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a I felbenwerden. -HMè :y 'j&'1:'i' I I i Aus Nußland. «Zur Beachtung! Nachdruck dieser Korrrspon denzeii ist strengstens verboten Wir haben Schritte getroffen, die uns in Stand seyen, unö »csev lich vor Nachdruck zu schuhen. Zuwiderhandelnde werden gerichtlich belangt. Red.) Spezial-Korrespondenz. S o o u n o u v S a a a den 1. September. Das neueste und interessanteste was man neuerdings aus den .Kolonie» zu hören bekommt, und um das sich die ganze Unterhaltung dreht, bezieht sich immer wieder auf bad diesjährige Eriiteergeb niß. Schon seit drei bis vier Wochen ist man bei uns am Dreschen, und noch lange wird's dauern, bis die Leute mit de,liselben fertig sind. as Ernteergebniß ist bei uns und in der ganzen Umgegend befriedigend aufgefallen. Man rechnet von einer Dessjatine (dreißiger) durchschnittlich: Weisen 1)0 bis iuo Pud Roggen 25 bis 4U Pud Gerste 120 bis 140 Pub. Die Sonnenblume» itiib das Welsch Font (Mais) sind bei uns nicht beson ders gerathen. Besonders das Mais giebt nie eine gute Ernte, wenn dasselbe nicht nach Ordnung gepflanzt und be arbeitet wird. Weil durchschnittlich in ganz Ruß land die Weizenernte eine ergiebig« war, sind auch die Fruchtpreise nicht be sonders hoch. Der Glattweizen kostet 75 bis 80 Kopeken per Pud türkischer Weisen bis 1 Rubel 5 Mop. per Pud. Diese Fruchtpreise wären an und für sich ja so übel nicht. Wenn man aber in Betracht zieht, daß der arme Mann im Winter für ein Pub geliehenen Wei zen 1 Rubel 40 Atop, bezahlt hat, jetzt aber das Pud zu 75 Kopeken verkaufe» muß, dann ist es wohl leicht begreiflich, daß der arme Bauer nicht gut auf die Füße und vorwärts kommen kann. Die Witterung war bei nnS ben gan zen Sommer hindurch sehr schön so gut, wie man sie sich nur wünschen konnte. Der Sommer war kühl mit ziemlich viel Wegen, ausgenommen den August monat, der sehr heiß sich anließ so heiß, daß selbst alte Leute sich nicht entsinnen sonnten sehnliches in dieser Gegend erlebt zu haben. Die Folge ist, daß die Kartoffeln jchecht gerathen sind. Infolge der Hitze fangen dieselben sogar schon an zu welken und die Leute müs teil sich daran machen, die Kartoffeln etwas früher als sonst auszunehmen. Grüße an alle Leser der* Blattes. A e a n e W a n e e e Spezial-Korresponvenz. Als ich die Zeitung Nr. 2 erhielt, war ber Theil derselben, welcher Be richte aus Rußland enthält, wegge schnitten. Bitte, mir brieflich mitzu theilen, was es war. (Wirb besorgt! —Red.) Unsere Selzer waren schon recht oft bestrebt, einen Hanbwerkerverein zu grünben. Warum? Nun, bie Noth treibt sie bazu! Unsere Großhändler betreiben ihr Geschäft großartig unb rücksichtslos. Das trifft namentlich aus bie HolzwaarenfabrikaUon zu, be zieht sich aber auch aus alle anderen Waaren. Einmal verkaufen die Groß händler das Holz an die Handwerker und dann verkaufen sie bie Waare billi ger als bie Leute, welche bas Holz von thut« kauften, denn sie machen einen doppelten Profit. Die Großhändler setzen also den Preis für Holzwaaren, wie Rechen, Gabeln, usw., und so müs sen dann die Leute verkaufen. Das ist der Untergang unserer Handwerker, denn diese Preise sind so niedrig, daß sie nichts verdienen können, und zu Grunde gehen müssen. Die Handwer ker waren bereits öfters zusammenge kommen und haben auch einen Vorstand erwählt um die Sache weiter zu fördern, aber sie stießen aus finanzielle Schwie rigkeiten, denn sie bedurften etwas Ka pital. Weil nun aber die Mehrzahl dieser Leute bereits von der Sparkasse Geld behoben haben, kann die Bank weitere Summen nicht vorstrecken. Wie es weiter werben wirb, bleibt vor ber Hand abzuwarten. So wie es jetzt steht, können die Handwerker es nicht länger aushalten. Einige Männer sacken gute Profite ein. und der Hand werker lutscht am Daumen! Es bedarf tüchtiger, energievoller Leute, diesen Hanbwerkerverein zur Blüthe zu briu gen, benn alles muß seht vorsichtig ge- flaut Einer der Gründer des ist V. Ufselmann. Bezüglich des Pachtlandes will ich Gerichten, daß unsere deutschen Kolo nisten auf das Jahr für eine Dessjatine Stoppelland 17 bis 18 Rubel und für Welfchkornland per Dessjatine 20, 21 und 22 Rubel Pacht zahlen müssen Das aber ist zu theuer für einen Bauer, der Land pachten will oder mtifj. Land für Besitz zu kaufen kostet 300 am 3. Rubel per Dessjatin. Es ist eben alles schwer, kaufen sowohl als pachten. Eugenia Derzapf, geb. Leibhan, ist _-ikH September gestorben. Fräulein Johanna Derzapf ist aus Amerika hier gesund und munter ange langt. Georg Rombs und Familie sind ge fund und munter und betreiben das Schmiedehandwerk. Herr Stefan in Amerika wollte wissen, was sein Schmie gervater macht. Nun, Herr Rombs ist gesund unb munter und hat ihm schon -»rj4ictcne Male geschriebn, Ax ^ue $j-' y' .i "4, Antwort erhalten. Vielleicht hat er nicht die richtige Adresse. Adrian Klötzel uitb Frau, welche vor zwei Jahren von Amerika kamen, und wieder dorthin reisen wollten, mußten wegen schlimmer Augen hierher zurück, werden jetzt aber wieder abreisen, da sich das Augenleiden gelegt hat. Fast hat es den Anschein, als sollten unlere Kntschurganer wieder in's Un glück gerathen, wenn es diesen Winter viel Schnee giebt, der dann im Früh jahr wieder rasch abgeht, denn es sind noch keine Anstalten getroffen, einer Ueberschwemmung, wie sie uns im Frühjahr heimsuchte, vorzubeugen. Schon wieder naht sich der Winter und Vorsichtsmaßregeln sind nur wenig ge troffen. Die Leute haben alles wieder auf ihren alten Plätzen aufgebaut. (Hoffentlich beherzigen Die Leute diese Warnung unseres Korrespondenten. Ueb rigens sollte doch aber auch die Negie rung und die Ortsbehörden daraus sehen, daß sich eine derartige Kata strophe nicht wiederholen kann—Red Herzliche Grüße an alle Freunde und Bekannte und an alle Leser des Blattes. e o A n o n U s s e a n n Vermischte Nachrichten. der Deutschen Rundschau für den ßcr jniummcnflcstrut.j -taatS-Anzri- i a n n o u v S a a o w Am 4. September fand die feierliche Einweihung des neuen Schulhauses statt. Nachdem sich aus das Glocken zeichen hin alles Volk versammelt hatte, setzte sich die Prozession in Bewegung, unter Varantraguiig von Kreuz und Fahnen, zum neuen Schulgebäude. Nack feierlichem Gesang und Gebet hielt H. Dekan Glaßmaun die Festrede. Auf die Nothwenbigkeit einer wahrui Bilbung in Verbinbung mit einer echt christlichen Erziehung hinweisenb hob er bie Verbiutste aller an ber Errich tung des Neubaues Beteiligten hervor. ^as Gebäube hat 4 geräumige Klas senzimmer. Der Kostenaufwand von 8000 Rbl. wuröe allein von der Ge meinde Hildmann bestritten, was bei den hiesigen ivirthfchaftlichen Verhält nissen jedensalls-viel sagen will und der Gemeinde Hilbmann sowie beut bärti gen Seelsorger, Fl. Schulz, alle Ehre macht. Letzterem fällt ein großer Veibienst zu, daß Hildmann an Stelle ber alte», im Lause von 144 Jahren bestehenden Schulkasernen, ein den An forberungeit ber Neuzeit eutfprechenbes Schulhaus errichtet hat. Möge nun auch eine Wenbung zum Bessern im Schulleben Hilbmanns ein treten, unb aus bem Bildungswefen unsrer Deutschen Gottes reichlicher Se gen ruhen. —Eh. Sch. i k n s ch, Odesiaer Krek?,"s. Sept In der Nacht auf den 3. wurden tu Bei kusch bei Otschakow dem Mickita Schmalko, einem Russen, zwei Pferde gestohlen, ein schwarzbrauner Hengst, 6 Jahre alt und ein fchwarzbrauuer Wal lach 9 Jahre alt. Dieselben Diebe nahmen noch beim Johann Renner in Pikusch einen Wagen mit. Grün ge strichener, neuer Untenvagen, ein Jahr geführt, Kasten aber ziemlich alt. Achtung, Farmer! Wer Gebäude, Pferde und Vieh gegen Feuer und Blitzschlag versichern will, wende sich an die Farmer-Vers. Gesellschaft, Georg Mitzel, Agent, Ber wick, N. D. Versicherung nur Ii für 81,000. (5-ba) Auch eine Erziehungsfrage. vi« lernt Mc junge Katze Mäuse sengen? Tie Tierpsychologie beschäftigt sich seit Langem fait dem schwierigen Problem, ob bei den Thieren außer ihrem unbewußten und instinktiven Nachahmungstrieb auch eine bewußte und absichtliche Nachahmung bestehe. Untersuchungen, die man in der letz ten Zeit bei Katzen vorgenommen hat und die sich u. ct. mit der Lieblings thätigkeit dieser Thiere, dem Mäuse fang, beschäftigen, haben nam zu in teressanten Ergebnissen geführt, die eine bejahende Antwort erlauben. Im Century Magazine berichtet der Pro fesfor an. der Harvard-Universität Notiert Verkes in einem längerenAuf satz über diese Versuche, die er zusam men mit Dr.Berry vorgenommen hat. Sechs Monate hindurch wurden neun Katzen drei Stunden täglich beobach tet. Als die besten Versuchs thiere erwiesen »sich eine Katze von «der In'fel •Man und ihre tm Jungen. Die Thiere wurden in Kästen gesetzt, von denen aus sié ein ander ganz genau beobachten konnten und es ergab sich, daß trie Jungen allmählich der alten Katze, wenn sie ihr sechs oder mehrere Male genau zugeschaut hatten, allerlei Kniffe ab lernten, z. B. das Aufstoßen eines Schiebers an der Thür, das Trinken aus einer Milchflasche oder das Rol len eines Balles in ein bestimmtes Qoch. Die Thür aufzuschieben lernte die eine der kleinen Katzen in zwan zig Minuten, die zweite etwa eben so schnell, die dritte aber konnte es an fünf verschiedenen. Tagen, obgleich tie sich "sehr mühte, nicht zustânde bringen. Das Begreifen der Thiere ging nur langsam von statten, aber die ftäfnakeit bewußter Nachahmung zeigte sich doch bei ihnen entwickelt. Das interessanteste Experiment be i&v&et Untersuchung, „wie die 'v V V 11 p" WM Katze Mäuse fangen lernt". Die jun gen Katzen wurden im Alter von fünf Monaten, wo sie bereits genügend Größe und Stärke besaßen, um sogar eine große Maus zu töMen, in einem großen Käsig zusammen mit einer Maus eingesperrt. Natürlich war Saraus gehalten worden, daß sie nie mals vorher das fangen oder Töd ten eineu Maus gesehen hatten. Die Kätzchen hatten zunächst vor der gro* ßen schwarzen Maus ein wenig Furcht und näherten sich ihr sehr vorsichtig, Als die Maus voller Schrecken weg lief, rannten sie ihr nach und fingen i mit ihr zu spielen an, ohne sie irgend, wie zu kratzen oder zu schlagen. Nach einer Stunde konnte die Maus, ohne daß sie einen Schaden erlitten hatte, aus dem Käfig entfernt werden. In diesen mehrmals wiederholten Ver suchen gaben die Katzen nicht die ge ringste instinktive Absicht kund, eine Maus zu fangen, zu todten und zu fressen. Mwählich gewöhnten sich .die Katzen an das neue lebende Spiel werk, schlugen wohl auch einmal mit den Krallen stärker zu, aber'niemals verletzten sie die Maus ernstlich, auch nicht, als man sie vierimbßwmtztg Stunden hatte hungern lassen. Nach dieser sechswöchentlichen Gewöhnung an die Maus wurde nun-den jungen Katzen Gelegenheit gegeben, die alte Katze beim Tobten und Fressen einer Maus zu beobachten. Man wollte konstatiren, ob sie nun ^wenigstens Mäusefang'erlernen könnten, den man doch bisher für einen den Katzen angeborenen Instinkt schalten hatte. Während also die eine junge Katze mit der Maus spielte, wurde plötz lich die alte Katze in den Käfig gelas sen, die die Maus sofort töStete und verzehrte, während die junge Katze zusah. Sobald die alte Katze ihren Raub gefressen hatte, wurde sie wie der aus dem Käfig entfernt und der jungen Katze eine neue Maus gege ben. Sie spielte mit ihr, ebenso wie sie es mit der andern gethan hatte, osine den geringsten Anschein, daß sie sich das gemerkt hätte, was sie oben gesehen. Erst als die alte Katze mehrmals Mäuse vor den Jungen ge tobtet und ihnen von dem Fleisch zu essen gegeben hatte, lernte sie allmäh. Iich den Mäusefang. Durch dies Ex perimciit wurde also erwiesen, daß junge Katzen im Alter von fünf bis sieben Monaten keine instinktive Nei gung haben, Mäuse zu fangen und zu todten, sondern daß sie das erst durch häufigere Beobachtung der al ten Katze erlernen, es also in einer bewußten, mit Willen verfolgten Nachahmung thun. Allerdings ist' dies bisher nur bei einer bestimmten 6lrt von Katzen, eben denen von der Insel Man, festgestellt. AIS Resul tat all feiner zahlreichen Untensuchim gen über die Nachahmungsfähigkeit bei Katzen stellte Dr. Berry fest, daß Katzen bis zu einem gewissen Grade auch Handlungen von Menschen nach ahmen und daß Katzen nicht instinktiv Mäuse todten und fressen, sondern es erst durch Nachahmung erlernen. Fische als Hungerkünstler. Daß viele Thiere ihren Winter schlaf halten, ist bekannt, ebenso daß diese Erscheinung weder an den Win ter gebunden ist, noch mit demSchlas etwas zu thun hat, sondern es ist vielmehr ein Schlich derNatur, durch verminderte,: Stoffwechsel über die Zeiten hinwegzukommen, in denen die Nahrungsquellen spärlich fließen oder ganz versiegen. Damit glaubte man, auch die Thatsache zu erklären, daß viele Fische im Winter so gut wie gar nichts fressen. Nun scheint aber, wie Dr. Ernst Hentschel in sei nem lesenswerthen Buche „Das Leben des Süßwassers" schreibt, auch die Kälte für sich allein einen eigenthüm lichen Einfluß darauf zu haben. So frißt z. B. der Karpfen nicht mehr unter 9 Grad Celsius, d. h. er fastet den ganzen Winter hindurch. Daß viele Fische im Aquarium monate lang ohne Nahrung existiren, läßt sich leicht beobachten. Bekannt ist auch die eigenthümliche Thatsache, daß die Lachse bei ihren großen Wanderun gen vom Meer bis in die Quellbäche hinauf so lange keine Nahrung aus nehmen, als sie sich am Süßwasser befinden. Und doch ist diese monate lange Fastenzeit nicht etwa eine Periode herabgesetzter Lebensthätig keit. sondern es ist die Zeit der Fort Pflanzung, derZeit, in der dieLebens energie auf das höchste gespannt zu fein Pflegt. Ein schwere? Lawinenunfall trug sich in den italienischen Alpen zu. Bei dem Abstieg von dem drei tausend Meter hohen Pizzo Sorretta oberhalb des SplügenpasseS wurde der Apotheker Paolo Adami aus Mailand von einer Lawine erfaßt undjffort getödtet. Von weiteren Abstürzen in den Bergen meldet man aus München: Im Sckwarzachthal, einem Seiten thal des Zillerthales, ist einer der be kanntesten Innsbrucks Zahnärzte Dr. .Joseph Egger beim Edelweiß suchen abgestürzt. Sein Begleiter fand ihn als Leiche auf. Zwei Mün chener Touristen, Namens ©uttmann und Kustermann, die auf den Geyer köpfen bei Fußen vermißt werden, konnten von den Rettungsexpeditio 4tenjiicht gefunden werden. I I I I V f. SaHhfirniß v Wl Auf dem zweiten Bogen IM^Diefe Karten haben einen Nennwerth von mindestens M^Jeder ein Jahr (11.50) X- ". tos-,-0 ., ,,- r- è" '51/7 s*' Vi.v'.'•/. vi ~v:'*\* H-'^:,-it'4. k. *"***.'1' ., '•"/i '.- -v'V .»:"*t*r,.v"v.' '•*-.' V'v-.-r'-- ''':'.! V\':''i*.N V-. -.. Prachtvolle Wandkarten als für neue oder alte Leser, welche den Staats- V Anzeiger aus ein Jahr im Voraus bezahlen Gin werthvolles nnd nützliches beschenk! V Kommt herein und beseht dieselben Diese Gratis-Prämie umfaßt drei Bogen (jeder 28 bei 36 Zoll) aus beiden Seiten Gedruckt, schön zusammengehestet und bereit zum Aufhängen. Dieselbe enthält: 8)|||f 9^ ll 4t â* St Die neueste Karte Nord-Dakotä'S Farbendruck, zeigen odie beste Karte vie »vir je gesehen. Auf diesem Boge» befinden sich weiter die Bilder aller Gouverneure vt: Staa tes, angebe» deren Aiutsteriuiue, Abbildungen des Capitols in Bismarck, usw. Auf der Rückseite des Bogens befindet sich ein alphabetisch geordnetes Verzeichniß aller Klecken, Ortschaften und Städte, deren Einwohnerzahl angebend. Auch ist durch Abzeicheu zu ersehen, ob die Ortschaft Lâ.PH»enst hat, ob Postanweisungen dort ausgestellt und eiukassirt werde» können, ob Banken dort sind, usw. deren Geburts-uud Todesjahre, usw.^ Auf der Rückseite findet man eine Menge interessnnter Tabellen. Ein Verzeichniß der Haupt-Mais-, Weisen- und Haser Staaten, und deren Ernten während der vergangenen zehn Jahre. Tabelle über Normalgewichle der Getreidesorteii und anderer Bodenerzeugnisse. Weitere Tabellen über Gewichte und Maße, deren Flädje». und llubifiuhnlt, usw. Ferner Flächeninhalt und Einwohnerzahl aller Staaten der Union. Abschrift der Unabhängigkeitöerkäruug. Ausdehuung und Tiefe der großen Seen. Flä cheninhalt und Einwohnerzahl ier Länder der Erde mit Angabe der Hauptstädte und deren Einwohnerzahl. Angaben über Schulden und Einkommen aller Länder, Beschreibungen unserer Besitzungen, Wortlaut der Monroe-Doktrin, Aufschluß über alle Postbestimmungen, usw. 9ltlf hettt ht*itii»tt ^ititifrtt Karte aller Länder der Erde in Farbendruck, zeigend alle Hasen, Schissslinien und deren ^Verbindungen miteinander. Gibt Entfernungen und' Kurs von einem Hrsen zum anderen, usw. Verzeichniß der größten Städte der Erde und deren Einwohnerzahl. Eine Ansicht des Panamakanals und seiner Umgebung. Enthält die Bilder und Namen aller Herrscher der Länder der Erde, zeigt alle Flaggen und Wappen aller Länder. Auf der Rückseite findet man einen historischen Abriß ützer'den Bau des Panamakanats, einige interessiint^Abbildungen, usw. Eine prachtvolle Prämie für vorauszahlende Leser! Y HM^Leser, die nicht im Stande sind im Voraus zu bezahlen, können diese Karten von uns zu (gents (dem Kostenpreis) kaufen. Wir haben nur eine gewisse Anzahl dieser werthvollen Karten toUtraktlich bestellt deshalb ist uns nichts daran gelegen sie überhqupt zu verkaufen. Nichtlcser« ^es Staats-An zeiger offeriren wir eine beschränkte Anzahl dieser Karten zu $ 1.95« •. "T7 Rugby/ V- North DahotaT' -'I'. PoftrMlt« of Norili (kix ^Ausicht eiues Bogens in verkleiuertem Maßstabe) OGm das deutsche Publikum noch weiter anzuspornen, auf dèu „Stckats-Anzeigèr," die leitende und meistgelesene deutsche Zeitung Nord-Dakota's, zu abonniren und auch unseren alten Lesern eine bemerkenswerthe Vergünstigung zu gewähren, haben wir uns entschlossen, allen vorauszahlenden Lesern, alten oder neuen, diese prachtvollen, in reichstem Farbendruck ausgeführten Wandkarten als a: v-- Gratis-Prämie neuesten Bahnverbindungen, Zweigbahnen usw. Es ist die zu offeriren. Karte der Ver. Staaten und deren ^iesitzuugeu, in Farben uruef. Bilder aller Präsidenten und deren Amtstermine, $5.00 sende bestellten, dieselben zu verhältnißmäßig niedrigen Preisen erlangt. Jeder der schoi» Landkarten gekauft hat, weiß aus Erfahrung, daß gute, zuverlässige Karten schweres Geld kosten. das Stück, doch haben wir, da wir Tau- im Voraus zahlende alte oder neue Lesek des Gwats-Aiizeigâ ^erhält biese Karten umsonst als Prämie. 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