr gute Ernte. In Nr. 50 des Blattes fand ich eine Korrespondenz aus Meno, unterzeichnet von Peter Volk, in welcher er meldet, daß ich nicht recht berichtet habe, als ich schrieb, daß die Michaelskirche ge schlossen worden sei. Nun, lieber alter Nachbar Volk, wenn die Kirche nicht geschlossen ist, warum seid denn ihr lie ben Leute dutch's Fenster gekrochen, um die Sachen aus der Kirche zu holen? Es scheint, ihr habt die Sache doch nicht am rechten Zipfel angefaßt gehabt, sondern am linkem Ich könnte noch mehr über diese Sache schreiben, will aber lieber schweigen. (Wir wollen nicht hoffen, daß die Herren sich wegen dieser Angelegenheit erzürnen. Wir werden deshalb weiteres über diese Sache nicht veröffentlichen. Haben deshalb auch in dieser Korrespondenz verschiedene Stellen streichen müssen. Es hat keinen Zweck, werter sich zu er eifern.—Neb.) Briefkasten der Redaktion. I a o S w a n e v i s a k e N —Lassen Sie ben superklugen Mann nur ruhig lachen. Es versieht sich von selbst, daß die Arbeit an bent Gebäude keine 500 Wochen dauern kann, aber wünschen können Sie dies im Interesse Ihrer Freunde, welche an dem Bau arbeiten, immerhin. Weiter hal'en Sie ja nichts gethan, und der Wunsch ist sehr natürlich. Ter „großge lehrte" Mann hat noch viel zu lernen, wenn er diesen Spaß nicht verstehen kann. V e i e n A n e k e n n u n Das Deutsche Theater in Philadelphia hat eine neue Lebenslizens erhalten. Die Direktoren der „German Theatre Realty Company" haben die Jahres pachr um $2000 ermäßigt, so daß sie jetzt nur $9000 betrgt und außerdem Direktor Mar Hanisch, der mit der Miethe der schlechten Zeiten wegen in letzter Saison etwas in Rückstand ge rathen war, eine liberale Frist zur Bezahlung der «ftirenden Schuld eingeräumt. Daß die Aktionäre der deutschen Kunst ein Opfer bringen, geht daraus hervor, daß für das Theater von einem amerikanischen Unternehmer, der darin natürlich englische Vorstellungen geben wollte, eine JahreSpacht von $16,000 bei Hinterlegung von hinreichender Si cherheit für prompte Zahlung gebo ten worden war. Aber die Direkto ren und Aktionäre haben ihr Ver sprechen. daß sie ein deutsches Theater für Deutsche bauen würden, gehalten, und dafür weiß ihnen daß Deutsch- Tank. BEFORE 4v-4ml «...rKw,' ^-'. r"* märnt Zeit der Fliegen ist wieder hier Jeder Pferdebesitzer sollte missen: Fliegen-Netze sind billiger als Futter! Es bedarf Futters, Energie zu erzeugen und das Pferd bedarf Energie, lästige Fliegen abzuwehren. Deshalb spart man mehrfach den Preis des Fliegen netzes, ganz abgesehen davon, daß die Pferde dann behaglich sind. Beseht unser Lager. Wir haben Fliegennetze aller Arten—auch lederne. •K-'- iLoooooooooooöooooosoeooâ SMITH & WIDMEYER, Rugby N. D. Zum Nutzen der Leser, welche englisch nicht verstehen, geben wir die Än zeige in deutscher Sprache wieder: Die King Blitzableiter Garantirt 75 Prozent aller Verluste durch Feuer auf dem Laude werden durch Blitzstrahl verursacht. Nichtgeschützte Häuser und Ställe sind stets in Gefahr, Hum S ch utze gegen Blitzschlag dienen i-ch i angefertigte Blitzableiter. bestehen zu 98 Prozent aus ganz reinem Kupfer Die King Blitzableiter Verkauft utuer $30,000 Garantie. 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Heinrich Ell. Sannan Hardware ($f, Rugby THE KING RODS GUARANTEED mm npn npuT fie ineere 75 PER CENT OF LOSSES By FIRE in the Rural Districts are caused by Lightning. Your HOUSE and BARNES Unpro tected are in DANGER every Moment PROTECTION Against Loss by Lightning is a 'Properly Constructed Lightning Rod. THE KING RODS He 98 PER CENT PURE COPPER. Sold on a $30,000 Guarantee. Write the OEO.M.KINB LIBHTNINORODCO. DES MOINES. IOWA. For their FREE BOOK on Lightning and Ho» to Pre vent It." King Rods are Sold in this vacinity BY—— GEO. M. KING LIGHTNING ROD Co. Des Moines, Iowa Gutes Land in Canada 2,000,000 Red River Valley Land Co. 615 N. P. Slve., Kargo, «. D.