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Platina Schätze Alaska? Wennnicht in den nächsten Mona ten noch mehr Zufuhrquellen für Ulatina entdeckt werden, so dürfte der Preis dieses wichtigen und vielbe achrten Metalls, das wahrlich schon »euer genug st, eine schwindelnde Höhe erreichen. Erfüllt sich aber die Erwartung ei iter anterfemifchen Fabrikations-Ge sellschaft, so inag unser nordisches «rritorinnt Alaska das Hanptland der Welt sür die Gewinnung von Platina sein. Bisher wurde das Platina des Handels größtentheils aus dem russi schen Ural Gebirge, aus Südame rika, ans Borneo, San Tomingo und Neuseeland erlangt, und die Verein igten Staaten lieferten nur einen sehr tÄnzigen Beitrag zu dieser Produk tion. (Im Jahre 1910 für höchstens $10,000, trov das gesammte Angebot wet hinter der Nachfrage zurück. Elektrizität^ Gesellschaften nehmen derzeit fast die ganze Palinta-Liese rung der Welt in Anspruch. Und doch wird dasselbe noch für vielerlei Zwecke bedurft, so im Jnweliers-nnd im Photographen Geschäft, für die Herstellung nicht-magnetischer Uhren, für die Bekleidung von Kupfer uud Messing, für Schmelztiegel, für chirurgische Instrumente, im Tentist Geschäft it. s. w., ganz abgesehen von semer Verwendung für Geldmünzen womit man sich bis jetzt nur in Nuß land befaßt hat. Versuche, Platina auf eletrolytischenl Wege zu gewin nen hatten bis jetzt keinen dnrcknchla genden Ersolg. Jetzt hegen einige Fachleute starke Hosfnnng auf die Entdeckung von Platina Schätzen in Alaska, dessen natürliche Reichthümer man jeden falls noch lange nicht genügend keimt. Spät in diesem Herbst bricht eine Partie von acht jungen Metallurgen, deren mehrere schonfrüher da oben gewesen sind, nach diesem Territo rhim auf, um dort sowie drüben im kanadischen Ankon Territorium eine systematische, gründliche Suche nach dem harten silberweißen Metall zn betreiben. Platina kommt n mancherlei mine ralischen Verbindungen vor, aber nur quf Schwemmgold- und Diamanten Feldern. Wäre es an allen den Or ten, wo man Spuren, von ihm be merkt hat (so z. B. auch in Arkansas), in Mengen vorhanden, welche die Ausbeutung lohnen, so könnte sicher lich von einer âappheit an diesem Metall keine Rede sein. Aber an den meisten Plätzen, wo es vorkommt, nicht. Man hat die Winterszeit für diese Metallsuche gewählt, weil in dieser Zeit die Goldwäschereien betrieben werden. Die Forscher erwarten, daß ihnen allenthalben gestattet wird, die Erde, wie die Anfthauungs-Apparate sie auswerfen, zn untersuchen. Das Ausschwemmen der gesörderten Bas sen erfolgt erst im Frühling, wenn das Eis aus den Strömen ist daher werden die Forscher Monate Zeit ha Ken, um festzustellen, ob ihre Plan tina-Hoffnungen begründet sind, oder »ritt es mir in verschwindend gering en Quantitäten auf. Im Tanamâ Distrikt von Alaska jedoch hat man in den letzten drei Jahr«! genug davon gesehen, um es wahrscheinlich zu ma chen, daß sich dort bedeutende Lage rungen finden lassen. Man hofft jetzt, daß sich in spätestens einem Jahre diese Wahrscheinlichkeit in Gewißheit verwandeln wird. Sie werden bis twa Weihnachten im Tanama Lande bleiben dann werden sie in nordwestlicher Richtimg weitergehen und den Kuskokwimflutz von der Mündung bis zur Quelle ab wcheu. Denn die Thäler dieses Uns ssts sind für die große Manigsaltig Veit von Metal- und Edelstein La gerungen bekannt, und die Verhält uisse scheinen auch fürdas Finden ge ttügender Mengen Platina sehr gün sug zu sein. Von dieser Region ans wird die Suche am Aukonfluß und seinen Nebenstromen fortgesetzt, bis »ach Dawson hin, und dann noch an einer Reihe kleinerer Creeks. Bs mindestens zum Mai dürfte die Partie in den arktischen Gegenden Aeiben, und dann wird sie über das Ergebniß ihrer Forschungen einen Bericht ausarbeiten, welchem man mit Spannung entgegensieht. A u o o i i s e n A u n Unterzeichneter erstand elegante, pelzge {Atteste Ueberröcke, Kleidungsstücke und Pelzwaaren für professionellen Dienst, welche gegen Baar sehr billig verkauft werden. Schwarzer spanischer Mink Gefütterter Ueberrock mit eleqantem per stschem Schafspelzkragen, Werth $90, zu $36 Muskrat gefütterter Rock mit pets. Schafspelzkragen, Werth Hl40, zu $45. Schwarzer oder brauner Jung ttr-Pelzrock, 54 bei 66, Bibertuchfüt terung, Werth $90, zu $30. Brauner Damenmantel, französcher Zobelpelz, Lönge 52 Zoll, Bargain für $30, in tzichMz $W. Neuester Stil belgi sche Ayl Nybe $1S oder schwarzeFuchs- Olv, Eis. müi Fuchs-Sèts, weiß, $80. Alles neu in dieser Saison. Ad res ßrt: G. Morehead, 118 Eaft 28. Str., New York. yans, Hvt itna I 3 Land. e e k e w e e n a u s Tapeten beseitigt, indem man die Stellen mit einem Wotte bausch betupft, der mit Benzin-Mag nesia getränkt ist. a a k s e n e s e i i a n a u s e Z i e i n dem man einen großen, najjcii Schwamm im Zimmer aufhäng. Da Schwamm muß stets feucht gehalten werden, bis der Geruch vollständig entfernt ist. E i n e e i n a e A e i s e n falle erhält man durch dünnes streichen eines Tellers mit Speck, der die Ameisen anlockt und fcjtlült. Wenn der Teller voll ist, streift man die Thiere mit einem Tuche ab und stellt den Teller wieder auf. st e n reinigt man am besten mit scharfem Sodawasser, in das sie mit der Borstenseite gelegt werden. Das Wasser muß das Holz berühren, aber nicht die Politur treffen. Nach einiger Zeit nimmt man die Bürste heraus und reibt sie mit einem kräf tigen Tuch tüchtig ab. i n e n e k e i n w e i e n S o fen kann um» mit Zitronensaft ent fernen. Man feuchte den au und beträufle ihn mit dem Cast. Ties muß, bevor die Stelle trocknet, so oft wiederholt werden, bis der Fleck ver schwunden ist. Auch abgekochtes Sei senwasser mit Salmiak nimmt Tin tenflecfe sort. Fast alle Kuchen und Bäckereien sollten vor dein Backen mit Eilveis bestrichen werden immer sindet sich aber das Eimeis nicht vor, und ein Ei zu dem Zwecke auszuschlagen, lohnt nicht jeder Haus fron da hilft man auf die einfachste Weise ab, daß man in 3 Eßlöffel Was fer 2 Stück Würfelzucker auslösen läßt und den betreffenden Kuchen damit bestreicht. Man erzielt eine ebenso schöne braune Farbe und den gleichen Glanz. n e o n e n i Z u k e u n E s s i e i n z u a e u Es müssen dazu möglichst junge und zarte Bohnen genommen wer den, die in einem Kupferkesfel oder in emaillirtem Gefäß mit Waffer halb weich zu kochen sind. Dann kühlt man sie in kaltem Wasser und läßt sie durch ein Sieb abtropfen. Auf 2 Psd. Bohnen rechnet man Quart Essig und 1 Psd. Zucker, eine Prise Zimmt und einige Gewürznelken. Diese Zu thaten läßt man zusammen eineWeile kochen und gießt sie kochend durch ein Sieb über die in einer Schüssel lie genden Bohnen. Am folgenden Tage kocht man die Bohnen mit dem Essig noch einmal auf, füllt sie in Gläser, focht den Essig zu einem dünnen Syrup ein Ml) gießt ihn über Zi:e Bohnen. Die Gläser sind tum mit Pergamentpapier ober Blasen zu ver schließen. W i e a n u e kühl V An heißen Sommcrtagen hat die Hanssrau oft ihre liebe Noth, die Butter kühl zu halten. Ein Eisschmnk steht nicht überall zur Ver fügung, aber zu weiche Butter ver Iieri beträchtlich an Wohlgeschmack, man muß sich also irgendwie helfen. Dies geschieht aus einfachste Weise, indem man die Wissenschaft der Physik zu Hilfe nimmt. Man lege die Butter aus einem kleinen Teller unter eine Glasglocke, stelle beides in einen Suppenteller und bedecke die Glocke mit einem Leinentnch, dessen vier Zipfel in den Suppenteller rei then. In letzteren gießt man etwas kaltes Wasser und überläßt alles an dere sich selbst. Das Wasser zieht am Tuche hoch und verdunstet, .vobei c« fortwährend Wärme verschluckt. Diese Wörme aber entnimmt sie dem Jiv halt der Bfüterglocke, so daß die But ter stets frisch und sogar fest bleibt So einfache Behelfe sollte jede Haus svau sich merken. Einfache Shilterprobt I O s s e k e z u e n e n e n In der Eimnachezeit gil^s nur allzu vft Flecke an Kleidern, Decken u. f. w. Allgemein üblich ist eS, solche naß zu machen und über brennenden Schwe fei zu hatten. Nicht immer ist dieses Verfahren möglich. An: leichtesten ist der Fleck zu entfernen, wenn man ein Stück Schwefelfpahu auf einen Blech deckel legt und anbrennt, und dar über ein Glas oder eine Tasse stülpt. Mit dem darin angesammelten Damps fährt man über die befeuchteten Stel len, die Flecke verschwinden und man athmet nicht so viel Schwefel ein Bekömmt man auf einen weißen Holz tisch Kirschflecke, die durch mehrmali ges Scheuern nicht wegzubringen sind, so stellt man ein geschwefeltes Einmachglas darauf, dann verschwin den sie augenblicklich. Diese! ist schon öfter erprobt worden. Flecke von Obst auf weiße Kleider kann man rasch durch ein geschwefeltes Glas ent fernen. Ein anderes einfacheres MittÄ ist das folgende: Man legt das betreffende Stück mit «dem Weck hohl über eine Schüssel ynd gießt so lange kochendes Wasser darüber, bis der Fleck verschwunden ist. Bèi älteren Wecken dauert diB einige .WK.lvM. rend frische Flecke seht bald tier jchwmden. Große einer Walnuß genügt) und 1 quem in der Tasche nachtragen läßt. Für alle praktischen Prrvatzweckc zu einem endgiltigen Urtheil genii gend sein, sondern zu einer chemischen Analyse herausfordern würde. Eine yernorrayenÄeEntdecknny. i h™"— Wie wir der Nr. 5 der Berliner i e z i e n W o e n s i v o 1 v. Mts. entnehmen, ist es dem Ober medizinalrath Professor Dr. Lorenz-!^ Darmstadt gelungen, den bisher, unbekannten Erreger der fogeimuii-1Ä ten Brustseuche der Pserde.zu ent* i decken. Dieser Fund verspricht um it so bedeutungsvoller zu werden, al§ die Aussicht besteht, mit dessen §ilfe V ein oiitniuitifirungsüerfahrett aus findig zn machen, wodurch die betref- A senden Thiere gegen die Krankheit-^ geschützt werden, sodaß erheblicheVer-, 1 luste oder Störungen im Gebrauchs der Pserde nicht mehr zu befürchten: V sein werden. Die genannte Nnmmer der Zeitschrist enthält bereits An den tuugen über die Entwicklungsge schichte des Erregers. Wie der Darm ftädter Ztg. von Pros. Dr. Lorenz mitgetheilt wird, soll in der nächsten Nummer derselben Zeitschrist bereits über die bis jetzt noch unbekannten höchst interessanten Entlvicklnngsfor men des Krankheitserregers referirt werden, wodurch eine weitgehende Perspektive für die Lehre und die Erforschung anderer bis jetzt iinbe fannter Erreger eröffnet wird. Der i tüchtige Forscher ist zu seiner neuen i Ei7tdecktlng 'nnt'so'mehr''zü"be'glück. wünschen, als ihm die Landwirth-! Aufbewahrung von Noniq. I A Die besten Gesäße zum Aufbewah ten von Honig sind gnrglasirte Töpfe: V I oder Glasgesäße. Man braucht sie nur zuzudecken, damit nichts hinein» fallen kann. Werden sie mit starkem A Papier, vielleicht Pergament-Papier, Verbunden, so ist dies noch besser. Manche Bienenzüchter machen auch I Im Kälte zu schützen er Ztaats-Auzeiger, Rugby, N. D. den 19. Oktober 1911. Die Haussrauen und Alle, welche wissen rncllen, ob sie es mit reiner Butter, oucr „erneuerter" Butter zi jen sjch gewöhnlich schwer i in dem thun haben, sonnen dies ohne all- anklebenden Papier ab. namentlich Ssotieiintniß wool am besten burA bei warmer Temperatur Es Heil i dte iiuchioliiende Probe feststellen: dann sehr viel au dem Paine»* hau Man thue etwas von dem Stört in igen, und das Abschälen mit einem einen Eßlöffel (em Stückchen von der Messer ist zeitraubend und I bringe es über einer gewöhnlichen ner Verlust entsteht. Das Papier zer Erdöl-Lampe, deren Cylinder abge-! reißt auch leicht dabei, und das Ad nommen und deren Docht niedrig ge-! geschabte enthält Papierfafern, was dreht ist. zum-Schmelzen durch Um-j nicht appetitlich ist. Endlich büßt auch rühren mit einem kleinen Holzsplit-! die Butter, namentlich wo es sich um terchen wird dieser Prozeß beschien- inStücke gepreszteTaselbntter handelt, nigt. Die Hitze wird soweit erhöht,i ihr fd*c»-3. glattes Au-sehen ein daß der Stoff in lebhaftes Kochen! stl kan.i slit den Tisch .tili* Verwen kommt: sobald das Kochen angesan- dung rr.iVn, wenn mm tie nicht um gen hat, wird er mehrere Male, bté .+reßt oder in Büchsen ?utiu:«iir Das es wieder aufhört, erst recht gründlich umgerührt. Handgriff' vermieden werden. Man Oleomargarin und „erneuerte" lege die Buiicr oder das ,?$t iu dem Butter kochen stets geräuschvoll und Pergamempapier in eine ^aiässel i::it spritzen dabei mehr oder weniger iretaltem Wasser. JZvl) eiu.aeit gleich einer Mischung von Fett und Wasser auch bringen sie keinen oder doch nur sehr wenig Schaum beim Kochen hervor. Bei der „erneuerten" solchen ",rs 668 Hausfrauen. In Perganient papier verpackte Tafel- oder Kochbut ter, Speisefeite und weiche Käse lö iich be-weserfahren ger. Aniiim awSamm if schaft auf einem, anderen Gebiet der Seuchenbekämpfung—gegenüber der Rothlaufseuche der Schweine schon unendlich viel zu danken hat. i V die Haltbarkeit des Honigs noch ver- A AUflCfondt. mehrt wird. Holzgefäße haben den i Fehler, daß sie leicht leck werden. Von: I Blechgefäßen wollen viele Sienen-' 1 züchter nichts wissen, weil sie meinen, der Honig bekomme dadurch eine'V schädliche Beimischung. Dies mag wohl auch der Fall sein, wenn der i Honig darin längere Zeit aufbcroahrt A wird für kurze Zeit ist die Gefahr i nicht groß. i i Die gefüllten Hontggesaße werden^ an einem trockenen Orte ausgestellt. sie vor strenget Winter sind durchaus nicht gründlich, so daß immer ein klei- alles samt durch ei eit einfachen firfl Butter ist übrigens das Geräusch ge- ei Butter hat das Versahrett ringer, als bei Oleomargarin. ißtaniten läßt sich ict£* P.: 'tvr niii?)e Io9 abziehen, ohne da?j L'urtor oder Fett daran hängen biethen. ll0C'' Echte Butter focht fogut wie still. spritzt nicht und bringt vor allem «überreichlich Schaum beim Kochen hervor. Letzterer Unterschied ist in! der Regel der ausfallendste. Selten 1 3" kau sen. .3-0 »lcker fönt das Erqebmß einer Vlmti die Form uiii) Pressung wird nicht ver- ^1'11 Vortheil, daß ]te durch das Bertveilen int kalten Wasser wieder test wird, sails sie iveich geworden war. izutcs Land u,d»Mich w» R,Oy 3M Probe unbestimmt auë wo dies aber!«»«, unter Cultur Gute Gebäude der Kall sein sollte, darf ma» der!-'" I*m Viertel, fottre auch vjtinv kann statt einer Erd°llamP-!»°» fimn. «lit ober otmc iicr barmf. auch einen kleinen Alkcholbrenncr be-senden Frucht fletauft Imbrnu Sir. m.^»! v°n der Sorte, welche 6e,m StaatS.U„ °... PA. 'ff llivyt-ll Große Wärme ist I im Sommer abzuhalten, da der Ho ntg durch sie leicht in Gährnng ge» räth und an Werth verliert. Wenn Fett auf dem Knchenniv-: bodett verschüttet wird, muß man fort kaltes Wasser darauf gießen, Das Fett wird dann leicht hart und 1 zieht nicht in die Dielen ein, Oel-. flécke und veraltete Fettflecke müssen mit Lehm und Essig belegt-werden. Man kann solche Flecken auch durch I A Aufschütten von heißen Sägespähnen entfernen. «in däs Ähr unb"toei Bestellungen adresfire man einfach: Farm-Anleihen Gesetz- Anwälte Grundeigenthum Bickell, Lamb & Kyllo Towner, Rord-D«?ota Henry B. Senn Deutscher Advokat Office- Security Bankg«'büudc. Rugby, N. Rath und Hülfe ertheilt in Rcchtsangelcaen heiten.—Besucht mich. R. C. Wenzel .. Deutscher Advokat... Office zusammen mit L. N. Torson Rugby. R.-Da». Krampfaderbruch Der SchlÄfiel zur Manneskrast! Wer seine volle Manneskraft wieder erlangen will, wer wissen will, wie geheime Schwächezustände jeder Art gründlich kurirt werden können, wer ehrliche Aufklärung und die volle Wahrheit über die beste und wirklich erfolgreichste Heilmethode wünscht, der sollte sofort für mein freies deutsches Buch oder des Eheglücks, Varicocele, «imsis und »itéflÄfft, RervofttSt, «edâchtnitzfchwSche, Dr. Q. H. Etablirt in Detroit seit 25 Jahre«. Unsere neue Prämie (Diese Abbildung zeigt die Tcheere in nur dreiviertel der wirklichen Größe.) Z Etwas für die deutsche Hausfrau. i Haben Sie je die Erfahrung gemacht, daß trotzdem vielleicht drei oder vier Scheeren im Hause find, reine derselbe« so gut schneidet wie man es wünscht? So etwas ist mehr als verdrießlich, aber wenn Sie diese Erfahrung machten—und jede ie & Hausfrau, jeder Hausvater macht sie—dann aeht es Ihnen nicht anders als uns selbst. Ebe« deshalb haben wir beschlossen, diesen Uebelstand zu beseitigen. jj IV Wir haben mit einer großen östlichen Fabrik einen Kontrakt abgeschloffen, einige Tausende Scheeren, mit einer neuen Vorrichtung versehen, speziell für uns zu fabrizi- ren# Wie ersichtlich, ist diese Scheere mit einer Sprungfeder versehen, vermittelst wel- 1 aaa W CI cher dieselbe so gestellt werden kann, daß fie dünnes Papier wie schwere Wolldecken mit gleicher Leichtigkeit schneidet. Der Ladenpreis dieser Sprungfederscheere ist $1.00 (Uns fünf Jahre gcrentltl.) Wir aber verschenken fie an Leser des Blattes, welche dasselbe ein Aayr im Boraus bezahlen. Dies gilt für alte, sowohl als neue Leser, ohne Unterschied. Alte Leser, welche im Rückstände stnd, j» si«« .in* mögen diesen bezahlen und ei« Jahr im Boraus, dann erhalten auch fie diese unschätz- VIV|V*l W»IV VHIM» bare Scheere geschenkt, «eine Nachzahlung! Der Staats-Anzeiger kostet nur $1.50 & Jahr im Voraus bezahlt, erhält die Scheëre"frti durch die Post Macht der Hausfrau eine Freude! Nehmet die Gelegenheit wahr! Auch von den schönen Landkarten, deren wir bereits Tausende absetzten, haben wir mehr bestellt, aber solche der Leser, welche diese bereits besitzen, können nun die Sprungfederscheere als Prämie wählen. y Solche der Leser welche im Stande find, bei uns persönlich vorzusprechen, kön- V nen eine der Scheeren bei uns sehen, da wir erst kauften, nachdem wir dieselben sorg- V fältig geprüft hatten. Somit also verschenkt der Staats-Anzeiger dieses Jahr zwei Prämien, uäm lich die Landkarten, oder die Sprungfederscheere. Jeder ein Jahr im Boraus zah (ende Leser hat die Wahl zwischen diesen beiden. Z. Collison & MacPherson Dr. H. M. CollNon Hr. G.«. MacPherlo» Aerzte, Wundärzte und Geburtshelfer Office nub Wohnung ftbtr Merchants Bank, Rugbtz (83=1,^1) Rcidc Tclevboue Dr. I. G. Arneberg In Tcutichland anSgkbildeter Arzt Augen- Ohren-Nase-und Hals-Krankheiten, ttranb Sferf». N. $. vq^s Dr. Nenkamp «ctFlueth, R. X. An DeutschlandauSgebildeter Arzt O»eratl»«en Besondere Erfahrung mtb Erfolge in Untersnchimg und Behandlung schwerer und langwieriger italic. W. K. Taylor r.r.s. Zahnarzt Zimmer 7 und 8 Im Jacobson Block 50 Rugby, D. schreiben. Es enthält goldene Rathschläge für jeden Mann und die darin empfohlene Behandlung giebt dem geschwächten System neue Energie. Manneskraft nnd 5!ervenstärke. Wenige Monate machen einen neuen Mann aus Euch. 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