8.
lEfforirr örbrr'hrbrtrf ÖW Phi
Lipp !9uu*rampür.
fid. 840.
Mein lieber Herr Redacktionat!
Die erschte
Tschehns wo ich
gehabt hen, sin
ich zu den We
desweiler gan
ge, bikahs ich
hen doch emal
sehn wolle, was
ich ennihau for
en Demmttsch
angericht ge
habt hen. Wie
ich von heim
fort sin, da
hen ich arig schlecht gefühlt. Men:
Kopp der hat so weh gedahn, daft
ich es keinem Mensche hen distreiwe
könne. Ich denke das kommt davcn
her, daß ich iwwer Nacht mit mein
Kopp an en Kospidohr odder was es
sonst war gelegt hen. Das kann off
Kohrs en menschlicher Kopp un
wenn es der größte Dummkopp wär
nit stende. Dann hen ich auch so
viel Flehwer von den Bier inhehlt,
daß es mich sick zu mein Stomeck ge*
macht hat, mit einem Wort, ich hen
ganz misserabel gefühlt. Biefeids
das hen ich iwwer auch noch Seele
schmerz gehabt. Ich hen zu mich ge
sagt, Philipp, hen ich gesagt, du hast
V
Hahk aus dich gemacht un das is
alles was du hast. Wenn en Mensch
mehr drinke buht wie er stände kann,
dann is er e Pick un wenn ich mich
als en Schentelmann kohndocktet hätt,
dann wär so ebbes nit gehäpp.-nd.
Ich hen dann awwer auch in meine
Jnseit en heilige Schwur abgelegt,
daß ich von jetzt an immer sauwer
sein wollt un bleiwe wollt un wenn
die Temptehschen noch so groß wär.
Awwer in die erschte Lein soll sich
der Wedesweiler in Acht nemme, un
er soll nur nit denke, daß er fein
Saluhn blos for mich tonne duht
un daß er mich als sen einzige Ko
stiemer kohnsiddere duht, wenn es
ans Geldspende geht. Von jetzt an
drink ich grad so viel wie ich gleiche
un stende kann un wann ihn das nit
paßt, dann soll er seine Schlapp
selbst drinke, ich danke for so Sache
wie se letzte Nacht passirt sin. Un
wenn er mich sein ganze Scheunt
zur Verviehchung stelle duht un wenn
tr sage duht, Phil, drink soviel wie
du willst, ich duhn dich nicks for
tf charts che, dann sag ich nosserie!
Mit den Gefiehl sin ich bei ihn
gange un wie ich die Diehr aufma
che, da sieht er schon hinnig seine
Bahr un Hattert: „Hello Phil, ich
freue mich ganz schrecklich, daß
du da bist. Ich hen mit meine Alte
Widder aufgemacht un ich eckspeckte,
daß du un die Lizzie, was deine Alte
is, nit mehr mähd an mich seid."
».Wedesweiler", hen ich gesagt, wie
ich Händs mit ihn geschehet gehabt
hen, „ich sin in die erschte Lein hier,
for auszusinne, was ich for en Dem
metsch angericht hen un bikahs ich
will for aufzahle. Ich glaube im
mer dran, meine DetU zu bezahle
litt wenn es auch e Sach is, wo ich
mich driwwer ärgern duhn, ich glei
che in alle Sticker sehr zu sein. Also
sag mich was der Demmetsch is un
ich gewwe dich en Scheck dafor".
Ach, hat der Wedesweiler gesagt,
schwätz doch nit von so e schmale
Matter. Das Luckinggläs hen ich
inschuhrt gehabt un die Jnschurenz
Kompenie duht mich for bezahle. Das
Kehkche Bier, was ausgekauft is, war
steht un ich hätt ennihau fei Peintche
mehr von verkaufe könne un bei den
Weg, die Bruherie gibt mich e fri
sches Keh! dafür un die paar Glases
im die leere Battels die duhn zu
nicks ematmte un wenn du es gar
nit annerschter duhn willst, dann setz
emal auf un mer kahle es fchtwthr."
Ich muß sage, der Wedesweiler is
doch en Schentelmann, bikahs ich
weiß er hätt mich fohke könne wie
«lies. wenn er gewollt hätt un ich
hätt ihn jeden Cent bezahle müsse wo
er gefragt hat. „Well, was solls
sein?" hen ich gefragt und da hat
der Wedesweiler gesagt: „Du weißt
ja, ich nemme e Kimmelche un e
gute Sickahr ich hen heut noch kein
Schmohk gehabt du besser nimmst
das selwe Rezept." Ahlreit, Ei ehm
Ott, hen ich gesagt un da hen met
unser Kimmelche un unsern Schmohk
gehabt un weil ich doch emal libberell
gefühlt hen, hen ich ihn noch en
Schnuff offerirt un hen gesagt, daß
ich den noch mit cnei schmeiße wollt.
Bo is also alles in die größte Hahr
ittontt gewese utt wie der Wedeswei
ler gesagt hat, daß er jetzt auch emal
triete wollt, hen ich doch keine Ab
scheckschen hawwe könne. Das hätt
doch schon mehr wie en Jnfolt ge
•Surft.
gehabt un dann hen ich so en Hunger
Mch e Bierche kriegt, daß ich noch
emal aufgesetzt hen. Dann ist die
Wedesweilern komme, un hat en
Lonfch gebracht un ich hen auch en
Beis genomme das' arig gut getehsi
Hot. Di? Wedesweilern war so ples
sent zu mich, als hätt se nit den ge
ringste Grcmtsch gege mich. „Wedes
weilern", hen ich gesagt, „ncittttt et
was an mich." „Philipp", hat se ge
sagt, „ich sin so frei un nemme
Kimmelche." Off Kohrs hen mir
Fellersch auch ein mit nemme misse,
un dann hat der Wedesweiler noch
emal abriet. So bei un bei is .8
mich so kimmelich geworde, daß ich
arig fuhlisch gefühlt hen. Ich hen
grad gefühlt, als ob ich e schönes
Lied schmettern sollt. Da hat der
Wedesweiler gesagt: „Well, mer sin
jetzt so schön beisamme un for den
Riesen nemme mer jetzt noch ein zum
Abgewöhne." Well, was hen ich da
duhn könne? Ich hen gesagt, go ehett
un schuhr genug hen titer noch e gro
ßes Bier gehabt un das hat es for
mich gesettelt. Ich hen Widder emal
for e Tfchehnsch en Duft gehabt un
wie ich in die feuchtfröhliche Stint
tnung heim sin komme, da hat die
Lizzie den Kopp geschüttelt utt hat
gesagt: „Du bist un bleibst en alter
Esel."
Womit ich verbleiwe
Ihne Jhrn liewer
i i S a u e a e
Sodom und Gomorrha.
U«i«r««ng »er «tâdtc #1» historisch
gewiesen.
Im vergangenen März hat die
Aale-Universität in Mew Haven eine
geographische Expedition nach dem
Todten Meer veranstaltet. Ueber eins
der interessantesten Ergebnisse dieser
Forschungsreise berichtet nun Dr.
Ellsworth Huntington, ein Mitglied
der Expedition. Es ist der Expedition
gelungen, einiges Licht in die Erzäh
lung des Unterganges von Sodom
und Gomorra zu bringen, wie sie die
Bibel gibt. Ueber dieses Thema sind
dicke Bücher geschrieben worden, die
entweder zu beweisen suchten, Sodom
und Gomorra feien überhaupt sagen
hafte Städte oder ihren Untergang
auf das Hervorbrechen von Petro
IeumqueHen zurückführen wollten, die
sich dann entzündet hätten. Ja man
wußte nicht einmal, an welcher Stelle
des Sees Sodom und Gomorra gele
gen waren.
Nach dem Bericht der Bibel befan
den Abraham und Lot sich bei Bethel,
zehn Meilen im Norden von Jerufa
lern, als sie sich trennten „da hob
Lot seine Augen auf und besähe die
ganze Gegend am Jordan. Denn ehe
der Herr Sodom und Gomorra ver
derbte, war sie wasserreich, bis man
gen Zoar kommt, als ein Garten des
Herrn, gleichwie Egyptenland." Nach
dem aber der Herr Sodom und Gö
morra mit Feuer und Schwefel zer
stört hatte, berichtet die Bibel weiter:
„Und Lot zog aus Zoar und blieb
aus dem Berge mit seinen beiden
Töchtern Die Expedition hat nun,
und zwar ant Südufer des Todten
Meeres nicht nur einen Vulkan ent
deckt, durch dessen Ausbruch „'Feuer
und Schwefelregen" erklärt werden
kann, sondern auch die Höhle, in der
Lot wahrscheinlich im Gebirge über
nachtet hat.
Huntington fand bei der Ruine
von Suweimeh Lava und unterhielt
sich dabei mit dem eingeborenen
Scheit, der ihn begleitete. Beim Klet
tern im Gebirge machte der Scheik
ihn darauf aufmerksam, daß es in
der Nähe einen ganzen Berg von „fol
chen schwarzen Steinen" gäbe, sodaß
er sich um die winzigen Stücke nicht
zu kümmern brauche. Dabei deutete
er nach Südosten. Etwa zwei Meilen
von Suweimeh (was vielleicht eine
Verstümmelung von Sodom ist) fand
sich ein kleiner Vulkan, der geologisch
ziemlich jungen Datums ist. Die
Ruinen des benachbarten Ghuweir
(das ist wahrscheinlich das Dimunitw
von Ghor, bedeutet also „kleines
Thal") stammen allerdings nicht aus
der Patriarchenzeit, sondern sind
wahrscheinlich viele hunderte oder gar
ein oder gar zwei tausend Jahre jlln
ger. Aber in dem Gebirgsweg, der
von Ghuweir ostwärts nach dem Pla
teau von Moab führt, entdeckte dis
Expedition zwischen Abu Hassan und
Beth Peor an einem Orte, der heute
El Ghuttar heißt, eine Felsenhöhle
von etwa 20 Fuß Länge und 15 Fuß
Breite, die oberhalb eines Quelles
mit außerordentlicher Sorgfalt in den
Fels gehauen ist. Zwei ihrer Fenster
weisen das Flußthal hinab nach
Zoar. Der Zugang zur Höhle liegt so,
daß sie nur dadurch erreicht werden
kann, daß man ein paar kleine Ni
sehen zum Aufstieg benutzt, die in den
Fels geschlagen sind. In der ganzen
Gegend gibt es keine zweite Felsen
höhle, die mit solcher Sorgfalt gear-
bettet ist, und Huntington hält
daher für äußerst wahrscheinlich, daß
sie aus uralter Zeit stammt. Sein
Schluß aus allem, was die Expedt
tion dort gefunden hat, lautet dahin,
daß der biblische Bericht über den
Untergang von Sodom und Gomorra
durchaus den Thatsachen entspreche.
u i e W a s a k e i e
stattlichen Nahrungsmittel Commis
färe ist in Spokane, Wash., eine recht
zweifelhafte Industrie im Keime er
stickt worden. Der Inhaber der „Log
Cabin" Wirthschaft kam nämlich
auf die Idee, aus den Ueberbleibfeln
von Bier Essig herzustellen. Er stellte
eine Art Röhren System her, mit
dessen Hilfe das von seinen Gästen
übrig gelassene Bier, sowie der
Schaum in im Keller befindliche Fas
ser befördert wurden. Diese Fässer
wurden dajin mit Etiquetten versehen,
welche die Aufschrift „Essig" zeigten,
und verkauft. Natürlich war es bald,
nachdem die Nahrungsmittel Com
missive hinter diesen Schwindel ka
men, mit dem „Essig" Essig und 28
Fässer dieses Stoffes wurden konfis
zirt und in den Abzugskanal ge
schüttet
Worte der Anerkennung.
Die Herren aus Frankreich, die der
Eröffnung der französischen Kunst
ausstellung in Berlin beigewohnt ha
ben, sind nach Paris zurückgekehrt.
Der ,.Matrn"-Redakteur Hugues Le
Roux eilte sofort zu Herrn Henry
Roujon, dem. ständigen Sekretär der
Akademie der schönen Künste, um sich
erzählen zu lassen, wie es in Berlin
gewesen sei und was der Kaiser gesagt
habe.
„Ich möchte zunächst feststellen,"
sagte Herr Roujon, „aus welchen
Gründen die Einladung nach Berlin
erfolgt ist. Ich glaube nicht, daß man
hier die Sache richtig erzählt Hat. Der
Bruder unseres Botschafters in Ber
lin, Herr Paul Cambon, hat in Lon
don eine Art Klub gegründet, und so
jungen französischen Damen, die nach
England kommen, um die englische
Sprache zu erlernen oder französischen
Unterricht zu ertheilen, ein Heim, ei
nen Geselligkeitsort geschaffen. Da
nun jetzt auch nach Berlin viele Fran
zösinnen kommen, um sich dart für die
Dauer oder für längere Zeit als Leh
rerinnen niederzulassen, hat sich Herr
Jules Cambon gefragt, ob das, was
in London so garte Früchte trug, nicht
auch nach der Hauptstadt Deutschlands
verpflanzt werden könnte. Der Plan
nahm bald feste Gestalt on, aber der
Klub konnte nock nicht gegründet wer
den, weil es an Geld fehlte. Da kam
der Botschafter auf den Gedanken, die
Künstler Deutschlands und Frank
reichs um ihre Unterstützung anzuge
hen. So geschah es. daß die Herren
Kamps. Knaus und Meyerheim uns
einen Palast zur Verfügung stellten,
in dem Meisterwerke der französischen
Kunst zur Ausstellung gelangen konn
ten. Die Einnahmen, die man erzie
len wird, werden zur Gründung des
geplanten Klubs dirnen. Sie sehen,
es handelt sich bei der ganzen Sache
yitr um Kunst: Künstler sind von
Künstlern eingeladen worden, bei ei
lrer Gelegenheit, wo einzig und allein
die Kunst in Frage kommt. Sie sind
dem Ruse gefolgt, und ich muß.sagen,
daß sie mit einer Höflichkeit und mit
einer Liebenswürdigkeit behandelt
wurden, die in ihrer Art auch ein
Kunstwerk war.
Und nun brauchen Sie wohl nicht
mehr zu fragen, was wir in Berlin
gethan haben. Wovon sollten wir
wohl mit dem Kaiser vor den Gemäl
den, die er in unsrer Gesellschaft be
wunderte, sprechen? Ich kann Ihnen
höchstens sagen, daß wir in thut nicht
den müden, überarbeiteten Mann ge
sehen haben, von dem man uns in der
letzten Zeit erzählt hat: er ist im Ge
gentheil voll Kraft, Jugend und
Elan." „Und sein Französisch?"
fragte der Journalist. „Seine gan
ze Umgebung, alle Künstler, alles,
was zur vornehmen Welt gehört, alle
Würdenträger, mit denen wir zu
plaudern Gelegenheit hatten, sprechen
französisch mit einer geradezu erstaun
lichen Korrektheit. Mer der Kaiser
übertrifft sie alle: er denkt direkt in
französischer Sprache urtd spricht sie
mit enter Leichtigkeit, die Bewunde
rung erregen muß." Herr Roujon
bemerkte dann noch ausdrücklich, daß
die Delegirten den Kaiser nur bei der
Besichtigung der Ausstellung und bei
dem Festessen in der französischen Bot
schaft gesellen haben. Es fei alles sehr
taktvoll arrangirt gewesen, so daß die
Abordnung von ihrem Aufenthalt in
Berlin die angenehmsten Erinnerun
gen heimgebracht habe. Während
dem Festmahl aus der Botschaft hat
ten weder der Kaiser noch Herr C.im
bon das Wort ergriffen, um Toaste
auszubringen die Willkommenswor
te, die man sich zu sagen hatte, hab?
man sich direkt gesagt.
„Wir kehren also," so ,'chloß Herr
Roulon, „mit den angenehmsten Ein
drücken zurück und sind überaus dank
bar für all die Höflichkeit und
Freundlichkeit, die man uns erwiesen
hat. Der Ton der deutschen Zeitun
gen gelegentlich der traurigen Seine
Ueberschwemmungen war uns ein Be
weis dafür, daß das Gefühl der Ach
tung und Wertschätzung für das,
was wir im Konzerte de.r Völker be
deuten, nicht nur in dem Kreise, in
dem wir verkehrten, vorhanden war,
sondern in der ganzen öffentlichen
Meinung. Die Berliner, die auf der
Ausstellung unsere Meisterwerke be
wunderten, wissen alle, daß Frank
reich einen Kunstgeaenstand birgt, der
alles, was von Menschenhand gemalt
oder gebildet worden ist. weit über
trifft, und daß dieses Jahrhunderte
alte Kunstwerk Paris heißt. Sie be
dauerten aufrichtig, daß ein so schö
nes Werk, auf das die ganze Mensch
heit mit Stolz blickt, in Gefahr war.
entstellt zu werden ..."
Ein Feuerregen bei Florenz.
Bei Mugello in der Nähe von Flo
renz wurde gestern Abend ein höchs.
merkwürdiges Naturphänomen beob
achtet. Von Vaglia bis Sampiero
ging ein Regen kleiner runder Me
teoriten, die sich in glühendem Zu
stande befanden, nieder. Die Stra
ßen. Felder und Weinberge waren
davon bedeckt. Ein großer Theil der
Kulturen ist zerstört. Nach dieiern
Feuerregen zerriß plötzlich der Wol
kenschleier. und eilt Komet ward in
strahlendem Glänze sichtbar. Di^
Bevölkerung war durch die beiden Er
scheinungen so bestürzt, daß sie in
die Kirchen eilte, um die Madonna
anzuflehen.
Bei et« vertrete» der französ. *a*ft «de» fee*
»es»ch i« Berti» «nb Hin de» Kaiser fegt.
fe'-'KSEXKi.' f?"
OTllf
umsonst als Prämie.
IM"Eine Sendung ist soeben eingetroffen—kommt
für sich selbst.—Postbestellungen sind zu adressiren:
Prachtvolle Wandkarten
als
Gratis-Prämien
für neue oder alte Leser, welche den Staats^
Anzeiger auf ein Jahr im Voraus bezahlen
Gin werthvolles nnd nützliches Geschenk!
l*nrtralH of Norili Oakutn's tinvc
W A.N
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1
V ö i y
8fj
(Ansicht eines Bogens in verkleinertem Maßstabe)
ISm das deutsche Publikum noch weiter anzuspornen, auf den „Staats-Anzeiger," die
leitende und meistgelesene deutsche Zeitung Nord-Dakota's, zu abonniren und
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wir uns entschlossen, allen vorauszahlenden Lesern, alten oder neuen, diese prachtvollen,
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Kommt herein und beseht dieselben
Diese Gratis-Prämie umfaßt drei Bogen (jeder 28 bei 36 Zoll) auf beiden Seiten
bedruckt, schön zusammengeheftet und bereit zum Aufhängen. Dieselbe enthält:
ftsflf Sâ%nt |»1* ft I* ft it/Ii* ft Die neueste Karte Nord-Dakota's in Farbendruck, zeigeno die
neuesten Bahnverbindungen, Zweigbahnen usw. Es ist die
beste Karte die wir je gesehen. Auf diesem Bogen befinden sich weiter die Bilder aller Gouverneure oef Staa
tes, angeben deren Amtstermine, Abbildungen des Capitols in Bismarck, usw. Auf der Rückseite des Bogens
befindet sich ein alphabetisch geordnetes Verzeichniß aller Flecken, Ortschaften und Städte, deren Einwohnerzahl
angebend. Auch ist durch Abzeichen zu ersehen, ob die Ortschaft Lind postienst hat, ob Postanweisungen dort
ausgestellt und einkassirt werden können, ob Banken dort sind, usw.
Wils Karte der Ver. Staaten und deren Besitzungen, in Farben
*UI| pem jwt'ueil mogelt
bvudt
deren Geburts- und Todesjahre, usw. Auf der Rückseite findet man eine Menge interessnnter Tabellen. Ein
Verzeichniß der Haupt-Mais-, Weizen- und Hafer-Staaten, und deren Ernten während der vergangenen zehn
Jahre. Tabelle über Normalgewichte der Getreidesorten und anderer Bodenerzeugnisse. Weitere Tabellen über
Gewichte und Maße, deren Flächen- und Cubtkinhalt, usw. Ferner Flächeninhalt und Einwohnerzahl aller
Staaten der Union. Abschrift der Unabhängigkeitserkärung. Ausdehnung und Tiefe der großen Seen. Flä
cheninhalt und Einwohnerzahl der Länder der Erde mit Angabe der Hauptstädte und deren Einwohnerzahl.
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(dem Kostenpreis) kaufen. Wir haben nur eine gewisse Anza dieser werthvollen Karten kontraktlich
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zeiger offeriren wir eine beschränkte Anzahl btefer Karten zu $1.25.
itM^Jeder ein Jahr ($1.50) im Voraus zahlende alte oder neue Leser des Staats-Anzeiger erhält diese
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Wir bringen dieses Opfer um das System des Vorausbezahlens einzuführen
Der StaatsMnzeiger
Rugby, R. Zdak.
herein NNd beseht die Karte«—sie
sprechen
Mer hen noch e Kiminelche
Der StaatS-Anzeiger, Rugby, N. D., de« 7. April, 1910.
Nim in DAKOTA