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DDffjttw Srhreibebrief de» Phi» Upp fcaurrampftr. I» »26. I Mem lieber Herr gLDarftionär! Trara! Trara! Trara! Mer [in schon vor viel Dag auf bi« Jagd un ei tell juh, mer hen e große Z e i e e n o K o s n o n i viel geschosse, i awwer das macht ja nicks aus, mer hen enniweg e i gute Zeit im das is doch das Mehn Ding. Ich will Ihne emctl vor alle Dinge unsere Kompenie vorstelle. Da is in die tischte Lein Juhrs trulie. Mich kenne Sè gut genug un lang genug un ich brauche mich nit erscht zu eibentiefeie. Dann is ba ber Webesweiler. Den seltne Se auch un wenn ich Ihne sage, daß er en grase griene Koht angezoge hat un hoche Buhts un en Jägerhut mit e Gockelfebber bran, bann wißt ich nit was ich sonst noch sage sollt. Dann is der britte ber Mehsen-Kon trärft«. Well, ber is auch einer von dene, wo immer e großes Maul ge habt hat un wie er e Gönn in bie Hand hat kriegt, ba hat er sein ganze Norf verlöre. Ich hen sogar ausge funne, baß er sich um ben Dricker an feiner Gönn e Räck getreit hat, so baß es nit los gehn kann. Der vierte is der Karpenteröahs. Der hat mehr Verstehstemich von bie Jagb wie ber ganze Bonsch zufammcgenommc. Er is mit einem Wort unsere rechte un unsere linke Hanb. Der sinfte is ber Butscher Griebche. wo mer espeschellie mitgenommc hen, so daß mer Jemand hen, wo bas Gehm wo mer schichte buhn, triete kann, so baß es nit speule buht. Bieseibs bas hat er auch e ganze Satt Sahsetsch mitgebracht, un ben Weg is er ganz hänbig komme. Der sechste war ber Peienotietscher Échuhman. Das is en seiner Mann. Er war in die alte Kontrie bei ben Millitehr Trompehter un hat also e große musikalische Ettjukehschen. Wie er hier in bies Kontrie is komme, ba hat er gestart Lessens im Blose zu gewwe. Er hat awwer so wenig Schüler stiegt, daß er mit sein Trom peteblose sei Lewe nit hat mache könne un da hat er sich aus Desperrehschen auf's Schoppeblose géworfe un das hat ihn soweit gebracht, baß ihn Nie mand mehr als Tietscher hat hen wolle. Wie et eingesehn hat, daß es ben Weg nit mehr gehn beht, is er auf ben Wasserwage gekrawwelt un hat gestatt Peieno-Lessens zu gewwe. Er hat nit das geringste von dem Peiennospiele gewißt awwer er hat ge schafft un schließlich hat er auch so viel Puppils kriegt, daß er sich ganz uri gar auf das Peienno geschmisse hat un da is es ihm ganz gut gange. So bei un bei hat er sich schönes Geld gespart un er belangt jetzt in unsere 51 laß. Er buht auch wibber sein Drink nemme wie jeber gebilbete Mann, enniweg kann mer ebbes von ihn lerne. Mer sin for den Riesen auch froh gewese, wie et gesagt hat, er beht'mit uns gehn. Ich gehn awwer nur untter eine Kohndischen, hüt er gesagt, un das is, daß ich meine Trompet mttnemmc kann. Das hen mir sehr gut gegliche, un ich hen gleich geiriißf, daß mer e Satt Fonn hawwe behte. 'Das' schönste' awwer war, daß der Webesweiler en Mann mit e Buggy geheiert hat, wo et ganz voll Drinks gelabe hat, bas Buggy nämlich, ber Mann is erscht bei un bei voll geworbe. Ich sann Ihne sage, wie der Mistet Schumann gestart hat, eins auf sein Instrument zum Beste zu gewwe, ba is gleich e anneres Lewe in uns komme. Met hcn ge funge wie alles un so is uns ber Weg got nit lang geworbe. In bie Wubbs ba hen met ebbes gesse un noch eins gebrunfc un bann hen mer beij amine ge'sesse un uns Stories verzählt bis es auf einmal Nacht is geworbe un ba is uns erscht wibber eingefalle, daß mer 'boch mit die Jntenfchen komme sin, zu honte. -'Well, hat ber Webesweilet gesagt» das macht auch nicks aus. Den Weg hen mer auch e gute Rest un morge früh besot baß bie Sonn aufgehn buht, starte met un bann hen mer en gute Dag ehett von uns. Mer hen uns hingelegt un hen geschlafe. Es hat grab gefühlt, als wann mer erscht zehn Mwnits zurück uns hingelegt hätte, wit ber Mister Schuhmann i Tarara, Tarara, geblose hat. Mer sind uffgetfchumpt, bikahs met wate so gefchkehrt un in leß denn no Teim hen met unser Brecksest gehabt un sin los geschowe Ich hen gefragt, was mir eigentlich honte wollte. Der Webesweilet hat gesagt: „Ich beht Kwestschen frage wie en Fühl Eis bäre un Rinnohzerrosse behte met schuht genug nit honte mir behte schuhte was grab in unfern Weg komme beht, eckzept Piebels, bikahs ba müßt met zu viel Demmetsch zahle. Well, jetzt hen ich es boch Wenigstens gewißt. Mer sin zuerscht mit ben ganze Honsch gemartfchr, hen awwer eckzept e alte Frau nicks gesehn was werth zu schuhte war. Dann hen mer uns fepperehtet un ich'bin ganz alleins druff los geschowe un hen auch nicks gesehn. Mit einem mal hat ebbes in ben Tapp von «n Trie e Neus von ^.slch gewwe. Gasch, ba fin ich awwe? gefchkehrt gewese! Zuerjcht yen tch1 fortlaufe wolle, bann hen ich awwer. die Sach den zweite Gedanke gewwe un hen zu mich gefügt: Du bischt mich e schöner Jäger wenn du so schnell fortlaufe wilischt." Ich hen mei Honn angelegt un hen in die Höh peftfoffc und 'ch'br Ding, e Ennimel i 3 mauteboht «runr?? gefalle! Ich ten bas Monster ber:acht un ba hen ich gesehn, fca'j es cn Räbbit gewese is. Se könne sich immätschinne, baß ich da praut gefühlt hen un ich sin reduhr gange for ben Bonsch zu sinne. Wie bie Sach ausgange is, das schreib ich Ihne bas nächste mal bikahs ich will nit schon-gleich von vorne crcin fchtoinbele. Womit ich verbleime Ihne Ihn» ltewer i i S a u e a e Der Spargelpfarrcr. In dem betriebsamen Dorfe Hördt im Kreise Straßburg hat eine außer gewöhnliche Ehrung für den vor sie ben Jahren verstorbenen Pfarrer Heyler stattgefunden, der sich an der Stätte feiner Wirksamkeit den Ehren namen eines richtigen „Bauempfat- 1 rets" verdient hat. Pfarrer Heyler war zunächst feelf orger if ch in Algier thätig gewesen und ließ sich dann nach feiner alten Heimath zurückversetzen. In dem Dorse Hördt wurden damals es war im Jahre 1869 na mentliche Raps und Krapp gebaut. I Der Pfarrer erkannte, daß diese Früchte, besonders aber der Krapp, nur geringe Aussichten für die Zu-, I kunst haben würden, und sah sich da-' her nach anbeten Kulturen um. Der Sandbobcn ber Gegenb erin nerte ihn an bie gleiche Bobenart Algeriens, auf ber aber bort ber Spargel wilb wächst, tmb er beschloß bähet, bie Spargelzucht zunächst auf feinem Pfarrgute heimisch zu machen. Das Beispiel des Geistlichen fanb nur allmählich Nachahmung. Der erfreu liche Aufschwung kam erst, als sich zum Vertriebe bes gewonnenen Spar gels ein kaufmännischer Verein gebil bet hatte. Im Jahre 1891 beftanb ber Verein aus 28 Spargelzüchtern. Sie setzten 174 Centner Spargel ab unb erzielten bafiir 6600 Mark, so i baß auf jebes Mitglieb eine Einnahme 1 von 240 M. kam. Nach 20 Jahren hatte sich bas Bilb wesentlich verscho ben. Gegenwärtig umfaßt ber Ver ein 441 Mitglieber, bie über 4400 Centnet abfetzten und über 180,000 M. dafür lösten. Der Geistliche ging bei feinen Bestrebungen von der Idee aus, sich nicht allzusehr in die bäuer lichen Verhältnisse einzumischen, son dern nut als Berather und Helfet ein-- zugreifen. Am 8. Februar 1904 I starb Pfarrer Heyler, tief betrauert I von feinet Gemeinde. Sein Werk, die Spargelzucht im Kreise Hördt, blüht heute noch. Es war nur ein natürlicher Gedanke, daß die Gemein I bemitglieber beschlossen, Pfarrer Hey let ein Denkmal zu fetzen, bessen Ein I weihung soeben ftattgefunben hat. Zu bet Feiet waten Tausend« au8 ber Umgebung herbeigeströmt. Kuriose Massagen. *5tele Naturvölker sind vertraut mit bet Kunst, ermüdete Muskeln durch Streichen und Kneten zu er frischen, und wenden bei gewissen Krankheiten als Heilmittel regelrechte „Massagekuren" an. Was sich in dieser Hinsicht beobachten läßt, sieht manchmal ganz vertrauenerweckend aus nicht selten aber muß man die Entdeckung machen, daß bei den Wil den auch' Fausthiebe und Fußtritte als heilsame Massage gelten. Kinderfüße scheinen "mancherorts als ein milbes Hausmittel gegen Ue bermübung angesehen zu werden. Auf ben Tonga- und Sandwichsinseln we nigstens legen sich, bie Eingeborenen, wenn sie müde sind, glatt auf das Gras und lassen drei bis vier Kinber aus sich herumtrampeln. Wo größere Wirkungen, d. h. Heilungen von Krankheiten erzielt werden sollen, müssen natürlich auch größere Füße in Bewegung gebracht werben. Dann übernimmt bet Medizinmann selbst bie Treterei. Sowohl bett Bauch als ben Rücken des Kranken bearbeitet beispielsweise der australische Arzt in Viktoria so nachdtucksvoll mit seinen Gehwerkzeugen, baß er sein Opfer wohlweislich von vier Landsteuten festhalten lassen muß. Auch den rücksichtslosesten Tritten gegen die Ohren bes am Boben liegenden Kran ken wirb vom umstehenben Publikum i respektvoll zugeschaut. Bei bet Massagekur gegen Rheuma# (tisrnus spielt in Viktoria namentlich das Einreiben bes Patienten mit hei I ßer Asche eine große Rolle. Es wird mit so viel Energie vorgenommen, I daß man sich an einen Metzger erin nert fühlt, ber Fleisch einsalzen will. Nach dieser Prozedur bekommt der Rheumatiker noch etwas verabreicht, was sich am besten mit „Prügel" übersetzen läßt. Eine seltsame Mas sage stellt ferner das im. westlichen Theile Borneos geübte Streichen mit Steinen bat. Hier streicht der Me dizinmann die .Kranken stundenlang mit Steinen, die er selbstverständlich von Geistern erhalten hat. Jetzt will ich das Huhn mal theilen. (Freu diges Aushorchen, der Kinder, die im Kreise umJhersitzen.)t Die. eine Hälfte esse ich diesen Mittag und die ändert ram Abendbrot. Sonnenschirm-'PhilosoPhie. Der Sonnenschirm, die zierliche Waffe der Damen, mit der sie sich der heißen Sonnenstrahlen erwehren, gibt einem pariser Plauderet Anlaß, in launiger Weise zu erzählen, von wie verschiedenen Seiten man dieses sommerliche Ausrüstungsstück philo sophisch betrachten kann. „Wie soll man ten Sonnenschirm halten?" Diese Frage legte ber Pariser einer bejahrten Dame vor. Sie neigte nachdenklich ben Kopf und sagte: „Das ist eigenlich keine Frage, denn die Antwort versteht sich von selbst. Wozu dient der Sonnenschirm? Zum Schutze gegen die Sonnenstrahlen, genau wie der Regenschirm gegen den Regen schützen soll. Sie wer den gar nicht daraus kommen, eine Dame zu fragen, wie sie den Regen schirm hält, denn die einzige vetnünf tige Art ist, ihn so zu halten, daß er den Regen fernhält. Ebenso ist es mit dem Sonnenschirm scheint die Sonne von rechts, so neigt man ihn nach rechts, scheint sie von vorne, von hinten oder von links, so neigt man ihn ganz entsprechend nach vorne, nach hinten ober nach links, um sich, so gut es geht, der Sonne zu erwehren. Man bars ihn nie gegen bie Gefüllter anlehnen, denn das sieht asfektirt aus. Ein Sonnenschirm ist kein Ding zum Kokettiren, sondern ein Ge brauchsgegenstand." Ganz andere Weisheit theilte bet Psychologe unserem Pariser mit: „Die Art, in der eine Frau ihren Sonnenschirm trägt unb hält, weiht uns vollkommen in ihren Seelenzu stand ein. Vielleicht glauben Sie, der Sonnenschirm sei zum Schutze gegen die Sonne erfunben. Irrthum! Er tft geschossen, damit die Frauen mit feiner Hilfe anmuthige Stellun gen annehmen und ihren Seelenzu stand enthüllen können natürlich nur dem Psychologen. Sehen wir uns einmal die Damen auf der Stra ße an. Da geht eine junge Frau mit dem sogenannten „träumerischen Sonnenschirm". Die Sonne scheint ihr von vorn ins Gesicht, trotzdem hält sie den Schirm nach hinten übet über ihre Schulter und das beweist, daß ihr der Sonnenschirm nur als Schmuckstück dient. Ihre Miene zeigt gleichzeitig, daß sie nicht gerade trau rig ist, und im Verein mit ihrer Art, den Schirm zu halten, verräth sie, daß sie angenehmen Gedanken nach träumt." Nun ging der Pariser zu einer jun gen hübschen Pariserin. Für diese hat der Sonnenschirm anbete Bedeu tung unb sie sagte währenb einer Wagenfahrt im Bois zu dem fragen den Sonnenschirmphilosophen: „Der Sonnenschirm muß ebenso elegant sein wie alle anderen Bestandtheile der Frauenkleidung und muß mit ei net gewissen Koketterie getragen wer den. Unbestreitbar ist der Sonnen schirm zwar ein Gegenstand des Nu 1 tzens, fodaß feine Dame mit ausge spanntem Sonnenschirme spazieren gehen wird, wenn die Sonne nicht scheint, nur damit man die Schönheit seines Stosses und den zierlichen Griff bewundern kann. Aber das. ist noch kein zureichender Grund, die Anmuth aus der Handhabung des Sonnenschirmes zu verbannen. Se hen Sie dort im Wagen die junge Dame, die ihren Sonnenschirm auf gespannt hält: der Arm hat eine na türliche, ungezwungene Haltung, der Stock lehnt sich leicht gegen die Schul ter, ehe er von einer Schleife unter brochen wird, die wundervoll zu dem Hute und dem Gesichte paßt. Ein zierlicher Gegenstand will auch zierlich gehalten werden, und so muß man ei nen Sonnenschirm halten, wie ein Kunstverständiger einen zierlichen Kunstgegenstand in die Hand nimmt." Wieder anderer Ansicht war der Künstler, zu dem der Pariser Son nenschirmphilosoph zuletzt ging. „Ich schätze am Sonnenschirm," so begann er feine Ausführung, „nur die Farbe.' Wie eine Frau auch den Sonnen schirm trägt, sie wird immer reizend aussehen, wenn er im Farbenton mit Hautfarbe und Kleidung überein stimmt. Wissen Sie etwas Schöneres als den rosigen Widerschein eines Sonnenschirmes auf einem Frauen cintlitz? Das ist etwas so Zartes, daß der Maler darüber in Verzweiflung gerathen kann, wenn er die Farbe dazu auf feiner Palette mischen soll, denn et weiß, daß er so etwas Schö nes nicht wiedergeben kann. Sehen i Sie, da drüben kommt gerade ein kleines Mädchen aus dem Hause. Sie sehen, sie ist unglaublich blond, und das Blond macht beinahe einen bleich I süchtigen Eindruck. Nun hat sie sich einen abscheulichen Sonnenschirm für i 2 Francs neunzig gekauft unb sieht I batnit geradezu entzückend aus, denn aus Instinkt ober vielleicht auch zu I fällig hat sie gerade die Farbe getrof sen, die sie zur reizendsten kleinen Für die Küche. e e u k e n Z u a e n 6 mittelgroße Gurken, 3 Semmeln, 3 Eier, Champignons, Butte'. ^wtCr beln, Petersilie. Man schä't dn Sem meln, weicht sie in kaltem Ausser ein und drückt sie dann fest aus. Inzwi schen hat mart die [eingepackte Zwie bel, Petersilie und Chai.ipignons in der Butter gedünstet, hierzu giebt man das Milchbrod unb brennt es ab. Dann nimmt man die Fülle vom Feuer, giebt Eier und die Würzen außer Kapern und Citronensaft daran uttb rührt biese Masse gut 3 trtroas tu ... Sutch. Nun schält man bie Gurken, schneidet sie der Länge nach durch, entfernt bie Kerngehäuse und füllt sie mit obiger Masse. Nachdem man bie Gurten wieber zufammengebitnben hat, schmort man sie in Butter auf beiden Seiten recht braun. Tann schneibet man bie Fäden los, ordnet die Gur ken aus einer Platte und bereitet ei nen seimigen Beiguß dazu, indem man etwas Mehl in der Butter bräunt, Kapern, Citronensaft unb etwas Wasser daran giebt unb alles nochmals aufkochen läßt. i a n a i e S u e E i n viertel Pfund dünne Makkaroni wer den in etwa 2 Zoll lange Stückchen zerbrochen und in (Salzwasser nicht zu weich gekocht. Hierauf werden einige Champignons und je eine Unze ge fochter Schinken und Zunge in gleich i lange Stückchen wie die Makkaroni geschnitten. Diese läßt man auf ei nem reinen Tuch gut abtrocknen. Nebst den anderen Einlagen werden sie in die Suppenschüssel daraus ge gössen und die Suppe mit geriebenem, extra fervirten Parmesankäse zu Tisch gegeben.. V V V V V V mctji T' Pariserin macht. Ihr Sonnenschirm ist nämlich hellblau und so sieht sie prachtvoll aus. Es ist wohl klar, daß das ganze Geheimniß der Schön heit beim Sonnenschirm in der Far-i be allein liegt." A e i a n e e n a u Müller, hier finde ich eben eine Haar nabel in dèr Suppe!" Wirthschaf tetin: „So, nun weiß ich ja, wo mei ne Sachen immer hingeratheil! Ein I Schuhanzieher fehlt mit aber auch noch!" j" •V rfhji4Slfcl ui» TG5WTTGTDGGTTGGTGGTTGTGTTG Farm-Anleihen Äesel^ Aiitvältc (Urtsttfrcir.cnUntm I & -nilfo I I 3ic haben schwer gesündigt liegen alle Gesetze der Natur. Sie i Imbctt durch jahrelangen Misâltnch vbre besten Streifte geschwächt. Matten I Sit4 ein, elie es zu spät ist. Schrei Unit -riv iiifvrt, heute noch, fib das deutsche Buch: „Was ist gut für schwache Männer?" Preisgekröntes Werk. Wirklich imiiichbctiTv, äus erst lehrreiche v Nath gi'ber und Wegweiser iitv gründlichen Heilung von (ticl)iriMt. Nückeiunltrks Erschöpfung, WcfchlcchtviicrUctv Zer riittmig, Slrtimpfiiticrbritch, Nieren und Minsen-beiden, Verluste, folgen itcrueitrititticrcitbcr Leidenschaften und aller sonstigen geheimen Leiden, ^l-ichsachmännischcil llrtlieifni von ge rade',« ullschiii? barem gesnndheitli chem Nittum für v,edcn, uciucichuu), uuci Bestellungen adressire man einfach: der seine volle Mauneskraft.^esundheit und Lebens treude wieder erlangen will. A-rci per Post, in einfachem, gesie e e n o n v e Abonnirt auf den Staats-Anzeiger, Unsere neue Prämie DEC.^2 .iocs (Diese Abbildung zeigt die Scheere in nur dreiviertel der wirklichen Größe.) Etwas für die deutsche Hausfrau. Haben Sie je bie Erfahrung gemacht, dètrotzdem vielleicht drei oder vier cheeren im Hause sind, keine derselben so gut schneidet wie man es wünscht? So etwas ist mehr als verdrießlich, aber wenn Sie diese Erfahrung machten^und jed e Hausfrau, jeder Hausvater macht sie—dann geht es Ihnen nicht anders als uns. tuciiii uicic v^tiuijiuuH Hausfrau, ever «paueonter maajt ite—uimn yeijt cs ^yuen nlcyr anoers als uns selbst. Eben deshalb haben wir beschlossen, diesen Uebelstand zu beseitigen. V Wir haben mit einer großen östlichen Fabrik einen Kontrakt abgeschlossen, einige Eben deshalb haben wir beschlossen, diesen Uebelstand zu beseitigen. Tausende Scheeren, mit einer neuen Vorrichtung versehen, speziell uns zu fabrizi ten. Wie ersichtlich, ist diese Scheere mit einer Sprungfeder versehen, vermittelst wel cher dieselbe so gestellt werden kann, daß sie dünnes Papier wie schwere Wolldecken mit gleicher Leichtigkeit schneidet. Der Ladenpreis dieser Sprungfederscheere ist S1.00 (Auf fünf Jahre garciiitirt.) Wir aber verschenken sie an Leser des Blattes, welche dasselbe ein Aahr im Voraus bezahlen. Dies gilt für alte, sowohl als neue Leser, ohne Unterschied. Alte Leser, welche im Rückstände sind, A mögen diesen bezahlen und ein Jahr im Boraus, dann erhalten auch sie diese uuschätz bare Scheere geschenkt. Keine Nachzahlunft! Der Staats-Anzeiger kostet nur $1.50 das Jahr und wer ein Jahr im Boraus bezahlt, erhält die Scheere frei durch die Post. & zugesandt. Macht der Hausfrau eine Freude! Nehmet die Gelegenheit wahr! Auch von den schönen Landkarten, deren wir bereits Tausende absetzten, haben wir mehr bestellt, aber solche der Leser, welche diese bereits besitzen, können nun die Sprungfederscheere als Prämie wählen. .• Solche der Leser welche im Stande sind, bei uns persönlich vorzusprechen, kön- V neu eine der Scheeren bei uns sehen, da wir erst kauften, nachdem wir dieselben sorg *f fältig geprüft hatten. V Somit also öetfujciui, uci ^iuui,v=«iii5c»yci uicfc» ou^s |»rt grämten, nam- V V lich die Landkarten, oder die Sprungfederscheere. Jeder ein Jahr im Voraus zah- V fptihp ^eser hat die Wahl zwischen diesen beiden. Somit also verschenkt der Staats-Anzeiger dieses Jahr zwei Prämien, näm Landkarten, oder die Sprnngfederschel lende Leser hat die Wahl zwischen diesen beiden. Der Staats-Auzeiger Rugby, Nord-Datota. CollisonK MacPherson Aerzte, Wnndürzte und Geburtshelfer Ctiia' uiit Wvüiiung iiVcr 9.' räumt* Pnnk. Ruglw ,r) I Towner, Dakota Mvibc 2t'Ur6one Dr. Z.G.L rueberg Wiififii- Ohren- Nast' und Hals- ttranfheite n Grand ftnrfe, 91. I. Dr. K. Neukamp McVlusr». VI. X. In Deutschlandauogclnldctcr Arzt Ciiftnlioitcn iöcjoiibrri'ü'-vfiUivuiifl Iiiib (iiH'ljio in Uiilirsuchuna unb WtinlttiTiinn Mnueirr und huuiivit'iiftt'r ftällr. Henry B. Senn Deutscher Advokat W.K. Taylor Zahnarzt i è è^«^vvvvv R. 5. Wenzel ... Deutscher Advokâ... Y y CftiiY -vuaiimivit mit i'.9i.Torivn 7 !H iifll'ti, vi ?ak. AA AAA A A V muujieu—uno ic rfür v .«£• V Y i. \n\n E n i u s V a e 1 y its ill, Lamb I Dr. H. SW. Coflifon Dr. «. A. Ma^Pherson [tu TnU'chluud au^f i'. tlbctcr Arzt Specialist Office- Securitn Vaitfflrlniubi', ^ugby„N. JRsttf) und Hülfe ertheilt tn Rechtsanaeleaen Helten.—Besucht mich. Zimmer. 7 unb s tut Jacobson .33. 50 RuftbN, N. D.