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Ätttitt sicher und r«sch NheumatiÄmus Berendsin No. 2 ist eine combinirte Behandlung zur schnellen Heilung oonRhenmatismus. Gicht, Nierenleiden, Neuralgie und Lumbago. Obige Krankheiten entstehen durch Harnsäuri'frystalle, welche durch schwache ober erkrankte Nieren nicht zersetzt sind. Diese giftigen Harn säurekrystalle gehen nicht mit dem Urin ab, sondern bleiben im Blut, und sammeln sich in den Gelenken und Muskeln an. hier unerträgliche Schmerzen hervorrufend. Einerseits müssen die Funktionen der Bieren und Leber zu normaler Thätigkeit zu rück gebracht werden durch: Innerliche Behandlung. Anderseits müssen die Harnsäure-An fammlungen entfernt oder vertheilt werden durch: Aenßerliche Behandlung. Hieraus folgt das beide BelmtiMiin gen, nämlich „Berendsin Wo 2 Thee" und „Berendsin Ro. 2 Einreibung," zu gleicher Zeit angewendet werden müssen, um das gemütiicht? Resultat zu erzielen. Beide Heilmittel sind durch viele Versuche an deutschen Nniversitäts Hospitälern so vervollkomment wor den, daß ihr gleichzeitige Anwendung den größten Erfolg bot. Speziell die Einreibung beseitigt die rheumatischen Schmerzen in über raschend kurzer Zeit, und sogar ge krümmte Gliedmaßen werden wieder gerade und bewegungsfähig. Ter Preis der combinirten Be Handlung ist $1.00 postfrei. Eine solche Behandlung genügt zur Hei lung eines leichten Falles von Rheu matismus. etc.. schwere und veraltete Falle benöthigen entsprechend mehr, doch in jedem Falle: flerentirrn wir vollständige Heikung. Berendsin No. 2 ist unstreitig die beste Rheumatismus Mur in der Welt. Ter Betrag von $4.00 muß unbe biegt mit der Bestellung eingesandt' werden. Wir föqnen sonst das Mit tel nicht liefern. Geldsendungen per registrirtem Brief, Pott- oder Ervreflanweisungen (persönliche Checks können mir nicht annehmen i sind zu richten an Der Staats-Anzeiger Box 228, Bi-marck R. D. Gesucht werden: Samuel Mittler zuletzt in Polson Montana. Peter Volk, früher in Devils Lake Nord-Dakota, zuletzt in Great Falls Montana. Rochus Ehle. früher in Tale, Nord Dakota. Anton Äetsch, früher Fayette Nord IDofota Georg Haag, früher in Greater Elisabeth. New Jersey. Diese Herren selbst mögen sich im Staats-Anzeiger brieflich anmelden. Solche unserer Leser, welche ihren Aufenhalt kennen, bitten wir, uns benDhistchtigen zu wollen. Ter Staats-Anzeiger, Bismarck, N. D. Ländern«« in Nord-Dakota und Minnesota'»ud im Preise von $7 bis z» $35 per Acker, verkaufen Brandt & Rieder, Box 228, Bismarck, R. D. Teutsche importirte Zeitschriften und Lieferungswerke aller Art son nen durch den Staats-Anzeiger be stellt werden. Probehefte sönnen in der Druckerei eingesehen werden. Vir arm und 8a Neue Ävhl Äronkhcuci». In neuerer Zeit sind in einigen Ge flenden des Landes, so besonder? im Staate Ohio, zwei neue Kohltranthei ten zu Zage getreten, die eine rasche Verminderung des Ernteertrags zur Folge halten. Während man bisher hauptsächlich die Braun- oder Schwarzsäule gekannt und gefürchtet hatte, eine durch Bakterien erzeugte Krankheit, wozu hier und da noch die sogenannt? Klumpwurzel Krankhen lClub Root) kam, begannen vor etwa fünf bis sechs Jahren die beiden neuen Seuchen sich auszubreiten, von denen die eine als Fusarium wilt", oder „gelbe Krankheit", die andere als „Phoma wilt", oder Wurzelfäule, be zeichnet wird. Beide sind die folgen von Schmarotzerpilzen. Ei sind bisher keine Anzeichen dafür entdeckt worden, dah der Keim dieser Krankhe:'?n im )nietn bei Samens getragen wird, tech ist fein Ein gesunder Kohl-Tetzling Sftmb dafür vorhanden, weshalb die Sporen der Krankheitspilze nicht äußerlich dem Samen anhaften, und obwohl dies durch wissenschaftliche Versucht bisher noch nicht festgestellt wurde, so ist es, um die Möglichkeit des Ausbrechens der Krankheit im Sommer zu verhindern, immerhin empfehlengswerth, den Samen vor dir Aussaat einer desinsizirenden Be Handlung auszusetzen, was noch dazu der Keimkraft des Samens im Allge meinen förderlich ist. Die Uebertragung der Krankheit auf bisher nicht infizirten Boden kann durch folgende Ursachen geschehen: Da durch. daß die Samenkörner die Spo ren der Krankheit an ihrer äußeren Oberfläche tragen durch Versendung von Kraut, Sellerie. Zwiebeln. Kar toffeln und anderen Gemüsearten aus infizirten Gegenden, indem die Abfäll? dieser Produkte auf Gärten und Fei der gerathen, die später zur Kohl Pflanzung benutzt werden: durch Ver Pflanzung von jungen KoMrflanztn, die auf infizirtem Boden gezogen wa ten durch Dünger, der Abfälle von trontem Kohl enthält: durch Maschi nen. Pflüge, Cultivatoren etc., und endlich durch Insekten. Ein mit »ftusarimn wilt" infizirter lobl-5eylinz. Was nun zunächst die erstgenannte! Krankheit. „Fusarium wilt" oder „gelbe Krankheit", anbetrifft, so deutet schon die letzterwähnte Bezeichnung die äußeren. Symptome an, an denen sie zu erkennen ist. d. h. ein Gelbwerden der Blätter. Später äußert sich die Seuche im Zurückbleiben der Pflanze! im Wachsthum und der Neigung der! unteren Blätter, bei der geringsten Be rührung abzufallen. Ein sorgfältiger! Beobachter kann diese Symptome schon vor dem Aussetzen der jungen Pflan zen aus dem Frühbeet in den Garten oder das Feld entdecken. «Siehe Ab bildungen 1 und 2). In diesem frü Heren Stadium der Krankheit kann' der sie erzeugende Pilz durch künstliche I Mittel abgenommen und in Reinkul tur gebracht werden. Pflanzen, bei de-1 nen diese Symptome im Frühbeet zu i Tage traten, werden nach der Um Pflanzung sich nicht weiter entwickeln:! sie welken dahin, werden schwarz und die unteren Blätter fallen gewöhnlich ab. Nach betn Aussetzen können gesun de Pflanzen in jedem Wachsthums stadium infizirt werden. Bei den älteren und sväter infizirten Pflan len sind die ersten Smptome ähnlich denen bei den jungen Frühbeetpflan zen: ein Gelbwerden der unteren und äußeren Blätter, die später ab fallen. Bei älteren Pflanzen findet Theilweis« ausgereifte Pflanze, die der .gelben Krankheit' erlegen ist. man häufig nahezu voll entwickelte Strünke, die ihre fämirtlichen Blät ter abgeworfen haben. Die Neigung der Blätter zum Abfallen ist über Haupt eine sehr charakteristische Be gleiterscheinung des „Fusarium wilt". Es zeigen sich am Strunk und den Wurzeln keine schadhaften Stellen, außer wenn Fäulniß eintritt, was zuweilen der Fall ist. Wenn, wie es manchmal vorkommt, die Krankheit nur von der einen Seite der Pflanze Besitz ergriffet, hat, zeigt sich auch das Symptom befi Vergilbens nur auf dieser Seite. Querschnitte von infizirten Stengeln zeigen deutlich eine leichte Gelb- oder Braunfär bung der Gesäße. Sind Bakterien vorhanden, so verwandelt sich diese Farbe in ein dunkles Braun oder tiefes Schwarz, und diese Färbung erstreckt sich bis ganz hinauf in die Blattrippen, ein Beweis dafür, daß abgefallene Blätter die Krankheit weiter verbreiten können. Zur Reife gelangte Pflanzen, welche so weit von der Krankheit infizirt sind, daß sie äußere Merkmale derselben zeigen, sind auf dem Markt nickt gut ver» käuflich. 8n .Fusarium teilt" langsam hinster» benbe Pflanzen. Die Krankheit wird weniger durch Boden- und Wetterverhältniffe beein flußt. als die meisten anderen Pilz krankheiten, doch ist leichter, sandiger Boden der Verbreitung günstiger. Auch in Bezug auf die allgemeine Regel, daß starke Regengüsse die Ver breitung von Pflanzenkranlbviten fördern, macht „Fusarium wilt" keine Ausnahme. Aus btr anderen Seite wird auch die Intensität der Seuche durch trockenes. beißeS Wetter erhöht. Auf eine besondere Behandlung der Krankheit ist man bis jetzt noch nicht verfallen und der Krautpflan zer ist daher einstweilen auf Vor beuqungsmittel beschränkt. Kranke Pflanzen sollten gesammelt und verbrannt oder an einem Ort niedergelegt werden, von wo auS eine weitere Verbreitung nicht zu erwar ten ist. Kleine inlizirte Pflanzstellen sollten ganz und gar unabhängig von dem übrigen Felde bearbeitet werden, sobaß die Ansteckung durch Gerätschaften und Thiere verhin dert wird. Wichtig ist. daß man sich mit der Natur der Krankheit und de ren Symptomen genau vertraut macht, damit man absolut keine Pflanzen benutzt, die in Frühbeeten mit Spu ren der Krankheit gezogen wurden Bleiche« de» gellem. Um für den Genuß brauchbar zu werben, muß bekanntlich der Stan gensellerie erst einem Bleichprozeß unterworfen werben. Dadurch wer den die Stiele schmackhafter, sie ver litten ihre grüne Farbe und den rohen Geschmack, den sie im natür lichen Zustande besitzen. Beim Bleichen kommt es darauf an, das Licht auszuschließen und bis zu einem gewissen Grabe auch die Luft. Ge wohnlich sucht man dies zu erreichen durch Anhäufeln von Erde an die Pflanzen, aber auch Bretter werden benutzt. Diese trerben an je bet Seite bet Reihe gegen bie Pflanzen aufge stellt, reo sie durch Pfühle, Klammern. Drahthaken und ähnliche Mittel in ihrer Stellung festgehalten werben. Sonst bleicht man ben Sellerie im Kleinen auch noch burch Umwickeln btr Pflanzen mit Packpapier ober mit Moos und auch durch Umstülpen von hölzernen ober thönernen Röhren. Nach einer besonderen Weise pflani* man den Sellerie auch wohl sehr dicht auf ein Beet und faßt dieses mit Brettern ein. Die Pflanzen gehen so ziemlich glatt hoch unb bleichen von selbst. Es liegt in der Natur Der Sacke, daß bie Beeterde unter diesen Umständen äußerst kräftig fein mutz. Meistens kommt das Anhäufeln von Erde oder das Einsassen der Pflanzenreihen mit Brettern in Be tracht. Soweit es sich um Erzielung einer guten Qualität handelt, steht die Erbbleichung an erster Stelle und verdient aus diesem Grunbe ben Vor zug vor allen anbeten Verfahren. Man erreicht hier gleichzeitig Luftab schluß unb etne gewisse gleichmäßige Feuchtigkeit, was bei ben anderen Bleichverfahren nicht möglich ist. Die in Erde gebleichten Stiele werden ge wohnlich kräftiger, mürber, saftiger und wohlschmeckender. Der Zeitpunkt für die Lornahme des Bleichens richtet sich nach der Sorte, ob früher ober später Sellerie, und danach, wann der Sellerie ge braucht werden soll. Für die Win terbenutzung kann das Bleichen erst im October ftattfinben: es nimmt etwa 3 Wochen in Anspruch. Es wird auch häufig der späte Sellerie ungebleicht aus der Erde genommen I und in dunkel gehaltenen Keller dicht aneinander in ein Sandbeet einge pflanzt, wo die Stiele bann bald bleichen und eine blasse Farbe bekom men. Fntter nnt Milch. Nach dem Urtheil von Sachverfiän I diaen und dem Ergebniß von wissen schaftlichtn Untersuchungen hat das Viehfutter wenig ober gar keinen Ein fluß auf die Güte btr Milch. Es ist jedoch eine anerkannte Thatsache, daß gewisse Futtersorten das Aroma und in geringen. Grade auch die Farbe der Milch beeinflussen. Futtersorten, die stark proteinhaltig sind, erhöhen bei I gewissen Kühen den Prozentsatz an I Fettgehalt, was auch von stark fett» haltigen Futtersorten gesagt werden kann. Diese Wirkung ist jedoch nur eine zeitweilige, und nach unb nach i geht bie Milch wieder auf die normale Zusammensetzung zurück, Abgemagerte Kühe, die durch bessere I Fütterung wieber in guten Zustand versetzt sind, geben vielleicht etwas bef^ sere Milch, als bisher, boch ist diese Besserung kaum zu bemerken. Die milchprobuzirende Funktion der Kuh wird hauptsächlich von dem Nerven system beeinflußt. Irgend welche, auf die Ruhe und normale Verfassung des Thieres störend wirkenben Umstände, sei es rohe Behandlung, starke Hitze oder Kälte, Regengüsse, denen die Kuh ausgesetzt ist. u. s. w., üben einen nachteiligen Einfluß auf bie Quali tät bet Milch aus. Auf ber anbeten Seite erhöht reichliches gutes Futter den Milchertrag, bis das Thier die höchste Grenze der Produktion erreicht hat. Was im Obigen von dem Einfluß des Futters auf die Qualität der Milch gesagt wurde, hat auch Gültig feit in Bezug auf bie Buttermenge, die aus einer bestimmten Quantität Milch gewonnen werben kann. ES ist noch keine Fütterungsmethobe ent deckt worden, welche bie Gute der Milch in so hohem Grabe erhöht, daß eine bestimmte Menge Milch bas eine Mal mehr Butter giebt, als das an der«. Zwar wechselt die Güte der Milch im Laufe ber Milchperiode, doch ist dies vollständig unabhängig von der Art der Fütterung. Die Ersah rung hat gelehrt, daß zweimalige Füt ttrung am Tage, des Morgens und bei Abends, vollkommen genügt, unb daß eine dritte Fütterung um die Mittagszeit überflüssig, wenn nicht schädlich ist. da bie Kuh reichlich Zeit zum Wiederkäuen nöthig hat. Fut terforten, welch« möglicherweise die Farbe der Milch beeinflussen, sollten immer gleich nach bern Melken verfüt tert werden. Zweimal am Tage, di ret* nach der Fütterung am Morgen und Abend, sollten die Milchkühe ßt tränkt werden, wobei zu beachten tst, I daß im Winter das Wasser nicht allzu i 'alt verabreicht wird. Blechbüchse all Hâhnertrinke. Eine gewöhnliche Blechbüchse, wie die, in denen die Tomaten eingemacht sind, läßt sich vortrefflich als Trink behaltet für junge Hühner verwen den. Beim Ceffiten der Kanne muß man indeß Acht geben, daß bet De ckel sich nachher wieber verschließen läßt. Etwa 1% Zoll vom Loden mache man in die Büche einen l'-för mtgeit Einschnitt, wie die Abbildung zeigt, und biege das eingeschlossene Stück nach innen zu um. Dann fülle man die Kanne bis zu der Oeff nung mit Waffer. schließe den Deckel und setze die Büchse in bat Hühner baut. Ter »Reiseitze". Bettlet (bei einem Kaufmann vorsprechend): .Ein armer Reisen der!" Kaufmann (zerstreut). J&ab tonnt Bedarf!- A n e w a n e Z i a e „€), rühre, rühre nicht daran," *c Schlauch beim Katzenjammer seine Freund Sumpf, als ihm dieser cu' den brummenden Kopf einen kalten Umschlag legen wollte. „Raum für Alle hat die Erde." Das ist die größte Lüge, dochte Schneidermeister Zwirn auf der Stra ßenbahn. als ihn zwei dicke Fahrgäste leinahe erdrückt hätten. Besser als Prügel! Prügel kuriren nicht das Bett nassen der Kinder, denn das ist keine Angewohnheit, sondern eine schlimme Krankheit. Tie ts. H. Rowan Drug Co.. Tept. 3017, Chicago. Illinios. haben ein schadloses Mittel erfunden gegen diese Krankheit und um zu Be weisen, was es thun kann, senden sie allen Lesern des Staats-Anzeiger ein 50 (Sent Packet absolnt frei zu. Also schreibt an diese Firma. Tas Mittel ftirirt auch häusiges Uriniren bei Jung und Alt und die Unfähigkeit das Wasser bei Tag oder Nacht zu hat ten. Die C. H. Rowan Drug Co. ist ein altes und zuverlässiges Haus. Schreibt noch heute an sie und ver langt die Medizin frei zugesandt, ihirirt euch selbst oder Angehörige der Familie von diesem Leiden, und dann erzählt auch Nachbarn und Freunden von dieser Medizin.. (29-l5hr) Rheumatiker! gebraucht Berendsin Ao. 2 ein erpr»b- tee und sichere» Mittel gegen den friil immitm Rheumatismus. Sur wird absolut garantirt, wen« die An Ordnungen befolgt werden. Alle? nähere besagt die Anzeige an anderer stelle dieses Blattes. Achtung, Landsucher! Pachtet kein Land!—Kommt nach Dawson County in Montana, der besten Gegend im ganzen Nordwesten zum Betrieb der Farmerei. Man kann hier gutes Land billig kaufen und zu leichten Bedingungen—auf (5rnteabzahluugen. Auch kann man hier 320 Acker Land als Heimstätte ausnehmen. Ich verkaufe gutes Land zum Preise von $6 bis $8 per Acker, mit angrenzender Heimstätte. Das Land liegt in der Nähe der netten i'afmiinie der Great Northern Ei ten bahn und wird sicher rasch im Werthe steigen Deshalb kaust jetzt! Wegen näherer Auskunft spreche man vor oder man schreibe an H. Z. $«»»* oder *ir Lt»ertz, (31»6o) Dates, Montana. QOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO John Hegen der Pipuier Grocer •1!/ am alten Platz ist innner bereit Sie $n bedienen OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOC iooooooqoooooqooooückjooooc I Dampfheizung Elektrisches Acht Tvrchans «oderv I. K. €•**•«, Eigenth. 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Truber in ,"vainevtoton, N D. Pius Schweitzer, früher in Aber deen, S. D. Christ Metzger, früher in Tyndall, S. D. John Hermann, Jr., früher in Garrison. N. 2. Marti» Kössel. früher in Adrian Nord-Dakota. Sam Henke, früher in Moose Jaw Soéf., Canada. Sebastian Lesmeister, früher in Aberdeen. S. D. Augut Haar, früher Teer Lake. N. D. John Nuss. früher in Swift Cur rent. Sask.. Canada. Rraii Eliiabetb Schneider, früher in Great Falls, Montana. Kaspar Preiser, früher in Gettys btirfl, Sask.. Canada. Raimund Volk, früher in Schaller. Nord-Dakota. Andreas Schneider, früher in Ava moose. :^ord Dakota Henry Morks. früher in Uplimn Äord-Dak^ta. sol! in Canada fein. Wilhelm Thomas, früher in Great Falls. Montana Ludwig Thomas früher in Grand 'view. Süd-Dakota. Wilhelm Lipp, früher in Francis, Sask.. Canada. Dominik Schule, früher Route 2. Balfour Nord.Dakota. Paul Streife!, früher Route 1, Balfour, Nord-Dakota. Jonathan Hofs, früher in Winona, Nord-Dakota. 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