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Der Staats=Anzeiger. (Rugby, N.D.) 1906-current, November 07, 1912, Image 5

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so-
Stadt und Land
^Zmportirte Bücher und Zeitschriß
ten im Staats-Anzeiger.
Herr F. E. Luche, Expert Rech
nungsführer, kehrte von Washburn
zurück, woselbst er die Bücher der Be
amten McLean Countys untersuchte.
Die hiesige deutsche Baptistenge
meinde beabsichtigt,demnächst mit dem
Bau einer Kirch zu beginnen und das
Fundament noch vor Eintritt des
Winters zu legen.
Ein junger Deutschamerikaner,
Schmied, sucht Bekanntschaft eines
deutschen protestantischen Mädchens
zwecks Heirath. Photographien aus
getauscht und Briefe erbeten. Box 203,
Bismarck, N. D.
Druckarbeiten aller Art in deutscher
und englischer Sprache, oder in bei
den, liefert prompt und preiswürdig
die Druckerei des Staats-Anzeiger.
Auch Bestellungen von auswärts wer
den prompt ausgeführt.
Die Familie des Herrn John Rum
mel, Missionar der hiesigen deutschen
Baptistengemeinde, langte am 27.
vorigen Monats in der Staatshaupt
stadt an. Die Familie wohnt nun an
der 13 Straße. Willkommen in Bis
marck!
Der Staats-Anzeiger liefert auf
Bestellung prompt alles was der Bü
chermarkt an deutschen Büchern und
Zeitschriften aller Art zu bieten hat.
Von den bekanntesten Büchern und
Zeitschriften liegen Probenummern
in der Druckerei zur Durchsicht bereit.
Gabriel Marbach nebst Frau und
Tochter, welche sich einige Wochen be
suchsweise in Bergen Nord-Dakota
aufhielten, langten am Samstag wie
der in Bismarck an, reisten aber ge
stern nach Strasburg Nord-Dakota
weiter, um Verwandte und Freunde
zu besuchen. Ihre zehnjährige Toch
ter ist schwer augenleidend und es ist
möglich, daß die Familie nach dem
Osten reist, um sie kuriren zu lassen.
Herr Philipp Seifert aus Haynes
Nord-Takota mar am Freitag in Bis
marck und besuchte natürlich auch den
Ätaats-Anzeiger. Herr Seifert
reifte am Samstag nach Straßburg
Nord-Dakota auf Besuch zu seinem
Vetter Michael Braun, welcher am 4.
November das goldene Hochzeitsju
bilänm feierlich beging, und welchem
Herr Seifert beiwohnte. Er ver
sprach uns, auf seiner Heimreise wie
der vorzusprechen und etwas über die
Feier zu berichten.
Die formelle
marck Hochschule findet morgen
(Freitag) Abend um 8 Uhr statt. Da5
Programm besteht in passenden An
sprachen und musikalischen Vorträgen.
Somit ist allen Leuten nun Gelegen
heit gegeben, sich die innere Einrich
tung dieses modernen Schulhauses,
welches den besten des Staates eben
bilrtig zur Seite steht, anzusehen.
Den Schluß des Programms bildet
die formelle Annahme des Gebäudes
sèitens der Stadtverwaltung. Bis
marck kann mit Recht auf dieses neue
Schulgebäude stolz sein.
Giebt die Agentur nicht auf. „Ich
habe die Agentur für Form's Alpen
kräuter nicht aufgegeben, und werde
eö auch niemals thun," schreibt Herr
ft. F. Peterson, 1232 30tb Str.,
Rock Island, M., „weil die Medizin
solche wunderbare Gesundheit gebende
Kräfte besitzt. Ich bin jetzt 70 Jahre
rtl* finfm in meiner Zeit manche
Medizin Probiert, aber nichts ist je
dem Alpenfranter gleichgekommen."
Ungleich anderen Medizinen ist
der Alpenkräuter nicht in Apotheken
zu haben. Spezial-Agenten liefern
ihn dem Publikum direkt vom La
boratorium. Man schreibe an: Dr.
Peter Fahrney & Sons Co., 19—25
So. Hoyne Ave. Chicago, III.
Beamte der sogenannten „Law En
forcement League" unter Führung
des Oberschnüfflers Watkins unter
nahmen am Samstagabend eine
Razzia auf die Räumlichkeiten des
hiesigen Elk-Clubs. Sie erbrachen die
Thüre und beschlagnahmten eine
Menge geistiger Getränke. Im Nu
hatten sich hunderte Bürger auf dem
Schauplatz eingefunden und die Auf
regung schlug so hohe Wogen, daß
eS fast zu einer förmlichen Schlacht
gekommen wäre, hätte nicht die heilige
Hermandad durch, rechtzeitiges Ein
schreiten dies verhindert. Die Elks
hatten ein ganz respektables Lager sich
eingelegt—genug für drei oder vier
mittelgroße Schankwirthschasten
und es ist schade, daß nun all der gute
„Stoss" seinen Zweck verfehlen muß.
Der Elks Club wurde polizeilich ge
schlossen. Ueber den Ausfall der
mage werden wir später Berichten.
Die Razzia wurde zweifelsohne für
politischen Effekt gemacht. Auch die
ser Vorfall zeigt wieder, daß das
Prohibitionsgesetz in diesem Staate
eine Posse und nicht ausführbar ist,
weil eben wohl die meisten Leute das
unsinnige Zwangesetz einfach ignori
rett. Der Elks-Club befindet sich an
der Hauptstraße der Stadt, mitten
im Geschflftstheil und flortrte seit
Iahren unbehindert. Zu seinen Glie
dern zählen die hervorragendsten Ge
schäftsleute der Stadt und die hoch
stehendsten Beamten dieses Staates,
die dort soweit ungenirt kneipten.
Ausfall der Wahl in Bismarck
Iepnblikaner siegen tu Wsmarck mit
J-
kleinere»
Majorität«»
als
früher.
Erste Ward:
Zweite Ward.
Dritte Ward.
a
Sechste Ward.
Herbstklage $
riiljlinpljoffen
Vorüber sind die schönen Tage
warmen Sonnenscheins. Es ist Herbst.
Tie Lebenskraft der Erde scheint ab
zunehmen. Nach und nach wird sie
kahl, einfarbig, öde und still.
Vor allem erhält der Wald ein an
deres Aussehen. Sein Grün vermischt
sich mit allen Schattirnngen von gelb,
roth und braun. Dem Walde hat
der Herbst tausende und abertausende
Wunden geschlagen. Wie ein Zucken
geht es durch den Wald und ein leises
mühselig unterdrücktes Wimmern
scheint ihn zu du remitiern. Ueber
all, wo sich ein Blatt vom Zweige, ein
Ast vom Baume löst, finden wir eine
solche Wunde. Die Natur aber, die
diese Wunden schlägt, heilt auch wie
der. In langen Schleiern breiten sich
die Herbstnebel aus und schligen
gleichsam sich von 93erntn zu Baum.
Durch ihr seidenweißes Gewebe sickern
feine Wassertröpflein, und das thut
dem Walde wohl das kühlt seine
Wunden das wird ihm den Winter
schlaf bringen und darauf die Hei
lung.
Am Waldesboden liegt bereits der
saunte Blätterschmuck. Das biirre
Laub umraschelt des Wanderers Fuß
—gleichsam klagend, daß es nicht
mehr hoch am Baume über unserem
Haupte grünen kann, sondern sich
nun von unseren Füßen zertreten las
sen muß. Daß diese Blätter auch unser
menschliches Geschick wiederspiegeln,
das empfand schon zweitausend Jahre
vor uns der griechische Dichter
Homeros:
„Gleichwie Blätter im Walde,
„so sind die Geschlechter der Menschen:
„Blätter verweht zur Erde der
Wind."
Immer rascher vollzieht sich das
Sterben der Natur. Rings um uns
her nichts als Oede und Verlassenheit.
Wehmüthig singt der Dichter Lenau:
„Holder Lenz, du bist dahin!
„Nirgends, nirgends, darfst du blei
ben
„Wo ich sah dein frohes Blühen,
„braust des Herbstes banges Treiben.
„Wie der Wind so traurig fuhr
„durch den Strauch, als ob er wehte
„Sterbesenfzer der Natur
„schauern durch die kahlen Haine."
Die Pflanzen sterben ab und wel°
ken. Die Herz und Augen erfreuende
Blumenwelt ist dahin. Nur hier und
da erblickt das Auge noch Reste frühe
rer Schönheit. In den Gärten blüht
noch manche Herbstblume.
Traurig und trübe blickt die Sonne
über die Fluren, wo nur spärlich noch
Blumen blühen über die Wiesen der
Hügel, wo der dürre Rest des Grases
berblichen ist über die Felder, wo
einst das Korn im Winde wogte.—
Ach in der Thierwelt fühlt man des
Winters Nahen. Auf der Weide
fühlt sich das Vieh nicht mehr recht
heimisch. Hecken und Verzäummgett
will es durchbrechen, um dem behag
lichen Stalle zueilen zu können. Die
Thiere des Waldes und des Feldes
ziehen sich mehr und mehr zurück. In
der weißgrau durchzitterten Luft ist
der Vogelsang verstimmt. Auf der
Bäume kahlen Aeste sitzen müde
Krähen, von Zeit zu Zeit die Köpfe
zum grauen Herbsthimmel erhebend,
die Herbststille unterbrechend mit
ihrem Gekrächze. An vielen Orten
gewahren wir Schaaren wilder En
ten. Horch, wie das schnattert und
schnurrt und geigt und lockt? Ihre
Lieder klingen, als wollten sie uns
bedeutenz ".
„Und draut der Winker noch so sehr
„mit trotzigen Gebärden,
„und streut er Eis und Schnee umher:
„es muß doch Frühling werden!"
Alle Wandervögel ziehen gen
Süden. Nicht alle kehren zurück.
Viele taufende scheiden von uns auf
Nimmerwiedersehen. Sie fallen den
Vogelmördern zum Opfer.—
V v V
Ungestüme Nordwinde treiben ab
gerissene Zweige weit von den Aestett
fort, an denen sie vordem, mit Blät
terschmuck beladen, winkten. Am
Himmelszelt entrollt sich unseren
Blicken ein Bild dunkler, wildzerris
jener Wolken, die als Segler der
Lüste mit Blitzesschnelle über uns
hinwegfahren. Der Herbstwinde
Heulen und Tosen klingt an unser
Ohr wie eine schwermüthige, klagende
Natu rstimme, die wohl Au laß gege
beit haben mag zu den mannigfachen
Sagen vom „wilden Jäger" mit sei
nein „wüthenden Heer," und welche
ails deutscher Urzeit stammen. Alls
dem pfeifenden Stunneshenlen, das
über die entlaubten Wälder und nack
ten Felder braust, tönen uns die
Worte Salomons entgegen: „Ver
gänglichkeit der Vergänglichkeiten,
alles ist Vergänglichkeit."
Ja, alles ist vergänglich, so singt
ill rührenden Worten ein Volkslied:
„Alles ist vergällglich,
„währet furze Zeit
„die Armen und die Reichen
„müssen einander gleichen
„ill der Ewigkeit."
Wohin auch immer in der herbst
licheiiNatitr der Blick schwieft: überall
Zeichen des Verfalls, Bilder des
Todes—lind schwer und drückend legt
sich das Bild allgemeinen Sterbens,
diese Erinnerung an die Vergänglich
keit alles Irdische», auf das Men
scheilherz.
lind doch bietet wiederum auch der
Herbst eine reiche Fülle tröstlicher
Erscheinungen. Unter dem Tahin»
gemelkten schlummert schon neues Le
ben. Wenn auch durch kahles Geäst
der Wind mürrisch braust und graue
Volkeilschleier des Himmels Blau ver
hüllen: es wird doch der Frühling
wiederkomme», leise
„über Nacht
„eh' dit's gedacht,"
und seinem Zauber wird auch der
härteste Wiitter nicht widerstehe»
sönnen, denn:
„drängen die Nebel noch so dicht
„sich um den Blick der Sonne,
„sie wecket doch mit ihrem Licht
„ciiuital die Welt zur Wonne."
Wohl ist Blatt um Blatt lebetts
müde auf den Boden getaumelt, ober
dieses selbe dürre Laub, allenthalben
verstreut, es deckt Millionen von
Samen und Sämchen vor der Winter
kälte schützt die Würzelchen und
zarten Reste der Pflanzen, die all und
sonders berufen sind, dereinst dich zu
entzücken durch Farbe und Duft.
Trauere nicht nach der Blume die der
Herbst zerzauste und zerpflückte:
hat ihren Samen gelöst und mit in
sein luftiges Reich genommen hat ihn
dann der Erde anvertraut, von wo
aus im nächsten Jahre der Keim sich
fröhlich entwinden wird.
„Blast nur ihr Stürme, blast mit
Macht
„mir soll darob nicht baiigen:
„auf leisen Sohlen über Nacht
„kommt doch der Lenz gegangen."
Aber auch thierisches Leben birgt
sich unter dem todten Laube, in dein
vergilbten Grase: da ruhen am und
im Boden die großen und die kleinen
Kerbthiere, im vollkommenen Lar
ven-, Raupen-, Puppen- ober Eizu
stände. Solche Wesen auch sind zu
tausend Arten über der Erde, in den
entlaubten Sträuchern, in den dür
ren Pflanzenstengeln, im Waldes
dickicht, im Hag, auf Au und Wiese,
am Bach, Fluß, Sumpf und See,
verborgen, eingenistet und angeheftet,
um im kommenden Jahre, früher oder
später, vom ersten Frühling ab bis
zum Ende des Sommers oder zum
Herbste, deine Blicke zu ergötzen.
„Nur die Hoffnung festgehalten!
..Frühling wird es doch einmal."
Auch den grauen Regen« und Ne
beltagen des Herbstes wollen wir
nicht zürnen. Sie haben ihr Gutes.
Sie bereiten den Boden für foie
trockene Jahreszeit vor.—
So ist in der scheinbar todten Na
tur, wie int Thal so auf der Höh', ja
in der Tiefe der Gewässer, überall
Leben, Lebenskeim, Anlage zu nächst
jährigem Wachsthunt verbreitet und
vorbereitet. Was jetzt ruht, feiert
über kurz ober lang freudiges Auf
erstehen.
Ja, dem Dahinschwinden folgt
Neuerstehtmg, neues Leben! So bietet
uns der Herbst neben seinen ernsten,
erschütternden Mahnungen, auch
freundlichen, erhebenden Trost. Als
Erdenpilger, die „hier feine bleibende
Stätte haben," die als flüchtige Er
fcheinungen diesen Planeten, die
Erde, begrüßen, bedürfen wir in
Wahrheit solchen Trostes, solcher Er
munterungen. An dem trostvollen
Nuferstehungsgedanken erwärmen
wir uns gerne besonders bann, wenn
uns theuere Menschen dahinsinken, ge
troffen von Blei des fürchterlichen
Jägers, der den allzwingenden Na
men Tod trägt.
„Noch köstlicheren Samen bergen
„wir trauernd in der Erde Schoaß,
„und hoffen, daß er ans den Särgen
„erblühen soll zu schönerm Loos."
—Schiller.
*Der Staats-Anzeiger nimmt Be
stellungen für alle deutschen Bücher,
Zeitschriften und Zeitungen entgegen
'"-tPâkn 'nrni, -c FL
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und garantirt prompte Lieferung der
selben. Probehefte importirter deut
scher Zeitschriften aller Art können bei
uns besehen werden. Wer für die
bevorstehenden langen Winterabende
gediegene deutsche Lektüre sich be
schassen will, möge im Staats-Anzei
ger vorsprechen.
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Ranges durchaus dauerhaft und empfehlenswerth.
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Präsident: Tast 64, Wilson 49,
Roosevelt 44.
CongrG: Joung 115, Mintsler
24.
Gouverneur: Hanna 120 Hell
ström 37, Sweet 9.
General-Anwalt: Miller 102,
Sullivan 54.
Com. Landwirthschaft und Arbeit:
Gilbreath 116, Morrison 31. Jacob
sou 9.
Senator: HugheS 91, Glitschka
45, Mockler 24.
Repräsentanten: Fox 118, Hommt
110, Williams 103, Bertsch 49, Clif
ford 40, Cruui 42, Richards 6.
Schatzmeister: Prater 104, Mar
vel 48.
Sheriff: Barnes 103, Carstens
60.
Countyrichter: Costello 104,
Fort 41.
Urknndenregistrator: Keen an 106,
Forrifter 34, Anderson 23.
Connty-Commissär: Kositzky 86,
Breeit 81.
Oberrichter: Bruce 135 Robinson
20.
Constabler: Higgins 107, Lakin
103, Varley 104, Thompson 59,
Watkins 13.
Präsident: Taft 60, Wilson 67,
Roosevelt 41.
Congreß: Aoung 123, Mi »dfler
26.
Gouverneur: Hanna 102, Hell
strom 04, Sweet 11.
General-Anwalt: Miller 95,
Sullivan 72.
Com. Landwirthschaft und Arbeit:
Gilbreath 125, Morrison 46, Jacob
son 6.
Senator: Hughes 100, Glitschka
64, Mockler 10.
Repräsentanten: Fox 125, Hontem
127, Williams 111, Bertsch 43, Clif
ford 39, Grunt 37, Richards 6.
Schatzmeister: Prater 124, Mar
bei 37.
Sheriff: Barnes 129, Carstens
48.
Countyrichter: Costello 106,
Fort 47.
Urkundenregiftrator: Keenan 109,
Forrifter 49, Anderson 15.
Constabler: Higgins 126, Lakins
126, Varley 129, Thompson 75, Wat.
kins 27.
Congreß: Aoung 113, Minkler
29.
Gouverneur: Hanna 98, Hellstrom
50, Sweet 10.
Senator: Hughes 82, Glitschka
51, Mockler 24.
Repräsentanten: Fox 114, Homcm
104, Williams 94, Bertsch 42, Clif
ford 35, Crum 39, Richards 14.
Schatzmeister: Prater 119, Mar
vel 30.
Sheriff: Barnes 108, Carstens
50.
Countyrichter: Costello 86, Fort
45.
Urknndenregistrator: Keen an 106,
Forrifter 31, Anderson 19.
Connty-Commissär: 5iositzky 106,
Breen 55.
Oberrichter: Bruce 128, Robinson
15.
Constabler: Watkins 28, Thomp
son 54.
Vierte Ward.
Präsident: Taft 56, Wilson 35,
Roosevelt 8.
Congreß: gjoitng 36, Minckler
23.
Gouverneur: Hanna 64, Hellstrom
44, Sweet 2.
General-Anwalt: Miller 54,
Sullivan 42.
Com. Landwirthschaft und Arbeit:
Gilbreath 71, Morrison27, Jacobson
2.
Gall 23
Senator: Hughes 65, Glitschka
25, Mockler 17.
Repräsentanten: Fox 69, Hörnern
64, Williams 67, Bertsch 29, Clifford
39, Crum 24, Richards 4.
Schatzmeister: Prater 69, Marvel
24.
Sheriff: Barnes 94, Carstens 17.
Countyrichter: Costello 41, Fort
43.
Urknndenregistrator: Keenan 53,
Forrifter 26, Anderson 21.
Oberrichter: Bruce 65, Robinson
23.
Fünfte Ward.
Präsident: Taft 62, WilsStz» H4,
Roosevelt 18, Socialist 6.
Congreß: Joung 79, Minckler
23, Aoder 5.
Gouverneur: Hanna 75, Hellstrom
40, Sweet 2.
General-Anwalt: Miller 78,
Sullivan 40.
Com. Landwirthschaft und Arbeit:
Gilbreath 99, Morrison 22, Jacobson
0, .••• iis.kk'
Senator: Hughes 68, Glitschka
31, Mockler 19.
Repräsentanten: Fo^ '78, Hontem
88, Williams 75, Bertsch 27, Clifford
22, Crum 26, Richards 6.
Schatzmeister: Prater 75, Marvel
37.
Sheriff: Barnes. 77. Carstens 42.
Countyrichter: Costello 58, Fort
41.
Urkundenregiftrator: Keenan 60,
Forrifter 36, Anderson 19.
Oberrichter: Bruce 88, Robinson
15.
Constabler: Thompson 67, Wat
kins. 6.
Präsident: Taft 86, Wilson 40,
Roosevelt 22.
Congreß: Aoung 116, Minckler
26.
Gouverneur: Hanna 111, Hell
strom 46, Sweet 4.
General-Anwalt: Miller 106,
Sullivan 47.
Com. Landwirthfchaft und Arbeit:
Gilbreath 119, Morrison 29, Jacob
son 5.
Senator: Hughes 115, Glitschka
39, Mockler 12.
Repräsentanten: Fox 112, Hontan
115, Williams 80, Bertsch 81, Clif
ford 34, Grunt 28, Richards 2.
Schatzmeister: Prater 119, Mar
vel 36.
Sheriff: Barnes 125, Carstens 33.
Countyrichter: Costello 84, Fort
59.
Urknndenregistrator: Keenan 98,
Forrifter 41, Anderson 15.
(Von Father H. Schonven, Bismarck,
N. D.)
«er St«atS-A»z«ser. vismsrck, N. D., den 7. November
QUICK MEAL
Phone Nr. 60
besten Groceries
Joseph G. Senger, Harvey, Rord.Dakota
George Gnsfner, Main Straße
Bismarck, N. D.

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