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Der Staats=Anzeiger. (Rugby, N.D.) 1906-current, October 26, 1911, Image 2

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2.
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I Aus Rutzland. I
Serisliibtfüitcti Ihm unievcii
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Blatt rvi'.v.t'it
SpcyrtkSlurrcfpüitbciis.
Jiefe Dinge kann man nicht die
Bedürfnisse, kaum einmal die An
nehmlichkeiten dav Vcbetts
und
blos
Aber
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ö«fr*** ***•$••$••$••$••$• •$••$••!••$• nur vor den Veitten ftol3 ^il para
'tut 5WtidiiiiitV unsere i'efer in i){uf i«»b türcit. ^tonnten aber fol ctje at men
jf ruv.ttcn ben ^iihrcvUt'trafl j-h ....
für bav MUt (t-.'.m u»vi I ih'uVcl) iintcv :tuiri)la,i Der i ,^1!
.Storrriponöciiton
luclcljf lcred)tiflt finD, «fiber far tut« *u fniiireii.
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rtcntiirtit
«niete Morref)uiifrniten
Warren halten offen Tafel
Mlnge Weilte speisen u.
xsd) hätte euch noch viel 311 eräh
leit,aber es ist-jeit auf die Berfteiger
uiig 311 gehen. Auf einer Versteiger
ung wird ja vieles wohlfeil verkauft,
ja manchmal viel billiger als es mal
get'ü]"tethat:mer es aber nicht braiidit,
so ist es für Denjenigen noch viel 31t
theuer. Bedenkt, was geivöhniglid)
der Milchsepvel sagt:
0' ut men thai, im 5
(Fortfeuuiiii.)
Alle horchten dem Detter (ibrütiaii ^cld bat und hofft auch ohne das
aufmert'fam vi, und er fvrach ferner:!sjch liier recht schön machen 31t können.
Flir das ivas ein Vaster kostet, kann ^lber ich bitte end), bedenkt was ihr
man zwei Minder nrofj sieben. Viel- thut, wenn ihr noch mehr Schulden
leicht meint ihr: Dann und wann ein
toenifl Tbee und ein wennt ,Sias fee,
eilt wenig 'Sein, ein wenig Sdmaps,
ein wenig gutes Essen, ein wenig
feinere Mleider und ein wenig Gast
vrei, das kann doch so viel nidit ma
chen. Merkt end) aber, wie derMilch
seppel sagt: „Viel Wenig macht ein
Viel." Tamm nehmet euch vor klein
en Ausgaben in acht. Ein kleines
Kod) versenkt ein großes 3diiff.
findest dn an Leckereien nitrOU1-
sd)iitaif,
So bleibt dir endlich nur der
Bettelsack.
Und:
..Mause
nur,:
ivas du nicht bedarfst, und ihr wer
bet wahr lid) bald eure Bedürfnisse
verkaufen müssen." Und:
Mannst
du
einen recht wohlfeilen -Oaitdel machen
in besinne did) eine Weile und merke
«cht von eitdi mit Uniirtri. |ä,
gern agen umher und läßt die mei
nen darben, und sidt den iVücfeit mit
Putz 311 beladen. Taffet mid Atlas,
Sammet und Seide löfchen das .Mil
chen fener ans, wie geivohniglid) der
Milchfeppel sagt.
und ii'lutu' MKton 1.116 tdWH ,madt
matirfn a„,w vl.imc S.oinier ttiron
®l'l!HO!U'lIv-llinltmuVlI 10 iKTuntcr.
??t0 »ain.v uon «növrai bor-
gen mußten, die sie trüber verachte
ten, die aber durch Jvleiß und Spar
samkeit sich in ihrer Vage 311 behaup
ten wußten, und da zeigt fich's denn
recht klar, daß ein Bauer, der steht,
höher ist als ein feiner ,sx'rr,der
kniet, wie geivohniglid) der Milchfep
Pelfagt.
Vielleicht lvaren sie die Erben ein
es kleinen Vermögend, wußten aber
nicht auf welche Weife ra viel be er
worben rvaro iuidineinren die Sonne
stehe hod) am .Oimnte! und werde nie
ünwii]C
Cv ,ct
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i'r
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der naditiiüt, der kommt bald auf
den Grund, und wenn der Brunnen
trocken ist, lernt man erst das Wasser
schätzen.
Willst du Werth des Geldes keu
nett, so geb' und leihe dir welches,
dann wirst du bald merken.: „Das
Borgen macht Sorgen."
Und ebenso geht es denen, welche
ihr Geld solchen Veuten geliehen ha
ben, und es gerne wieder hätten. Der
Milchseppel sagt aber:
Der Thoren Modesucht
Hat Maiidier schon verflucht
Drum fei du nicht eitel,
ft rag' immer erst den Beutel.
Und:
die Roth,
Doch wird er dabei
nicht roth.
Der Arme, welcher dem Reichen
nachäfft,
Frosch,
wie
öchtuiii
ii
dieser Sdieinstolz, für den so viel
gewagt und so viel geduldet wird?
Er kann weder Gesundheit gebe»
noch Schmerzen nehmen und ebenso
wenig den persönlichen Werth er
höhen wohl aber Neid erregen und
Unglück beschleunigen.
Wie Mancher von euch hier ist
jfthon Abends vomFelde gefahren mit
cnni'tbeten Pferden, aber bei Rühmst
im Torfe ntutrteit die armen Thiere
in viele Peitfckenbiebe aushalten, um
inri'du'i!,
wie würden lie end)
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einmal)-
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betd)Oltiett, Olv .Veitld)eil llllt UCl'=
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zuge- itano Olgai't, UOIl UliKiI |01U]L llNgl
"bcr sr.hiuuneit für d.ts vcd)tiqfeiteit 31t verlamieit.
ivcrbcn, bcitu
tutr .. .vx, ...
neunten tLU'iu'lluiiiU'ii icbt'r.wi' vntiu'flt'11- Veitte also, -vvll' |IllD still -JIat}, IVO llVCl* fUl'3
toeldte b.K-UUatt in »iitfilaitb I'ciiviieit mollcti, mixten v ^iAvfti'i.T-mm^ni'rfniif liVMV'fMMt
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dt? Sache wesentlich zu erleichtern
Die e teil fit Ii u 11 n.
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Uli. UIigvlH 1 mil) iOvgajUl
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die Thorheit gebort da,vi, dieser
entbehrlichen Dinge halber Schulden
311 machen. Alle Ve
ii e ig e 11 itns--Be-
dingnngen sind bei uns ans ein
xsal)r
Sired
it und das bat vielleicht auch
beute einige von uns bewogen, hier
benu: kommen, indem er fein baares
iiiad)t als ihr schon habt,, ihr gebet
dadurch einem Anderen Gewalt über
end). ,sabt ihr vielleidit schon ver
gessen, wie es einem Manchen von
euch schon ergangen ist, wenn ihr 311t
bestimmten ^eit itid)t 3al)leu konntet.
vhr habt cud) schämen müssen vor
dem Gläubiger, ^d) sehe es beute
nod), welche kriechende Entschuldig
ung ihr machen mußtet, denn wisset:
Das erste Vaster ist Schulden, das
31
veite Viigeit, und Schulden 3ieheit
den Magen, auf welchen die Lüge
fährt.
(fortfi'tmiH] Tolgt.)
Eilten Heimlichen Gruß an Ver
wandte, freunde und Bekannte.
Romuald Dirk.
Spczinl-Morrcspvnden.',.
Emmenthal, den 17. Sept.
Die Feldarbeit nimmt
günstiger Witterung ihren
Fortgang und sollte die Witterung die veridjiedenen Ansid)ten über Be
so anhalten, so wird das Welschkorn silzbiim eine wichtige Rolle: Mögen
fdiön ausreifen. Wir redmeit auf sie bald Von diesem Wege abweichen.
als :2ou Pud Maiskolben von der
Deffiatin.
10 Luttum itd) (.n't .beile liitb melke Die 'Drefd)3eit ist vorüber und mit aiulj in meiner ^eele berrfd)t vbft=
dn •i.uicl) ivohuile Eintänfe bat. Aussäen der Winterfrucht ist ftimmuitg ivie der Herbst ein "lUiittcl=
.Viancbei sich «^innde gei iditet. audi sdion fertig. Wir haben ding zwischen Pommer und Winter,
aL
'M) Rubel. Die Weinernte ist auch «us den ^ugeit
4evi( vviiillltv mir
6ai
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tcni
fincs m|i bcr
„cril.rtc ,„,d
infolge Viele über die Sache falsch miter
stetigen riditet sind. Natnrlid) spielen auch
(J,„
rouwußte
.-,tc „jcht
ta erwartet.
Allerseits grüßend
Joseph Wegmann.
Spczial-Korrespondcn.',.
Post Monipeneew ka,
Gouv. Cherson.
illeid) hege ich das fette
Ter Stol,z bettelt so lernt als das durch Aufnahme dieser seilen ich
zu weiterem Morrespondiren ermu»
so leicht tbigt werde.
Mandel hat in diesem Jahre sein
...
itr.Zé.
f.:.
Ein klein» i'oot iol( l,iib!ch amh'tiicii, ob er w uictc Jabre mivliält, j".5v'
Hier bleiben. |o(» wie feilt drummer. Tieiev roar
Nimmt sein ,xntb)ti'uf mit dem Reich-, lede .yenilich viele Schüler zahlt, ^e- Winter' nickt ae
u e i i o e n e n i e A r- s o n e s s i i e s u U i o V i a e
Muth, sein Abendessen mit der Schau- Straßburger 'jeutralschule saticn. -1 werden sie aber
--ÄtwaußlSSte
sä «St. sr
riicfbleibett. ^edes Chutor, selbst die,
iveldie nur 5 oder 6 Wirthe 3ählen,
hat seinen Lehrer und 3ahlt gewöhn
lich nod) besser als ein Dorf.
Schwarze Tage, für die Kandier,
warten ihrer in der Zukunst.Schwaz
Der Staats-Anzeiger, Rugby, N. D. den 26. Oktober 1911
genug sind die der Gegenwart.
Sd)wüt'3er noch waren die der Ver
gangenheit. (Wenn mein Spiegel
nid)t trügt, so bin ich bis jetzt Weiß
geblieben und das ist gut, weil ich
sonst vielleicht iiid)t unparteiisch
schreiben könnte.) WaHrftig, Mandel
stellte, ungern sage ich es, ein Zerr
bild dar. Sdjoit vor drei fahren
theilte sich die gaii3e Gemeinde von
Mandel—es ist wohl am Platze,
„ganze" 31t sagen, denn der im«
parteiische Theil ist 31t gering, als
daß man seiner beachten könnte—in
3wei Parteien. Tie eine wollte die
Viehweide, welche bisher allgemein
war, theilen liter die Laitdbefitier
die andere Partei, die Landlosen,
größtentheils, wollte an der Sache
iiidjts änderen. Auf diese Weise ent
spann sich ein Prides welcher sich
sdion drei ^ahre fortfpinnt, aber
leider 311 dem Resultate „Ohtsl" ge
führt hat, wenn man nicht das an
rechnen will, das schon Mancher Ge
legenhent bekam, das innere der Ge
sängnisse, vorLiglich von Majach,
kennen 31t lernen. Weld)cr Partei
ntau das Szepter der Gerechtigkeit
verleihen kaun, weiß der liebe Gott.
Aber mit Bestimmtheit läßt sich fol
gendes sagen: ]it beiden Partieeit
3älilenMäiiner, weld)e man als red)t«
schaffen im wahren Sinne des Wor
tes Zeichnen samt. Das beweißt,
daß die gewöhnlidie Annahme, der
Geldbeutel sei Cberfehlsbaber, gänz
lich irrthümlich ist. Das ist vielmehr
jenem Umstände Einschreiben, daß
L. Rötbeck.
Vermischte Nachrichten ans Russiand.
I9lu§ ber Deutschen »iunblctiau fitr bett Ztaatè-Anzei
qer sniaminenaeftcüt.l
Vott der Wolga.
Draußen weht ein feuchter Herbst
wind, und— id) will gleich sagen
jährigen Ernte war ein mittleres. I ."a wer möchte denn noch mit Mut^
Die Preise für die frucht find gute, und Ausdauer mittun? Wer mochte!
aber die Vaitdpreife 11 od) besser. Die sich nock) „mit Grillen plagen", wenn
Dessjatin kostet für ein
xVihr
l(i bis doch schon die Mlcimvelt um uns her
31t
fertig, aber leider sehr schwach. Nicht! Und dod) dringt immer wieder ei»
einmal den dritten Theil vom letzt-! leises gittern durch die ^eele: ,,Wur
jährigen Ergebniß. Welschkorn und'nicht verzagen, wer verzagt, verdient
b(,m St„wc((onil.
tenjagd verirrte und nicht
mehr aus dem Schilf des Ventaits
herauszukommen, dod) endlich hörten
feine Manieraden sein Ruten und die
Pfeife der Dreschmaschine brachte
ihn wieder auf den richtigen Weg, so!da. E'£ war gerüstet, der Erde ein
daß er nicht die Rächt in einer tut- neues Stückchen Brot abzugewinnen,
iuirtblid)cnGegeitd zubringen mußte, aber sie bat sich diesmal nicht er-
i
endlich Martin Staus int Schilf ^Vandivirt gelöst und diesen leer beim
und Wasser des Vemait todt ausge- geschickt.
I funden. Wie sd)ou beriditet wurde, i Traurig!
ging er nach 2elz auf den Bazar und! Ein großer Theil unserer deutschen
., kam nicht wieder 3itriicf. Wie er 31t Brüder an der Wolga siebt einem
I feinem Tode kam. iveiß man nicht, schweren Winter entgegen. Und weitn i
werth, weint ntau von to vielem i'tn seilte ist es schon der 17. Tag, baß die hohläugige materielle Rot tute ein!
Ülrf J1'01 xUtUU,CV
I teilt Grab auf dem Friedhof nur mit schreckenerregendes Gespenst durchs
bem..tchlfanen tchoprt und nicht wie- x)tlTttvv zugedeckt ist, weil man die!die Straßen unserer Dörfer siebt, so
Uuterfiidiiiitgsfoittniiffioit von Odes- muß alles darunter leiden: Mensch!
geben droht!
feitgrenzt! Deshalb fasse ich Mut
und schreibe es nieder, was mich
drückt, vielleicht werden dann wie
der bessere Gedanken in meine Seele!
3iebeu.
Also—der Herbst ist da. Freilich
ein gar trauriger Geselle! Unser
Wolgabauer steht mit leeren Händen:
barmt, sie hat den Bund mit dem
und Tier, Vater und Mint», Schule
und Mirche: alles muß es fühlen, daß i
ein Mißton sich in das bescheidene!
Heim des guten deutschen Wolg- bau-
i
ers eingeschlichen hat. 1
^siu vergangenen Winter wurde in 1
diesem geichätzen Blatt wacker und!
mit gutem Gesd)ick über die Schul» i
fragen an der Wolga geschrieben.
Werthe Redaktion! Die Verfasser jener Artikel schlugen
AÄLX,"?.!!- fciri«!«. wuwâ an,
es muß doch
es wird
ist erwacht,
-aber regen sich fleißige Hände.
Und es hat wirklich so ausgesehen
ja, wir haben gemeint, unsere Schule
werde 311 neuem Vcben erweckt wer
den und werde ein Tummelplatz be-
Wnii lm,vbcii
mir in.
mjnvn )lr|ullt alüanim
einiger
lia-
deu
Winter den Vorsatz gemacht, jetzt
einmal tüchtig für die Schule
311
ar­
beiten? Was werden sie tun?
Nichts! Was können sie tun? Fast
lvcbts!
(Fortsetzung auf Seite 4.)
Neue
fSytri-WlL- "S
\h
1 l/grr-
,X
Gin werthvolles und nützliches Geschenk
für neue oder alte Leser, welche den Staats
Ailzeilzcr aus ein Jahr im Vortuis bezahlen
1 2 2 4
Wandkarten
«Voltsjäftlung 1010)
Großartigste je von einer Wochenzeitung
gemachte .Offerte!
(VtiUiUU eines Bozens in verkleinerlei» lUid^ftabej
Wieder tritt der Staats-)lii3eiger vor das deutsche Ptiblikuin, eine Prämie ofserirend, die an
Werth alles in den Schatten stellt und wie sie von seiner anderen deutsche» Wocheuzeitung geboten wird
Alle alten oder neuen ^eser, weldie ein Jahr uoraus3al)(en, können diese im reichsten Farbendruck ausge
führten Wandkarten erhalten. Macht Freunde und Nad)bant, die vielleidit noch nicht Vfcser des Blattes
sind, ans dieselben aufmerksam!—Die Prämie umfaßt diesmal fünf Bugcit im Großformat (jeder etwa
26 bei 34 Zoll) auf beiden Seiten bedruckt, dauerhaft geheftet und fertig zum Aufhängen.
Auf dem ersten Buden—ein kunstvoll ausgeführter Kalender für 1911, um welchen, geschmack
voll gruppirt, die Bilder und Namen der Herrscher aller Länder der Erde sich reihen, zusammen mit ih
ren Wappen und Flaggen.
Auf dem zweiten Bogen—die neueste Karte Nord-Dakotas, zeigend die neuesten Bahnverbindun
gen, Couutytheilungen, usw. Die beste je hergestellte Starte. Auf der Rückseite des Bogens ein alpha
betisch geordnetes Verzeichnis aller Flecken, Ortschaften und Städte, deren Einwohnerzahl nach der neue
sten Volkszählung (1910). Durch Zeichen ist ersichtlich, ob die Ortschaft Landpostdienst hat, ob Banken
dort sind, usw.
Auf dem dritten Boge»—die neueste Karte Süd-Takotas, gleichfalls alle Bahnverbindungen,
Countytheilungeu usw. zeigend. Auf der Rückseite gleichfalls ein Verzeichnis aller Flecken, Ortschaften
und Städte, und deren Einwohnerzahl nach neuester Volkszählung. Mit denselben Zeichen versehen, wie
die Karte Nord-Dakotas.
Auf dem vierten Bogen—neueste Karte der Vereinigten Staaten in denkbar bester und deutlicher
Ausführung. Auf der Rückseite befinden sich eine Menge sehr nützlicher Tabellen, aus denen fast alles
Wissenswerthe zu ersehen ist.
Auf dem fünften Bugen—neueste Karte von Rußland, oder, je nach Wunsch, von Deutschland.
(Bei Bestellungen muß der Leser angeben, ob die Karte von Nußland, oder die von Deutschland ge
wünscht wird. Dies ist ja nicht zu vergessen!) Dieser Bogen enthält auch eine Fülle interessanter und
wissenswerther Auskunft..
Diese Karten haben einen Werth von mindestens $7 bis $8. Nur da wir Tausende bestellten,
können wir sie als Prämie liefern. Zuverlässige Landkarten kosten schweres Geld—das wird jeder Leser
wissen!
im
••^teac3S?f.
ji
jk a und nicht zu übersehen! Wer diese Landkarten als Prämie haben
â? Ö CI1
II) (S)Ttil will, muß uns 25 Cents extra für Verpackungs- und Versandtkosten
_I einsenden, also 1.75 für das Ausland $2.25.
Der Staats-Anzeiger
Nugby, N. Dak.
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tuivb ilium Dann prompt
September
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Baden. Cöeffaer Mreis
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12 13 14 16 16 17 18
19 20 21 29 93 84 26
SS 27 28 29 30 31
8 3 4 6 6 7 8
9 10 11 12 13 14 16
16 17 18 19 8021 22
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6 7 6 9 10 II 12
13 14 16 16 17 18 19
80 2128 23 84 86 28
27 8829 30 31

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