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6. (Schluß von Seite 2.) wird sich Ursache finden, über unge rechfertige Schulversäumnisse zu kla gen. Was eine schlechte Schule fei, das fühlen und erfahren auch die robcstcn Eltern bald, und sie haben nicht so ganz unrecht, wenn sie meinen, es lohne nicht, die Kinder zu schicken. Eben so gut merken sie aber auch, was eine gute Schule ist, und der Geist, welcher eine solche erfüllt, findet sei nen Weg in die niedrigsten Hütten und spricht durch die Kleinen zum Ge wissen der Große». Versteht es der Lehrer, den Kindern die Schulstunden zu Stunden der Freude und regen geistigen Lebens zu machen vermag er's die jugendlichen Herzen durch Liebe an sich zu ketten, dann bittet das Kind die Eltern, daß sie es doch nicht zurückhalten sollen, und solche Bitte dringt scharf in's Mutterherz und Hilst mehr als gesetzlicher ^wang samt allen Strafgeldern. Unmittel barer Verkehr des Lehrers mit den Eltern, und Ermahnungen, welche den Geist der Liebe zum Kinde athmen, sind selten ganz ohne Erfolg geblieben und es setzt eine solche persönliche Ein Wirkung nur wieder voraus, daß der Mann der Schule auch ein Mann des Volkes im rechten Sinne sei. Wenn ein Lehrer länger als zehn Jahre in einem Orte gewirkt hat und dann noch immer über große Schulversäumnisse klagt, so hat man Ursache, gegen sei nen Werth und seine Wirksamkeit et was mißtrauisch zu sein!"—Wollen wir uns dies gesagt lassen. Ihr Her ren Lehrer, und selbst im Kleinen treu und pünktlich unserer Pflicht obliegen, um dadurch beizutragen, daß dieses große Uebel unserer Torfschulen auf das kleinste Maß herunterkomme. Mögen aber auch die Eltern hiedurch aufgemuntert werden, nicht wegen seder einfältigen Ansrede die Kinder von dem so nützlichen regelmäßigen Schulbesuche abzuhalten. Gebe Gott daß dieses die frucht dieser meiner Zeilen sei! —Mr. a n a u o i E e s o n e n 7 Oktober. Heute haben hier die Ar bcitcii zur Herstellung einer Telegra phenstation begonnen. Wenn das nöthige Material alles rechtzeitig ans Ort und Stelle gebracht wird, so glaubt man nach zwei Wochen mit den Arbeiten fertig zu sein. S e i n e o n v e s o n den 4. Oktober. Am 2. Oktober wur de unser Bethaus, welches anfangs April lausenden Jahres »geschlossen wurde, wieder geöffnet. Tie Freude im Dorfe ist allgemein. Gebe Gott, daß auch allen übrigen Gemeinden, denen man den Weg zum Gottes Hause versperrte, diese Freude recht bald widerfahre. —dt. Moskau, die alte Äaiserstadt. ^Eingesandt von Anton Jochim.) Zu alten Zeiten war das ehrwür dige Moskau (Könungsftadt der ruf fischen Kaiser) mit seinen alten Heilig thümern und geschichtlichen Erinne rungen für jeden Russen ein Äegen stand derLiebe und Perehrung und ist es bis Heute noch, und wenn er das goldene Kreuz auf dem Iwan Weliki aus weiter Ferne erblickt wirft er sich schon in Andacht und Vaterlandsliebe auf die Knie und preist das Schicksal, das ihm vergönnt hat, wenigstens die Wunderstadt einmal zu sehen und an ihren heiligen Orten zu beten. Mos fem ist für den Nüssen ein Heiligthum, denn es steht seinem Herzen sehr nahe und keine andere Stadt ist so eng mit der Geschichte des russischen Volkes verknüpft, keine Stadt hat so innigen Antheil genommen an allen freudigen Ereignissen im Lande, aber auch an allen Schicksalsschlägen des Volkes im Laufe der Iahrhunderet keine andere Stadt hat endlich mit so großer Kraft, Energie und Ausdauer an der Macht und Größe Rußlands gebaut, als eben Moskau. Tiefe berühmte und altehr würdige Stadt nennt der Russe kind lich »Matuschka Moskewi" (Mütter che« Moskau). Der Lage nach ist Moskau der geo graphische, ethnographische und natur historische Mittelpunkt des inneren Rußlands und liegt so recht im Herzen dieses Riesenreiches. Jedermann, der an einem sonnigen Tage von der Höhe des Kreml die Stadt «erblickt, ahnt vielleicht nicht, daß er sich hier noch unter demselben Breitengrade befin Set, unter dem in Sibirien die Renn ffriere weiden und in Kamtschatka die Hunde den Schlitten über die Eis und Schneefelder ziehen. Moskau macht entschieden den Eindruck des Südens, ja man glaubt sich nach dem Morgenlande versetzt, wo die Märchen aus „Tausend und eine Nacht" sich ab spielen. Tiese Illusion ruft die ei genartige Schönheit Moskaus hervor, deren sich wohl nur wenige Städte Europas rühmen dürfen. Und, in der That, keine Stadt auf dem weiten Er denrunde, Rom vielleicht ausgenom men, umschließt so viele historische Monumente, großartige Gebäude und herrliche Kirchen, wie die heilige alte Stadt Moskau. Sprichwörtlich sagt man, Moskau besitzt vierzigmal vier zig Kirchen, von denen die meisten fünf, manche sogar 16 Kuppeln haben, und diese sind bunt bemalt oder reich versilbert und vergoldet, und funkeln in der blaue.» duft wie Yr Sonne, wenn sie halb über dem Horizont ein- porgcstiegcit ist. Ter Kreml mit sei nen goldenen Dächern, die 400 Kir chen und vielen Klöster mit ihren ver goldeten Kuppeln und Glockenthür ttten, die vielen in allen Farben prangenden Häuser, die vielen Gärten und überhaupt das viele Grvtt rings herum, die malerischen Hügel, und so weiter—alles das verleiht der Stadt einen eigenartigen, originellen Reiz, ich möchte sagen eine märchenhaste Schönheit, an der man sich nicht genug erfreuen und ergötzen kann. Tie Ein wohnerzahl, wohl fast iVz Million, besteht aus Russen, Deutschen, Eng ländern, Franzosen, Italienern, Polen, und so weiter, ganz abgesehen von den Juden und Orientalen, welche sich des Handels wegen in Moskau aufhalten. An Ausdehnung steht Moskau gleich nach Constantinopel und ist in dieser Hinsicht die zweit größte Stadt Europas. Das kommt daher, weil dort die Häuser oft früher für jede einzelne Familie und meistens einstöckig gebaut waren, außerdem große Höfe mit verschiedenen Wirth schaftsgfbmtden hatten, woran sich noch weitansgedehnte Gärten schlossen. Heute ist Moskau natürlich sehr ver baut und die Bauten zeichnen sich durch originelle und prächtige Archi tektur aus. Die Straßen sind fehr kurz uud eng sie ziehen sich wie die Radien eines Kreises vom Kreml nach allen Stadttheilen und bilden so ein wahres Laburinth. Moskau macht einen recht freundlichen Eindruck und wird von vielen dem glänzenden und prachtvollen St. Petersburg (der Re sidenzstadt) vorgezogen. Moskau hat eine große und bewegte Vergangenheit. Im 13. Jahrhun dert wurde ganz Westeuropa von un zähligen, wilden Mongolenhorden überschwemmt. Rußland konnte seine elbststiiiidigfcit nicht retten und ge riet somit unter die Tartarenherr schaft, in deren eiserner Umklamme rung es fast 2 i/o Jahrhunderte schmachtete und seuszte. Endlich ent stand. hoch oben im Norden, das mos kowitische Fürstenthum. Der Ur sprung Moskaus reicht zurück in's graue Alterthum. Doch, nach vielen bedrängnißvollen Jahren, gelang es Rußland, das Tartarenjoch abzu schütteln, und ein mächtiges Sieges geschrei durchbrauste das gan^e Reich. Wie viele Drangsalirungen die Ruf feit von den ans Asien herübergekom menen Mongoenhorden auszustehen hotten, sann ich ihrer Weitläufigkeit wegen nicht näher beschreiben. Noch mächtiger breitete der russische Adler nach Erkämpsung feiner Frei heit die Fittiche aus noch stolzer er hob Moskau sein Haupt, als Iwan her Vierte, der Grausame, den Thron seiner Väter bestieg. So glänzend und ruhmvoll die Regierung Iwan des Vierten war, der feierlich zum Zaren gefrönt worden war, so grau sam wüthete er im Innern desReiches indem er Tausende und Tausende un glücklicher Menschen in seinem Ver solgnngswahn und seiner Rachgier einem furchtbaren Tode überantwor tete und dadurch überall Furcht und chreefen verbreitete. Schreckliche Zeiten mußte das stolze Mossau er leben, wo das Blut der unschuldig Hingerichteter in Strömen floß und kein Mensch seines Lebens sicher war. Iwan der Vierte war nicht weniger blutdürstig als einst Kaiser Nero. Ter von diesem Tvrannen ausgestreute Same ging bald ans und zeitigte schreckliche Früchte. Tie eigenhändige Ermordung feines Sohnes und viele andere haarsträubenden Grausamkei ten, die jeder Beschreibung spotten, hüllten Volk und Reich in Tunfef und Finsterniß und tief beugte Moskau sein Haupt unter der Wucht der her einbrechenden Schicksalsschläge von denen die einen schrecklicher als die anderen. Als endlich das Maß voll war und Rußland verloren schien, da stand das russische Volk wie ein Mann auf und Ruhe und Ordnung wurden wieder hergestellt. Michael Theodo rowitfch Romanow wurde im Jahre 1(513 einstimmig in Moskau zum Zaren (Kaiser) gewählt. Bessere Zeiten brachen nun an für Moskau, doch follte es sich nicht mehr lange sei nes Vorzugs als alleinige Hauptstadt erfreuen, denn droben im hohen Nor den blühte bald eine andere Stadt empor, welche bald das Centrum des politischen Lebens wurde und Mos kau aus der bisher eingenommenen Stellung verdrängte. Besonders bemerkenswerth ist in Moskau der durch viele historische Be gebenheiten bekannte „Rothe Platz." Hier ist die Handelwelt der moskaui sehen Kaufleute und eine hohe Mauer mit Thürmen und Thoren umgiebt ihn von allen Seiten. Hier wurden in den ältesten Zeiten die Volksver sammlungen abgehalten. Weithin sichtbar ist das Denkmal für Minin und Poscharski zum Andenken an die Befreiung Moskaus aus den Händen der Polen. Daneben befindet sich der Richtplatz, wo früher die Verbrecher gefoltert und gemartert wurden. Am Ende des Platzes erhebt sich die von Iwan dem Grausamen erbaute St. Basilius-Kathedrale. Einer Sage nach soll Iwan der Vierte dem Bau meister derselben die Augen ausge stochen haben, aus Furcht, dieser son ne irgendwo anders noch etwas Schö neres schassen. Und, in der That, giebt es keinen herrlicheren, originelleren weder in Rußland noch auf der Erde. Diesen Dom nannte Napoleon der Erste die „vielköpfige Moschee". Dort befindet sich die Erlöserkirche, an deren Bau man 40 Jahre arbeitete und welcher etwa 15 Millionen Rubel kostete. Dieser Dom zeichnet sich durch besondere Pracht und kolossale Aus dehnuttg aus und kann 10,000 Men schen fassen. Es ist eine Unmöglichkeit, alle Ge mälde, Monumente, Riesenwerke mid so weiter, deren etwa 2000 vorhanden, aufzuzählen und die Gefühle zu be^ schreiben, die beim Betrachten der Meisterwerke in der Seele des Be schauers emporsteigen. Viel giebt es in Moskau zu sehen und, wenn mau alle Paläste, Bildergallerien, Mu seen, Denkmäler und Kirchen besichti gen wollte, würden man dazu Monate gebrauchen. Das größte Heiligthum Rußland's in Moskau ist der altehrwürdige Kreml. Wie spricht da alles von ei iter reichen, sturmbewegten Vergan genheit—die hohen Mauern und Thürme, die alten Paläste und die im Sonnenschein blitzenden Kuppeln dei chen so alten Dome. Wie viele Historie sche Ereignisse Haben sich Hier abge smelt wie viele Großfürsten und Zaren haben hier gewohnt und hier ihre letzte Ruhestätte gefunden. Die Gedanken und Gefühle, die einem durch die Seele fluthen kann man un möglich wiedergeben man wird gleich sam von der Erde losgerissen und in jene alten Zeiten zurückgetragen. Oesters fiel der Kreml furchtbaren Feuersbrünsten zum Opfer und die Polen richteten dort während des In terregmims große Verheerungen cm, aber immer wieder erstand er mit noch größerer Pracht und Herrlichkeit. Wollte man alle historischen Ereig nisse, Begebenheiten und Dramen feit Grundlegung Moskaus genau der fassen, so müßte man große Bücher darüber schreiben und ant Ende wäre doch wieder vielleicht vieles außer Acht geblieben. Kein Reich der Erde hat seine Grenzen so weit ausgedehnt als das Zarenreich und noch immer streckt es feine Krallen nach weiteren Eroberungen aus. Heute zeigt es feine Klauen besonders wieder im Orient und lauert wie eine Katze im Hinterhalt auf reiche Beute.— Herrn Redakteur F. L. Brandt, dem Leserkreis, und noch besonders meinem alten Kollegen. Herrn Romuald Dirs, viele herzliche Grüße, für Der StaatS-Anzeiger. Bismarck, N. D, den 21, November. mm Ste Mayer /Honorbilt" Schul-Schuhe „sind stark wie Eisen", halten noch einmal so lange wie gewöhnliche Schuhe und kosten nicht mehr. Sie ha ben doppeltes Leder über den Zehen, ausgesucht zähe Sohlen und Oberleder von bester und dauerhaftester Qualität. 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