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A üv- 'Wi (Schluß von Seite i.) i'1%t gelesen habe, in welchem ich die Szene beschrieb, welche sich am 10 ftcbrtistr l. V- im örtlichen Theater „Gigant" abspielte, bei welcher der Melitopoler Polizeibeamte M. Pa nasseiiko einem niaskirten Mädchen die Maske herunterriß und dann auf deren Zurechtweisung hin ihr noch Schlage verabfolgte, und wo dann dieser Panassento, als er durch den Polizeiprislaw Belonin zurechtgewie sen wurde, seiner Tasche einen Re Volver entnahm und auf letzteren fchofL ihn am Stopfe leicht verwun dend, Herr Friedrich Haberling bat in seinem Briese, über die gerichtliche (5iitscheidliilg in dieser Sache im Staats Anzeiger weiter zu berichten, (Xeiii geehrten Herrn .ttnrreuuntbcii ten diene »r Nachricht, das Herr Friedrich Haberling vorige Woche sich in der Redaktion vorstellte und zur zeit in einein Hotel (Gasthaus) Bi? inarck's Anstellung gesunden hat, Ivo er leicht und rasch sich Kenntnis der englischen Sprache wird verschaffen können.—Red. Staats Anzeiger.» Ich bin mm- in der Vage, über die gerichtliche Verhandlung in jenein JyoIIe berichten zn sönnen mid, da der ganze Leserkreis sich dafür interessi rcii dürfte, will ich kurz an dieser Stelle folgendes anführen: Am 21. April l. v. wurde diese Sacke von der Odessaer Gerichts Palata in besonde rer Sitzung in Siinferovol verhau delt. Teilt Angeklagte». Tischvor sicher bei der Melitopoler Polizeibe börde. Mictxiel Panasseiiko, wurde ,zjtr Last gelegt, am K). Februar I. int Theater „Gigant" während ei nes Maskenhalles das masfirte Mäd chen, Cisvkow, tödtlich beleidigt und aufjei'dcü! einen Moi daiischlag ans den Polizeipristaw. ^eloiiitt, gemacht zu Haben, während Letzterer bei Ans Übung seiner Amtspflichten war. Panasfenko bekannte sich jedoch nickt für ichnldig, sondern behauptete, das er an jenem Abend derart betrunken war, das er fid) an nichts mehr er innern könne, lind auch nickt an das Vorkommnis mit dem Mädchen tfist) sow. Ziirdi {engen ivnrde jedock die Schul«) des Angeklagten, das Mäd dten todtlick beleidigt und einen 'Mordversuch ans de» Prinaw ^c lonin verübt u haben, festgestellt, irr soll wirklich betrunken gewesen fein, sagte aber am zweiten Tage nack voll Frachter That yi einem Poli eiurjad nif, daß er Belonin init flick erichiev,en wollte, iveil er sich durch jenen belei digt glaubte, Ter Staatsanwalt hielt die Anklage in allen Punkten ausrecht, Ter Vertheidiger des An geklagten wies ans den Umstand hin, das während Panasseiiko mit dem Revolver drohte, ein Polizist ihm denselben entreißen wollte, und das Oer Revolver sich dabei entladen habe, wie er annimmt, das fein Klient in lmziiredjmmgsnihigem Zustande ge handelt Habe, und bat daher, das man das Gesev Paiiassenko gegenüber nicht in seiner ganzen Strenge an wenden möge, Nack längerer ^era titling sand das Gericht Panasseiiko den ihm zur Last gelegten Verbreche» schuldig und neriirtheilte ihn zum Verluste aller Rechte und zur tëinrcv rung in die Arrestantenkompagie auf ztvei ^ahre, Da ich nun überzeugt bin. das meine Photographie liebst Lebensbe schreibung für dieses geschätzte Blatt allen Ernstes gewünscht wird, so bin ich nicht abgeneigt, beides ein zusenden, sobald sich mir dazu die nöthige Zeit bietet. Gegenwärtig je dock bin dazu nicht im Stande und bitte deshalb ntn (^ednld. (jawohl, der geehrte Herr Korrespondent wird dringend gebeten, beides uns geil, einsenden zu wollen.—Red. Staats Anzeiger.) Mit Grus an den Leserkreis und an die Mitarbeiter dieses Blattes, so wie a„ Freund vafob Snmmendd, zeichnet Tpezial-Korrespoudenz. Ponjatoivka. Gouv.Cherson. den 1*2. Mai, Giebt es auch der Wenigkeiten nickt viel, will ich doch schreiben was id, weif denn man sieht ja ans den.Vor respondenzen im lieben Staats Auzei (lcr. das alle in Amerika and Cana da nach Berichten aus der alten Hei math verlangen. Heirathslustige giebt es zur Zeit weder hier noch in Baden. Todes fälle hätte ich diesmal auch nicht zu melden, aber kranke giebt es iiatiir lich. namentlich unter alten Leuten, Meinem freunde Nikolaus nebst Frau Eva in Canada, wie and) Martha Schneider, diene zur Nack) richt, daft ihr Pater Mathias in der vorigen Woche versehen wurde. Ihr Briindcr Wendelin will sein Schmie degeschirr verkaufen und in der Bau erei arbeiten, Viele Banern haben das Welsch körn schon einmal geeggt, aber vieles ist erstickt und gar nicht ausgegangen. Ans dem Gebiete des Handels sieht es schlecht ans, denn es herrscht gro fjer Geldmangel. xsii Nummer 33 des lieben Blat tes frug Herr Felix Eberle, ob sein Stiefvater Johannes Wicken heiser noch lebt oder gestorben ist. Herr Wickenheiser starb schon vor einem Jahre. Vit Nummer 34 des Blattes ersah id) aus der Korrespondenz meines Onkels Mathias Wangler, daft sie alle noch gesund find, wie auch der Großvater in Tu»bridge Nord-Ta sota. Auch wir alle find gesund bis ans meine Mutter, welche leidend ist. vck) bitte Mathias mehr it schreiben für den Staats-Anzeiger, denn er ist ja Leier und erhält das Blatt regel tnäf ig, während id) immer aufpas se» mus das ich den Staats-Anzeiger von anderen Leuten bekomme. Biel leicht aber bezahlt einer meiner freunde in der neuen Welt das liebe Blatt für in id) und das würde ich ihm sehr danken. Meinem freunde Peter nebn Agatha Kiiiiz sei mitgetheilt, daß wir ihren Brief erhielten Wir sehen, sie warten ans uns, Ich kann vor Herbst nickt fort und dann muß id) midi diesmal gut vorsehen, weil ich einmal zurückgewiesen wurde und das würgt mich jetzt nod). Wenn sie et was haben wollen, dann mögen sie mir das Geld schicken, denn es gehen ans dieser Umgegend immer Leute nach Amerika und id) könnte es mit schicken. Wenn ich gehe, werde id) vorher Nachricht geben, 'iilin Sd)hif Grüße an alle meine Freunde in Nord-Takota und in (5a iiada und an alle Leser des Staats Ameiner über die ganze Erde, 18 Tie Witterung ist iesir nngleidv mancherorts gut, mancherorts schlecht. Am 9. Mai hatten wir in Ponjatoiv ka starken Regen, aber nur int Dorf, Tann wieder regnete es 1n Werft nördlich von hier, in Katrischa. das das Wasser Va Arschin hoch stand. Wir haben lauter Stridiregen. Am 1. Mai fuhr ich nach Gros Uebenthal und bemerkte während der ftahrt. daß die frucht diirckidniitt Jich recht gut war. Am 7. und 8 Mai war ich auch in Baden und auch dort lässt der Stand des Getreides nichts zu wünschen übrig, aber über all verlangen die Leute Regen. Meinem freunde Nikolaus Leo polduS zur Nachricht, das sein Bru der Joseph ein prächtiges Haus baut, daft es schon unter Tad) ist. Joseph geht umber wie ein Kranker, kann sich aber wieder im Hofgarten aufhal ten. Midiael Schmalz, von Wendeli». Offener Klbreibebrief de» Philipp Sauerampfer. Mein lieber Herr Redadtionär! Wie tie nächste Singstund hat statt* sinnt solle, hen ich for den Wedesweiler gefohlt un wer sin zusamme nach den Keuchhuste seineHahl gange, bikahs mir hen unseren Meind aufgemacht gehabt, daß mit den Kohres tscheune wollte. Wie mir den Singlehrer unsere Jntenschen mitgeteilt hen, da hat et den Kopp ge schüttelt un hat gesagt: „Schentel mannet," hat er gesagt, ich freue mich immer, wenn bet Kohres von unsere Sing Sasseiethee iniriefe buht un es is schuhr genug e Anner for den Ver ein. wenn zwei riefpecltebbel Mannet wie Jht zwei soviel Interesse schohe duht, daß ihr eich all den Trubel mache wollt. Awwer, Schentelmän ner, das is nit alles was nötig is. Die Hauptsach is doch die, daß met ouch Piebels kriege, wo finge könne. In en Kohres hilft das Maulspitze nicks, hier muß gewiffelt werde. Was jetzt Ihne Ihr« Weus konzetne duht, muß ich sage, daß ich noch nit viel er freuliches davon gehört hen. Als e Ruhl sann met schon beim Tahke nobtisse. ob der Mann Muhsick in feine Jnfeit hat odder nit un ich muß gleich hier sage, daß Ihne Ihre WeuS in met zu mich gefaunb hat, als wenn en Trock, wo mit Schieteise belade is, iioer so e recht holperige» Pehfment fahre duht. Sie derfe iwwer meine Worte nit fohr wet'n un nit schlecht fühle, awwer ich kann nit helfe, die Jmpreschen hen ich immer von Ihne Ihre Weus stiegt. Ich will awwer sehr mit Ihne fein un Ihne auch e fehre Tschehns gerowe. Setze Se sich «mal heut nacht in den Tenner, der am nächste zu mich un da kann ich am beste un schnellste ausfinne. wie Sie in stimmlicher Hinsicht beschloße ftn^ Mer singe jetzt das „Haiderös lern" un es werd nit lang nemme, Dann kann ich Ihne sage, wie es mit Ihne steht." „Wedesweiler," hen ich gesagt, ich dense mir besser gehn h*im Ich ßlautüe, der Singlehrer is nit so weit aus den Weg, was unsere WeufeS konzerne buht un ich hen leine Lust, mich von die annere Feget den Löhs gewwe zu loffe." Du bischt krehsig, Hot der Wedesweiler gesagt, jetzt sin mer da un enniweg sin ich dafür, daß met emal en Bloff mache." Well, et hat es sich nit ausredde losse un met hen uns dann in den erschte Tenner gefetzt. Met hen gestatt: Sah en Knab e Röslein stehn," awwer wie met an den Röslein wa:e, da hat der Singlehrer gekloppt un das meint, daß mtr all hen mit fnge stappe müsse. Er bat bann aefoat: „Unser WM, D-r etMtf-Sajriger, IHSmerrf, ». I., de» 19. )»»i. etfchter kennet in Dem «eukyhuye e un-nohn Jimantitee met hen nur sehr wenige erschte Tenner«, dafor sönne die wenige Mann awwer auch nur sehr wenig leiste, ich deht daher den Mister Wedesweiler und den Mister Sauerampfer frage, ob fe sich nit gefälligst in den zweite Tenner fetzte woll«. Die Luftveränderung buht fe mehbie alle beide ganz gut." Ich kann Ihne sage, Herr Redak tionär. ich hen arig tschiep gefühlt im wär am liebste Widder ausgedockt, awwer der Wedesweiler war so bull heb bet, daß et von so ebbeS gar nicks hat höre wolle. Met hen uns in den zweite Tenner gesetzt un hen Widder gestatt. Met fur auch diesmal nit weit komme. Schentelmänner, hat et gesagt, jetzt mache met noch emal e Treiel mit Ihne in den Vehs un wann es dann nit geht, bann sin ich dafor, daß mer den Schmerz und Jammer schnell e End mache, indem Sie Ihr löbliche Jntenfchen, mitzu fingt, aufgemwe un sich nach den Bahrruhm verfüge, wo mer uns bann in die Paus wivder sehn." Gasch, was hen mich feile Riemarks so mäd gemacht! Mer hen unser bestes ge treit, den richtige Ton zu sinne, awwer der Jwwergang von den erschte Tenner in den diese Vehs is so Plötz Itch gewefe, daß ich meine Weus ganz hoch gepitscht hen, wenn ich dies hen finge solle. Well, nach e Minnit odder zwei hat uns der Singlehrer höflichst ersucht, zu stappe. Schentelmänner, Hat er ge sagt, mir sin hier for zu singe un nit for zu Haule. Wenn Sie im dickste Urwald von Afrikeh so Stimme von sich gewwe dehte, dann dehte alle Leiens Fehntingspell- kriege und die Monties dehte die Fitz kriege. So ebbes könnt noch fein Ellefant stent: un auch fein Rinnozeros un zwifche Ihne un mich, ich kann es auch nit st ende. Wenn Sie insiste mitzusinq«. bann buhn ich reiteweg riefeine, awwer ich weiß gut genug, daß Ihne der Benefit un ba8 Interesse von unseren schöne Singverein am Herze l'kgt un daß sie die Sasseietee nit an den Bomm bringe wolle. Ich danke Ihne for das große Interesse, wo Sie gezeigt h«n un jetzt gufcei auf froh Itches Widdersehn im nächste Ken zert." Well, wie met das gehört hen, hen met uns meuchlings gedrückt. Mer hen nit emal in den Bahrruhm ge floppt, sondern sin fireht zu brn Wedesweiler fein Platz, wo met uns en ganz gehörige Dust anqtbrunfr hen. Ich dense, wenn bet Singlehrer so ftobborn is un denkt, daß er mit aus uns fertig wem !ann, dann ahl recht: awwer ich weife, daß et uns misse werb. Womit ich verbleiwe Ihne Ihm liewer i i S a u e a e Ei« merkwürdiges Geschütz. Im Nationalmuseum in Sofia findet sich ein eigentümliches Geschütz. Das Rohr ist von Holz und mit starken eisernen Reifen umgeben. Tie Lafette unb Räder bestehen aus plumpen Holzklötzen. Diese seltsa me Kriegsmaschine hat ihre Feuer probe bestanden, schlecht zwar in ma terieller Beziehung, gut aber in mo ralischer. Als 1876 die Baschi-Bo fuks das Rosendors Brazigowo bei Peschtera (in Siidbulgarien) belager ten und die Einwohner sich mit Er laubnis des Paschas von Basardschik gegen die Mordbrenner wehrten, ka men einige Bauern in dem Dorfe auf den Gedanken, sich eine Artillerie zu schassen. Ein früherer Toptschi (Artillerist) 'filtte den Bau, und nach zwei Tagen war das Rohr fertig. Nun kam die Munitionsfrage. Auch hier wußte man Rat. Von allen türkischen Hebelwagen (Jtantar) wur den die runden, verschiebbaren Ge wichte zum Wohle des Vaterlandes requiriert und ein ansehnlicher Hau sen von Metallfugeln, oben mit einer Oese (für den Hebel), erzielt. Nun brachte man die Artillerie in Stellung auf der Umfassungsmauer im Dorfe. Mit Spannung wartete das Dorf auf die Eröffnung des Feuers. Aber der Toptschi hielt die Ungeduldigen zurück, bis ein Dut zend Tscherfessen sich allzu nahe her anwagten. Nun schrie et: „Zapci leie go, momeetiai" Ein fürchterlicher Knall, den Tscherfessen flogen die Gewichte, den Bauern die Reifen um die Ohren Freund und Feind blieben unversehrt. Aber die Tscher fessen hielten Kriegsrat und zogen am nächsten Tage davon, in dem Glauben, der „Mosfoss" sei mit sei ner Artillerie ben Rosenbauern zur Hilfe gekommen. Nun sandte al lerdings der Pascha reguläres Militär und der Toptschi mußte leider für feine militärischen Talente büßen, aber da- Dorf war doch vor den Mord^ brennetn von Batak aereltet. E s e n u w e n i besannt fein, daß es einen Italiener gibt, dessen Reichtum den Vergleich mit den New-Vorker Finanzgrößen sehr wohl aushält. Es ist der Ban kier Pisa in Mailand, dem fein kürz lich verstorbener Vater ein Vermögen von nicht weniger als 600 Millionen Lire hinterlassen hat. Bei der Gele* gcicheit wurde der Besitz dieser reich» sien Familie Italiens wegen der Erb schaftssteuer genau berechnet und sie betrug in diesem Falle drei Millionen Cite! *Mä#»#" r,'&•» T$*-x 9 a Gin werthvolles und nützliches Geschenk für neue oder alte Leser, welche den Staats Anzeiger aus ein Jahr im Voraus bezahlen Neue Wandkarten 1910) Großartigste je von einer Wochenzeitung gemachte Offerte! Der Staats-Anzeiger s. A. Wochenzeitung für das deutsche Boll Nur $l.r»o pro Aahr (Anficht eines Bogens in verkleinertem M«ßstabe) Wieder tritt der Staats-Anzeiger vor da» deutsche Publikum, eine Prämie offerirend, tfe an Werth alles in den Schatten stellt und wie sie von keiner anderen deutschen Wochenzeitung geboten wird. Alle alten oder neuen Leser, welche ein Jahr vorauszahlen, können diese im reichsten Farbendruck ausge führten Wandkarten erhalten. Macht Freunde und Nachbarn, die vielleicht noch nicht Leser des Blattes sind, auf dieselben aufmerksam!—Die Prämie umfaßt diesmal fünf Bogen im Großformat (jeder etwa 26 bei 34 Zoll) aus beiden Seiten bedruckt, dauerhaft geheftet und fertig zum Aufhängen. A»f de« erste» Bebte—-ein kunstvoll ausgeführter Kalender für 1913, um welchen, geschmack voll gruppirt. die Bilder und Namen der Herrscher aller Länder der Erde sich reihen, zusammen mit ih ren Wappen und Flaggen. Ans dem zweite» v«ge»—die neueste Karte Rord D«k»t»», zeigend die neuesten Bahnverbindun aeit, Countytheilungen, usw. Die beste je hergestellte Karte. Aus' der Rückseite deS BogenS ein alpha befisch geordnetes Verzeichnis aller Flecken, Ortschaften und Städte, deren Einwohnerzahl nach der neue» sten Volkszählung (1910). Durch Zeichen ist ersichtlich, ob die Ortschaft Landpostdienst hat, ob Banken dort find, usw. A«s de« dritte» Hege#—jfcfrte Sâd-DâWWchfa«« bffe BahndttAndungen. Countytheilungen usw. zeigend. Auf der Rückseite gleichfalls ein Verzeichnis? aller Flecken, Ortschaften und Städte, und deren Einwohnerzahl nach neuester Volkszählung. Mit denselben Zeichen versehen, wie die Karte Nord-Dakotas. Auf dem vierten Bogen—neueste Karte der Vereinigte» Staate» in denkbar bester und deutlicher Ausführung. Aus der Rückseite befinden sich eine Menge sehr nützlicher Tabellen, aus denen fast alle» Wissenswerthe zu ersehen ist. A»f de« fäefte» Boge»—neueste Karte von #»6(e»d, oder, je nach Wunsch, von De»tfchla»d. (Bei Bestellungen muß der Leser angeben, ob die Karte von Rußland, oder die von Deutschland ge wünscht wird. Dies ist ja nicht zu vergessen!) Dieser Bogen enthält auch eine Fülle interessanter und wifsenswerther Auskunft. Diese Karten haben einen Werth von mindestens $7 bis $8. Stur da wir Tausende bestellten, können wir sie als Prämie liefsm». Z»verl«sfige Landkarten kosten schwere« Geld—das wird jeder Leser wissen! A jt «fi g.1 jift «cht iß übersehe»! »er diese Landkarten «y PIIP will, muß uns 25 Cents extra für 8rrporf»*g# einsenden, also tz 1.7» für das Ausland #2.25. Macht rechtzeitig euere Bestellungen! Der Staats-Anzeiger Bismarck, N. Dak. «H Prämie haben mfe' Bersa«dtk»ste» \n\n Friedrich Weininger,