Newspaper Page Text
Stadt und Land Tie Frachwerlader an der St. P. Eisenbahn hi er selbst gingen an den Streik um höhere Löhne jrf erhalten. Sic »erlangen mindestens 20 Cents die Stunde. Herr Wilhelm Laist war so freundlich die Familie des Redaktrur? mit delikatem Äohlrabi' und ditto Bohnen—Produkte des Laist'schen Gartens—zu beschenken, welche trefs sich mundeten. Besten Tank, Herr Laist! Herr Pastor M. Nutz aus Artas. S. D.. der bei MeClusky einer Kirch weihe beiwohnte, kehrte Mittwoch nacht voriger Woche nach Bismarck zurück und reiue am Tonner-Stagmor gen wieder der Heimath zu. Tie Kirchweihe war ein großer Erfolg. Staatsanwalt H. N, Veriidt, wel cher im Äpril eine Reise nach Teutsch» land antrat namentlich zum Zweck sei ne hochbetagte Mutter zu besuchen, welche zu Tresden im Königreich Sachsen wohnt, kehrte am Tienstag voriger Woche gesund und inunter zu den Seinen zurück und berichtet, ei ne angenehme Reise gehabt zu haben. Freund Jakob Rieber trat am Samstagniorgeii die Reise nach Drake an um dort aus der Farm wieder ein mal nach den Rechten zu sehen, einen persönlichen Einblick in die Ernteaus sichten zu gewinnen und verschiedene andere geschäftliche Angelegenheiten abzuwickeln. Wünschen viel Vergnü gen, Jakob! Wenn Sie nach Bismarck kommen, steigen Sie ab im Bismarck Hotel. Europäischer Plan. Zimmer mit heißem und kaltem lausenden Wasser zu nur 50 bis 75 Cents. Preis für zwei Personen $1.00. Hotel ist No, 217 Vierte Strafte, direkt nördlich vom Wraith Pacific Hotel. Man besteige den (^rand Pacific Omnibus. Wir sprechen deutsch! Um freundli chen Zuspruch bittet Frank Fischer, (3-ba) Geschäftsführer. Herr Anton Eichenlaub aus Na Poleon kam am Montagnachmittag zusammen mit Herrn David Groß, der bei ihm in Diensten steht, in Bis. marck an. Herr Groß, der das Pech hatte in einen rostigen Nagel zu tre ten, leidet an Blutvergiftung am Fuß und wurde im 3t. Alexius Hos pital iit Pflege genommen. Herr Eichenlaub reiste am Dienstag wieder nach Hause und Herr Grotz hofft gleichfalls in einigen Tagen solgen zu können, da es aus der Farm jetzt viel Arbeit giebt, denn die Landwirthe stehen sozusagen mitten in der Ernte. Der 70jährige Leon Steffler. wel cher zusammen mit seiner Tochter, Frau V Tapley, in der Nähe der Fort Lincoln Pumpstation wohnt, und seit Freitag spurlos verschwun den war, wurde am Sonntagnachmit tag von Sergeant Clough von der Staatsiiiiliz. welche eine Suche un ternommen hatte, nördlich vom Hause seiner Tochter todt aufgefun den. Der alte Herr war Freitagmor gen ausgegangen um Beeren zu pflücken und nicht zurückgekehrt. Ein Herzschlag hatte seinem Dasein ein rasches Ende bereitet. Man fand sei ne Leiche mit dem Gesicht nach unten liegend in dichtem Gestrüpp, einen kleinen Eimer mit Beeren noch in der Hand haltend. Frank Finlayson wurde am Don nerstagabend von Polizeikapitän Downing unter der Anklage verhaf tet, das Prohibitionsgesetz übertre ten zu haben. Downing, wie auch Polizeiches Fortune waren zugegen und Finlam'on wäre sicher durch die Lappen gegangen, wenn nicht Down ing sein Schietzeisen gezogen hätte um ihn im Schach zu halten. Zusam men mit Fiiilanion wurden auch eine Anzahl seiner „Gäste" verhaftet, aber nur Finlam'on und sein Schankkell ner werden angeklagt. Die anderen sollen nur als Zeugen vorgeladen werden. Finlayson. dessen Spelunke sich im südlichen Stadttbeil zwischen 8. und 9. Strotze befindet, ist ein alter Sünder gegen das Prohibi tionsgesetz und verschiedentlich vor bestraft. War »ahez» hilflos. „Seit sech zehn Iahren," schreibt Frau Herman Koepke von Owensville. Mo., „litt ich an einer eigenthümlichen inneren Krankheit. Ich war nahezu hilslos. Ich konnte das Fahren in einem Wa gen nicht aushalten ich war nicht im stande, wegen der fürchterlichen Schmerzen in meiner rechten Seite, mich im Bett zu wenden, undjrenn ich hustete, mutzte ich beide Seiten fest halten. Ich versuchte dann eine Flasche Alpenkräuter, und zu mei ner großen Ueberraschung verschwan den meine Leiden." Schon viele sind freudig überrascht worden durch das, was der Alpen kräuter bei der Herstellung der Ge sundheit und des körperlichen Wohl besindens imstande war fertig zu bringen. Er ist nicht in Apotheken zu haben, sondern wird dem Publi sum direkt vom Laboratorium aus durch Spezial-Agenten geliefert. Man schreibe an: Dr. Peter Fahrney & Sons Co.. 19—86 6». Hoyne Ave., Chicago. Fräulein Walley, Tochter des Herrn und der Frau Otto Dirlam, trat vorige Woche eine längere Be suchsreise zu freunden der Familie in Underwood Nord'Dakota an. John LeMalfa, ein zwanzigjähri ger Sträfling in hiesigen Zucht hause, beging am Dienstag voriger Woche Seldnmord durch Erhängen indem er das Bettuch zu einem Strick zu sammendrehtc und sich erdrosselte. Arne, das kleine Söhnchen des Herrn F. E. Luehe, hatte am Freitag das Unglück zu sallen und ein Bein zu brechen. Die betrübten Eltern haben unsere herzliche Sympathie. Hoffentlich gelingt es, das gebrochene Glied gut einzusetzen, sodatz sich wei tere Folgen nicht bemerkbar machen. Gottesdienste in der Evangelischen Kirche. Sonntasimorgen um 10 Ubr Sonn tagsschule und um 11 Uhr Predigt. Sonntagabend um 7 Ubr Jugend Versammlung und um 8 Uhr Predigt. Mittwochabend um 8 Uhr Betver sammlung. Freitagabend um 8 Uhr Ging Übung. Dienstag und Donnerstag von 9 bis 11 Uhr vormittags wird deutscher Unterricht im Lesen und Schreiben für Kinder ertfieilt werden. Eine herzliche Einladung ergeht an alle Deutschen, diese Gottesdienste zu besuchen und die Kinder in den Unter richt zu schicken. Robt. (?. Strich. Pastor. Aus Nord-Takota Ueber die Witterung läßt sich nicht viel sagen, aber wir sollten nothwen dig Regen haben, den wir wohl nicht erhalten werden. Nun, wir erhal ten hier trotzdem durchschnittlich 12 Büschel Weizen vom Acker. Regen aber würde dem späten Flachs viel helfen. Verheirathet haben sichJakob Zahn und Magdalena Kuntz. Die Hoch zeit sand am 23. Juli statt und wur de großartig gefeiert. Es fehlte nicht an gutem Essen und Trinken. Wün sähe den jungen Leuten viel Glück in die Ehe! Aus der Krankenliste steht Martin Tillmann aus Napoleon, der nach Bismarck reiste um sich im Hospital behandeln zu lassen. Hoffentlich wird er bald wieder gesund. Michael Kerner kam am 15. Juni aus Montana zurück, wo er sich eine Heimstätte aufgenommen hat. aber es scheint seineBegeisterung ist gewichen, denn er bleibt wo er ist. Die Lohnsrage für Knechte ist hier eine sehr ernste. Knechte verlangen von $100 bis $120 auf zwei Monate. Es wird bald Zeit die Formerei auf zugeben. Gruß an Anton Reis. Ich bin ihm dankbar für seine Mühe und datz er es nicht übel genommen hat. Grutz auch ferner an den Leserkreis des Staats-Anzeiger und an meinen On kel Andreas Mack in Straßburg Südrußland. Anton Fettig. Seither betrieb ich Pserdebandel, habe aber denselben nun ausgegeben, weil man erstens oft dabei verspielt und zweitens sich oft obendrein noch einen schlechten Namen macht. Mein Schwager Johannes W. Werner dingte einen Kitecht vom 4. Juli bis 4. September zu $80. Heute ist ein Monat herum. Nun aber dingte sich Wendelin I. Werner auch einen Knecht, dem er $50 auf den Monat zahlt. Jetzt find die vier Männer Übereins gekommen die Knechte umzutauschen und jeder meint nun etwa $10 bis $15 gewon nen zu haben. Eine spaßige Welt! Grutz an Better Andreas Macs in Straßburg und an Peter Schneider in Mannheim Südriitzland. an Lo renz Hölzer und an alle Freunde in der neuen Welt. 1 Michael Masseth. Unlängst las ich im Staats-Anzei ger eine Korrespondenz unterzeichnet von Anton Jochim aus Estevan in Canada über Gesang und Kirchen» mufif. Ich mutz Herrn Jochim bei pflichten. Kein Gebet, fei es noch so andächtig verrichtet, macht den Eindruck auf den Menschen wie guter Gesang. Heute, als Sonntag, wurde in un serer St. Pius Gemeinde die Fahne eingeweiht vom Hochw. Moritz C. S. B.. welcher auch das feierliche Hoch amt celebrirte. Vater Lorenz hielt die Festpredigt. Nach dem Gottes diem'te gab es freien Imbitz und na türlich war auch für die Durstigen gesorgt. Es war ein schöner Tag und die Glieder der St. Pius Ge meinde hatten von Nah und Fern sich eingefunden, um an diesem Feste theilzunehmen. Tie Kirche konnte nicht alle fassen. Nach dem Essen wurden Reden gehalten, wobei na mentlich unser Präsident Ignatz TrrSteot^nsrigct, ?i»«rck. *. I., de» 14. A»g»st. Stiecka glänzte und daraus bimvivv ein wie wichtiger Tag dieser für alle Tdeilnehmer iei. Möge die ci Pius Gemeinde grünen und bliibvi und möge sie Früchte tragen für Zeit und Ewigkeit. Das gebe Gott! Die Farmer in dieser Gegend sin? nun fleißig beim Frttdhndineidni Das Getreide steht stellenweise zieiu lieb gut und namentlich steht iVi Flachs recht vielversprechend da. Ter Gesundheitszustand hier iit sehr tv friedigend. Grutz an alle Leser des Staat v Anzeiger hüben und drüben. Frank M. Frank McHknry Countn. Karlsruhe, 1. Aitgm'i Da ich ja auch zu den Mitarbeite -i des Blattes gehöre, will ich einen x"v richt einsenden, der mehr der v Also ist es doch wohl nicht so ietil ich: hier. Daß von Iii er citier oder zrnet Former nach Canada ziehen wollen ist nichts überraschendes und kommt überall vor. Zwei gingen aus Marls ruhe sort und vier kamen wieder. Sicher ein Zeichen, daß es sich hier schon aushalten läßt. Ohne An spruch erheben zu wolle» ein Prophet zu sein, kann ich meinen Freunden versichern, daß Karlsruhe nicht unter geht, sondern fortbestehen wird bis ans Ende der Welt, wie es jetzt den Anschein hat. lieber die Ernte will ich berichten, datz bei uns ein kleiner Streiten Land liegt, die „Sandflats" sSandniede rimgcii) genannt, auf welchen die Frucht schwach steht, aber doch von 4 bis 10 Bnichel vom Acker ergiebt, je nach Lage und je nach Bearbeitung des Landes. Kommt man aber in die Gegend bei zwei Meilen nördlich von der Stadt, sieht man die Frucht im Durchschnitt drei Fuß hoch stehen und sie wird sicher von 10 bis 18 Bu schel vom Acker ergeben. So auch steht es südlich von Karlsruhe bis nach Baisour. Das ist die Wahrheit. In de» letzten Tagen hatten wir große Hitze und Dürre und es ist möglich, daß dadurch die Frucht et was an Gewicht verliert. Der älteste etwa fünf Jahre alte Sohn des Herrn Joseph Keller siel die Treppe des zweiten Stockes her unter und brach den Futz. Der Tok tor hofft aber, den Kleinen bald wie der herstellen zu können. Mit Gruß an den Leserkreis zeich net in aller Achtung. Felix Eberl«. Wells Gene«». .Harvey, 3. AnguD. Ich mutz ein paar Zeilen schreiben, sonst könnte mein Freund Franz A. Fieger denken, datz es mir in Cana da nicht gefallen hat. Nun, Franz, mir hat es in Canada auch besser ge fallen als in Nord-Dakota, und des halb war ich neugierig zu hören, wie es dir dort gefällt. Vor einige» Tage» fuhren Frau Roman. Fleck u. Beruh. Miller zur Stadt, verloren aber unterwegs die Schraubenmutter vom Buggy, sodatz das Rad wegfiel und sie nicht weiter konnten. Ich kam dazu und nun wurde Rath geschlagen. In der Zwischenzeit kam Frau Johannes Heil dazu und gab ihnen eineSchrcm be von ihrem Buggy sodatz sie zum Nachbar fahren konnten und dort ei ne Schraubenmutter borgten. Unsere neue Stadt Selz hat drei Elevators, zwei Kaufladen, zwei MafchincnbanMimgen, eine Bank, ei ne Billardhalle, zwei Kohlennieder lagen, Bahnhof, Leihftall, Speise hau s und auch einen Doktor. Jetzt brauchten wir nur noch eine Bier wirthschaft, dann wäre alles gut. Grutz an Franz A. Fieger und alle Leser des Blattes von Phillip Keller, von Anton. Es hat mich gefreut, wieder einmal eine Korrespondenz von meinem al ten Schulkameraden Franz Fieger im Blatte zu lesen und ich glaube, daß ich fein Nachbar werde ehe die Schneeflocke» fliegen. Ferdinand Lesmeister war auf Be such bei Anton Keller, um die Hoch zeit mitzufeiern, welche am 4. August stattfand. Sebastian Lesmeister, früher in Aberdeen S. D. ist jetzt in Harvey wohnhaft. Die Frucht steht hier gut und bis zum 6. August wird mit der Ernte begonnen. Ich bitte Adam Burgad mehr im Blatte von sich hören zu lassen. Grutz an alle Leser und an Paul Martern und an Joseph Huber in Montana. Ludwig Martian, '«M»» ^vvn Johanne« ft J- HOTEL MCK ENZIE „Der Et«I, »O« Wahr licit entspricht, denn in voriger Nuin nier des liehen Blattes standen zivvi Artikel, eingesandt von J. Mets und E. Frank, aus denen llneiiuu weihte vielleicht schließen könnten, daß .Karlsruhe dem Untergänge ge weiht sei. Die Herren erklärten iiäui lieh, daß die Farmer die Frucht um pflügen und fraß die Farmer von hier fortziehen. Der Bericht aber iit nicht ganz wahr. Die zwei Berichtcntatier sind Tagelöhner, die natürlich and1 Geld verdienen wollen. Aber, He: Frank, haben Sie nicht bei mir 27 oder 28 Tagen $80 verdient. iiu hätten Sie nicht gleich wieder Arbeit an der Eisenbahn bekomme» können Absolut fnicrsidicr Nach 5«r»p»ischtm «Muster Gut qenuq für Jedermann Tod) zu gut für Niemanden Nur das beste von VI dem Und zu mäßigsten Preisen Preise: Zimmer mit heißem und kaltem Wasser $1.00 per Tag: mit Waschzimmer $1.25, mit Badezim mer $1.50, $2.00, $2.50 bis $4.00 zwei Perso nen in einem Zimmer zu anderthalben Preise. ?l«b Frühstück. .25t iiife «»fwiirt» Mittags Imbiss 3*c Abends Dinner 50c Mahlzeiten per Speisekarte zu jeder Stunde tßtittCtfOSI# Wir Haben bis dato trockenes Wet ter und die Frucht steht schivach. Am 5. Juli hatten wir Hagel schlag, welcher stellenweise die halbe Ernte vernichtete. Es sieht schlimm aus. Gestern wurde mir ein Pferd er schössen wegen der Rotzkrankheit nnd vXoiepl) Vetter büßte sogar fünf Pferde ein. Ist es schon schlimm ein Pferde zu verlieren, wie viel größer der Verlust bei füllten! 1 Mit Grutz an den Leserkreis aller feite zeichnet Mathias Schwab Aus Montana tëißentlriimer Inter Um ständen mutz ja Angst bekommen, den üsierarzt zu holen, da ja immer gleich die Pferde rotiig sein sollen und erschossen werden müssen. Ich bemerke im Blatte, daß der Staats Anzeiger Paul Streisel sucht, welcher früher bei Balfour N. D. wohnte. Nun, da waren zwei Paul Streisel, nämlich Bater und Söftn. Der Sohlt wohnt »och bei Balfour, aber der Bater wohnt jetzt in Esmond. D. Gleichfalls wird gesucht Martin Schneider, srii her in Esmond. N. D. Herr Schnei der ist jetzt in Berwick 9J. (Beste» Dank für Ihre Mühe?—Red Staats Anzeiger.) Bei meiner Ankunft in Havre fand ich die Gegend trocken. Wie ich in Erfahrung brachte, hat es hier schon länger als eilten Monat nicht geregnet, aber das Getreide steht den »och ziemlich gut, und die Leute find mitten in der Ernte. Auf der Fahrt von Havre nach meiner Heimstätte hatte ich das Pech zehn junge Schwei ne zu verlieren. Heute, beim Empfang meinerPoft fachen, fand ich hier zwei Briefe aus der alten Hei math, einen Brief von meinem Bruder ans Harvey, wie auch den Staats Anzeiger. Der Inhalt der drei Briese, wie auch der Inhalt der zwei Korrespondenzen von Herrn Ibach und Herrn schmalz im Staats Anzeiger, war für mich sehr betrübend und der Tod meines Bru ders Joseph hat mich tief traurig ge stimmt. Meiner lieben Schwägerin und ihren sechs Kindern spreche ich hiermit das innigstgesühlte Beileid aus. Aus dein Briefe meiner Schwe ster habe ich ersehen, daß Herr Joseph Schlosser, Bruder meiner Schwäge rin, zum Pflegevater der sechs Kinder meines Bruders ernannt worden ist und ich hoffe, Herr Schlosser wird sich der Kleinen warm annehmen. Gruß an meine Schwägerin. Schwager und Schwestern in der al ten Heimatt), wie auch an alle Leser dieses Blattes, von Sttém Fr»chtf-rm zu verkaufen! Es wurde uns soeben der Verkauf einer kleinen Fruchtfarm, im Staate Washington, in der Nähe der Stadt Spokane gelegen, übergeben. Der Eigenthümer ist Altersschwäche halber gezwungen die Farm zu verkaufen, da er derselben nicht mehr vorstehen kann. Wer sich dafür inter efsirt, wende sich an den Staats-Anzeiger, Drawer 528, Bismarck. 9t. D. 3» »erpichte»—zwei schöne Far men, jede 640 Acker. Gutes Land und gute Gebäude. Ran wende sich direkt an den Eigenthümer: Eckert, (2-7«tf) MBU* G. -MM ss I Frucht- und Gemüse-DcpartemeA Annanas Aepfel das Stück Wassermelonen 75c das Stück, per Pfund (ianteloutu's, zwei fiir Blaue Pflaumen in großen Körben, per Korb Nöthe Pflaumen in großen Korben, per Korb Weife Birnen per Korb Reise Pfirsnche per Korb Grüne Weintrauben per i: .... N e u e A e v e e u n Feine Bananen, das DiivWh Himbeere» per Schachtel Blaubeeren per Schachtel liefet Giern äse ist frifch **d fielt Jede« »»friede». Kalamazoo Sellerie per Bündel Grüne Zwiebeln per Bündel Wslchsbohnen per Pfniid Grüne Erbsen per Pfund Siißrorn per Dutzend. Ätchren Gurken das Stück Mohren per Bündel Rothe Rüben per Bündel Große reife Tomaten, per korb Eanitäre Fleisch- und Wurstwaare«! Wir haben die einzige Ammonium-Kühlanlage in der Stadt, welche es uns ermöglicht in sanitärer Weise alle Fleischwaaren zu halten. »tri**! liri Reutti Rinderbraten He her Schulter »er PfuiJ» Unsere Einschränke sind vollgepackt mit bestem Rind». Schweine-, Kalb- und Schasfleisch. bester Wurst. Schmalz. Schinken und Speck feiten. Wir gereetiree 3»friedt*fce8*»§! Geo. Gusfner Telephon Nr. 60. (Ehas. (Zilitschka't Nachfolger) GKwaare« aller Art Wir führen stets ein volle« Lager der besten Eßtvaarm (Gro ceries und bitten um geneigten Zuspruch. Unser Motto ist: «Da» «eiste ton beste» fir's »feigste Geld". Deutsche Bedienung im Labe»! WtzMW« & V D*t*n jh,H -tfff fffrwJMnrif Tu "iw ttw tm hu» *»/«(, $ ffcj «r 4 t- & L»«ch-Zi»«er i» Verbind» »g, offen Tag und Nacht. Zu folgenden Preisen findet man Quartier im McKenzie: Zimmer mit heißem und kaltem Wasser und drei Mahlzeiten, $2.10 per Tag Heißes und fal te» Wasser mit Sajd#immet, mit Bade zimmer. $2.60. Elektrische Personen- und ftrnchtvfirttftflfcle tyrsrllfdinftfzimmrr im siebenten Stockwerk Gegenüber VaHnliofpartl. Vi»marck, Phone 60 Gussner N ?. gute Waaren s Wir setzen unseren Stolz darein, stets das denkbar Beste Mr die Tafel zu liefern. Versucht einmal folgende Waaren: Ross W. Weir's New ?)ork Kafsee, per Pfund 4:u Armours Traubensaft, per Flasche 25t Jumbo Queen Cliven, lose, per Quart 8c Monarch Sardinen, zwei Mannen für J5c Aus England iniportirter weißer Malzessig, per Flasche 25c Perlender Russell Champagne Eider, per 25c .lOr •fcc 85c J5c 00c 85c ,J5c fOc .lUc JOc '.18c .18C sie JtOc ,|0c Joe 10c 5c 5c .30c Mi 16t \n\n Emmons County. Kintyre, 2. August. Lagan County." Napoleon, 4. August. Q, von Hl^eph. War? Connty. Sheffield, 3. August Harvey, 4. August. Benson County. Esmond, 3. August Havre, 4. August Nikolaus Lespoldus 31t Rain Straße, Bis««r«t, R. D. Brown & Jones