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"säh Aus Nord-Takota (HUB der (Meuternde Selz) Ick» li'fi' Son 3tons'? Miiu'igi'r ant liebsten von allen V'i hingen, weil man durch bao Blatt Neuigkeiten aus aller Welt und immer auch von Ver wandte», freunden und Bekannten in Nuszland unk» in Vhiu'rifa und Canada hört, v* lese drei Zeitiin gen. aber der 3taatv Anzeiger fleht mir über alles Auch meine Kinder haben große Freude am Blatte. Wenn andere Leitungen im ^aiise anfoimurn, hört man garnidit*, kommt aber der Staat* VInu'nu'r, dann iü das Hallolr groß und ec sind immer nicht genug Blätter, denn alle möchte» ein 3tück davon hoben. Ihn so mehr tlnit e: dann einem wehe, wenn gerade solchem gutem Blatte Mit der Ernte sieht es dieses ^ahr schlimm aus. Am 5. Juli hatten wir heftiges Hagelwetter. Xer Ha gclftreiTcii mar itedeiimeiie von drei bi$ vier Meilen breit und man sagt, der Streiten soll bis nadi Minnesota lmrd)nc(iangen sein. Ein schwerer Schlag riir die farmer die es betrof sen hat. Mir selbst wurden 200 Acker Getreide verschlagen und ich bin nun am Pflügen. Thut uns wirk lich leid! Red. 3taats Anzeiger.) Leute, welche vom Hagel verschont blieben, hoffen auf eine gute Einte. Ich bin ein nur schwacher 3direi der lind lasse deshalb nidit oft von mir hören, denn idi fürchte ich mache der Redaktion zu viel Kopfzerbre chens (Jst durchaus nidjt der ^all. Schreiben Sie nur rcdjt oft.—Red. Staats Anzeiger.) Gruß an alle Leser des Staats Anzeiger hüben und drüben und be sonder» cm meine Sdmuiv,ereifern Joseph Hossart in Baden Sudruß land. Stellung gesucht. Maschinist (Engineer) mit ljZjäh tifltr Erfahrung sucht Stellung als solcher an Xrcsdimaschtncn. Ver lange bis $8 den Tag. je nadi Ma schine Kann alle Reparturen machen, ft ein Aufcuthalt beim Xreschcn. Be sorge Reparturen kostenfrei abends. Näheres zu erfahren bei 12. Straße, Bismarck, N. X. Rheumatiker! fpfrrauty Brrfnbfiti Ro. 2 ei» erprob te» Hufe sicheres Mittel gegen de« schlimmsten Rheumatismus. Kur »ttft obrfut gorontirt, wenn die Au befolgt werden. Alles nèknt besagt die Anzeige an anderer fftUr dieses Blattes. Aus (5aiiaba Lüqen oder Unwahrheiten berichtet kirchlichen Artikeln und Medizinen werden. Pfui, 3dio»de über foldie KorreUuMidenteii und iolchv Vetite. die der werthen Redaktion Viigeii er zäh Irtt! 3o la* id) zum Beispiel in Nr. 49 deö Blattfv. das üartin Hoffart berichtet habe, das Regina 3chnialv und Cthlie Artmann sich verheira tbet hätten. WaS Martin sich dabei gedacht hat. oder roa- er damit be zwecken wollte, ist mir wirklich räth si'lbaü. Regina Sdnnalts nämlidi ist meine Tochter. Natürlich ist es er logen, das sie fidi ver hei rathete. Xsl ich sduui öfters brieflich gefragt iviir de, ob meine Tochter Regina verbei rathet in. kann ich berid)tcn, daß mei ne Tochter Regina nach wie vor noch ledig ist. Es ist doch gewis eine große 3«fande für dich. Martin, vor so vielen Leuten, ia vor aller Welt, als Lügner gebrandmarkt zu werden. Oder haft du vielleicht (Gefallen Da ran? (^n der That berichtete uns Herr Martin Honart während sei nes Hierseins persönlich die obenge nannten Hodizeiten. Ob nun Martin selbst falsch berichtet war. oder ob er absichtlich uns irre führte, können wir nicht sagen, doch hoffen wir fei ner selbst und seiner Eltern willen, daß er selbst es nicht besser wußte.— Red 3taat5 Anzeiger Es scheint es giebt Leute, die lieber drei Tage laug lügen als nur eine Minute die Wahrheit sagen. Weiter beriditet auch Peter Bischof in Nr. 1 des 3taats Anzeiger, daß iträulein Marianna Bachmeier ant 20. ^nli getraut worden sei. Xas ist auch erlogen, werther Herr Brandt, aber wir geben vhnett keine 3chuld. denn 3iv können es ja nicht wissen. Xas find lauter so Kerldbe», die nocki nicht trocken hinter den Ohren sind— es sind Lausbuben! 3ie haben mehr Pieh- als Menschenverstand. Xie Eltern mögen daran wohl 3chuld ha den. den« sie geben den Hungen von Geburt an Kuhmilch zu trinken. 3o mag es kommen, das sie mehr dem Vieh als den Menschen ähneln. Vor der Hand kann idi diesen Kerlchen nicht helfen, aber in fünf Monaten haben wir Neujahr und dazu wün schen ich jedem einen Mistwagen voll flchmben Menschenverstand, banyt sie lernen Wahrheit von Lüge unter scheiden. vd bitte alle Korreipondeit ten. dein Blatte nicht Unwahrheiten zu beridtfcit. denn es ist, wie gesagt, eine 3chande und mnß Herrn Redak teur Brandt schrecklich unangenehm sein. Wir Habeu Türre bei großer Hitze und daö schadet unserer frucht, wel che gut inj Stroh ist, im Kern, der darunter u leiden hat. ?as.^enrna «he» ist trocken vorübergegangen. 51 l. Äiigusl starb Maria Block uud wurde beute, den 3., jtir letzten Nuhe bestattet, friede ihrer 5tW! Jluf der Krankenliile steht noch im mer Herr Anton Melle Albert (Mroll übergab ich 320 Acker Vanb zum Pflügen für die 3111111111' von $71)0.00. Er pflügt nun Da st der 3 taub nur so fliegt und ich glaube, das er bis zum 8. August fertig sein und das Geld in der lasdie haben wird. Georg Pfau alt weilt bei mir aus Besuch, (fr handelt mit Büchern. und steht sich gut dabei. Er doktert audi meine zwei Kinder, welche gleich besser wurden. Im Monat Avril 101:1 brannte dem Anton ^lecf Wohnhaus und 3tall nebst allem Inhalt bis auf den Grund nieder. Zwei Männer wurden crmiiditigt eine Kollekte für ihn aufzunehmen, und da kam mehr Geld ein als die Herren vermutheten. 3ouiit kauften sie für einen Theil des kasfirten Geldes Bauholz und der Rest wird behalten um eine Brand fasle zu gründen. Ich dachte aber daß alles was für Herrn ^leck ge steuert wurde, diesem auch zukommen würde. Xaß mau nun, da etwas mehr Geld einsam als erwartet, da mit eine Brandkasse bildet, muß ich als ein Unrecht, ja als eine Schande für Marinithal bezeichnen, denn somit wird auf Kosten des armen Mannes eine Brandkasse ausgerich tet. an tucldK die Wohlhabenden gar nicht gedacht hätten, wären nicht Al mosen für den armen Mann kassirt worden. Xie Freunde in Bismarck und Richardton in Nord Xakota ha ben das meiste Almosen gegeben und mit diesen wird nun in Marienthal eine Brandkasse gegründet. Pfui Schande, ihr Brüder! Warum zahlt nicht im Herbst ein Jeder $trt oder $15 um eine Brandkasse aus eigenen Mitteln zu stiften, statt Geld zu ver wenden. welches dem armen Manne gehört? Mit Gruß an den Leserkreis zeich net Johannes Moßer. $tti&eeb Hitb Tripelentente. (Eingesandt von Anton Jochim) Xie vor einiger Zeit gemeldete Verlängerung des Xreibundvertra ge? hat den Franzosen Veranlassung zu interessanten vergleichenden Be trachtungen gegeben über die Bedett tuug des Xreiblindes und die 3tel liing der Tripeleiitente im Rathe der europäischen Völker. Es ist eben auch den Franzosen nicht entgangen, daß die Xrcibundinächte Xeutschland, Cesterreich-Uiiflant und Italien, ihr (Heivicht während der Balkankrise in ganz anderer Weise geltend gemacht haben, als die zur Tripelentente ge hörenden Machte England, ^rank reich und Rußland. Xer Xreibund befolgt eine feste Politik oder be stimmte Pläne, derXreiverband nicht. Xer Xreiverband ist eine Verbindung unbestimmter-Absichten und theoreti scher Anschauungen welche, wenn es aus die Probe ankäme, kein gemein sanies Vorgehen erzielen würden, und die unvermeidliche ^olge davon ist natürlich das bei austauchenden Meinungsverschiedenheiten die Kraft des Xreiverbandes England, Frank reich und Rußland, sich als zu ichroad) erweist und daß der Verband wie Glas in Scherbett geht. So stehen die Sachen wie ich sie auffasse, nur will man sich die Wahrheit nicht sa gen. (Xer geehrte Herr Einsender hat in der Hauptsache recht. England, Frankreich und Rußland, an sich zwar mächtig genug, ermangeln des einmiithigeii festen Vorgehens wie es den Xreibund diarnfterisirt, und zwar weil keine der Mächte der an dere» traut. Namentlich ist ^ranf reich wie audi Rußland mißtrauisch gegen England, und dazu haben bei de Mächte allen Grund, denn Eng land hat, wie die Weltgeschichte (ehrt, und) immer aus allen europäischen Verwickelungen, aus allen Kriege», mir direkten Nüven gezogen und fast immer den Hetzer gespielt um gute Geschäfte zu machen. John Bull ist feige und nur immer auf seinen eigenen Vortheil bedacht. England spielt den Krämer, der auf Profit ans ist. —Red. Staats-Anzeiger.) Ministerpräsident Pioncare sagte vor kurzem, daß die äußere Politik Frankreichs in der andauernden Ver folgung d. Pläne seiner^reuitde u.Ver biindeten liege. Aber, wer sind denn ("vranfrcidi* freunde, und was stellen dessen Bündnisse vor gegenüber dem Xreibund? England befindet sich in Händen einer Art Iungtürfen, wel che ihm eilt ähnlidies Schicksal aufer legen wie es die Iintgtürken der tür kischen Macht bereiteten. England hat kein Interesse mehr für die gro ßen europäische» fragen, deren Lö sung ehedem in seiner Hand lag. und in diesem Augenblick denkt England an eine Annäherung an Xeutschland. ohne scheiiits zu berücksichtige», daß Teutschlands weiterer Aufschwung Englands Untergang bedeutet, und das für die britisch Nation das Heil mir in einer bis zum Kriege ent fchlosfenen Feindschaft gegen Teutsch' land zu finden ist. Rußland, der Vater und Schutzvogt der Slaven, vertheidigt die Interessen Serbien? nicht nur sehr lässig, sondern räth den Serben sogar zur Nachgiebigkeit. Auch hat Rußland, ohne sich atifju regen, die fiilme Herausforderung des deutschen Reichskanzlers ruhig hingenommen. Vergeblich Hat man versucht Italien loszureißen und dadurch den Xreibund zu lockern. Ja, man darf sagen, daß diese Versuche denselben nur noch mehr gefestigt haben, wäh rend die 2ruelciitente in immer größere Sdmicrigfeitcn kommt. Xurch den glücklichen Abschluß des Trivolikrieges nämlich wurde Italien befriedigt und seine Interessen im Mittelländischen Meere bedeutend vermehrt. Xurch die Perschiebung der französischen Flotte in dasMittel inccr und die dabei gefallenen Be merfitiigcit von einer englisch-franzö sischeii Kontrolle dieses Meeres, wur de es Italien bald klar, daß seiner neuen Hcrrlidifcit nicht seitens Oesterreichs oder Xeutsdlands, son dern eher von England oder Arank reich Gesahr drohe. Xazu hat Italien dieselben Interessen auf dem Balkan wie Oesterreich. Unter solchen Um ständen wurde der Xreibund nicht nur erneuert, und zwar noch vor Ab lauf der gestellten ^rist, sondern auch innerlich aufgefrischt und neu ge stärkt. Auch die Haltung Rumä niens stärkt den Xreibund. Und die Tripeleiiteitte? Xre In tcresfen Englands und Rußlands im Orient stehen im sdxirfsten Gegen satz zu einander. Zum Beispiel anzu führen wünscht Rußland nichts sehn licher als die Oesfnung der Tarda nclIen. das heißt Zugang zum Mittel ländlichen Meere für die russische Kriegsflotte des Schwarzen Meeres, aber England widersetzt sich dem mit aller Macht. Wir aber, die wir fern von der deutschen Heimath leben, freuen uns, daß der Xreibund das Gleichgewicht in der Weltpolitik bewahrt. Xer österreichisch serbische Konflikt, der den langbefürchteten Krieg zu ent fesseln drohte und ganz Europa wo chenlang in Aufregung hielt, wurde endlich endgiltig beigelegt. Xer Xreibund triumpbirt und hat daher den neuen Beweis geliefert, bcfp sei ne Politik die beste Garantie f^r die Erhaltung des europäischen ^ripbett* ist. An Wichtigkeit iibcridattct dieser Sieg der Treibundmächte über die Xripcsentente selbst die Xcmiitbi gung Rußlands zur Zeit der Krisis über die Aimerion Bosniens und der Herzegowina, sowie die friedliche Bei legung des Streites um Marokko zum Vortheile Teutschlands. Xie Vereitelung der russischen Anschläge sichert Oesterreich und Xeutschland einen dauernden Einfluß auf die BalfuuitiWen, und .den panfjavisti 'cheu Bestrebungen wird ernt fange Zeit hinaus ein wirksamer Riegel vorgeschoben Mit derselben eisernen Festigkeit, mit welcher der Xreibund Rußland an die Wand drückte, hat er auch den frieden zwischen den BalkanverHii». deten und der Türkei erzwungen. In einer Nummer des lieben Staate-Anzeiger fragte nach mir ein gewisser Martin Jochim, in der Mei nung. daß ich seilt Onkel sein könnte. Xie Redaktion übermittelte ihm mei iie Adresse und er versprach auch zu schreiben, aber Martin blieb bis jetzt mir gegenüber stimmt. Alio scheint e? ihm mit der Verwandschaft wohl nicht wichtig zu sein. Ist Martin der Sohn des Aloisius Jochim, der im Gouvernement Orenburg wohnt, so bin ich wirklich sein Onkel. Also, Martin, lasse wieder einmal von dir hören! Herzlichen Gruß meinen theueren Kollegen Romuald Xirk und Joseph Pcifartto, sowie allen Mitarbeitern a:.i Blatte und der Redaktion. Besser als Prügel! Prügel furtren nicht das Bett nässen der Kinder, denn das ist feine Angewohnheit, sondern eine schlimme Krankheit. Tie (X. H. Rowan Drug Co., Box 676, London, Out. Canada, haben ein schadloses Mittel erfunden gegen diese Krankheit und um zu be weisen, was es thun sann, senden sie allen Lesern des Staats-Anzeiger ein 50 (sent Packet absolut frei zu. Also schreibt an diese Firma. Das Mittel furirt auch häusiges Uriniren bei ^ung und Alt und die Unfähigkeit das Wasser bei Tag oder Nacht zu hat ten. Tie (£. H. Rowan Trug Co. ist ein altes und zuverlässkges Haus. Schreibt noch heute an sie und ver langt die Medizin frei zugesandt, tfiirirt euch selbst ober Angehörige der Familie von diesem Leiden, und Dann erzählt auch Nachbarn und Freunden von dieser MediM. (29-IJhr) Eine Geschichte. »Mutti! Hörst du gern Geschichten?" r(5i gewiß! Kannst du schon dichten?" „Soll ich dir mal eine sagen?" rOH, da brauchst du nicht zu fragen!" „Wirst du dich auch drüben freu'n?" „Sicherlich! Die wird wohl sein!" „Wirst du auch nicht drüben weinen?" „Solls sie gar so traurig scheinen?" „Wirst du aber drüben lachen?" „Ja. Was fragst du nur für Sachen!" „Ja?! Jetzt hast du es versprochen!" „Fang' denn an, du Plaudertasche!" war mal eine Wasserflasche, Und die habe ich zerbrochen!" »Neulich erzählte mir Dr. Mayer, daß er in bit letzten Woche hundert undfünfzig Kranke geheilt hat." .Und ntir hat er gar von dreihun dert Kranken gesprochen." .Da hat er Sie eben für doppelt so dumm gehalten wie mich." rin: „Horch, Alter, die Schweinerln heben Hunger!" Sauer: „Vist wohl net g'scheit! Dem Stadtsrack sei Alte singt!" 6i*c Schlimme. Also Minna: Liebschaften *. f. to. gibt'« bei mir nicht!" Aber gnä' Frau das habe ich Ahnen auch niemals, zugetraut!" E i n e S u e W a u a sich denn der neue Gesangverein auf gelöst?" .Weil der Holzerfranzl auHge schieden ist." „War der so wichtig?" .Freilich ohne den Aranzl wollt' der Wirt 's Lokal net mehr hergeben der hat allein so viel g' suffa wie wir all' zusamm' net!" E i e n a i e z u Kameraden): .Hast Du schon mal von einem Mädel einen Korb ge stiegt?* .Hunderte aber voll und Braten!" D» tift wie--tier BlAM.. Ein von der Natur stiefmütterlich behandeltes Individuum. (fcm Stockwerk über mir to wohnt seit einem Jahre f.(tin jvnqer Dichter lkurzes Beinkleid, 1 Haben Sie auch Familie, meine Ja. Herr Professor, einen Sohn von 21 and eine Tochter von 19 Jahren." .Mein Gott, dann sind Sie ja schon über 40 Jahre verheiratet! SDa4 steht Ihnen fem Mensch an." Ianflc Haare), (Ét ist bei Hauses Fluck. denn—ach mit (sdhmzntfletoimmtr Skandiert er Verse laut in feinem Zimmer. Die Reime prasseln nieder wie ein Hagel (Ein jeder ist zu meinem Sara ein Nagel). An» frühsten Morgen da wird unge» I säumt I Rum tollsten Ritt txr lahme Pegasus I gezäumt Er reimt! Und ob sich die Natur dagegen bäumt: Er reimt! ünb ob da» ganze Haus bot Galle schäumt: Er reimt! Und ob *r Wilde wacht, «nh fl6 et träumt: Cr reimt! S« ging'» geraume Zeit, bis Me .Me»« fiinbiaunfl De» Dichter» Strafe fand durch jtfinM« flung Und ol» er ging. war'S jedem Mund entkeimt: Eottlob, et ti u tt Vexierbild Dies ist der ette Pelikan wp ist let junge? Hie, ist er! U n e e i e o nur f. Herr (zu seinem Schneider): „Schämen Sie sich nicht, eine solche Arbeit zu liefern? Gestern erst ha ben Sie mir die neuen Hosen ge bracht und heute fehlt bereit! ein Knopf an der Weste!" 3» verkllnfe» 1913 Modell Motorräder und Motor boote zu niedrigsten Preisen, alle Ar ten, ganz neue Maschinen, zu leichten I monatlichen Zahlungen. Erkundigt euch bei uns ehe ihr kaust, sonst wird es euch leid thun. Haben auch ge brauchte Motorräder. Schreibt heute und legt Marke bei für Antwort. 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