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Wh'Mi--. "v HWW 'Ä* Ii-'" Ans Rußland. (flut tBfndituna VZodfbnid Mricr jttorrdpon brmen ist st rcngftcdv verboten Wir haben Schritte flthoifrn, bU Ufl» in Staad setz«», uns nfietv »ich vor Nachdruck zu sch«he». Zuwidcrhandrlnde werben gerichtlich Vftaiiflt. sied^ Gpezial Korrespondenz. DorsDegott, (Gouv. Saratow) hen 24. August. Wo die Noth am größten, ist Gottes Hülfe am nächstenI Dieses Jahr wurden für Degott von der Semstwo 3,uou Rubel ausgeworfen, um zwei Dämme zu bauen, roctl Hochwasser uns bereits öfters großen Schaden zugefügt hat und auch weil rote keine Wasserbe hälter hatten, aus denen wir hätten Wasser bei Feuersbrünsten schöpfen kön neu. Unsere Obrigteit war sehr thä tig, daß diese Dämme und Behälter »on Staatswegen errichtet werden soll ten, und wir alle find thr dafür viel Dank schuldig. Aber so wie es ruchbar wurde, daß diese Arbeiten vorgenommen werden und unsere Kolonisten aufgeschrieben werden sollten, an diesen Dämmen zu arbeiten, wollte jeder zuerst ausgeschrie den sein, denn die meisten Kolonisten fiub arme Leute und der Arbeit sehr be dürftig. Dabei kam es schließlich zu großem Tumult unter dem Polle und, da dasselbe nicht zur Ruhe gebracht werden konnte, vertiefe den Bodreschik die Geduld und er fuhr räch Hause, ehe er weitere Schritte zum Bau der Dämme und Anstellung von Arbeitern getrosten hatte. Nun aber waren un sere Kolonisten in Angst gerathen und die Gemeinde wurde zusammengerufen, um die Sache zu berathen. Endlich wurde ein Telegramm an den Bod reich if gesandt und dieser ersucht, doch wieder zu kommen. Er versprach dies zu thun, wenn die Leute sich einig wer den wollen, kam wieder und, siehe da, das Abkommen kam auf ganz friedlichem Wege zu Stande. Nur die Noth aber hat in diesem Falle Einigkeit gestiftet, und so bekommen wir mit Gottes Hülfe den schon längst begehrten Wasierauf. saug Der Mensch ist eine veränderliche Kreatur einmal so, ta$ andere Mal wieder anders. V\m Dorfe Degott wurde im Jahre itu5 ein Gemeindeschmied bestimmt, welcher von der neuen Kolonie war. Der Mann siedelte auch mit Kind und Kegel sich hier an und sein Betragen war gut. Er war ein musikalisch be gabter Mensch und wenn er auf einer Festlichkeit begehrt wurde, so war er gleich mit seinei Ziehorgel beider Hand. (£s mar ihm auch ganz gleich, ob es die halbe Nacht durchging, oder Tag und Nacht. Bei all Diesem aber war er brav und ordentlich. So hat er sich mit der Zeit ein nettes Sümmchen Geld zusammengespart und, da seine Kasse gut stand, kam ihm auch seine alte Hei math wieder in den Sinn und er be tchloß. nach Hause zurückzukehren. Als dies bekannt wurde, drang das junge ^olk nachts in die Schmiede, rafften von seinen Sachen zusammen was sie «ben packen konnten, und warfen diese auf der Straße umher, fodaß der Schmied den ganzen folgenden Tag tu suchen hatte bis ev sein Eigenthum wieder hatte. Dieser Unfug seitens der jungen Leute war noch nicht so schlimm, aber das zweite Mal haben sie ihm das ganze Haus mit Schmiere besudelt, ha den ihm seine Hühner gestohlen und ihn thatsächlich ausgetrieben. Die Eltern der jungen Veute aber hatten ihren Soaß an diesem groben Unfug. Schande über sie! Was soll aus der sc heran wachsenden fügend werden? Wenn Altern an solchem Unfug ihrer Spröß linge Spaß finden, statt ihnen gehörig auf die Finger zu klopfen, zeitigen sie keine guten Früchte. e e W S a e i Gpezial-Aorrespondenz. a n n e i o u u e s o n den 4. (17.) Oktober Hier bei uns herrscht noch immer nxi rut cd Wetter, fodaß man noch die Sominerkleider tragen kann, ohne sich unbehaglich zu fühlen. Die Feldarbeiten sind beendet, Kar toffel und Mais (Weischkorn) sind ein geheimst, und auch die Wintersaaten sind bestellt. Da wir gerade zur rech ten Zeit einen guten Regen hatten, stehen letztere auch recht schön. Auf dem Heiratysmarkte hier sieht's gar ärmlich aus nur Ferdinand Schmidt und Marianna Heilmarn stehen auf demselben. Es wird hier gar viel gemunkelt über einen sriichen Krieg mit Japan, und so mag es wohl kommen, daß die jungen Burscheu mehr ihre Gedanken tn der Mandschurei als auf dem Heirathsmarkte haben. Am 24. September starb Maria Eva -Heinrich, geborene Heit. Sie hinter läßt, außer ihrem Gattin, noch zwei unmündige Kinder. Die Anfrage Ferdinand Schift's in 4* fltugty habe ich im Briefkasten gelesen, wenn der Herr Redakteur es er täubt, will ich Herr« Schiff hiermit be 5 nachrichtigen. daß mein Bater die Bilder .Hestern, den 3. Oktober, nachbetn wir bti\ Wochen gesucht hatten, richtig er chatten hat. Sie wartn auf der Post gestern. In letzter Zeit ging es eben lybuf unserem Postamt Jeremejewka I schlimm her. Ich habe auch bemerkt, dafi ineine^KorrespondenM nicht alle bei der Redaktion eingetroffen sind, sonst wären sie doch gewiß im Blatte 1 «•MM*» veröffentlicht worden. (Dem geehrten Herrn Korrespondenten diene zur Nach richt, daß wir stets alle Berichte von ihm seither pünktlich gebracht haben und oas auch in Zukunft thun werden. Die Schuld liegt also, wie vermuthet, am oortigen Postamt. Wir bitten aber den Herrn Korrespondenten, sich nicht entmuthigen zu lassen, sondern fleißig weiter zu schreiben.—Red. Staats-An zeiger.) Unser PostHerr Franz Joseph Schnei der, der zwei Korrespondenzen des Herrn Landvogt veruntreute, wuroe seines Amtes emsetzt und obendrein noch zu Zahlung von 10 9lubel Geldstrafe verdonnert. Grnß an meinen Onkel Franz Schiff bei Rugby, Nord-Dakota, und an alle Leser des Blattes. K o n a S i Spezial-Korrespondenz. K o st h* i in, (Gonv. Taurien. den 4. (17.) Oktober. Am 1. und 2. September hatten wir hier etwas Regen, worauf sich der Land mann sofort daran machte, seine Win tersaat zu bestellen, welche auch in kurzer Zeit recht vielversprechend aufging. Leider aber stellte sich später wieder große Hitze und stark wehende Winde ein, sodaß die Saaten am Wachsthum und an der weiteren Entwickelung sehr behindert werden. Das diesjährige Ernteergebniß ist folgendes: Winterweizen 6 bis 7 Tscht., Korn 3 bis 4 Tscht. und Gerste 4 Tscht. von der Dessjatin. Hier in Kostheim ist man dieses Spätjah? mit dem Kirchenbau sehr beschäftigt, beziehentlich mit dem Her beschaffe» des Materials für den Bau, Es wurden 300,000 Ziegelsteine zu 15 Rubel das Tausend gekauft, von wel chen bereits 100,000 auf den Platz ge fahren worden sind. Dieselben müssen sieben Werst weit geführt werden. Zum Fundament wurden 60 Kubikfaden Steine zu IG Rubel per Kubitfaden gekauft. Der zum Baue nöthige Sand wurde um 20 Rubel gekauft und für den zu verwendenden Kalk zahlt man •20 Kopeken für's Pud. Es werden dieses Spätjahr alle Vor bereituiigeit getroffen, damit man im Frühjahr 1910 sogleich mit dem Bau beginnen kann. Möge Gott seinen Segen dazu geben! Grüße an alle Leser des Blattes. o s e Z e i s e Achtung, Farmer! Wer Gebäude, Pferde und Vieh gegen Feuer und Blitzschlag versichern will, wende sich an die Farmer^Vers. Gesellschaft, Georg Mitzel, Agent, Ber wick, N. D. Versicherung nur $1 für *1,000. (K-ba) 9ieVolberattentat auf eilten Kissinger Kurgast.^ In cittern Wäldchen bei Bcvd Kit singen iuiirde ein spazierengehendcr Siuriv.ift von rückwärts durch drei Schüsse so schwer verletzt, daß ev mich Würzburg zur Operation gebracht roerhcn mußte. Der Kurgast ist der Oberpostsekre tär Heinrich Aderhold aus Friedrich rodet. Er behauptet, von zwei Man rtertt überfallen too.riXut zu sein. Er habe noch die Kraft Mabt, einem der Angreifer die Waffe zu eittroin'den beide Thäter feien entflohen. Ver schiedene Umstände lassen jedoch die Annahme aufkommen, daß es sich unt einen Selbstmordversuch handelt und die int Rücken festgestellte Verletzung vom Schuhkanal eines Brustschusse? herrührt. Der Schwerverletzte wurde zuerst in's Krankenhaus noch Kissin gen gebracht, wo sich die Nothwendig keit herausstellte, ihn zur Operation nach Würzburg zu überführen. Li.! e n I it ch britischer Matrone n. Erstaunlich groß ist die ^abl* derjenigen britischen Ma trosen, welche nach Abfahrt der Krie^schisse von New Jork als De serteure auf amerikanischem Boden zurückgeblieben sind über zweihun dert Manu sind, wie berichtet wird, des Dienstes auf britischen Kriegs schissen müde geworden. Die Fran zosen. welche 2500 Manu stark bei de. Doppelfeier vertreten waren, haben nur drei Manu verloren. Die Mas senfahnenflucht der Engländer er klärt sich aus dem Umstände, daß diese, der Landessprache in den Vee einigten Staaten kundig, häufig durch Freunde und Verwandte veran laßt, wie auch durch die hohen Löhne verlockt werden, im Lande zu bleiben. i e S e e n ö u n Connecticut scheint man auch ein Haar in der Prohibition gesunden zu haben. Bei den vorjährigen Wahle.: gelang es den Fanatikern, nicht weni ger als siebenundneuuzig Gemeinwe sen trocken zu legen. Zwölf davon haben kürzlich ihre damalige Ent scheidmig widerrufen und sich gegen lokale Prohibition erklärt. Del Hauptgrtmd für diesen Frontwechsel mag in der Ebbe, die in den Se meindekassen herrscht, zu suchen sein, aber ohne Zweifel ist auch inzw/chen dem intelligenten Theil deS Pnbli kumö die Erkenntniß aufgedämmert, daß hie Prohibition ihren Zweck ver fehlt und daß sie nicht imstande ist den bekannten Paragraph Elf außer Kraft zu seyen. 14 •Jéläk. r.-vl£ $t*e falsche Priphezeim»^ Ol« eine SifloiHrtl* e»f eteel Krieg». «e**e» »ettele. Zur Zeit der Türkenkriege befand sich bei einer ungarischen, eine tür kische Festung belagernden Truppe eine alte Zigeunert» als Marketende rin. Sie Bereitete an Rasttagen den Soldaten manche heitere Stunde Bald legte sie ihnen Karten, dann wieder weissagte sie ihnen aus der Handfläche oder veranstaltete Tätige und lustige Zechgelage. Eines Abends rief der Hauptmann Belg Sandom die Zigeunerin in sein Zelt und forderte sie auf, ihm 311 sagen, wann er sterben werde. Die ölte Zsiga betrachtete eifrig die In nenfläche feiner rechten Hand, zog mit ihrem Zeigefinger verschiedene Striche kreuz und quer, schüttelte dann den Kopf und sagte: „Hoch edler Kapitän, es ist besser, wenn Euer Gnaden mich etwas Anderes fragen." „Keine Ausreden. Zsiga", herrschte sie der Hauptmann an, ..Du hast auf meine Frage zu antworten." „Also in drei Tagen, hochdeler Herr, wenn Sie es schon 'durchaus wissen wollen." „Nun, Du gibst mir ja eine recht kurze Frist!" rief der Hauptmann lachend. ..Wie und auf welche Art werde ich denn sterben?" fragte er weiter. „Die Türken werden Euer Gna den den Kopf abhauen." „Da müssen sie mich aber erst ha Ben. Wetten wir, daß sie mich nicht erwischen?" „Ich kann schon wetten, hochedler Herr. Das größte Faß Ofener Weilt will ich einsetzen. Aber was können Euer Gnaden mir geben, tofltn Sie todt sind?" „Lass' Dir darum nicht bange sein", antwortete der Hauptmann. „Dir soll Alles gehören, was sich in mei nem Zelt befindet. Gilt die Wette?" Die alte Zsiga bejahte mit einem Handschlag und die anwesenden Offi ziere galten als Zeugen. Es nahte der festgesetzte dritte Tag. Vis dahin verhielten sich die Türken ruhig in der Festung. Da kam plötz lich der Befehl, eine Abtheilung von 200 Mann habe sich unter Führung des Obersten sofort an eine bestimmte Stelle zur Erknndigung des Feindes zu begeben. Der Oberst machte sich tnarsch bereit, doch befielen ihn plötzlich so heftige Magenkrämpfe, daß er in fein Zelt getragen werden mußte. Es wurde daher das Kommando dem ältesten Hauptmann übertragen. Als sich dieser aus sein Pferd jchivvmg, fing dasselbe erst an. sich im Kreise zu. drehen, dann bäumte es sich hoch auf und entledigte sich seines 9icitvr§ mit solcher Gewalt, daß dieser mit gebrochenem Bein liegen blieb. Nim mußte derHauptmann Sandom. dem die Zigeunerin für diesen Tag den Tod prophezeit hatte, einspringen. Als die Reiterschaar im Dunkel der Nacht an den Festungsgräben an langte, stürzte von allen Seiten der Feind über sie her. Die Ungarn wa ren offenbar verrathen worden Der Hauptmann Sandom fiel vom Pferd und stürzte in den Festungs graben. Dies war sein Glück, 'ir hielt sich am Schilf fest und tauchte so tief unter, daß nur Nase und Mund aus dem Wasser hervorragten. Er hörte, nachdem das Gefecht beendet war, wie die Sieger mit ihren Ge fangeuen abzogen und dabei bedauer ten, daß gerade der Hauptmann ihnen entgangen sei. Sandom wagte erst au* dem Wasser heraus zu kriechen, als er den Feind schon weit genug entfernt wußte. Die Türken hatten jedoch, zwischen den Weiden versteckt, einen Posten zurückgelassen mit der W.'i sung, sobald er aus seinem Schlupf winkel hervorkomme, ihm ohneWeite res den Kopf abzuschlagen. Der Türks war ein starker Mann, gut bewaff net, während der Hauptmann bei sei nem Sturze seine Waffen verloren hatte, durchnäßt und durchgefroren war. Kaum war er aus dem Was set heraus, als schon der Türke an seiner Seite toot und mit seinem krummen Säbel zum Hiebe ausholte. Nach der damaligen Mode hatte jedoch der Hauptmann ein weiße Leinentuch einige Male um den Hal? gewunden/was des Türken Vorhabett vereitelte. Der Hieb drang nicht durch das Tuch, und mittlerweile ge lang es dem Hauptmann, seinem Gegner den Dolch aus dent Gürtel zu reißen und ihn mit einem wolil gezielten Stoß niederzustrecken. Cr schwang sich rasch aus des Türken Pferd und ritt allem iit da? Lager zu rück, das er am Morgen so iro(K".t Muthe? verlassen hatte. Kaun« war er in seinem Zelt an gelangt. als auch schon die alte Ji geuneriit mit ihrem Faß Ofener her beikam. da sie ja uu« die Wette ver Ioreit hatte. „Nu, Zsiga," jagte der Haupt mann, „die Türken haben mir .tivpf nicht abgeschlagen, wie du no pyezeit hattest. Aber jetzt prophezeie ich dir. daß du noch heute sterben wirst, und meine Prophezeiung wird sicher in Erfüllung gehen.". Die Zsiga wurde noch ant ieiUeit «1I.1 Simmiii dchenft. k w OTiif umsonst «I# Prämie. Der t- *r ir£ ö- x^„ iT als. für neue oder alte Leser, welche den Staats» Anzeiger aus ein Jahr im Voraus bezahle» /. Giy werthvolles und nützliches Geschenk! (Ansicht eines Bogens in verkleinertem Maßstabe) S#m das deutsche Publikum noch weiter anzuspornen, auf den âaats-Anzerger^." die leitende und meistgelesene deutsche Zeitung Nord-Dakota's, zu abouniren und auch unseren alten Lesern eine bemerkenswerthe Vergünstigung zu gewähren, haben wir uns entschlossen, allen vorauszahlenden Lesern, alten oder neuen, diese prachtvollen, in reichstem Farbendruck ausgeführten Wandkarten als «»attS-Prâmie zu offeriren. Kommt herein und beseht dieselben Diese GratiS-Prämie umfaßt drei Bogen (jeder 28 bei 36 Zoll) auf beiden Seiten bedruckt, schön zusammengehestet und bereit zum Aushängen. Dieselbe enthält: OTllf g*rféâ*tÉ 94liitft Die neueste Karte Nord-Daksta's Farbendruck, zeigen) die beste Karte die wir je gesehen. Auf diesem Bogen befinden sich writer die Bilder aller Gouverneure oe° Staa tes, angeben deren Amtstermine, Abbildungen des Capitols in Bismarck, usw. Aus der Rückseite deS Bogens befindet sich ein alphabetisch geordnetes Verzeichniß aller Flecken, Ortschaften und Städte, deren Einwohnerzahl angebend. Auch ist durch Abzeichen zu ersehen, ob die Ortschaft L»nd postienst hat, ob Postanweisungen dort ausgestellt und einkassirt werden können, ob Banken dort sind, usw. deren Geburts- und Todesjahre, usw. Aus dev Rückseite findet man eine Menge interessnnter Tabellen. Em Verzeichniß der Haupt-Mais-, Weizen- und Haser-Staaten, und deren Ernten während der vergangenen zehn Jahre. Tabelle über Normalgewichte der Getreidesorten und anderer Bodenerzeugnisse. Weitere Tabellen über Gewichte und Maße, deren Flächen, und Cubikinhalt, usw. Ferner Flächeninhalt und Einwohnerzahl aller Staaten der Union. Abschrift der Unabhängigkeitserkärung. Ausdehnung und Tiefe der großen Seen. FlL cheninhalt und Einwohnerzahl der Länder der Erde mit Angabe der Hauptstädte und deren Einwohnerzahl. Angaben über Schulden und Einkommen aller Länder, Beschreibungen unserer Besitzungen, Wortlaut der Monroe-Doktrin, Aufschluß über alle Postbestimmungen, usw. 8luf hfiifott Stimmst Karte aller Länder der Erde in Farbendruck, zeigend alle ww CM Hafen, Schiffslinien und deren Verbindungen miteinander. Gibt Entfernungen und Kurs von einem Hrfen zum anderen, usw. Verzeichniß der größten Städte der Erde und deren Einwohnerzahl. Eine Ansicht des Panamakanals und seiner Umgebung. Enthält die Bilder und Namen aller Herrscher der Länder der Erde, zeigt alle Flaggen und Wappen aller Länder. Auf der Rückseite findet man einen historischen Abriß über den Ban des Panamakanals, einige interessante Abbildungen, us«. Eine prachtvolle Prämie für vorauszahlende Lesers ZM^^iefe Karten haben einen Nennwerth von mindestens $5.00 das Stück, doch haben wir, da wir Tan sende bestellten, dieselben zu verhältnißmäßig niedrigen Preisen erlangt. Jeder der schon Landkarten gekauft hat, weiß aus Erfahrung, daß gute, zuverlässige Karten schweres Geld kosten. IM^Leser, die nicht im Stande find im.Voraus zu bezahlen, können diese Karten von uns zu 75 Cents (8em Kostenpreis) taufen. Wir haben nur eine gewisse Anzahl dieser werthvollen Karten kontraktlich bestellt deshalb ist uns nichts daran gelegen sie überhaupt zu verkaufen. Xichtlesern SeS Staats-An zeiger offeriren wir eine beschränkte Anzahl diiser Karten zu VI.25. BF~3ebtr ein Jahr (f 1.50) im Voraus zahlende alte oder neue Leser des Staats-Anzeiger' erhält diese Karten Rngby, N w i •"%, jfcOyy' Gratis-Prämien neuesten Bahnverbindungen, Zweigbahnen usw. Es ist die d'r^ .. .. '.i-t Karte der Ver. Staaten und deren Äefitzungen, in Farven ^ruck. Bilder aller Präsidenten und deren Amtstermine, Wir bringen dieses Opfer um das System des Vorausbezahlen« einzuführen ®~@ine Sendung ist soeben eingetroffen—koNMt herein NyV 6U Ä4tieU^s sprechen für sich selbst.—Postbeftrllungen sind zu adressiren: v ij3£yf «v •5