Newspaper Page Text
Stadt und Land Mädche» ticrloEgt für allgemeine Hausarbeit, Lohn $5 die Woche. Teutsches Mädchen gewünscht.Sprecht vor 423 Tritte Straße. (11 12) Bon Herrn Eduard Kliminek, in hiesigen deutschen Kreisen Wohlde» sannt, erhielten wir einen Brief des Inhalts, Sah er eine Stelle als Ver waiter einer Molkerei bei Minnea polis in Minnesota angenommen und angetreten hat. Viel Glück und Crrfolß, Herr Kliinmek! Die Stone Piano Coinpanv ist jetzt in ihr neues Zweiggeschäft ein gezogen, welches sich an Main Straße im Elk's Gebäude befindet. Man findet hier ein großes Lager in Pia nos, Orgeln und Musikinstrumenten der besten Fabrikate, sowie äffe in das Miisikfach einschlägigen Sachen. Wir machen unsere Leser auf die Aenderung im Stundenplan der Got tesdienste der Teutschen Evangeli schen Kirche aufmerksam. Nach der neuen Ordnung beginnt die Predigt um 10.45 vormittags, statt 11 Uhr wie seither, und bie Sonntagsschiile beginnt um 11.45 vormitwgs, gleich nach der Predigt. Herr Bernhard Pflüg er ans Stan ton Nord-Takota kam am Mittwoch vorige Woche nach Bismarck, um ärzt liche Hülfe gegen ein hartnäckiges Magenleiden zu suchen. Er sprach auch im Staats-Anzeiger vor. um sein Abonnement auf das Blatt zu er neuern und sich persönlich vorzustel len. Herr Pslüger trat am Donners tag die Heimreise über Mandan an. toHll At roiri) sofort tüchti. Deutscher oder Teutschamerikaner als Pächter des Western House in Bismarck. Das Gasthaus liegt nahe des N. P. Bahn Hofs. Dampfheizung und modern eingerichtet. Platz für etwa 30 Gäste. Eine Goldgrube für tüchti gen deutsche» Hotelmann. Man er mähne diese Zeitung und wende sich mündlich oder brieflich an: E. G. Patterson, Bismarck, N. D. (9-6a) Wenn Sie nach Bismarck kommen, sieigen Sie ab im Bismarck Hotel. Europäischer Plan. Zimmer mit hei Bern und kaltem laufenden Wasser zu nur 50 bis 75 Cents. Preis für zwei Personen $1.00. Hotel ist No. 217 Vierte Straße, direkt nördlich vom Grand Pacific Hotel. Man besteige den Grand Pacific Omnibus. Wir sprechen deutsch! Um freimitli chen Zuspruch bittet Frank Fischer, (3-6o) Geschäftsführer. Die Dritte Industrie- und Geroer be°Ausstellung, welche am Dienstag voriger Woche ihren Ansang nahm und bis zum Samstag den 18. Okto ber dauert, ist in vollem âWnuunge. bis jetzt aber war der Wind) dersel ben von auswärts eiuTecht schwacher. Einige der im Ru^telliingsgebäiide gemachten Auslagen sind recht hübsch, welche sogar ausgezeichnet und sehns toerth, aber.--im allgemeinen scheint das Interesse an der Ausstellung ab zuflauen. Die erste, vor drei Iah rett gehaltene, war entschieden bis jetzt die beste und stärkst besuchte, S ",Ä Deutschamerikaner als Nachtclerk in flottgebendem Hotel in Bismarck. Muß gewandt sein und deutsch und englisch sprechen. Lediger Mann be vorzugt. Hoher Lohn, feste und an genehme Stellung. Man erwähne diese Zeitung und wende sich mündlich oder brieflich direkt an den Eigen thümer E. Patterson, Bismarck, N. D. (9'bö) Herr Ehrist. Baèr nebst Frau aus Wishek Nord-Dakota weilten vergan genen Donnerstag in Bismarck, um im Bismarck Hospital Herrn Karl Ts. Nikolaus, einen Vetter der Frau Bär, zu besuchen, der, wir in voriger Nummer berichtet, in Herreid Süd Dakota das Opfer eines mörderischen Angriffs geworden war und durch vier Schüsse lebengefährlich verwun det wurde. Sie fanden den Patien ten sehr schwach und die Aerzte gaben wenig Hgjfnung auf seine Wieder Herstellung. Herr Bär sprach auch in derRedaktion vor um sich den Staats Anzeiger zu bestellen. Später: Karl F. Nikolaus erlag am Freitag gegen Abend um fünf Uhr den er haltenen Verletzungen. Sagt, er ist Mskrtwl. .Ich wünsche Ihnen meine «aufrichtigen Dank zu senden," schreibt Frau Augu sta L. Spongberg von Loomis, Nebr. „Form's Alpenkräuter ist wirklich ein wundervolles Heilmittel. Er hat I meine Gesundheit mehr als einmal hergestellt, wenn meine Lungen schwach und wund, und mein Magen außer Ordnung war Er ist mein Rückhalt seit vielen Jahren gewesen." Form's AlpenkrSuter ist ein Heil- I mittel, zu welchem man Vertraten haben kann. Er verfehlt niemal», Gutes zu thun. Ungleich anderen Medizinen ist er nicht in Apotheken zu kaufen. Er wird direkt bom La boratorium durch SpAial-Xgenten geliefert, die angestellt sind von den Herstellern: Dr. Peter Fahrns & Sons Co 19—25 Hoyne Chicago, III. •Étt« NÉttH yttkuw Albert Brandt, der älteste Spröß ling des Redakteurs, trat am Don nerstagmorgen eine Besuchsreise nach! Drake Nord-Dakota an. Pon dort einer allem« SlorrnwiuX-.Uen i« Walles imi midi emer ber uiter. Die hiesige Polizeibehörde hat aJlle WfÉÉfÉk l«u*cr Saftion mi DauerWfrr J|ir anyekommtn i aus wird er sich nach Freund Jakob Nieder's Farm begeben und bei Ja fob's Familie einige Tage als Gast r. si verweilen. Zusammen mit Herrn Hers j&tmtniriTTi sttl* tri Nieder's Söhnen Tont und August cinnati Ohio, wie iduUi der Namv soll dann den Prairiehiifinern und besagt, ein Teutscher, langte vergan Wildenten auf den Leib gerückt wer-' flvneii ronnerstagnadimütag um den. Wir sehen nun in angenehmer halb 4 Uhr nach einein ''tum 44tagi Erwartung der Heimkehr unseres gen, Moridw und nach Znriiifleguiui Acltestcn entgegen und' spitzen uns von beiläufig 1350 Meii.'n ges»? auf Hühner- und Entenbraten. und wohlauf in Bismarck Norti-Dn sota an nnd sprach kurze Zeit nni rr Anton und ,trau Jochim aus jmlcr Ankunft in der Redaktion de Enevan Canada waren am Mittwoch ^aat« Anzeiger vor i?er "°b° n Weg von (ftttrinnati Ohio! Bismarck i 44 Tagrn zarärf.F »er Sc z. i0lu,rmarto mar II« mttnue- lil ei„„ nctin,. and. „rau cebral wrlouM ,nitc imcn j" lernen. Je rr „ocfiuii i|t ui J|(1)l lemer JieSer daw, t» S-w- de» ,„m TurdAfcm, Blallos «elegeiidei, „edabl ,u ,, $ J'!" So««''' Ü' 6i« Hern, Cr ncbil nro« rnllen weiler nod, «aiidon ii ar dort werden ite abgeholt und ner lioiintt) fahren. Herr ^ochtm rctri) i,BM voraussichtlich längere Zeit in Tim^ mer seinen Wohnsitz aufschlagen, wo er deutschen Sprach- und Orgelunter richt ertheilen und dann wahrschein lich wieder nach Estevan zurückkehren wird. also stehen Herrn Hoffmann 90 laav zur Verfügung, die Strecke von Ein Die Herren Hermann Liening aus cinnati Ohio bis Bismarck Nord Mayville Nord-Dakota und August! Dakota und zurück abzustrampeln. Rieder aus Anainoose Nord-Dakota Herr Hoffmann wählte gerade kamen am Dienstagabend voriger Bismarck als den Ausgangspunkt, Woche zum Besuche der Staatshaupt-1 erstens weil diese Strecke noch kein stadt hier an. Herr Liening ist der anderer Dauerläitfer gemacht hatte. Schwager und Herr Rieder der zweit- zweitens weil er diese Gegend einmal älteste Sohn unseres Freundes Ja sehen wollte, und drittens mag ihn fob Rieder. der hier den Posten des! wohl ail Perwalters des Capitols bekleidet. Bismarck angezogen haben. Hofs Die Besucher waren liebe Gäste des! „taun war in Cincinnati Lloch in ei Vaters und Schwagers und des Re- nein großen Gasthof, keineswegs ab daktenrs und Familie während ihres gehärtet, und von blcider l^esichtS mehrtägigen Aufenthaltes bicrselbft. färbe, wie der Herr uns gelegentlich Sie besuchten hier auch die Ausfiel-seiner Unterhaltung versicherte. Diese lung und nahmen alle anderen Umstände mögen wohl die anderen Sehnswürdigkeiten in Augenschein. Herren bewogen haben, ihm das An Herr Liening besuchte auch Herrn erbieten zu machen, denn sie glaubten Pastor R. E. Strutz von der hiesigen. nicht, das Herr Hoffmann im Stan Evangelischen Gemeinde, da die Her- de sein würde, die unsagbaren Stra ten alte Bekannte sind. Am Sams- pazen eines solchen Marsches zu er tag morgen traten beide die Reise nach tragen, irnd vielleicht glaubte er Träte N. D. auf Rieder's Farm an. selbst es nicht. Bei kernfester Gesund woselbst Herr Liening sich noch eint ieit aber, und gebräunt wie ein ge Zage aufhalten und bann nach Indianer, kam, wie gesagt, Herr Matmille zurückkehren wird. Hof* Hoffmann hier an fentlich hat es den Herten h^r so gut ^je anderen Bedingungen der gefallen, daß sie.uns bald wieder mitj$yvtte das Hossiuann ganz mit ftnent Besuche beehr«. tellos Cincinnati verlassen und ei ch kernde»tsäe Name nt'n denen Ruifiack, seilte Wäidn' und Ge Hände voll zu thun, die Staatshaupt-: pack enthaltend, tut (^eiainintgenuckjt stadt von uumoraliid)cin Gesindel zu i11011 -,J tittJ, auf dein Rücken tret säubern. Freitagnacht wurde wieder tW" niukte. Er wog 14«. Pfund als eine Negerfpelunke auf der Südseite er Cincinnati verlten und 142 Pfund der BaHngeleise ausgeräumt und!als er in-B,-marck eintraf, verlor so drei schwärze Frauenzimmer in Haft i ""t an Gewicht nur 4 Pfund. Die genommen. Sie wurden am Sams- Ausgaben fur leinen Lebensunter, tagiuorgen aus der Stadt verwiesen. 'ia^ während des beschwerlichen In Staaten, wo lijcnsirte Wirt!,- Marsches bestreitet Herr Hoffmann schasten bestehen, werden immer die bufch Verkauf von Postkarten mit ..Saluhns" für das Bestehen ttnor- seiner Photographie, er erzählte uns deutlicher Häuser verantwortlich ge aber, ddß es ihm oft schlecht erging macht Wen aber trifft nun die Schuld und das? oft Schmalhans Küchenmei in Prohibitionsstaaten wie Nord-Da- ^ster war, namentlich da ihm in Fair sota? Unsere Prohibitionisten faseln mount Nord-Dakota die Postkarten immer davon, wie moralisch hoch in, ausgegangen waren. Nord Dakota die Bevölkernng des! Hoffmann, sett erU sechs Jahren n Staates stehe aber, aufrichtig gesagt.! Amerika, durchureifte auf seiner Fuß wir haben, in den zehn Jahren, wel-1 tour die Staaten Cbio, Indiana, che wir nun in Nord-Dakota wohnen, Illinois, Wisconsin, Minnesota und noch nicht gefunden, daß die Bewoh. i Nord-Dakota bis Bismarck. Wie er ner dieses Staates etwas von uns mittheilte, beabsichtigt er auch anderer Staaten voraushaben. Wenn weitere Einnahmen durch Berichte an wir auch gerade nicht behaupten wol- östliche Zettungen über seine merk len daß Nord-Dakota oder dessen Be- würdige Fußtour zu erzielen. Herr wohner moralisch niedriger stehen als Hoffmann trat am 15. Oktober in anderen Staaten, können wir doch («eitern) den Rückmarsch nach Ctn nicht umhin zu konstatiren, daß wir rtnnatt an, woselbst er bis Ende No nte vorher in unterem Leben so Meie Heuchler trafen, wie gerade in diesem Prohibitionsstaate, und Heuchelei ist immerhin ein häßlich Ding! G»tte»die«site ie der Ev«»gelische» Kirche. Sonntagmorgen um 10.45 Predigt und um 11.45 Sonntagsschule. Sonntagabend um 7 Uhr Jugend versammlung und um 8 Uhr Predigt Mittwochabend um 8 Uhr Betver sammlung. Freitagabend um 8 Uhr Sing übung. Eine herzliche Einladung ergeht an alle Deutschen, diese Gottesdienste zu besuchen und die Kinder den Unter richt zu schicken. ftltüu fcrschtfetm tertafe«! Es wurde uns soeben der Berkauf einer kleinen Fruchtfarm, im Staate Washington, in der Nähe der Stadt Spokane gelegen, übergeben. Der Eigenthümer ist Altersschwäche halber gezwungen die Farm zu verkaufen, da er derselben nicht mehr vorstehen kann. Wer fich dafür interesfirt, wende sich an den StaatL-Anzeiger, Drawer 528, Bismarck, N. D. Wir efsthe» safere Leser mm vember eintreffen muß um die Wette zu gewinnen. •, Aus Nord-Dakota Salmon« Coxuty. Linton, !. Oktober. Ich muß berichten, daß ich heute meine Reise antreten werde und zwar vor der Hand nach Mt. Angel Ore. Den Staats Anzeiger bitte also dort hin zu senden bis auf Weiteres. (Aenderung wurde gemacht.—Red. Staats-An.zeiger.) Somit sage ich allen Lintoner freunden im Blatte herzlich Lebewohl. Es thut myr leid, von hier scheiden zu müssen, denn Linton ist ein lebhaftes Städtchen wo man viel Kurzweil haben kann. Das Städtchen zählt 121 Wahnhäuser und besitzt sechs Kirchen. Diese Woche hielten auch die Juden in einem Hau se Gottesdienst ab. Also sind in Lin ton verschiedene Religionen und Kon fessionen vertreten. Kürzlich ereignete sich in der Nähe auch ein Eisenbahnunfall, indem der vom Tiiden kommende Zug durch da« Brechen eines RadeS theilweise ent gleiste. Die Lokomotive rife los und sechs Waggons verließen das Se leise. S» war ei» schlimmer An blick, dem» zwei der Waggon» tour ben flän|Iich von den Geleisen ge schleudert und einer rannte in da» anderen, eine* wa cher ganz denÄirt wmde. In ffi*« war ein Shunt, bei w»Md?nWWk Weise mit de« Leben davonkam, aber Ed»- ÄYcflrSliffW a* »muâyll« «b jTWMjN «ie,»» Bher». »ie es aslmr en*t de« Matte» «igCiCigt Woe., 'rjmsb Irtrmrr-'"* Ter Gt»»t«-«»zeiger, Bi«»arck, «. D. de» 16. Lkt»bW fl .Der èt«l, da« -U,i„ll„t «#», ,lcimllllis mil ym n ej ull6 ,lWj 1 jpoffinniin $11«) ,abler v ,i4 iniiMidUlen. -ch°i, manch Wrrev j.mirflMt im» roeite.v und mlerellanlen Srifel au- 6„riWd„,iltlull ^„r H-iimann erlmlle,,. j( brj errr,dHoifnmiu, „, fdK einen Inrchichnill von übe, 1 v. jte abgeholt und per Meilen und legte oft sogar 40 iW Freilich iil dh' Wette noch lange nicht gewonnen denn der Daiierläin'er nuts? nun die Strecke von Bismarck nach Eiiiciii itoti Cbio wiederttin in mindestens 4f lagen zurücklegen. x\m Watten DM.iM **. ', ,,j£ '', .' .IJJ ...:• HOTEL MCK ENZIE Absolut Inirrsidirr Wad) Europäischem Wufur Gut flctiuq für ^cbcrmami Tod) zu gut für Niemauden Nur das beste von Allem Und zu mäßigsten Preisen Preise: Zimmer m!i Beifiem ilnd faliem Wasser $1.00 per Tag: mit Waschziniiner $1.25 mit Badezim mer $1.50, $2.00, $2.50 bis $4.00 zwei Perso nen in einem Zimmer zu anderthalben Preise. Clnb'Frnhstnck. .... .Lüe ««b «mstvärt» Mittags Imbiß 35c Abends Dinner 50t Mahlzeiten per Speisekarte zu jeder Swnde V. G. Patterson, Eiflcnthiimer etqtnub« einen Beinbruch erlitt. Weiter wur»: de zum Glück Riemand verletzt, denL die Personenwaggons entgleisten nicht. Tie ^oige war, daß die Ladeit beiifeer fein (Gasolin haben. Gruß an alle meine freunde und an alle Mitleser dieses Blattes. Nikolaus Bokm, von ^ohatitle's. Hague, 7. Oktober. Die Witterung ist hier nicht vorn besten, denn wir hatten schon zwei mal Regen und dabei heftigen Wind Da noch ziemlich viel zu dreschen iib rig ist, paßt da* Wetter den Farmern nicht. Während am Sonntag die Iran cities' Mannes auf Besuch gefahren und der Mann zu Hause war, bekam dieser auch Besuch und zwar iech Mai:it hoch, und somit mußte der Hausherr doch den Millen ein Mit tag zurichten. Also holte der Hatto uater 0 Pfnttd fleisch und während die Besucher Weitt tranken mit) Mai ftiibe hielten, machte der Hmivimter an-:- Pfund fleisch 1 Motteletten. lie sechs Mann hatten ein gutec- Mit lagessen und abends verzehrten sie wieder 14 Mottelelleit, die nicht gait so groß waren als ein Wagenrad. (Wir erhielten $4.0, und zwar $:{ von Michael Glatt und $1 .10 von ,rattz Hülm. Herrn Glatt ging der Maifeifaleiibcr und Herrn vitlm die Vaiidfarten vi. vie gewünscht. Dem geehrten Herrn ftorreipoitbeuten zur Nachricht, daß wir keine Ciiittung» biicher haben, weil wir keine Ouit tuiigen (Reeeipts) ausstellen. Der gelbe ^antenszettel auf der Zeitimg zeigt immer bis wann das Blatt be zahlt ist.—Red. Staate Anzeiger.) D-en Bund der Ehe schlossen: W. Heier aus Craven Süd Dakota mit Ursula väger ans Hague, ferner verheirathete sich ^o'ephina Heil mann ans Hague mil einein Manne aus Strasburg, aber der Name des Bräutigams ist mir unbekannt. Gruß an meine Mutter in Selz Siidrußland und an alle Leser dieses Blattes. Joseph v Hülm. McJ»t»sh Zeeland, ti. Oktober Tie Drescharbeiten sind hier been det. Weizen ergab von 5 bis 10, und Gerste von 15 bis 25 Büschel vom Acker. Der StaatS-Anzeiger ist die beste Zeitung für uns. denn er bringt uns die meisten Neuigkeiten aus aller Welt. Ich bin ein nur schwacher Schreiber und dies ist deshalb auch mein erster Bericht an das Blatt. Hoffentlich wandert er nicht gleich in den Papierkorb. (Wir erhielten $1.75 und sandten Ihnen die Wand karten, wie gewünscht. Besten Dank! —Red. Staats-Anzeiger.) Gruß an alle Verwandten und freunde, sowie q» »lle Leser des Blattes, von /Lohn Jangula. 1 Wel« Ca»»«». Emrick, 7. Oktober. Da" ich nicht weiß, ob hier ein Agent für das Blatt wohnt, muh ich jelbit mir den Staats-Anzeiger be stellen und ich wähle als Prämie die schönen großen Landkarten, nämlich die von Nord- und Süd-Dakota, so wie die von Rußland und. wenn ich nicht im, ist auch eine Karte der Bereinigten Staaten dabei. (Jawohl, $1.60 erhalten und Korten gesandt Besten Dank I—Red eteattttati' ger.) Ach bitte, sendet wir fefod bei» Stoatt-»n^ig« unb die jMmie, kim **m 4m**. L»»ch-Zi««er i» Verbind««g, offen Tag und Nacht. Zu folgenden Preisen findet man Quartier im McKenzie: Zimmer mit Heifiem und faRrtit Wasser nnd drei Mahlzeiten. $2 10 per Tag heißes und kal tes Wasser mit ißkischötMUiut, $2.35 mil Bade zimmer, $2.60. eifktrischf Prrfofirn- itib ^recht-^fnfhrftfiMe (grffllfchaftéjimtntr im firbrntrn Stockwerk Pierce (Sonity. Selz. 6. Oktober. Ich fotiitttc mit einer Bitte an den Staats Anzeiger. Ich bin nämlich schon vor 20 Jahren von Elsaß in Siidrußland nach Amerika ausge wandert und möchte gerne wisse», ob meine alte Base Matharina Uhrich noch lebt oder nicht. Ia der Staats I Warum sollten Zic die it far *è#rmm t'umprv* r.? Anzeiger auch dort viel gelesen wird, bitte ich. mir darüber im Blatte zu berichten. Mein Vater Egidi Uhrich lebt noch und ist bei mir. Dies un seren freunden im alten Baterlande zur Nachricht. Gruß an den ^sommten Leser kreis. Klara IbomttS, $rati u Balth Thomas, geborene llhrich. bestichen 't Me Männer und Frauen heutigen Tags verrichten Geschäfte und es ist deshalb gleich tuichtig für den garnier, den Haiiuiua fei ober den Hausvater seine Geichäste richtig und genau n*ie für den Baiil'ier, .Stauftiiontt, ober UtienbnhiU'imiheiil Ganz gleich was Ihre Beidniftigung ober Profession später im Leben sei» möge, die bei uns genossene Ausbildung wird Ihnen stets {eit nnd Sorgen sparen und Sie schiiven vor Verwickelungen und Geldverlust. Geschäfkskenntniß verschafft Unabhängigkeit von an deren Leuten. Sie brauchen nicht den Rechtsanwalt ober Bankier für alle Auskunft zu fragen. Sie sind in der Lage, jedes offen!• liches Amt vi bekleiden, nieldn'O ,M)re Mitbürger Ihnen übertrogen mögen und sich deren Achtung zu erhalten. Nur gutgebildete mit den «iin:,u'i! Kenntnissen ausgestattete Leute vermögen das zu thun. Hier ist der Platz, das zu lernen! Mehr hierüber in nächster Nummer des Staats-AnzeiM.) Wie viele «ngttsche Wörter können Sie bilden auf den Buchstaben in unserem Namen Schreibt uns wegen voller Auskunft und Anweisungen für den Preisbewerb. Sie sönnen leicht einen werthvolle» Preis dadurch gewinnen. Einer der Preise ist für Sie $72.00 werth. (HandettfchlM «. X. N»»««eF, «. ». •Jtauft tMffa ROCERIE bei- USSNER Einziger modern nnd sanitär ein gerichteter gtfjfSnlfS der Gtadt Känanen, das Dtzd. zu 10c., 15t. it. 28c Hubbard Squash, per Pfund ...» Sc Jnnges, fettes Sawßetfch I» .1 'h \n\n Rott. 8. Str»tz, Pastor. Sl-di. „ach Little »eart in $!ar!0ii]4. I Bismarck .Handelschule Bismarck Business College? Bismarck Business College