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rnznr erkrrhrbrtrf wnteirr ^rvrr.irrnnri ur» rv.j tipp Kauersmpte^ t«30. SReht lieber Herr Redacktionär! Mer hen uns auf also Widder den Heimweg ge macht. Alles was mer zu Drink« ich Plentie for en Sch?h mit zumache, bikahs so 3met Ennimels deht mer nit alle Dag schuhte. Ich kann Ihne sage, Herr Redack tionär, die Fellersch die mache_ mich sick un teiert un am Liebste hätt ich meine Gönn genomme un hätt die Ktlnne die Kopp verbammatscht. En nihau hen ich mein Meind aufgemacht, daß ich kein Wort mehr sage wollt. Wie mer noch e paar Stepps weiter gange sin, da sagt der Karpenterbahs: ^Wenn ich die Sach der zweite Ge ä*w» jnit ich Well, hat der Wedesweiler gesagt, HTiTca)i IVFFCRC des tot-:^rm" kann nit helfe, füf)Ie i(f) te, bie ware mit hören. Erzählenswerth sind u. A. eine odder zwei and) die Umstände, unter denen der Eckzeppschens in i rasck berühmt gewordene Name des unsere Poseschen, awwer mer hen kein hochnordischen Caps Nome und der Ding aufzuschobe gehabt. Ten. alte! gleichnamigen Stadt in staler, wo ich geschosse hen, den hen! gentlich mt standen ist. ^-öis vor 5t ich off Kohrs nit mit heimgenomme. zem war dies für jedermann an awwer besohr daß mer die Zittie Lim- Räthsel, mit Ausnahme U u mits gerietscht hen. hen ich gesagt:! freiwilligen Namensgebers selbst der „Nau," Fellersch. stappt emal. Wenn es unlängst endlich verrathen hat uns .mir heim komme, mitaus daß met! damit vielleicht künftigen gelehrten ebbes mitbringe. das meint in die Forschern eine aussichtslose arbeit Lein von Gehrn. hcimt hat Jeder den erspart. ^afif an uns un 'ck buhn die Piebcls Dieser unwissentliche Namenspathe auch gar nit blebme, espeschellie. wenn von Nome ist einer der Zeichner im mer mit unser wonting Aussitt am Küsten- und Land-Bermessungsdienst helllichtige Dag dorch die Stritte der Ver. Staaten und war es auch gehn." '„Well." hat der Wedesweiler anfangs der 90er Jahre, als die Ent gesagt, „du kannst 'i mehbie schnell bedung reicher Goldfelder am Klon no ch e .paar Tammkatze schuhte." dike den ersten bedeutenderen Andrang „Ach, laß dein Monkiebißneß," hen von Gliicksjägem nach Alaska her ich gesagt, „ich hen doch wenigstens i oorrief. Doch geb-?n wir ihm nach ebbes gesdfvsse, Ihr habt awwer noch stehend selbst das Wort! Sein eigener nit en alte Stiwwel geschosse." Da Name thut nichts zur Sache, hat einer von die annere gesagt, ichj genug", plaudert er. „fand wär der beste Jäger, ich hätt nor ru-1 e§ hig den Kater mitbringe solle un auch karten jener, bis dato herz den Feller sein Ohrläppche, dann hätt lS. Zch meine «#&, met .oute, £ßar uns liewer e paar M«.1™: so Ctoff.j .^ i er tonnt auch nit sehn, was es for en ersten Mal Landkarten von mir hatte, Zweck gehabt Hat:, es wär nur von die nach meinem Original gravirt Wege mich gewese, bikahs ich hätt so worden waren, potztausend, da (biet damit gebloht, was ich for en gu- prangt ein jener Landspitze der Ra ter Honter wär, un ich wär in Fädt me „Gap Rome!" Ich war h'chft ver ganz krehsig dafor gewefV Well, was bliif't. fand es aber gerathen, mein sage Se zu so en verdollte Leier! ($rr r-ren für mich zu behalten. Ver Ich hen grad ebbes sage wolle, wo muthsic'i war mein „a" in jener Blei sich der Wedesweiler nit hinner den st ist Notiz nicht von einem „o" zu Spiegel gesiedt hätt, awwer die an- unterscheiden gewesen, und d?n Frage tre're n mich den Wink gewwe un da zeid^en-Schnorkel muß der Graveur %i ich still gewese ur den Weg is e aus das schon disgostet genug gewese wär. bann hätt ich den größte Foß meine Alte is. Zuerscht hat se ge lacht, wie se mich gesehn hat. Se hat paar Niemarks itvwer die viele Rab bits, wo ich mitgebracht hen, gemacht ich hen verzählt, daß ich e paar Räb- w taotott grabf a\è schon evbes von mein Eckzident wißt, i Die Wimmenfohks duht met nie nit lusftnne. Womit ich verbleiwe Entstehnnft des Namens Nome. mitgenomme hat- i ^,ol?)C jncr xtwaS undeutlichen Randve« te, das war ge- mcrhtttfi. m»'zu «ff! hâ.: Unter d-n jol,Hofen Kamm mit Qjia e 'V)nfei Sam nothwendig, vollstän- roen besannt gewesenen Lande v -!-Y- anfertigen zu lassen. (?è wurden viele Aermessungs Partien in das F'^ld gesandt und sowie ihre Notizen und Noh-Zeid)nungcn einliefen, wurdm sie Andern übergeben, um darnach die amtlichen Landkarten herzustellen. Die Goldsucher konnten dieselben nicht schnell genug kriegen, und einige Monate hindurch war unser Bureau sozusagen Tag und Nacht belagert. Während ich nun die Küsten-Linien an der Beringssee entlang zeichnete, bemerkte itfc tiiui •ür ^z-lcken sich xn JL i gesandten Sufzeichnungek An rnreM011 Sich? W gehab. .**f jm .^-w.n Srag.- super Hat gesagt, alles was er uns wenn er die letzte Hand an d.« 3«ch verkaufe sönnt, da? wär e Schoflamm "ung nvr UnterIfl kaufe, so daß mer wenigstens el Landspitze bic jetzt namcnlos mit heim bringe, wei ihwen die Kids o Svive d.h.-'uns auslas wenn mer i ,n™ ifche ein! Ie9e- un kleines Pick un da könnte mer ja Ich Hatte wohl tn der Etle dieft mehbie all drauf schieße un könnte Rand Bemerkung etwas undeutlich bann verzähle, daß mer all die Ehr geschrieben. Die Revisoren Hatten es hätte. Hase un so Stoss hätt es noch aber auch sehr eilig, und meine Zeich nit un er könnt iwwerhaupt nit sehn, nung wurde, ganz wie sie war, den was mir an unseren Tripp hätte: Gravirern übermittelt, um einen Stich schuhte wolle. ..darnach zu machen. Als ich einige Wochen darauf zum gaT schreckliches Blutvergieße vermiede gil«. Horde. Id) denke 4mmr, ,utc unTca)t ouyn. fo» bann beim tomrn» xin hen ^nerscht ^arfcb^rsdiaf* ebenfr bei ten Wedesweiler gestoppt, for en Gold entdedt. und ein Goldsucher-La Drink zu nemme un dabei hen mer gcr auch gleich unsere Bill gesettelt. Ei dieses den mysteriösen Namen, da ja tell juh, der Wedesweiler hat for die h.^sch musikalisch und von nobler paar lumpige Drinks, wo er mitge- Einfachheit ist. unbesehen an, und er nemme gehabt hat. getschartscht, daß ^ohl nie durch einen anderen es e Schehm war. Wenn ich nit mit- er toie flerehst, wo der Wedesweiler in sei ganges Lewe gehabt hat, awwer. ich hen so viel mit annere Gedanke zu "^..9 bits geschosse hätt, awwer die wäre so Die beiden „Wcltumflieger sind der klein gewese. daß ich se gar nit mit- bekannte Bl^rtot Pilot Mamet un£ gebracht hätt. ..Well," hat die Lizzie Ren- Million. Ueber die Einzelhe: gesagt, „solang du nor keine Mensche ten des gewagten Unternehmens er doht geschosse hast, sin ich schon sättis- llärte Mamet, daß sie zunächst durch seit." Wisse Se. Herr Nedadtionär.! Frankreich fliegen werben, dann an tvie se davon gestart hat, is mich der i der Küste von Spanien entlang, dann Trämp Widder eingefalle, wo ich das! die Meerenge überfliegen wollen und Ohrläppche abgeschosse hen. Sell hen! darauf der Menhnte von Algier, ich se off Kohrs nit sage wolle, awwer Tunis und Tripolis folgen. Wenn es hat mich doch die Schills mein es möglich ist, wollen sie so tn kurzen Spein enauf gcdriwwe. Ich hen ge- Flügen bis nach Aegypten toininen. sagt: „Nau, Lizzie,' hen ich gesagt,' Von dort aus werden sie, da Fliegen bu mußt so kein Nonsens schwätze zu gefährlich ist, einen Dampfer nach ich kann doch nit gut en Farmer for Indien nehmen. Wenn es bie Urn en Näbbit halte un auf ihn schieße un stände erlauben, wollen sie quer durch wenn mer Skwirrels gehont hen, da Indien fliegen und dann mit dem is auch keine Dehnscher. daß die Far- Dampfer weiter nach Australien sah mer in die Spitze von die Tries erntn trawwel«. So ebbes tarnt ja gar nit vorkomme." „Wett,' hat se gesagt, „bet dich is alles möglich un ich wär'n kein bische surpreist, wenn eines schö nen Dages einer erei komme deht un He hi sage, du hättst ihn bet Mstehk übersehen haben auch er war in es is besser ra „ich s,i. ^ftamr ist jjici t)atten gevtteven sur immer: UND zum anderen genxindert, um aiß ^egriintiet wurde, da nahm auch fe^t werden. Man kann von ihm fagen: daß er ..aus nichts entstanden", ^ie ganze Welt ja auch to e L? a buhn gehabt, daß ich mich den Kid den kühnen Plan gefafzt. um die Welt bis iuf e anneres Mal aufgehowe hen. äu f^egen. Das Abenteuerliche um Dann sin ich heim zu die Lizzie, was Unwahrscheinliche ihres Entschlusses 3-? ^C n 5 rl wird aber dadurch gemindert, daß sie sich durchaus in den Grenzen des Möglichen halten werden, und, wo sie nicht fliegen können, sich anderer Beförderungsmittel bedienen wollen ren. Daraufhin wollen sie Neu-See land und Südamerika besuchen und zuletzt den Dampfer zurück nach Eu ropa benutzen. Ihr Ziel besteht also darin: so viel .wie möglich von der Tour um die Welt auf der Flugma schine zurückzuleaen. Ter Staats-Anzeiger, Devils Lake, R. den 21. Dezember. pie Keichskleinodien. Schüfs«le der Jusignie« der site* deutsche« Kaiserwürde. VUA D«r|anbtnt etftcfc stemmen au« den Werk stätten sijilianisch.arabischer G»ldschmtrde. (j»iaiiz und Herrlichkeit der alten deut- hatte. Aber die folgenden Mailer nv schen Kaijertrone uud dabei erzählt, sen die Schätze wieder aus ihrer Nu» [tischen schein der 5 age unuuo'bcn, Lanze, die goldenen Armbänder, Purpurmantel. Sdpvert und Krone wurden on ihm an die sächslschenKai'! LÜUD-PORSPRUNA. IGIA IIUI) ÄU: ^ENI an Jlame eine oersehent- ^imgf oder war diese auf- sie an den luxemburgifchen Kaifer bann gelangt ist. mußte sich nach neuen Kleinodien j0§ 1 gebracht, von wo einige der sdiomten )euten So ist die Krone selbst, die er im bunten Farbenspiel des Emails leuchtende Reif aus acht Schichtchen von Goldblech, eine Ar beit sarazenisch-sizilia,tischer Künst ler, und das gleiche gilt von den met ten Stücken des Ornats, so vor al em auch von dem praditvollen Man tel aus dem ^ahre 1133, dessen fu- sehen Herkunft Kunde gibt. Ebenso ^Qd)" ist das eine der drei Schwerter em orientalischer Säbel, den der Ueber lieferung nach Harnn al Raschid Karl dem Großen geschickt haben soll: er wurde bei der Krönung dem Herr scher an einem kostbaren Cingulmn um den Leib gegürtet. Die beiden Habsburg war kein Zepter Vorhan den, so daß der Kaiser statt dessen ein 1 1 öefd)tchte als die hohen Cdatze 3i| "'"r 'ciiier^ .chonuen Erzählungen âzog.^ward der daraus deii Goldgehalt für eine dich Kaiser.,«», llnftät und jlnchti« sind schen Reiches ubergeben wollte nahm'werther. erst ©rübe getragen wurde. mm n, cn mm mri- OCT Jicich#- j^ »u Nürnberg »nj tu ihr tat» S Z In der alten Krönungsstadt Aachen |at der Kaiser bei der rnti)üüung des ktiiji'r ^riedrid) Denkmals leudi» Sdiwiegertoditer Rudolfs, die Ungar ten De Bilder herausbeichworen von königin Agnes, eigens für sie erbaut |p|n )iaiij uud Hcrritdjfcit der alten deut- hatte. Aber die folgenden Kaiser rts- die Geschichte und Erklärung jener und so kamen sie 1424 auf einem ge- xjn auslösen, über die ehrwürdigen Insignien. die, vom my- wöhnlid?en ^iicherwagen nach ^ürn- ^€n 1 sie jahrhundertelang von einein Ort Mer sie nicW im gt|t ^inar. AN es e«t er E, s i g. um Bilb- jfcrm Rune zu finden, da das altè Reich zu 18l8 ^em ofterreichi den Kaiser zu. (C^er-Essiig) gibt man eine -awumm« ^ltllu vulti- ^IUADLOTT AN #mem ^chkeit. éaâ 'v\ 7, 'c' „s uno in anfcyeineiio norr immer iiiü)i &en ßerulften $)r au n weiß man Nicht wählte sie aus den au Besitz gebracht hatte. 150 Saum- Duellsorderung an Dr. Sstei wegen thiere hatten damals diese herrlichsten xines Passus in der Debatte schickte Wunder der Welt nach Deutschland, ^us .dem Duell wurde freilich nichts, nach der festen Neichsp^lz Trifels. mol)[ a6er nen Stück- «tur seboli wurde» xm W Die Berhandlunc.. .7. der Dt. Crnat des Kaisers zu erietzen. ^o iütiiifit die •neisieit ber .tu#, heute vorhandenen Insignien des Deutschen Reiches nicht ans heimi 'dien Werkstätten stammen, sondern anderen Schwerter, die zu den ^nsig nien geboren, weisen in ihrer Technik ^bt'\^felVin den Worten und Ornamentik auf dieselben stzilia- i nisch-arabischcn Goldschmiede hm, denen wir auch den Reichsapfel ver- Als Richard von Cornwallis 1257 zu Aachen gefront wurde, glich er den Verlust aus eigenen Mitteln aus. Wm bei der Krönung Rudolfs von nd)cn danken, der zu Ende des 12. ^ahr- u^1t„ sfhro iohnrfi fnrtri mir Hunderts in den Werkstätten zu Pa lermo angefertigt wurde. Waren Friedrich II. 124S wichtige Theile des Ornats geraubt worden, so gin gen andere Krönungskleinodien 1252 zugrunde, als bei der Hochzeit des eben gekrönten Königs Wilhelm von Holland mit einer SBelfentochter zu Braunschweig der Palast in Flam men ausging. èie Oeijent»! èen ge- ^nächst ausweichend, und zwar Läppchen in die Asche, reibt die Mes- Aachen schmückt. Redaktion der ..Musik" den Spott- die man in pulverisirten Kalk taucht öoge sUn nun Kruzifix benutzte. Die beiden Zepter, geholten werden. Man putze die freute äubenmcmob.en geboren, Mohrrüben im »ata. unb bie Fin $. ftanunen U omu iiy lym uis? vuy» I «*«. »«"Bw» I |it un! vi it 7-iwv,vv ,,„s »n+it nivt mnüi.i den: man spart öadiirch außerdem betragen in einem Prachtivert'e vor» gen sein Sohn Wentel verwahrte sie chen au_ iln ö- i 1 tz B.1 j^ag theure Nehlröcrtuch. wie-. war sicherlich bie grobe Suf dem feilen Sdiloft .«arlftem. »arme« Bügele, en darauf. Publikation von Dr. ^rattj Bett, auj Im Drang der Hussitenkriege rour- Gallerte mit Kirschen.! deren Blättern die Augen deo juiujcn bett die Kleinodien auf die ungarische Eingemadste Kirschen vom Saft ab* $Uic ttljrtlt nistll YUit fllildjhÜllC^ Erben der Krone damals in stiller Be- F-este Visegrad überführt, ein öturnt gießen und in eine Glassdale legen. wunderung ulld Ehrsurcht ruhten der Entrüstung erhob sid) über diesen dann Weißivein mit Zucker auf so- .. -ü bptonder^ dies Werk ist die wichtigste Quelle für tftmib der 'deutschen Reichosymbole. i chetl und 20 Blatt weiße Gelatine da-! .1 LnriqvHtnimrtMPr »in Vmmt» si« fv rf I n i ,i ioriöv qrr? heiligen roimid)en Reiches deutscher ht-er gcichluntrn ,• r.1 feia ^usammenfakt. jede Seite ein- Mo fip tnfhft ihre WH* unb bie Ru Jiotion hervorglühen. """""l'T''" W 'hpr WniU hnii «onficr bie ^nsianien sein, und die Fransen ziemlich schan bereitunng ihres Futters verlangt Die dichter haben uns Erkundet, 4 ^Q-.f'gr(cn über eine «Stuhllehne schlagt. Kämmt und dann noch einen Reingewinn welch stolze Öffnungen und phanta- Wmlidi n !t»che Lorderrungen ni.t der Km-! wt chmfen am emen Fädén ab unb bie Franse weist Kühe aus unsern Farmen gehören .erfrone und dem gonje» Krönung-. S{S„ "(13 Lücken auf., nicht »u dieser Sorte. War das in i wtor' Napoleon Oesterreich miMrieg Die Ueberreste beS Schwei- früheren Jahrzehnte» von wemg Be /t: •Ii iibprtnn mrtrb der vrci'fic*"r Steinum spiegeln sich die Unrast 6arfl STO jpuge lSOo bie fflcmoi.en sdmie. £er Ucberreft nad) dem ».«•,«« und Verwirrung der mitotalterliche» »em Irtten Ka.ser beS heiligen rem,..braten .st dann ein fount nau: aber es mag wobl d,e Krone ^enig geschickter ^orm Ein nicht ser und Gabeln kräftig damit ab und Mterunng die Veranlagung zur ein. die beute die •sUperbujte Karls forreftcr Verwch des beleidigten spült mit warmem Seis^nwasser nach. Mastfähigkeit sehr bald zu Tage: boB des Großen tm Munsterschatze zu $ßeruiften i kennen zu lernen, blieb erfolg- und dann zum Abreiben benutzt, thut i Schätzen der failia* gemeinen deutschen Musikvereins mit Tuchkleider gut zu reinigen, soll. Auf einen Punkt hat der Milch nisch-normannischen Könige, die einst der bösen Faschingssatpre. und zwar nimmt man 30 Gramm Rauchtabak, farmer besonderes Gewicht zu legen,, ein Vater. Heinrich VI., in jeinen f0 eingehend, daß der Beleidigte eine i verklagte Dr. Istel den ei- Sekundanten wegen Beleidigung. £siM olé Mitverfasser des Faschings uires oerannte, in der Pracht ihrer morgenländischen Allgemeinen deutschen Muskvereins Ornamentik und mit ihren mfischen £errn ^r. Istel aus dem Verein aus. snfdiriiten auf sarazenische Kunstler TWB mtt einem für Dr. Istel günstigen Vergleich. Aber damit war die Sache immer noch nicht aus. Vielmehr schloß der Vorstand des 0 ()ne ihm Gelegenheit gegeben zu ha 6en, vor dem Forum des Vorstandes zu erscheinen. Gegen diesen Ausschluß rief Dr. Istel die Hülse f:r @erid]te an mit dem Erfolg, daß das Oberlan desgericht Jena die eingeschlagene Methode des Ausjdfließungsverfah rens als fehlerhaft bezeichnete. Oh. oh. ob wie iolgensckwer kann es doch sein, wenn ein Fa- fische Aufschrift von seiner siziliani- schingsulk tragisch genonimen wird! schung gefüllten Behälter hineinzu* .jt~c§ beill redst lange drehen, und es ist daher zu horten, daß der Bandwurm, der Fasching IAO!) aus dem Et kroch, noch recht viele ueue Glieder ansetzen wird. Die t'une naturgeschichtliche Beschrei bung dieses Viecherls, die Dr. Istel in seinem eben verschickten Flugblatt oweit }d) QU ben Boden der ordent- Berichte stellen konnte, habe ich e§ tfwn unb werde ich es weiter führt? Vereinsversammlung durch Majoitätsbeschlüsse nehmen oder wie dergeben." Durch die Blume. Fürst (der in einem Städtchen etwas verspätet eintrifft und die zu seinem Empfang aufgestellten ältli chen Ehrenjungfrauen erblickt, zu sei nem Adjutanten): „Aeh, äh, lieber Mattwitz, sollten wir uns so sehr ver spätet haben?" ÄC earinltttiter verbrennen g.r wie .uch bie Modrrüben bleiben bett Die »eichsmllgnwi liefe Ru- t»«iamre. wenn man um den Docht sauber. boli ant (einem feiten @tammid)lo|fe etroaS calj itreut. Fenster vnden sich lehr-leicht Kyburg in der Sdfweiz behüten, itnb Stärke klebt beim Bügeln, un'd schnell mit Schlämmfrerde. Man bort blieben sie eine Zeitlang wohl wenn sie durch kaltes Wasser ver- bindet eine Handvoll vulverisirte verwahrt in einer Kapelle, die die! dünnt wir'd. Gießt man Wasser zu. Schlämmkreide in ein starkes Leinen so muß es gekocht haben un'd norib läppchen. feuchtet dieses immer wie. der an und reibt 'damit die Scheiben e rt1t 1 ittiiH fn fnmpn sin 1424 aus einem ac* i rtii niffsrtipri itTipr hip Kirschen gie- Buttel farmer, ein ^aupt- unh be.rg, Äas von alters her die Ehre für i „t ®nff du'» bunt »im,* »er beutichen fi* in Anspruch «-6«.»^« 'sich 7m erstarren lassen. if r= ften, wenn man den Stoff gleid)mcv sondernn auch nod) für alle Arbeit, chenkongre^ in machen U ract) ^ret einzulegen. In em Quart t„n vur£b x^tiae Sucht ausgemerzt fee Tie Relchc-kleinodien, die der letzte «of. Nelken und ungefähr 12 Korner gan- Futter nur halben Preis erhält: i, alier besessen hatte, die heilige Vü| unb unb schA unh ti'nrrhnuipö. au itltt jiOlCB»- ... v ö ser ausgeliefert uitd von diesen an ^er Miinchener Musikschriftsteller angegebenen Zwecke benutzt. Vermuthungen verlassen, er mutz hin verschiedenen Orten bewahrt, zu Til- i FCN Witte, trltchen 5tsllj Hagenau tm «uav- Ausschluß aus èem Ällgeincmcu »anzkommission tm ru'iü'idien N-ichs- zufrieden neben, daß er Thiere ei Etwas von -dem dufteren Nngluck^. deutschen Musikverein". Ter Fall Tr. rath ernannt. Der Zar machte ihm ner guten Milchrasse seinem stalle- am -der_ Falken mg ^^?^ugt^. a Idbesmiibe. Und doch ist der ganze Witte in guten Beziehungen steht, sen. die sich durch schone Korperfor men und im allgemeinen auch durch reiche Milchergiebigkeit bei entspre- Parma in die âd.. Ein *r '«M- "è!! Ä^fnoTunto Burger trug die Krone als gute ^.e tc Durch diese „144. Kakophoiiil'erver- «cm èie Meinunng vertreten, eine gute Nack Hau'ei spater ward sie der '^mmlung in Bierheim, ein Reform- FN^ch g/ruch^von Messern Milchkuh müsse auch ein gutesFleisch r^'teLne^en ^CM. ^'^^^â)en Pa» fajper[jpiej- in drei Erhebungen von last tn Parma aufbewahrt, und eri Mepbistopheles" fühlte sich einer der im Beginn des 14. Jahrhunderts kam peleii)igt und liesz deshalb durch Abreiben mit feiner gesiebter âelne gute Milchkühe auszuweisen ffor^prn zu erklären ob Steinkohlenasche wegbringen. Man ^ie z. B. die Shorthorns. Gute ^Mer sei Dr Istel antwor- taucht zu diesem Zwecke ein woS.nes Milchkühe sind aber in allen Fleisch- lr" 1 8 «m 0 gabeln. Man erleichtert bet sol- Das Mohrrübenputzen ist eine schlechte Arbeit, weil sie die Fin- a«tnf. °k ^Töe' anderen trockenen Tü g-h chern pußt man nach. Besonder^ ^0' blank werden Fensterscheiben, Glä'e^ und Krystalls!aschen. wenn sie zuletzt mit Zeitungspapier abgerieben roer- man sie aus. so reißen zu leicht die giebt. Die größte Mehrzahl ber son Hü- nesettes sogenannte Grieben sind lang, wenn die Kühe im Milcherträge bemerkens- erforderniß, daß er gute Milchkühe besitzt. Eine gute Milchkuh ist nur SS" 1 ©RAT lüel trägt ,Mem tiefer Tage zum Präsidenten »er Ai. Ziebt. «r darf sich auch nicht bannt nichts leisteten. lag doch damals der M.lchkiche ges.eiu werdm m° GiLlLTten iriihere" Tten in un-. 6cllti toer Giebel, ein Lorbeerblatt. 6-7 sein theures ^n Pfeffers, un'd. wenn man^dieien vielen Fällen erhält er den noch nich Fällen erhält er den noch nicht Ge'schmack liebt, ein kleines Bündel âmal. Um auszufinden. was seine rcinc ^oIflCn Estragon. Das Ganze kann einige Kühe leisten, kann der Besitzer sich Tage stehen, ehe man es zu dem oben ^icht aus den Augenschein oder auf ^mponisl Tr. Edgar ^itel tritt Reaktiv irung Äes Gra und wieder durch genaues Messen. ta ^em llmweg über die i Au* eine zerschnittene rohe Kartoffel. setzt Fleisch an und der Milche Putzens der Gabeln und fchont sie J- mit ein wenig Heu und Halte Äie Mi- schung etwas feucht. Nach dem Ge- übereinstimmenden Urtheil ßoßen und schnell wieder herauszuzie- schwächliche Kälber bringen. In Ge ber belehrten wird die Erde sich nod) hen. Die Flecke verschwinden und die i genben, wo kalkarmer Boden daS r, Flüssigkeit getauchter Bürste sind die ^nach ^Fettgehalt. Schon thun. Meine Ebre jedoch kann mir befrpfänden feine unter parteiischem Vorsitz ge- Man läßt sie darauf trock. !wird die Milch mager und nimmt an nen und plättet sie folgendermaßen. Menge schnell ab. Die Kuh ollt Ein in klares, kaltes'Wasser getauch- ,ra Milchvieh, diese müs- ^en Der ^rmer kannn nicht Witte tourde ksi)tcüen, wie viel Milch jede Stufr i e i n e tider geräucherten Fischen, kann man Vorliebe eine solche Rasse, die auch' ..... w e s a i jjcn jet)r selten und bet reichlicher er i i909 beschäftigte sich gute Dienste. der einen oder anderen Richtung hin. ^ie Hauptversammlung .des All- Tuchkleider zu waschen, die Kuh ihr Futter ganz verwerthen, der in 21A--3 Liter Regenwasser ge- er mut trag geht zurück. Wir dürfen nicht au den Augen verlieren, daß nach' muß das Jungvieh durch zweck-- -V f. 1 focht wird. Dann taucht man eine mäßige Ernährung und feste Bürste in die Brühe und bürstet von Jugend am tur den zukünftigen das Kleidungsstück, welches vorher Nutzungszweck erziehen. Jede porg tüchtig ausgeklopft worden ist. Wenn salt und Pflege, die man auf va» die Flüssigkeit gut in das Tuch einae- junge Thier verwendet tragt retcye brungen ist. Dürstet man es nach' 3tmen. Von großem einriuB o»r «einem Farbstrich und hängt es zun, die Mil*,ergiebigfett ist auch die $ai Trocknen auf. Das Tuch wird rein hing wahrend der ersten und zweiten und glänzend und nimmt seinen Ta» Trächtigkeitszeit. Wahrend dieser bakègeruch an. Seit ioflten d.° Th.ere ,-hr fra tig ernährt werden. Gefochter Hater, £.e wr •!/. Weizenkleie. Leinmehl täglich, weh' rere gendem Verfahren die «rbetl b?» ben ^onßte vor dem Kalben den fu übt eine gleichzeitig. Ein kleines irdenes Ge- Mjschorgane aus. Besonders Leinen säß ist zur Hälfte mit ganz feinem ist hierfür sehr empsehlenS Sande zu füllen, man vermenge die? mert(l ba e§ auch 6en brauche sind die abgespülten und ge. fjj^ern. sodaß sie zu viel Fett an trockneten Gabeln mit ^eidenpapier je^n Abgesehen davon, daß dadurch abzureiben, in den mit der Sanidmi- kräftige Wir- Qljf bie Entwickelung der ein leichtes Kal- £,éförbcrt. Fehlerhaft ist es aber üud) bie ba§ Thiere allzu reichlich zu ^Q[ben erschwert werden kann, ja bcfannt, Gabeln sind nur noch leicht üüerzu' f5futter liefert, wird sich auch stets eine vuven. Beigabe phosphorsauren FutterkalkeS i e u n e s e k e v e r- 1 Flecke redst gründlich zu des sechsten Monats der Trachtigkett 1 te§ und gut wieder ausgedrücktes Lei- hen. Bei fiirzerer Dauer leidet der nentud) wird auf den Stoff gelegt. daS möglichst beiße Bügeleisen da rausg'setzt und sdfnell hochgehoben. Beim Hin- unb Her schieben des Ei sens. wie man es beim richtigen Aus plätten gewöhnlich zu thun pflegt, würden die zarten Fasern des Stof fes festfieben und das gute Ansehen veS Stoffes verloren gehen. daß fette Thiere tilgt man aus Herrenanzügen auf der Milchthiere gehört ferner, daß ste folgende einfache Art. Man läßt y2 eine entsprechende Zeit vor dem Kal Pfund Waschholz (Quillajarinde) in ben trocken stehen. Wird das richtig einem Quart Wasser recht tüchtig ans- innegehalten. fo_ hat es einen jetjr kochen, woraus man die Flüssigkeit erkalten läßt und durch ein Haarsieb 'der .Kuh und auf deren spatere Milch gießt. Mittels sauberer, in diese ergiebigkeit. nnd) Masie taroolpl xl» günstigen Einfluß aui die Gesur^Mt mindestens B—10 Wochen j*c" spätere Milchertrag. Dies ist be sonders bei jungen Kühen zu beach ten. Man beschleunige das Trocken werden. wenn die Zeit gefommen ist, durch selteneres Meisen es wird da durch nicht nur die Kuh. geschont, son dern es hat auch einen sehr günstigen Einfluß aus die .räftige Entwickelung her Nachkommenschaft. \n\n wenn die Lizzie Ihne Ihr:, liewer i i S a u e a e Heinrich VII. zurück. Wolnn ste Friedrich II., der Insignienlose. $ Haus, Hos und Land. Q3y»f«4«i AAI1V/S 4*4 n 1 'rvfl O- All ttt zv A Pi 4 y 4 e a u n a e k a n n e i a b- u n a e n s e i e v o n i s e n o n e n Z u i i e n e a n u n