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2. Zur Veachtung! -I-** 4-+++«8«M"*0 Z Aus Rußland, „.. liniere icicr in 'KiiMUiib löiincu de» v vitirvvVt'trflfl für bac. ^iatt (oöei tliiiVcl) unter .'{uictilaii Der SJfriaiiBtfoitcn bei ivujcrai Morreiponoeitieii eiiisali Ien, welche Vmctitiflt sind, (»elber für tut? z: Mi'iiren. Die fiemahlie Prämie nurh ihnen Daun yrompt zuge wandt. ^eitclluitfleu ans ober Jaiiiumieu für Oas Blatt Tünnen jederzeit ncniactjt mvröc :. denn wir nebmrii BeiieUuiiqe» jebeivtvit entflvqev.. ircute alio, welche bin- Platt in Wuftfanb Vest eilen wollen. iiiöqeu sich getrost an unsere ttoncfyonoeiiten Bort lyenben. Wir crlajjcu Diese x'lii'tutbiauiifl, um bev. Veutev. bort die Sache wesentlich zu erleichtern. 3pnia(-Murrrfpuiidciiv Werthe Redaktlvn? Weil co schon gerade in der Erntezeit ist, will ich aber doch heute wiederum etwas schreiben, luao id) schon lange gerne gethan hätte. Es mar am -24. Juni, alt die Ge meinde sich versammelte und O'iner von der Vanöfoinntijsion Hier war, tun ein neueö Projekt vorzulegen. Die Ver sammlung dauerte von Morgens 8 Uhr bis Abends um 0 MHi. Die erste Rede n»or, Day der Kommissär hergekommen, um UNS klarzulegen, wie das l'aitb bei uns getheilt werden soll. Die eine Partei erklärte sich mit dem Projekt einverstanden, während die andere sich ablehnend verdielt. Nun wurde mit Ein-clpersoneii begonnen, um zu Ende zu kommen und musste Einer nach dem Andern an den Sekretär Ztisch treten u. angeben, wie er zu ?cni Projekt stehe, ob er sein Vant alles aus einem Play haben will ode nicht. Natürlich waren da die Wünsche sehr verschieden. Die Einen wollten ihre Viehweide behalten wo sie i«l und Andere »vieder wollten nur eilte Dessjatiu oder zwei behalte», oder ihr Ackerland gleich neben der Viehweide haben, und so weiter. Der Landkommissär bemerkte zum Schluß, day für ^cDen nur Die besten Interessen mit der Einführung des neuen Planes vorgesehen feien. Der ObeischuUe war der Ansicht, Day eine Ziveidiittel-Mehi tycit der Gemeindemitglieder nothwendig sei, um den neuen Plan einzuführen. Was weiter aus der 2ache wird, bleibt abzuwarten. Die Ernte hat in hiesijer Gegend am 28. Zuni begonnen, macht aber nur lengsame Fortschritte, da die frucht so ungleich reist. Gerste wurde auch schon für Pferbefutter geerutet und ist das Ergebniß ein gutes, denn vom Wagen »vll werden 2 bis Tschcliverk gedro schen. Nur steht die Gerste sehr Diinn, denn eine Dessjatin ergiebt nur zwei bis drei Wagen voll. Soweit für dies: mal. Gruß Ludwig Stroh. P. S. Noch habe ich Grüße zu übermitteln an meinen Schwager Jo hannes und {trau, an Martin bei Ben son, Eanada. Es freut mich und ihre Eltern, das sie gesund sind und dap ich so viel höre von thuen im Staats An zeiger. Aber doch bitte ich. lieber Schwager ober Schwester, mir wieder einen Brief zu schreiben. ëpcyal-tforrclyoii&eit). 0 i nun s a l, 10. Juli. Gouv. E hers on. Die Heuernte wurde im Juni durch öftere Regen etwas verzögert und so hatte man denn mit Heuen zu thun bis in den Juli hinein. Wie man vermuthet, sind die Wirthe mit dein Ertrag sehr zufrieden, außer Denjenigen, die Winterweizenfeldei mit Wildhafer u Futter abmachen mußten, denn diese sind des Samens und des Ertrages der mühevollen Arbeit verlu stig geworden. Es ist wirtlich wieder ein sonderbares Jahr, denn viele Wecker, die man für die besten und saubersten hielt, sind so dicht mit Wildhaser bewachsen, daß man nur nvt Mühe eine Weizenähre vorfinden kann. Man kann sich fast nicht genug wunvern, daß dieser Un ftautsamcu mehrere Jahre in der Erde liegen kann, ohne zu verderben. Ob es in Amerika wohl auch eiistirt und was man davon hält, weiß ich nicht. (Äommt auch hict vor, und ist nur verwendbar für Futter, wenn jung ge schnitten oder abgeweidet. Die Red.) Weil wir im Ipni beinahe den gan zen Monat etwa-5 kühle Witterung hat ten, so konnte das Getreide nur lang sam reifen und konnte der Kern dabei sehr schön und vollkommen werden. Wir haben dieses Jahr eine mittlere Ernte zu verzeichnen, trotzdem der Winterwei zen und Roggen sehr schwach waren. Seitdem 1. Juli hat die Ernte bei uns begonnen und in etwa einer Woche wird matt damit fertig sein. Die Ernte Mähmaschinen werden wieder sehr in Anspruch genommen und es giebt nur noch ganz wenige unserer Wirthe, die noch keine eigenen Maschinen besitzen. Nach den Körnern zu urtheilen, dürfte 3 v in letzter Zeit so viel zeigen. ntilte, sowie sein lediger Bruder Gustav sind. Sie sind im Frühjahr l'.UO von hier nach Amerika abgereist. Bielleicht könnte mir einer der werthen Leser ein Zeichen von ihnen geben, oder vielleicht sind sie l'eser dieses Blattes. Herzlichen Gruß an meinen Freund Michael Wall und Familie in Nord Dakota. Michael sollte sich doch auch in dieser Zeitung hören lassen. Gruß allerseits von 11. sl rt. t«9 (vtsebmt! »cm W-ij-n. b-,ond-r§ Salzsaure entfernen. aber von Gerste und Hafer, sehr gut, Lorbeerbäume, die unter sein, jedoch läßt sich das erst beim Dre- z Blattläusen leiben, sind stark zurück schen feststellen. zuschneiden, zu verpflanzen nnd an Das 11 Jahre alte Jöchterchen von1 einen recht warmenStandort zu drin Johann Baader wurde unlängst aus 9eiL dem (Velde beim Maispflügen von ei? Motten vertreibt man. ..-in Ps«d° s° h-i,ig i..di° link- Sâ.!wd-n man blühende Aiederdoldei, f. geschlagen, daß es bewußtlos liegen, V 1 Untere Pastorswohnung wird gegen wärtig gründlich renovirt und sind dazu 1500 R. bewilligt worden. Küster- sich der Kerl nur benommen babeu muf Cf mann in Odessa beendigt, ^ie war, beseitigt mit Zitronensaft, eine Tochter des hiesigen Kolonisten $p August Eisemann und befand sich erst und wiederholt dies solange, bis der seit Kurzem im Hospital in Odessa. Sie erreichte ein Alter von '2V Jahren. lehrer-Wohnung und Dorfkan lei beka-! trocknet sie vollständig und taucht men dieses Frühjahr neue Dächer aus sie dann in geschmolzenes Wach?. Eementziegel. Unsere Dorskanzlei 10ur De im Jahre 1858 erbaut und bekam ein Dach mit Schilfrohr, welches seinen noch Folgendes zu bemerken: Der Zi- sie dann in klarem Wasser aus. Foilv geunev hatte außer der Kuh des Israe- die Wäsche noch nicht genügend au liteit noch einen schönen Anuiq Kleider gebleicht ist, 11111)3 sie abermals fill »Nd ein P-°r Stiesel mitten hechen. Stunden in frifd» Bntteriii.lch gelcflt i werdell. 1 welch letztere ihm em mitleidiger Bau ., .. ,iv Gelbgewordene Klnder eiiibiirtche geliehei, Iiotie. it-ie mbtil, .. 1 leu, nut iolchen «ch«.n»m. i»° Ii», Gottsried Schwaderer. In meinem Bericht vom 10. Mat ist ein kleiner Druckfehler vorgekommen, denn ^Eisenbahnstation, wo diePserde verunglückten, heißt nicht Ianowka, sondern Iwanowka. Ein St. Conifer Richter erklärte er Halte die Berichterstatter für ebenic ehrlich und zuverlässig wie die Advo Fat: sollte das nun eine Schwei- chelei ober eine Grobheit feinV stütze fei. e i s e u i e E e i n 4 0 a u e n im. 9 In Seattle trieb ein Mann zwei' num erntet die leuchten Früchte und (Btr.i^enräitber, die ihn plündern Gewüie. breitet sie aber flach an zugi wollten, durch den Vortrag eines Ge- ger Stelle aus. Eine derartige Be^ dichtes in die Flucht. Zage niemand I Handlung gewährleistet ihren besseren mehr, dah die Poesie zu garnicht'^ 1 (^eicbmctcf und längete Haltbarkeit i n e n e k e i n u n e s i chenem Holz lassen sich durch I (Holunder) zwischen das Zeug 0jj'er blieb, und schnellstens nach .yause ge-1 über ist, kann mein auch Fliederzwei bracht, erwies thut der Gemeindearzt ge nehmen. die erste Hülfe und brachte das Kind u i^ngt. Weitn die Blüthezeit vor nt wieder zum Bewußtsein. Gegenwärtig 0 tu ii geIeise n während dcv Befinbct sich COS TiSct lernen in @ene-1 $iinel»5 ZI, cntfvn.cn, ftvc.u' III»» i„„q ...,d Ijoffcu mit, d°ß -s teine Übeln Sa'ö ans s.n.b^ Papier uiib tm'vc Solgen davontragen wird. Ber hin. bis das Eisen glatt ist. Am 8. Ault wurde Karoline Eise- aufgeklebte Stärke mit dem heilen ütieit so lange üant cm an träufelt diesen auf den Fleck Fleck verschwunden ist. Hierauf wirb der Fleck mit Seifenwasser ausgewa schen. U v e i e n e o o a i e n w i e e e z u s e l Ien löst man diese vom Karton ab, überslüssigeWachS wird durch Pressen mit einem warmen Eisen beseitigt. Hieraus reibt man sie mit einem Wattebausch ab, worauf sie in allen Dienst tadellos erfüllte bis zu diesem Einzelheiten deutlich sichtbar sind. Frühjahr, also volle 53 Jahre. Ob die! u e i ch ist eines der luv Ecmentziegel es so lange aushalten, ist schädlichsten Mittel, vergilbter 28äübe! eine andere Frage. I wieder ihre ursprüngliche $arbe 51' du meine,II Berich,.,-II. I. I«m. be-1 nickM.â,,. Mm. g°°-,che i neu nnd gel pill ten Wäschestücke 1^ «NN» »rt jigeiincibntichen, hab- ich Senden in Buttermilch und (f [ienc seinen Umgebenen gegenüber, daß man Uch, indem man in eine Tasse Mild) so großes Bertrauen auf ihn setzte! I eine Kleinigkeit bileesalz (Achtung Man kann gar nicht vorsichtig genug flirtig!) ichiitict und nun diese get .... .. .. .... spült Tuiikelgcwordcne. natlirfar. reinigt man uorziig «ende Mane nut einer jaubern BuvUv mlfträ( Tie Christian Endeavorers baden fest, unter Ab idyl im der Luft, verpackt „beschlossen", das bis zum ^ahrc zu versenden. Früchte werden in we 19-20 die leiste Wirthschaft im ganzen nigen Stunden überreif. Gemme Der* Lande geschlossen sein müsse. Dae ücrt an Haltbarkeit nnd Wohlge war bei der Sommerhitze ein grau schmack. sanier Scherz. I Die.Nollegen, welche bei der Schil dcrititg der Riesenschlensen des Pa namakanals ordentlich aus dem Häuschen gerathen, sollten nicht gatt vergessen, daß der Kaiser Wilhelm^ ,t Iid) Ich möchte gerne wissen, tvo mein bei, das man nichts an die Hände be Nesse Immanual Schivaderer und iva- kommt, wenn man Hautrisse ober kleine Wunden daran hat. Nachher spült man mit klarem Wasser nach und trachtet den Hut in der Sonne, indem man durch Ausstopfen mit Pa pier, Beschweren mittelst Büchern und ähnlichen Hilfsmitteln der lm6 i6 flr6 „b.. dürftet. Man achte aber wohl da- Fasson zu Hilfe kommt. Gute Nesnl täte erzielt man auch, indem man den sorgfältig gebürsteten Hut mit einer durchschnittenen Zitrone kräftig ab reibt, dann mit Schwefelblüthe be streut und den Sonnenstrahlen bis! zum völligen Trocknen aussetzt. Ter Hut erscheint nach Abbürsten des! Schwefels wie gebleicht. Ernte vou Obst und Gemüse. Alles Obst und,Gemüse soll trocken, aber auch früh am Tage geerntet wer den. Das läßt sich nicht immer leicht befolgen, weil in den frühen Morgen stunden der Thau auf den Früchten lagert. Man ernte also, sobald der Thau getrocknet ist. Sind die triebe bereits erwärmt, so kühlt man so schnell nnd tief, wie möglich od-:r Vor Allem ist es gefährlich, nasse oder warme Früchte und Pflanzentheile 5n 23alt.more ist im 88. Lebens- Ostseeiusel als Boaelschutzstation. jähre ein Mann gestorben, der den! größten Theil seiner Zeit auf die Er-j @jne neue Freistätte für Wasser-, findung der Perpetuum Mobile ve» Strand- und Sumpfvögel ist vom wandte. Fliegeitrang wäre etne nützlichere Beschäftigung gewesen. fanal noch größere ausztlwetsen hat stitninten Gebiete von Hidden fee. Ein französischer Reporter will eine Internationalen Frauenbund für Vogelschutz (Geschäftsstelle: Char lot tenbiirg. Sesenheimerstraße 37) auf e I n s e i e n s e e w e s i v o n Rügen) geschaffen worden. Es sind Verträge mit den beiden Iagdpäch» tern der Insel abgeschlossen, wonach. sie sich verpflichten, auf einem be- I un.0 Da« ist noch lanflc nicht jo «.rtrJ1 hl ichwer wie die ,r.inson,che,I Armee imch Äee nnd 1 nicht «cidiofle«' toeit iuemger gefährlich iinö aiu-i, I j- lm Das Zentrum der Bevölkerung be- "ur ^en einen vom zuständigen findet sich bekanntlich in^ndiana, und ^andrath auvgeUeüten Erlaubniß' zwar genau genommen auf der Farm sleilQttet, lonit ist lösty^Lteriant des deutschen Sandmannes Schitaible. ber boten, ^wei ort»öniasttgc Wer will jetzt noch daran ziveiseln Vogelwarter Und dazu angestellt, auf daß das Deutschthum den Kernpunkt der Vereinigten Staaten bildet? ,r|)en -Tq.i Sammeln uon Eiern zu wissenschaftlichen Zwecken wird die Beobachtung ber Schutz- und Schonbestimmungen zu achten und Übertretungen zur Anzeige zu brin gen. Für den südlichen Theil der Schuhfabrikanten behaupten, d»ß die Füße der amerikanischen Frauen Insel, den (bellen, soll ein Vogelwav größer werden. Warum auch nicht? ter (Nichtutsnlaner) angestellt wer Fordern besagte Frauen nicht Gleich- ifoen, der in einem eigens für diesen berechtigung in allen Dingen mit den Zweck erbauten Blockhause vier Mo Männern? Weshalb sollten sie donate lang während der Briltzeit woh mit.den Schuhnummern zurückstehen nen soll. Der Schutz soll auch auf [feie Pflanzen ausgedehnt werden. M- â? O dj IV dl Gin werthvvSles und nützliches Geschenk für neue oder alte Leser, welche den Staats Anzeiger auf ein Jahr im Voraus bezahlen Rene Wandkarten (Volkszählung (1)10) Groftartiqfte \c tum einer Wvchenzeitnng gemachte Offerte! u 18 19 90 28 20 30 33 s 'j L- Mir* •&É« *'•«*:?£tl..w (Anficht eines Bogens in verkleinertem Maßstabe) Wieder tritt der Slaats-Anzeiger vor das detltsche Publikum, eine Prämie offerirend, die an Werth alles in den Schatten stellt und wie sie von keiner anderen deutscheu Wochenzeitung geboten wird Alle alten oder neuen Xieser, welche ein Jahr vorauszahlen, können diese im reichsten Farbendruck ausge führten Wandkarten erhalten. Macht Freunde und Nachbarn, die vielleicht noch nicht Vcfer des Blatten sind, auf dieselben aufmerksam!—lie Prämie umfaßt diesmal fünf Bogen im (Großformat (jeder etwa *J bei o4 Zoll) auf beiden Seiten bedruckt, dauerhaft geheftet und fertig zum Aushängen. Auf dem ersten Boden -ein kunstvoll ausgeführter Kalender für 1911, um welchen, geschmack voll gruppirt, die BiDer und Retinen der Herrscher aller Länder der Erde sich reihen, zusammen mit ih reit Wappen und Flaggen. Auf dem .zweiten Bogen die neueste Starte Nord-Dakotas, zeigend die neuesten Bahnverbmdnn gm, Countistheiliingen, usw. Die beste je hergestellte Starte. Aus der Rückseite des Bogens ein alpha betijch geordnetes Verzeichnis aller Flecken, Ortschaften und Städte, deren Einwohnerzahl nach der neue iteit Volkszählung (1JM(Q. Durch Zeichen ist ersichtlich, ob die Ortschaft Landpostdienst hat, ob Banken dort sind, usw. Auf dem dritten Bogen die neueste Starte Siid-Dnkotas, gleichfalls alle Bahnverbindungen. Counti)tl)cihingen uiw. zeigend. Auf der Rückseite gleichfalls ein Verzeichniß aller Flecken, Ortschaften und Städte, und deren Einwohnerzahl nach neuester Volkszählung. Mit denselben Zeichen versahen, wie die Karte Nord-Dakotas. Auf dem vierten Bogen—neueste Karte der Bereinigten Staaten in denkbar bester und deutlicher Ausführung. Auf der Rückfeite befinden sich eine Menge sehr nützlicher Tabellett, aus denen fast alles Wissenswerte zu ersehen ist. Auf dem fünften Bogen—neueste Karte von Rußland, oder, je nach Wunsch, von Deutschland. (Bei Bestellungen muß der Leser angeben, ob die Starte von Rußland, ober die von Deutschland ge wünscht wird. Diés ist ja nicht zu vergessen!) Dieser Bogen enthält auch eine Fülle interessanter und wiffenétoerther Auskunft. Diese Starten haben einen Werth von mindestens $7 bis $8. Nur da wir Tausende bestellten, können wir sie als Prämie liefern. Zuverlässige Landkarten kosten schweres Geld—das wird jeder Leser wissen! V*« •.*»•••? und nicht zu übersehen! Wer diese Landkarten als Prämie haben will, muß uns 25 Cents extra für Berpacku! einsenden, also $1.75 für das Ans land *2.25. will, muß uns 25 Cents extra für Berpackungs- und Bersaudtkosteu Der Staats-Anzeiger Nngby, N. Dak. \n\n Die d) 1 ti u !i 3. K a n e e u n i Ter Staats-Anzeiger, Rugby, N. D., de» 17. August 1911. I 0 s e k e w e e n a u s W a- ')war vom o Mär.z bis 1 Au- 7 8 9 10 lt 12 13 14 16 16 17 tl 10 II 12 1 II 11 21 22 83 34 8» 86 27 Ifi 16 I 7 8 ifl 20 22 23 24 2'j C6 27 VH 4 fi 0 7 8 0 JO II 12 13 14 lft 16 17 16 19 20 21 22 23 24 36 20 27 86 29 30 5» 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Ift 16 17 16 19 20 21 22 23 24 2t, 26 27 26 5 6 7 6 9 10 11 IL 13 14 16 16 17 18 19 20 21 22 83 24 26 86 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 0 10 11 IV13 14 16 lt! 17 18 192021 22 23 24 26 26 27 28 20 30 31 6 6 7 8 0 10 11 12 13 3416 16 17 18 19 20 31 88 S3 24 86 36 37 28 28 30 8 3 4 6 6 7 8 0 10 11 19 13 14 16 Iti 17 18 19 20 61 82 •V "„26 26 27 28 29 6 7 8 9 10 11 12 13 14 16 16 17 18 19 20 21 82 8324 36 26 27 38 29 30 31 3 4 6 6 7 8 9 IO 11 12 13 14 16 16 17 10 19 20 21 2233 'l, 20 36 27 8839 30