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91IIan, den 22. Zum. Hunderte von Briefen habe ich schon in verschiedenen Zeitungen ge lesen, welche demonstriren wollen, wie hoch obenan in Canada die ^ar» mer stehen. Xa Heißt es unter ande rem: der Farmer ist bei uns alles: ein Land ohne farmer ist eine Wü ste ohne Leben. Wäre der Farmer nicht, so müssten die Bewohner der Städte verhungern und der große Fabrikant musNe betteln gehen. Das beruht wohl auf Wahrheit, wenig fteiis bis zu einem gewissen Grad. Da heißt es dann ferner: den Far mer müssen wir behüten und schü tzen wie unseren Augapfel: wir müssen ihm, wo es Noth thut, mit Rath und That beistehen, ^n Wirk lichkeit aber thun die Leute gerade das Gegentheil. Da bringt uns zum Beispiel die West Canada Zeitung manch' belehrende Artikel über die Art und Weise wie wir Farmer wirthschaften und, zum Beispiel, flei ßig Butter machen sollen. Wenn der Farmer dann die schönste und beste Butter zur Stadt bringt, dann wird im Laden daran gerochen und geschnüffelt, geleckt und geschmeckt und für dieselbe schließlich mit But termarken (Chips) bezahlt. In Nord Dakota haben wir ja auch sol che Marken bekommen, die wir über all so gut wie baareS Geld umsetzen konnten, aber in Canada liegen die Sachen ganz anders, denn hier nimmt diese Marken kein Mensch in Zahlung für Waaren, als nur der be trefende Ladenbesitzer, der sie aus giebt. Will der Farmer kaufen, so werden ihm, beispielsweise, ver schimmelte und verfaulte Pflaumen und dergleichen mehr gegeben. Wenn man sich dagegen sträubt und bessere Waare verlangt, zuckt der Ladende sitzer mit den Achseln und sagt, daß es in anderen Laden der Stadt nichts besser ist. Das ist thatsächlich die Wahrheit, denn die Waaren sind in allen Laden gleich—schlecht! Ausgangs Mai kam ich zufälliger weife in Deibert's Laden als gerade ein reisender Agent anwesend war, der Maß für Anzüge nahm. Ich ließ mir einen anmessen, sowie auch Herr Johannes Motz. Letzte Woche kamen die Anzüge an und, da ich ge rade in der Stadt war, wurde mir mein Anzug sofort zugestellt. Da ich sab, daß er in einer Pappschach tel verpackt war, sagte ich den Eigen thümern, die Schachtel mir in den Wagen zu lagen. Aber sie sagten mir, daß sie keinen Farmer aus dem Laden gehen lassen, ohne seine Sa chen in ihr Packpapier eingewickelt zu haben. Ihr wißt ja, Better Anton, hieß es da, der Johannes ftlotz ist ein Städter der muß die Schachtel bekommen. Na also war ich auch da mit zusrieden. Neulich war ich auch in Saskatoon. Da ich aber 29 Meilen bis dorthin habe, wollte ich dort doch das Mittag essen einnehmen. vch ging also in ein tosthans (im Hotel hatte mir das Cssen schon bei früherer Gele genheit nicht zugesagt). Aber was bekam ich zu Mittag? Eine ganze Kartoffel mit Schale, einen Zoll dick und zwei Zoll lang, ein wenig rothe Rüben und ein Stückchen Fleisch zum Werthe von vielleicht 11/ bis 2 Cents, sowie eine Tasse Thee. Da für mußte ich 35 Cents blechen. Am Nebentische sah ich, daß die Speisen besser und reichlicher aufgetragen waren, weil an diesem nur Stadt leute speisten. Ich könnte noch viel mehr von den sonderboren Verhält nissen in Canada schreiben, will es aber damit genug sein lassen. Letzte Woche war der „krumm" Johannes Richter aus Napoleon Nord-Dakota bei mir auf Besuch. Das war seit zwölf Jahren das erste Wiedersehen und die Freude war ua türlich groß. Wir erzählten uns von Verwandten und Bekannten in Cm Möns und Logan Counties in Nord Dakota, und so weiter. Herr Richter sprach sich sehr lobend über Napoleon und Umgegend ans. Mit Farmergruß, A. F. Weninger. a y a n d, den 22. Juni. Der Aufforderung meines Schwa gers Johannes Engel nachkommend, will ich wieder einen kurzen Bericht von hier an das Blatt einsenden. Die Witterungsverhältnisse sind jetzt hier leidlich, obgleich wir eiu sehr trockenes Frühjahr und keinen Regen hatten. Am 1. und 2. dieses Monats hatten wir sechs Zoll Schnee, aber seitdem auch dreimal gute Re genfälle, durch welche sich das Ge treibe rasch erholte. Wäre der Regen noch acht oder zehn Tage länger aus geblieben, hätten wir alle Hoffnung auf eine Ernte aufgeben müssen. Jetzt aber sind die Aussichten besser. Das alte deutsche Sprichwort: Wenn die Noth am größten, ist Gottes Hülfe am nächsten, hat sich auch in diesem Falle wieder bewährt. Am 8. Juni hatten wir die Ehre und das Glück Pater Maier aus Lethbridge bei uns zu haben. Er blieb drei Tage hier und viele Leute gingen zur Beichte. Wir danken dem geistlichen Herrn alle vielmals für sein Kommen und für die ausgezeich nete Predigt, der wir alle mit tiefer Andacht lauschten. Pater Maier ver- sprach, öfters hierher zu kommen, eine 5lunde, die wir mit Freuden ver nahmen. Bis jetzt haben wir hier noch keine ttirchc gebaut, aber jeden Sonntag haben wir Andacht in Start Hoffart's Haus, wo auch Anton Dirk den Kindern Unterricht ertheilt, der übrigens auch Erwachsenen sehr dienlich ist, denn man lernt ja nie aus. Freilich past'irt- es dem Herrn Lehrer, daß er Fehler macht, aber wer macht nicht solche. Man sagt ja auch: ein Pferd hat vier Füße und stolpert doch. Grüße unbekannterweise meine alte Schwiegermutter Rosa Martha in .Strostio Südrnßland, Schwager Simon Engel nebst Familie und alle meine Geschivister. Ferner auch mei nen alten Nachbar Johannes Huui mel nebst Frau und Kindern in Hague Nord-Dakota, Schwager Jo hannes Engel und Familie und alle Leser des Blattes. Ich will als neuer Leser des Blat tes doch wenigstens berichten, daß mir der Staats-Anzeiger die liebste von allen Zeitungen geworden ist, denn sie bringt uns unendlich viele Neuigkeiten und auch interessante Korrespondenzen aus der alten Hei math in Südrußlaud. ES kommen dieses Jahr viele Leute aus Rußland nach Canada die meisten wohl nach Regina. Anton Baumann und Ludwig Bosch sind hier bei uns angekom men. Ihre Adresse ist: Fröhlich, Sask., Canada. Herrn Kaiimir Reis, der nach ihnen fragte, zur Nachricht, daß sie schon zwei Briefe an ihn geschrieben haben, die er hof fentlich erhielt. Longinus Kraft, der vergangenen Winter aus der alten Hei math ein traf, wohnt jetzt auch in dieser An siedelung. Herr Kraft ist einer mei ner alten Schulkameraden. Im Blatte las ich auch, daß Michael Völ ler bei der Ueberreise in Quebec Canada ausgehalten wurde. Das thut mir sehr leid, denn auch Michael zählt zu meinen Schulkameraden. (Ist inzwischen in Rugby angelangt. Red. Satats-Anzeiger.) Ludwig uud Frau Buckemeier hal ten sich jetzt in Regina auf, statteten uns aber neulich einen angenehmen Besuch ab. Wir haben hier sehr unter der Trockenheit zu leideu, aber die Frucht hat bis jetzt uoch immer Nah rung gehabt. Ich denke Redakteur Brandt wird wohl oft den Hobel ansetzen müssen, um mein Geschreibsel abzurunden und deshalb will ich für diesmal lie der schließen, sonst wandert vielleicht der Brief in den großen Korb. (Wei tere Berichte von Ihnen find uns willkommen.—Red. Staats- Anzei ger.) Gruß au alle Freunde und Be kannte in Andreaschofka Südruß land, sowie an alle Leser des Blat tes. Clemens Volk von Anton. o s s s i e d, den 27. Juni. Schon längst hätte ich wieder ein mal au den Staats-Anzeiger geschrie ben, war aber immer zu sehr beschäf tigt. Mein Schwiegervater Philipp Bachmeier ist zn mir gekommen und nun haben wir in der Stadt Beise ker einen Leihstall gebaut. Dieser fertiggestellt, muß ich wieder Land brechen auf's nächste Jahr. Herr Högel aus Taber baut auch einen Laden iit Beiseker u. ist mitSack und Pack hier angelangt. Auch zwei Familien aus Lethbridge kanten hier an. Sie berichten, daß man dort noch kein grünes Gras sieht. Bei uns war es auch sehr trocken, aber nun haben wir genug Regen gehabt nnd die Frucht macht, gute Fortschritte. Das Winterkorn blüht schon und der Win terweizeti ist bis drei Fuß hoch, aber die Sommerfrucht ist noch kurz. Gruß an alle Leser des Blattes von Joseph Silberuagel. o w Besondere Neuigkeiten giebt es von hier nicht viele zu melden, aber ich nlnß doch wieder etwas über die Verhältnisse in dieser Gegend bench ten. Die große Trockenheit hält hier noch immer au. Fast scheint es, als könne es hier gar nicht regnen. Arn 28., 29. und 30. Juni fiel südlich und südöstlich von hier etwas Regen, aber die Hoffnung auf eine Getreide und Heuernte ist gänzlich verschwun den. Es ist sehr traurig sür die neuen Ansiedler. Die Prairie ist grau und das Ackerland schwarz. Wasser ist rar und viele unserer Far mer müssen dasselbe fünf bis sechs Meilen weit führen. Der Schreiber dieser Zeilen weiß selbst bald nicht mehr wie Wasser zu bekommen, ob wohl ich' noch in der Stadt bin und seither 50 Cents für den Behälter Wasser zahlte. Jetzt aber will man uns selbst für Geld keius mehr ver kaufen. Wir haben wohl einen 112 Fuß tiefen Brunnen, aber der liefert nur genug Wasser für etwa fünf Kopf Kopf Vieh—beiläufig GO Gal lonen den Tag. Es gehen schon einige Leute wieder zurück nach den Dakotas und ich selbst werde mich in Alberta nicht mehr lange aufhalten. Am 20. Juni hatten wir Gottes dienst in Bow Island. Pfarrer Meyer aus Lethbridge, ein eifriger und tüchtiger Seelsorger, besuchte uns an diesem Tage und kündigte an, daß der nächste Gottesdienst hier am 14. August stattfindet. Pater Meyer hat nicht weniger als drei zehn Gemeinden zu versorgen und waltet seines Amtes mit großer Pflichttreue. Am 27. Juni langte mein Bru der Stanislaus glücklich und gesund aus Südrußland hier an. Er hatte eine lange und beschwerliche Reise durchzumachen und war fünf Wochen und einen Tag unterwegs. Er be klagt sich, daß den Auswanderern viele gute Versprechungen gemacht, aber nicht gehalten werden und daß namentlich die „gutherzigen" Juden dabei ihre Rechnung finden. Wir können hier von Woche zu Woche kaum erwarten, bis uns der Staats-Anzeiger zu Händen kommt. Eine wie große Freude ist es dann, all' die interessanten Korresponden zen zu lesen, unter welchen oft viele von lieben Bekannten geschriebene sich befinden. So freute es uns nament lich, in Nr. 49 eine Korrespondenz von unserem Vater Jakob Adler in Ipswich Süd-Dakota zu lesen. Herzliche Grüße an Schwiegerva ter und Mutter Adler, sowie au mei ne Mutter Thekla und Geschwister Engelhardt in Mannheim Südruß land, au Redakteur Brandt uud an alle Leser des Staats-Anzeiger. Die Rußländer in allen Erdtheilen soll ten sich deu Staats-Anzeiger bestel len. Wer das Blatt einmal liest, ge winnt es lieb uud läßt nicht mehr von demselben. Möchte gerne einmal etwas von Johannes Schmidt hören, der von Rußland nach Berwick in Nord-Da sota auswanderte. Da der Staats Anzeiger, wie ich sehe, so weit ver breitet ist, hoffe ich auch ab und zu etwas aus meiner früheren Heimath, Hosmer in Süd-Dakota, zu hören, wo so viele meiner guten Nachbarn wohnen. Hier herrscht große Dürre und mit der Ernte sieht's schlecht aus. Die Frucht ist kaum vier Zoll hoch und schießt bereits in die Aehreit. Heu werden wir auch kaufen müssen, denn es giebt kein Gras. Ich kann sagen, daß es mir soweit in Canada nicht paßt, aber man will ja auch einmal andere Gegenden sehen. Hof fentlich höre ich durch den Staats Anzeiger bald mehr von meinen Freunden in Süd-Dakota, denen ich herzliche Grüße übermittele. Der Staats Anzeiger, R«gHh, Ro. Dak', ben 14. ^ÄTf 1910 Am 10. Juni kanten wieder zwei Familien aus Südrußland hier an, nämlich Sebastian Engler nebst Fa iitilie ans Kandel und Jakob Wiest liebst Frau aus Bachonski. Ant 26. Juni besuchten sie ihren Freund An selm Kambeitz bei Sedleg, wo auch ich mich befinde uud mit ihnen zu sammentras. Da Herr Engler ge rade darüber nachdachte, welch ein Geschenk er seinem Bruder Wendelin in Südrußland wobl machen könne, gab ich ihm den guten Rath, seinem Bruder den Staats-Anzeiger auf ein Jahr zu übersenden, welcher Rath auch gleich angenommen wur de. (Bestellung gebucht. Das Blatt wird prompt zusammen mit den Wandkarten an Herrn Wendelin Engler abgehen. Besten Dank für Ihre Freundlichkeit.—Red. Staats Anzeiger) Sebastian übermittelt auch herzliche Grüße an seine Eltern in Kandel Südrußland. Allerseits grüßend, Joseph Mildenberger. o w I s a n e n 2 u i Bei meinem Nachbar Magnus Miller habe ich öfters den Staats Anzeiger gelesen und, da mir das Blatt sehr gut gefällt, beschloß ich, es für mich zu bestellen. (Betrag erhalten. Zeitung geht Ihnen prompt zu.—Red. Staats-Anzeiger.) fitiltfornieit frrdarf driiigenbft Farmarbeiter. Vielleicht findet da einer oder der andere der Jünglinge, die ihre letzten Nickel auf dem Altare der Preisborerei opfern, nützliche Be schäftig ung. Jene Mutter, die ihre SHnder mit dem Rufe: „Sei artig oJcr der Roose velt kommt mit dem dicken Knüppel," zur Ruhe bringt, hebt nicht die Volks thümlichkeit des Rauhen Reiters bei der heranwachsenden Jugend. Die Zahl der weiblichen Aerzte im Bundesgebiet ist während der letzten vierzig Jahre von 527 auf über 10, 000 gestiegen. Wenn doch die {Quali tät mit der Quantität gleichen Schritt gehalten hätte! Es ist eine hübsche Sitte in vielen Familien, am 4. Juli die Unabhän gigkeitserklärung vorzulesen. Eine andere sehr empsehlenswerthe Lek türe für den Tag bildet die erste Hilfeleistung in Unglücksfällen. Einer fachmännischen Zusammen stellnng zufolge gibt es in den Verei nigten Staaten 3250 Bergwerke, welche Edelmetalle fördern. Die Zahl der Gesellschaften, welche Gold minenâktien ausgeben, ist freilich ein paarmal so groß. SS'.'Av MMM JT it' 'lfc-V Monroe-Doktrin, Aufschluß über alle Postbestimmungen, usw. Auf dem dritten Bogen zeiger offeriren wir eine beschränkte Anzahl dieser Karten zu $1.25. Prachtvolle Wandkarten' für neue oder alte Leser, welche den Staats Anzeiger auf ein Jahr im Voraus bezahlen Gin werthvolles nnd nützliches Geschenk! 'mt"' 1-*" 1 #«5f.ll y. .^O- Vj4 v-v A -ixtroat*«Cw^fcf«\ Z y».- (Ansicht eines Bogens in verkleinertem Maßstabe) SStn das deutsche Publikum noch weiter anzuspornen, auf den „Staats-Anzeiger," die leitende und meistgelesene deutsche Zeitung Nord-Dakota's, zu âbonniren und auch unseren alten Lesern eine bemerkenswerthe Vergünstigung zu gewähren, haben wir uns entschlossen, allen vorauszahlenden Lesern, alten ober neuen, diese prachtvollen« in reichstem Farbendruck ausgesührten Wandkarten als Kommt herein und beseht dieselben Diese Gratis-Prärnie umfaßt drei Bogen (jeder 28 bei 36 Zoll) aus beiden Seiten bedruckt, schön zusammengeheftet und bereit zum Aufhängen. Dieselbe enthält: Of Iis hjMtt ftfftftft 94 A it â* St Die neueste Karte Nord-Daksta's in Farbendruck, zeigen i die fit'II neuesten Bahnverbindungen, Zweigbahnen usw. Es ist die beste Karte vie wir je gesehen. Aus diesem Bogen befinden sich weiter die Bilder aller Gouverneure de? Staa tes, angeben deren Amtstermine, Abbildungen des Capitols in Bismarck, usw. Auf der Rückseite des BogenS befindet sich ein alphabetisch geordnetes Verzeichniß aller Flecken, Ortschaften und Städte, deren Einwohnerzahl angebend. Auch ist durch Abzeichen zu ersehen, ob die Ortschaft Lmd postienst hat, ob Postanweisungen dort ausgestellt und einkassirt werden können, ob Banken dort sind, usw. Its hf^ttt ttttl»iiltt SR it it â* It Karte der Ber. Staaten und deren Besitzungen, in Farben- vriuf. deren Geburts- und Todesjahre, usw. Auf der Rückseite findet man eine Menge interessnnter Tabelle«. Ein Verzeichniß der Haupt-Mais-, Weizen- und Hafer-^taaien, und deren Ernten während der vergangenen zehn Jahre. Tabelle über Normalgewichte der Getreidesorten und anderer Bodenerzeugnisse. Weitere Tabellen über Gewichte und Maße, deren Flächen, und Cubikinhalt, usw. Ferner Flächeninhalt und Einwohnerzahl aller Staaten der Union. Abschrift der Unabhängigkeitsertärung. Ausdehnung und Tiefe der großen Seen. Flâ cheninhalt und Einwohnerzahl der Länder der Erde mit Angabe der Hauptstädte und deren Einwohnerzahl. Angaben über Schulden und Einkommen aller Länder, Beschreibungen unserer Besitzungen, Gibt Entfernungen und Kurs von einem Hrfen zum anderen, usw. Verzeichniß der größten Städte der Erde und deren Einwohnerzahl. Eine Ansicht des Panamakanals und seiner Umgebung. Enthält die Bilder und Namen aller Herrscher der Länder der Erde, zeigt alle Flaggen und Wappen aller Länder. Auf der Rückseite findet man einen historischen Abriß über den Bau des Panamakanals, einige interessante Abbildungen, usw. Eine prachtvolle Prämie für vorauszahlende Leser! HM^Diese Karten haben einen Nennwerth von mindestens 15.00 das Stück, doch haben wir, da wir Tau sende'bestellten, dieselben zu verhältnißmäßig niedrigen Preisen erlangt. Jeder der schon Landkarten MMt hat, weiß aus Erfahrung, daß gute, zuverlässige Karten schweres Geld kosten. iN^tieser, die nicht im Stande find im Voraus zu bezahlen, können diese Karten von üirè ^u 7s CèntS (dem Kostenpreis) kaufen. Wir haben nur eine gewisse Anzahl dieser werthvollen Karten kontraktlich bestellt deshalb ist unS nichts daran gelegen sie überhaupt zu verkaufen. IZM^Jeder ein Jahr (Ii 50) im Voraus zahlende alte oder neue Leser des Staats-Anzeiger erhält diese Karten umsonst als Präutie. Wir bringen dieses Opfer um das System des Vorausbezahlen? einzuführen {9~»$ine Sendung ist soeben eingetroffen—kommt Herein und beseht die Hatte«—fie sprechen für sich selbst.—Postbestellungen sind zu ahxePM: Rugby, vc. ^v i f9 Gratis-Prämie WWKKV ..., *V: zu ojfetitein Bilder aller Präsidenten und deren Amtstermine, Karte aller Länder der Erde in Farbendruck, zeigend alle Hafen, Schiffslinien und deren Verbindungen miteinander. AW j- Wortlaut der Richtleser« *eS StaatS-A»- ,'j \n\n Aus Canada. Faustina Engel. ö i e n 2 4 u n i I s a n d, den 1. Juli. Heinrich Engelhardt. S e e y e n 1 u i Georg Schmaltz.