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Sollte der Bewegung der Erfolg beschießen •fein, dann wird die Regierung wahr? icheiulich in einer militärischen Dik tatur bestehen mir einer säbigenPer ifott an der Spitze. Die revolutionäre Sache scheint viele Führer zu haben, Hie patriotisch sind und deren Ziele weiter gehen als zur Anhäufung von Vermögen durch den Druck, wie er 'frort derMandschu-Negierung aus ge übt worden ist. Rebellen nehmen Chang-Snn. Ttetfm, China, 9. Dez. Die Avant garde der Rebellen, die auf Peking marschiert, hat Chang-Sun genom men lind in Brand gesteckt. Wettere Greuel werden ans Sian-Fn gemel det, wo außer zahlreichen Eingebor enen acht Ausländer, darunter vier Amerikaner, ermordet und mehrere Missionshäuser zerstört wurden. Die Wirren in Persien. ?:v Berlin, 8. Dez. Die Ereignisse 2iit Persien werden hier weiter mit gespannter Aufmerksamkeit ver folgt und von der Presse lebhaft be sprochen. Ein Theil der Zeitungen fällt heftig über England und Ruß land her und redet von einem Ge waltstreich, aber die Regierung be müht sich, dieseuAngriffen zu steuern Im Auswärtigen Amt wurde heute Nachmittag offiziös erklärt, Deutsch land habe das größte Jntresse an der Schaffung geordneter Zustände im persischen fcinc G'il,toenbimflcn Die Revolution im Reiche China, bringen. Canton, China, 9. Dez. Sb lange!. Washington, 8. Dez. Das Staats erwartete unb lange vorbereitete Rc- ^°-*fnicu volution ist gekommen. Dis ans-1 ^jutte über deren Gewalt und geübte Führ- ^11 II".'? ^el^Unteidiuckiing lev erschast wunderten. nvL..^ltl'Le l.ut^ Tie treibenben Ursachen sind so- ^iniche Censur alle lerne ^chasten Wohl ökonomischer wie auch politi- ^em anautfontidicnOciaubtcit Jutiicll scher Ntaur. Tie Verarmung der l'1 ubelgehen, jamtt neunter dein Chinesen ist jetzt viel größer, als vor' *obpL ist den, als vor dem Soreranfftaiibe. von dem Steuererheber mehr in den S1.11''1. f°.ni.fcn\ Gleichzeitig wnide letzten zehn fahren bedrückt toor- 5V111 Das Verlangen der kaiserlichen und^"ds Ueberau formell gegen die der provinziellen Regierungen Geld Hat das Volk so zermalmt, daß fein Elend der Agitation der Revo-• lutionäre ein überzeugendes Argu-1 mcitl dafür lieferte, das die Zeit für i die Vertreibung der Mandschus ge- Paris, 8. Dez. Die gesammte fran kommen sei. zöfische Presse drückt sich höchst pes â. den muß, und auch dies haben die ^st mit ihren Erörterungen begon Revolutionäre bis zum Aeuizeriten! ousgeiiutjt. Die revolutionären Ge-' Reiche und werde daher gegen seine Be jctzung durch Rußland machen. Die jetzigen Zustände int Laube seien itii laltbar ltni) es» müßte etwas gesche hen, um Ordnung in das Chaos zu crü7 ländischen Bewohner hauen sich an lgeii ^.age befindlichen Persi die Berichte über derart gewöhnt. Öatj selbst sie sich, ?au If1 51UI', non mc)h beim bic flc,liäUe ioicn fellichafteu iebnen itch nn «itoeti de*| ^cfiVrbcrt worden und das Resnl Laube* ane und umfallen mehrere föl)mmfl unb gen wenigen fähigen Männern gelei tet werden. Politische Literatur hat Das „Journal des Dobats"ist ent in erster Linie zur Verbreitung des! rüstet über die Art und Weise, wie revolutionären Gedankens beigetra-1 der Reichskanzler über deutsche Er- en. durch die bie i Paitfioii sprach. Deutschland sei je ittid der Steuererheber inj doch sehr im Irrthum, meint es glau Verruf gebracht wurden, in denenj be, sich auf Mosten seiner Nachbarn die Schwäche der Regierung in Pe- ausdehnen zu sönnen und „Le petit king gezeigt wurde, unterwühlten die Furcht und die Achtung vor den ty rannischen Beherrschern de? Volks. Antheil der Studierend», Eine eigenthümliche Eigenschaft bildet die Haltung der studierenden Klasse. Die meisten Mitglieder wirr den in Japan erzogen und sie wollen den Fußstapfen dieses Landes fal» gen, welches sich von fremdem Ein flüsse frei zu machen verstanden hat. Tausende dieser aufgeweckten Man ncr sind über das Land vertheilt und predigten die Lehre, das Elrina durch die Schwäche der eigenen Regierung wenigen vorliegenden Kommentare verdammt fei,welches immer auf dejf klingen nicht sehr freundschaftlich e. toet,*erc schütze bes IN citier ^'^^^eneialichatznieiiter^ W. '..kor- ?»Lcr:f tIC)n w'â angewie- ^epeichen durch die be* bipolutattichciiptenites an dao ^taatsdeparttnnent telegraphirt 1I,,trV.1^' Scnn4 i *1'"" ^(onmtvdicn W2J -st Agenten Ruy- gramme zu Protestiren. nach ^»ttuug u n Tie Rede deß Kanzlers. .. I simistisch über die gestrige Reichs- ^ie Gehelmgesellschaften. tagsrede des Reichskanzlers von Die Schwäche, welche die Zentral-! Vetbrnann Hollweg aus. Die all regiernng in den letzten zehn fahren I gemeine Ansicht geht dahin, daß diese an den Tag gelegt hat, brachte ben1 ^ede, wenn sie versöhnend wirken revolutionären Führern die Ueber- Mite, ihren Zweck unbedigt verfehlt zeugmtg bei.das sie jeder Macht, die! haben denn mbe die cit "isch-deut dieRegiernng ihnen entgegen schicken! scheu Beziehungen eher verschlechtert, konnte, gewachsen sein würden. ^ie verbessert. ., ^'r ltnciou, JjeJt Wclieiinstejell-• Der „Temps" meint, die britischen schafteii. Cr hat i»ay CietitI|I, day er Lm^ deutschen Staatsmänner hätten von lernen Weitolsen unterstützt wer- 6cffer darangethau, trenn sie gar bestehende« Ge- dadurch schärfer zu Ta- fat fei aÖe* anbcrc, mir keine Vor- Freundschaft, Parisien" spricht unverholen seine Freude über die Gestaltung der Diu gr aus. Eine allzu dicke Freund fchaft zwischen England und Deutsch land wäre für Frankreich durchaus nicht von Vortheil, meint im* Blatt. Limb ort, S. Dez. Die britische Presse hat sich bis setzt begnügt, die Rede des Reichskanzlers nahezu ohne jeglichen .stommeiitnr abzudrucken. Es Hat geradezu den Anschein, als ob die Presse erst ans einen Winkvon Oben warte, um festzustellen, welcher Ton angeschlagen werden soll. Die und bestehen meistens in einer Ver theidigung der britischen Regierung. u e i n e s a n k e 3 Großes Auffehen erregt im Harz das Verschwinden des bisherigen Vertre ters der Göttinger Bank in Andreas berg, v Bankiers Gustav Schmidt. Schmitt verstand es, durch außeror dentliche Propaganda in Andreas berg, Brauiilage, Clausthal und Lau terberg die Ersparnisse der Bürger kreise und kleinen Leute an sich 311 bringen. Viele haben ihm im Ver trauen auf den Ruf der Göttinger Bank ihr ganzes Vermögen anver traut, oft lediglich gegen private Zet ielquittimgen. e s a e O z i e e E i n e nächtliche Aittomobilfahrt serbischer Offiziere in Nisch hat Anlaß zu har ter Bestrafung der dabei Beteiligten gegeben: Vor einiger Zeit benutzten einige Offiziere und ein Belgrader Advokat in Nisch unbefugter Weise ein Automobil, das Nachts vor einem Hotel in Nisch stand. Der Unfug, den man dabei trieb, wurde, wie seiner zeit berichtet, dem serbischen Kron prinzen in die Schuhe geschoben, der damals gerade in Nisch zur Inspizie rung der Truppen weilte. Jetzt hat der Kriegsminister die jungen Offi ziere für ihren nächtlichen Ulk zu ein monatigem Arrest verurteilt. U n e s a u n e n e i n e s u s s i s e n K u a o s In Petersburg beginnt in den nächsten Tagen ein Sensationsprozeß. Gegen den Sekretär des Kuratoriums der Taubstummenanstalt der Kai serinwitwe, Kusmin, der mehrere hunderttausend Rubel unterschlagen hat, ist ein gerichtliches Verfahren eingeleitet worden. Zwei 'bekannte Petersburger Millionäre, der Flei schermeister Parfenow und der Schng^chnkanj Agmschglv find als '»^YVvP' t. 1 'ttol i. Mitschuldige angeklagt' weil "sie als Kuratoren feine genügende Aussicht über die eingehenden Spenden ge führt haben. E i n e o e o u e i e o ch 1 a ch t. In Ascholding in Cberbatjern ist durch herumziehende Hausierer, bie in einer "^irtbsdjafi Streit bekamen, ein förmlicher etra^ feenfampf entstauben. Zuerst begann alles in der Wirthschaft zu raufen. Die Wirthschaft wurde vollständig demolirt, sooar die Fensterflügel wurden von den Wüthenden heraus gerissen, die dann auf der Straße weiterkämpften, wobei längere Zeit scharf geschossen wurde. Der Bürger meister lies Sturm läuten, und die telephonisch gerufene Gendarmerie und Aerzte kamen in Automobilen herbei. Von den Anstiftern konnten nur drei auf der Flucht ergriffen werden. Der Wirth, der Ruhe stiften wollte, wurde am schwersten verletzt. e N a o u n e i n e Gläubiger. Prinz Muschad Mobammed Air Khan, der, wie bereits berichtet wurde, vor sei ner Abreife von Marseille nach Indien verhaftet wurde, weil er im Verachte stand, einem Pariser Ju welier Preziosen im Werthe von zwanzigtausend Franken herausge lockt zu berben, beschäftigt die französi schen Gerichte fortwährend. Am Mor gen nach feinem ersten Verhör war der Inder vom Untersuchungsrichter i auf freiem Fuße belassen worden. ^Nachmittags aber lief eine neue An zeige gegen ihn ein, und zwar handelt es sich diesmal gleich um 100,000 Frank, für die er von einem anderen Juwelier Kleinodien bezogen und nicht bezahlt haben soll. Er wurde sogleich wieder vor den Untersu chungsrichter zitirt und dann verhaf tet. Der englische Generalkonsul, der von der Pariser Polizei um Auskunft 'über den Radfchah befraat wurde sympathisch und ist ihm dankbar, denn man hat in «ben Salons hier wieder einen will kommenen Gesprächsstoff. V e s w u n e n e o a r e n. In derSchweizerischenNational baiik in Bern wurden dieser Tage von Iber Post acht große Kisten abgeliefert, i bie Barrengold enthielten. Die Wä- I iiitng ergab für jede Kiste genau das I angegebene Gewicht, und die Kisten zeigten nicht die geringste Beschädi 1 filing, so daß die Annahme der Sen buug erfolgte. DieSendnng kam über I Bafel, Frankfurt a. M., Bremen nnd London ans der Kapkolonie. Bei der Nachprüfung der Kisten ergab sich jedoch, das eine Kiste, die drei Gold barrett int Gefammtmerth von 130, 000 Franken enthielt, anstatt mit Gold mit iverthlofen Bleibarren an 1 gefüllt nmr. Allem Anschein nach inus der Diebstahl der Goldbarren [sorgfältig vorbereitet gewesen sein. Die äußere Verpackung zeigte keine i Spur von Gewalt. Die Bleibarren wiesen nicht bte gewöhnliche im Han del übliche Form auf, sondern waren offenbar eigens für diesen Diebstahl gegossen worden. Nachträglich wur be allerdings entdeckt, daß der Sie I gellack der fraglichen Kiste eine andere i Farbe aufwies als der der übrigen Kisten. Mit fast absoluter Sicherheit list anzunehmen, das der Diebstahl schon in London verübt wurde. Die Sendung war versichert, so daft die i Nationalbanf feilten Schaden erlei 'bet. Von den Post- und Polizeibe hörden sind bereits umfangreiche Nachforschungen angestellt worden. V a i e y e a e E i n e a be Stunde nach Schluß der Borstel lung in dem Pariser Vergnügungs Etablissement ihanrbra sah der In spektor bei feinem Rundgang Ranch ans dem Amphitheater emporsteigen. Kaum war dasAlarmzeichen gegeben, als eine Fettersäule zur Decke em porstieg. Zum Glück waren Lösch ntamtfchaften rasch zur Stelle und konnten den Brand nach einhändigen Bemühungen bewältigen. Die „AI hambra" steht mitten in einem Hält serblorf der Rue de Malte, nächst dem Republifplau. Die Aufregung war im ganzen Stadtteil sehr groß. Das Feuer soll durch Unachtsamkeit eines Theaterbesuchers entstanden sein, welcher seine Zigaiette auf den Fuß boden ds Theaters geworfen hatte. Der Schaden, den das Etablissement erleidet, wird auf 80,000 Francs be ziffert. Inland. Einziger Answeg ans dem Dilemma. Washington, 9. Dez. 'jwei Stun den lang mühte sich Präsident Taft's s r-r a 1 7 uc'»c,a'nc,!°cr fragen zu erörten wären. ,hll¥slnöi Die einzige Lösung. Mittlerweile hat sich im Kongreß die Ueberzeugung Bahn gebrochen, das wenn die diplomatischen Unter- feinen Erfolg Haben, weiter übrig bleibt, als den Vertrag 832 zu kündigen. sannt, als Miller bekannt gab, das eine ge heime Konferenz zwischen Gompers und Countnaiiwalt Baker ftattgefuu den habe zu der Seit, als Couiitybe amte den Versuch machten, die Bü cher und Rekords in die Hände zu be kommen, die iit der Office der Inter national Association of Bridge & Structural Iron Worses beschlag nahmt wurden. Baker gab zu, mit Gompers damals eine Konferenz ge habt zu haben. Soll Erklärng geben. In bezug auf Gompers, der Di ftnftanwalt Miller impertinent nannte, erklärte letzterer: Gompers besteht darauf, daß feine Stellung sicher fei und daß er nichtFrucht habe vor einer Anklage. Er kaun versich ertem, daß ein Buudesanwalt der Ver. Staaten nicht zögern wird, ge gen irgend jemand vorzugehen, wenn die Thatsachen und das Gesetz die Verfolgung rechtfertigen." Es liege in der Hand Gompers und des Countyanwalts, derOeffent lichkeit Ausschluß über ihre Verhand lungen in Washington, D. C., zu ge ben, und eine eingehende Erklärung könnte am Ende ben ßountijanwalt zu einem zweiten Besuch in Wash liiton veranlassen, um sich von Gom- pers „Rat zu holen, wie man die Ge setze von Indiana nicht durchführe/' Drc Neger lebendig verbrannt. dem erwähnten Sinne anzubahnen, Baumwolle beladeneu Wagen doch auch davon darf man sich schwer- steckte diesen dann im Brand sich Erfolg versprechen—umso wem- Mob hielt solange Wache, bis ijer, weil ja Richland sich darauf be- drei in Asche verwandelt waren rufen kann, das die Ver. Staaten i Z. B. hinsichtlich der Ausschließung Clifton. Tenn., 8. Dez. Späteren von Chinesen mindestens ebenso Berichten zufolge, soll die scheichli streng und rücksichtslos verfahren,, che That von Strcchenräubern be wie das Zarenreich denJuden gegen übet'.. Ein Versprechen in diesem Sinne machten die Senatoren Lodge und Crane, sowie eine Anzahl von Kon greßabgeordneteu einer Hier Borstel- lig gewordenen Delegation von In- i k e i e A o n n e n e n den aus Boston und Salem, Mass. Schlechte Erfahrungen mit den Ge Kougreßmann Wm. Snlzer, Vor Nossen Hat die in Two Riter, Wis., er fiber des Ausschusses für auswärtige scheinende sozialdemokratische Zei Beziefmitgeit, erklärte, der Präsident tung „Reporter" gemacht. Wohl woll konne Rußland eittiäriae jiU'mdi- ten alle das Blatt lesen, aber als des xsahrev aimer Kraft treten. $240 Rechnuttgen ausgeschickt, auf «urging Unioitbewegung zum Schweigen zu Memphis, Tenn., 8. Dez. Zwei kanischen ^üraern jüdischen (»Imt-:ü0,t ^liftcm, nicht weit von Savan-ickie, sondern als Butter und umge bm"w eli.ci ioi ViiHanb',ml'' Ic,m" cmfcr"' Leibe verbrannt Besteuerung von Oleomargarine na die nämlichen Rechte eingeräumt würden, wie andersgläubigen Inha-1 Es sind bis jetzt nur spärliche Ein beim amerikanischer Pässe. zesheiteit zu erlangen. Die drei Far -tie Beratung verlief völlig reful-: bigeii waren mit einer Wagenladung tatlos. Vorläufig wird unser Bot- i Baumwolle nach einer Baumwoll-! sprünglichen Steuerstempel versehen Ichatter St. Petersburg, CurtiS Presse unterwegs, als sie auf offener ifind. 'Wie Herr Cabell erklärt, ist Guild, sich weiterhin bemühen, eine Landstraße von deut Mob überfallen unter den gegenwärtigen Verhältnis Milderung der Pas vorscht'ifteu inj wurden. Matt band sie att ihren mit Isert das bezügliche Steuergesetz un- liltd Ter alle gangen worden sein. Die Gelynch ten sind Ben Pettigrew und seine bei den Binder, ein 22jähriger Sohn ltni) eine 17jährige Tochter. Dem Bericht, das Straftenmiiber Haiti) im Spiel hatten, wird Handlungen— wie vorauszusehen— nicht geglaubt denn von den armen! ^cnnie Cochrane ist. und hat die letz nichts Negern war nicht viel zu Holen, auch [crm angewiesen, ihrer Mutter mo tion hätten Räuber voraussichtlich Pferd und Wagen, die einzigen zweifelhaf ten Werthobjekte,. nicht verbrannt. Ein bc cichticnber «orfdilna nenmdit die gerade $11 einliefen. Die Zeitung Richter, eher dafür, daß die Frau müröe gail$ flut licite()cn bringen die Arbeiterführer glauben, ^ne beutetken^werthe ^lniprache hte.l weichnngen von den ursprünglichen es fei nöthig, irgend etwas zu thun, ?ma^°sn. ~oulv. Kahlenberg Plänen und Vorschriften geduldet, um den Eindruck, den die Wendung Jt-aöi|on, Wis., vor leinen ^chu- ,irel*e die Gefahren vermehrten, Lei des MeNamara-Prozeffes in der gro- !fr"' V.^f01 eF ßeit Oeffeiitlichkeit gemacht hat, zu ^n !l]tay.'LIU,! bezug aus den Un- nahe, daß die berufenen Behörden vermischen. Gleichzeitig mitrde an- geißelte, ^.r meinte, daß wenn deren Pflicht es war. den Damm6mt geregt, ltnt innerhalb der UnionFrie *JL' ^uf Sport käme, die zu überwachen und auf den nriotder* den zu schassen zu einer Konferenz bereit waren, ihre Zeit lichett Schutz fiir die Sicherheit der einzuberufen, in der Iurisdiktions-! !Hr dteien zu opfern, es wäre aber Anwohner des Wasserbecken^ osefrf lur die Zukunft der jungen Leute zân, nicht zur Verantwortung new bei?cr. wenn sie auch den Wiffenfcliaf-3en werden. Und baè ist das trau ten mehr Interesse entgegenbringen rrgfte. Wenig Werth können die Fr würden. Der Sport ist sehr gut. ^ungenfchaften der Technik und praf. denn er trägt dazu bei, die Körper tischen Er sah run gen haben, wenn bei zu stählen, aber mit wenig Ausnahm iklarem Verschulden die Strafgewalt bor' ^nn^bebö -be i ^rf' SCn J0"" der Mensch nicht vom Inicht unerbittlich streng gehandhabt beobachtet wird, wurde Mittwoch-: tmt abend in Indianapolis, Ind., be-^ ^Mmchaft da. 98trt der Menich Bundesdiftriktsanwalt! einmal alter, 'dann verbietet sich bei e i u n i i u k i e Dr. Fred H. Albee, der Chirurg des S«. 'ito MtitolS in üm ?)orf. SÄ Abonnements-Preise: $.150 das Jahr in ben Per. Staaten Nach dem Ausland« $2.00 du? ^ahr nodi ISanoba fct.uo (4li. iS) nadi S cutfdjlanb lü.UU (tRi'l. 4) nach Mufclanb (Nur flcflcn Vorausbezahlung) Q]lbers fömten, New ?)ork, 8. Dez. Eine Anzahl aber da auch sozialistische Herausg ^aß die Kinder gezwungen würben, von Arbeiterführern, die gegenwär- ber ab und zu mal essen wollen, jo sie zu unterstützen. tig in New ?)ork mit der Beilegung kann man es dem Manne nicht ver eines internen Konflikts zwischen Ge- denken, wenn er sich eine Thätigkeit De Dammbruch von Austin, werk Metallarbeitern, ^immerlcnteti sucht, wo er dies kann, nnd nicht auf ist jetzt erwie'en, daß Leichtsertig und Tischlern beschäftigt find, haben den guten Willen seiner Leser ange- Kit nnd Gewinnsucht die eigentlichen die Losung ausgegeben, überall in wiesen ist. Int übrigen kann er sich Ursachen des Tantntbritches von^ den Ver. Staaten für Beilegung in dieser Sache mit den meisten Land- Auüin gewesen find oder, etnmè beut fä 1 ittficher31reifs zu wirken, mit der blättern trösten, die ebenfalls über licher gesprochen, sträfliche Riicksichts ausgesprochenen Absicht, den gegen- sehr dickfellige Abonnenten verfügen, losigkeit gegen das menschliche Leben, wältig gehörten Auf schrei gegen die ~. ,, ber |t 0 1 n ., or n. V V o 2 0 e e i s e o e weit höherem Grade als der Charak ter im allgemeinen durch Politik ver dorben wird, wirtz im besonderen der Charakter der Grocer durch den Ver kauf von Oleomargarine verdorben, ob! wie Royal E. Cabell, Inlandsteilen fommiffär, behauptet. Die Herreit Grocer verkaufen nämlich in vielen Ueu! Fällen Oleomargarine nicht als sol- l'«. Mu'iiMnem U)cn 3-iolcid) 6a8 U clu'li bttre f« bet meuUich dadurch, dab sie dieses aus Behältern verkaufen, in welchen sie ursprünglich von den Fabriken ver sandt wurde, und die mit dem ttr- durchführbar. Wie er meint, könnte bent aber dadurch abgeholfen werden, daß für alle Oleomargarine eine Steuer von zwei Cents pro Pfund eingeführt würde anstelle der setzigen, die sich auf zehn Cents für künstlich gefärbte und auf einen viertel Cent für ungefärbte Oleomargarine be lauft. aitgewieiei natlich je $5 zu bezahlen, damit sie nicht der öffentlichen Wohltätigkeit zur Last falle. Frau Rentfchler hatte ihre Kinder auf Unterhalt verklagt, weil ihr ganzes Eigentum durch das Jener im Jahre 1900 zerstört wor ben 'ei. Der Richter sagte, als er sei lte Entscheidung abgab: Frau Retusch ier habe ihren Kindern nichts als Sorge, Demütigung und Schande ge bracht, und seiner Anficht nach seien sie berechtigt, zu 'agen, daß die Frau nichts getan habe, woraus sie entneh mt könnten, daß sie ihre Mutter sei _ic Tochter hale unter der Mutter furchtbar zu leiden gehabt, und der ohn sei ihr iebon im Alter von 4 abren wegen ihrer Rauheit genom tuen worden. Wenn das Gesetz es verlangte, wäre er, der ceffentlicfrfeit zur Last falle, als ... Das Fundament desDammes wm -u 5!• fchw^^ unb außerdem hatte man Ab- ^en mangelnden der siegt nun die Vermuthung nur port tur il)i, oon ieI6]l unb bir i,, ft Stab t. In bom Orte ch»ler werben bann zu iftrcmNlich. Guingamp im Departement Man. theil erfahren, was sie für einen Fehler gemacht haben, neben bent Sport nicht auch etwas anderes ge lernt zu hctben. r.^4. Ir,. jciircioe juuu ta,tk tut hat in letzter Seit verschiedene höchst erfolgreiche Operationen an jugend lichen. in dem Krankenhause liegen den Patienten vorgenommn, die an Rückgratverkrümmungen leiden und in Folge deessn verwachsen sind. Wäh rend bisher eine Besserung und Hei lung dieser Kranken nur durch lang jähriges Strecken möglich war, hat der Arzt ein Stück Knochen aus dem Beine des-Patienten direkt in die Wirbelsäule an di? erkrankte Stelle übertragen. Dadurch wurde eine feste knochige Brücke gebildet, die die kranken Wirbel mit den gesunden an beiden Seiten verband und ausrei chenden Halt bot. Die Heilung wur de dann schon nach sechs Monaten er möglicht. In dem Jahresberichte der „New Dork Association for Improv ing the Condition of the Poor" wer den zahlreiche Fälle von dem ausge* zeichneetn Gelingen, dieser Operatio nen erwähnt. che ist seit geraumer Zeit die Stelle eines Beisitzers bei dem dortigen Ziviltribunal vakant und trotz aller Bemühungen ist es der Justizverwaltung bisher nicht gelun gen, einen Richter zu finden, der für ,eg xsaure Bernehmen gewillt wäre, dort dasR echt zu finden und zu künden. Alle für den Posten auser scheiten acerrett lehnen dankend ab und wußten "s auch zu erreichen, daß sie nicht „er officio" hingesandt wur den. Unterdessen mühen sich die in Gitittgamp sitzenden Richter verge bens ab, die Prozesse zu erledigen, die sich mehr und mehr häufen, während die klagenden und beklagten Parteien wegen der nothwendig werdendenVer schiebung ihrer Prozesse nervös wer den. Der Figaro hat die Sache un tersucht und kommt zu dem Schlüsse, daß Guiitgainp die langweiligste Stadt Frankreichs sei: daher benn die Abgneigung der Herren Richter. ..Ja aber", flfift das BouIevardlHatt aus, „wollen die- jünaeren Richter, die schlechter bezahlt sind als Straßen kehrer, denn in eine Stadt kommen, wo man sich amiisirt, und wo wollen lie dort das Geld für ihre Bergim» Hungen SM \n\n V e i s i ö n u e i i Devils Lake, Nord-Dakota, Donnerstag, den l4. Dezember ISl t. a i i n e i n e a i s e GomperS unter Beobachtnng. Indianapolis,Ind., 8. Dez. Daß Samuel Gottipers, der Präfi dent der American Federation of La K e i n e u e u e O e r sichter Hawkins in Oakland. (Sol., hat dieser Tage entschieden, daß Frau ^rc ÜJZargaret L. Rents*ler die Mutter hicr!oon Thomas B. Sutliff und Frau a n k e i s a n a w e i-