Newspaper Page Text
(Schluß von Seite 2.) nichts mcl)r in der Kirche sei. was fei ne Stimme erheben uns zu feinem Lobe etwa? zu tagen hätte. Ta auf einmal flackerte da? Fünk Irin in der (fromm Vampe Keller auf, und in feinem Scl^eiiie iah man dir Kommliiiionobank deutlich stehen, de ren weißes Tuch nmfcllo* idtimmertc wie ein jungfräulicher Brautschleier. Alle in der Mir che schauten unwillkür lich auf sie und alle dachten plötzlich an sie. Warum harte sie nicht av sprechen? Wus te sie nicht-:- zu ihrvr (ihre zu sagen? Als sie aber noch schwieg, erhob der vorderste ftirebe: sticht seine Stimme und ia^tt: „Schwester Kommunionsbaiik. im rum redest du nicht Jfcu't Mi rudn: gehört, wie Orgel. tiemtel und die übrigen sich stritten, wer von ihnen den ersten Nang in der tiird* ein nehme? Möchten nicht auch hi an dem ZSettnreit dich bvtlvtluvn?" Alle» harrte jetzt. xiv te Äom munionöbank sagen, ob sie ihr beharr-' liches Schweigen br«tvr. nuirdo ^ald auch hub sie an mit leve gitternder' Stimme, die inckn» rcv. SnnuKunq kennt, und n:chr um fer'all buhlt, und ivrodi: _C. ihr ^rüdrr und Schwester vd date a alle-:- im!, angehört, ane ihr um -Vn Im M11' Vorraum strittet und mar ibr :x\n euch 'eibn sagtet. Tcb zxtè 3MÖ td von mir selber cr«tor ^eb brr: mir mirs Itch feiner .Vren T^aend bvrpaßt Ader ich nar* daß ick ohne! metr fer^fE" ::rtv.Micf) gliirflich dm. ÄA Kff-^rT f.-BQti e? nur daß ich ivr S6tran«r-- V? siüße für Ten je nigtr. kr. *rr vn$ darf. Der hier in (*ffa£yr pr E-r-rtrsi Helfe nieder steigt? ftetr eizdi iagen daß ich unendlich x:uiiisö bm!"— Als tfte timrnnumanébanf dieses getagt berti* flana e? wie ein ran schen^r Akkord de-? Beifalls durch die Orgel, urtd von der Kanzel ging es wie laute xiobvret'iing durch die .^ir che. und alle «Gegenstände darin beug ten sich vor der demüthigen Äomin unionsöanf und riefen: „Ave. lgegriißt» Schwester, du bist unsere Königin!" Xa hob sich der Hammer der Glocke im Thurme wieder und schlug eins. 2a- klang wie ein feierliche-: Amen durch die Kirche. Tann wurde es wieder itisl im nächtlichen (Mottet haute und alles war in undurchdring Itches Zun fei gehüllt. Nur über der roeißgcdeiftett kontinunionsbank lag der mattrothe Schein des Ewigen Lichtes wie Stimmn himmlischer t'erf lärmig Abonnirt auf den StaatS-Anzeiger. Neues Nevanchedenkmal. Ein Nancaer Ausschuß will neben betn schon langt bestehenden National unb Revanckedentmal der Franzosen in Mars-la-Tour ein ähnliches gegen über -èt. Privat schaffen. Das nicht lange nach dem Kriege errichtete Denk« mal von Mars-la-Tour ist vielen Be suchern der Schlachtfelder um Metz besannt: eine sinsterblictende Frauen gesialt. jttcinfreid) darstellend, schaut nach der deutschen Grenze nach 93iotv ville hinüber: in ihren ?lrmen hält sie einen sterbenden französischen Jnfan teristen, dessen Gewehr zwei Kinder auffangen, die auf einem (Hoff nungs) Anker sitzen: Dies bedeutet das kommende Geschlecht, das den Krieg mit Deutschland wieder aufneh men und hoffentlich zu einem anderen CFnde führen soll! Jetzt soll wenige Schritte von der deutschen Grenze gegenüber von St. Privat, ah'o am anderen Teile des Schlachtfeldes, vom 16. und 18. Au gut ein Denkstein errichtet werden. .Er wird aus einem Felsen aus Vo ge'kngranit bestehen aus 6 Meter Höfe, auf dem eine Bronzegruppe ruht, bis Frankreich darstellt, mit ei nem Kind aus dem Arm, dem sie die Grenze und die verlorenen Provinzen zeigt: zu ihrer Seite sitzt ein Lothrin ger Veteran, die Bluse mit der frau 3 öS sehen Medaille von 1870 ge schmückt. der mit traurigem Blick auf die ehemals französische Ferne schaut. Unterhalb der Gruppe hält ein Fuß solvat mit Gewehr und aufgepflanz tem Seitengewehr Wache, ein Sinn bild des gewaffneten Frankreichs." So lesen wir nicht etwa in einem französischen Blatt, sondern in dem „Corrain", dem Blatt des Metzer Ehrendomherrn Collin, des Freundes von Wetterl^ und Genossen. Und er fügt hinzu, daß der Ausschuß die feste Hoffnung hegt, daß „es der Bevölke rung Ostfrankreichs am Herzen liegen wird, an diesem schönen Werk der Er« innerung teilzunehmen." Jvitr Farmer und Hausväter Nützlichstes Werkzeug Ter Zämellnäher Pfriemen Der Ttaats-Anzeiger offerirt diesen Pfriemen allen alten und neuen tiefern, welche das Blatt ein Jahr vorauszahlen bei Nachzahlung von nur 30 Cents. (Kostet $1.00 per Tti'ick von der Fabrik belogen und wird von Haus» rern zu $-.00 bis yt $:».0() verkauft, Neueste und beste Erfindung aus dem Gebiete automatischer «chneUnäHer. So einfach, daß Jeder ihn gebrauchet,^kann Mit diesem Pfriemen näht man Geschirr. Schuhe, Zelte, Treibriemen, Sattel, leppiche, Reisetaschen und über haupt olles ishnvMT oder dicke Material. i!teje Abbildung zeigt den Pfriemen durchschnitten, um die im @riff enthaltene Spule und die Nadeln zu zeigen. Extra Nadeln soften 5. Cents das Stück, 50 Cents das Dutzend Extra Spulen mit Faden kosten lf Cents das Stück oder $1 per Dutzend Ter Faden, seiner ober grober, wird auch auf Spulen, welche .jOj'Jards enthalten, geliefert und zwar für 15 Cents per 50 Nard ^pule oder zu $1 per Dutzend Spulen. Diese Sachen Hal ten tmr nicht ouj Lager. Sie sind zu beziehen von S. Blake Willsden, 32. So. Wabafl, Avenue. Chicago. Illinois. Der Schnell näher enthält die spitzigsten Nadeln und glich solche speziell zum Nahen oder Flicken von Schuhen geeignet Ter Näh Jaden ist auf einer Spule aufgerollt und wickelt sich automatisch ab. Alles ist im OVtttr enthalten und aus dein Wege. Weder Schrauben schliissel noch Schraubenzieher sind nothwendig wie bei vielen anderen Pfriemen. Das Werkzeug ist geschlossen mir fünf Zoll lernn und 1'/. SW dtck und sann bequem in der Tasche getragen werden—stets fertig zum Gebrauch. Es „t, kurz gesagt, ein unentbehrliches Werk zeug fur Farmer und Hausväter. I Wir geben den Lchnellnüher frei in Clubs von vier Vorauszahlendelt liefern, bei Einsendung von $( (ein alter und drei neue Leier genügen.) Dabei erhält jeder der vier Leser die berühmte Sprungfcderscheere hostfrei als Prämie iime sandt und der Einsender der drei neuen Leser noch baut den Pfrieme» •IS «-schenk für seine Mühe. (Man lese auch d" KgUch ,,ÄV^.au anderer Stelle dieses Blattes.) bv',. Adreffirt alle Briefe und Geldsendungen: %ct Staats Anzeiger, Leser in Canada haben dic Zollgebühr selbst zu tragen. o ft lrtn Bismarck,N.T. 1 nrB-noocoQQt Ter Steet6.9»$eiger, «. D. *«»16. Oktober. (Offener Srfiretbrbrtef iP22. 4 Mein liewer Herr Redacktionär? In mein letz»« Brief hen ich )bn? gepramißt, daß ich Ihne diesmal Das End von unsere Vierte Tfchule»' Zelebrehschen tit Porte wollt, ich denke awwer gar nit, daß es noch nötig is, bit(ii)8 die ganze Taun weiß eS schon lau.. un mehbie Sie auch awwer ich ituit oern zu alle meine Pramisses un for den Riesen will ich Ihne auch noch riles verzähle. Wie ich die nächste Skeiraâet ge leit hen, is das vcrdollte Ding back» warb losgange, instett off ehett, un bat mich an mein Saume gestrocke n.it Fohrs, daß ich gedenkt hen, e» hätt mich mein ganze Arm augtrtve. Äafch, waS hat das so weh gedat?n. Wenn es nit for den Wede-weiler sein Loitsch gewese wär, bann yati ich gehallert tu biet die Band un wär zu den Drogfchtohr gelaufe. 'Vie eS war, hen ich die Pehns verbisse I n hen geäckt, als ob gar nicks ge» höppenv wär. Ich hen nach un nach noch mehr von den Feierwerks ge schuht un hen bann nur noch e große Äacls voll gehabt, wo ich for das End gefehft geuabt hen, bikahs ès ware lauter große Pieses. Ich hen mich emal erum geguckt un da is ei mich gewese, als ob e Kid an die Packs gewese wär es is awwer aui) möglich, daß es nur meine Jmmät schinehschen war, bikahs bei so en Bonsch rosse Kids da muß met einige Zeit einiges edspeckte. Die Kids hen auf ihre Instru ments den Star Spenkelt Bänner .ie spielt un die anncre hen all dazu ficfunge un auch den 3Btbtstotui sein Bonsch is eingefalle wie die alte Häuser. Ich sin nach meine SBadi gange for e großes Pies era us zu hole, awwer in die nämliche Minnit is tbbes gehäpptiib, das hat nit an ten Progremm gestände. Die ganze Backs hat gebrennt un die Feierwort? s'n losgange un da hätte Se emal ebbes sehn sollt. Nach alle Deireck schens sin die Skeirackets erumgeflo^ ge die Pinnwihls hen gesaust im Die Rohmen-Kändels sin los gange vn das all. E paar von die Rackets sin unner die Kids gefloge, paar auch in den Wedesweiler sein Bon'ch un es hat e 5tommohschcn gewwe, ?«e tarnt mer mit Worte gar nit biélrei toe. Alles hat gehallert un is fort gelaufe. Einet von die Sträders h-it meine Pehntieè in Brand gesetzt un e Skeiradet hat mich puttinier .nki linkshändiges Ohrläppche abgetor-i Ich sin off Kohrs- ouch fortgelau *, for mich in SehfNe zu bringt. Eine von die Steiradets is auf den We Asweiler seine Schett gefloge un e Minnit später hat das Rufs gebrenrt. O mei, o mei, was war das for Sensehschen un for en Edseitement! Das Feier-Diepartement is herbei komme un hat alles mit Wasser y sohlt un mich auch. Ei tell juh, la is noch fei Feddemche an mich ge wese, wo nit durch un durch gesohlt trat. E ganze Latt von die Kinne? is auch ge inschert worde fort|aw nehtlie war ttin sierjusser Eckzibrnt dabei, awwtr die Edseitement Oeh: tch nit mehr botchmache un wenn ivh hunnerttausend Dah'.er kriege betit. For meine Jnscheries hen ich ceu Dadter geruse un der Hat mich men Daum: ausgebrennl un verbendetscht, daß et ausgeguckt Hat, als ob ti Wahtermellen wäre. Un was hen 'ch for Pehns ausgeholte, das war Freid. E par Dag später, wie ich for all den Denunetsu) bezahlt gehabt hen, da hen ich mich meine Buwe emal n met Ruhm komme lasse. Ich hen ge sagt: „tRau, Ihr Buwe, jetzt gebt emal acht, was ich Euch zu sage hen: viele Worte kann ich nit mache, bikahs ich sin noch zu fiebel un hen noch zu große Pehns ich will nur soviel sage: Ihr habt insistet, daß Ihr Feierwerks Hen wollt ich Hen reff ruhst, awwer schließlich Hen ich Euch in meine Gutherzigkeit doch das Feh wer gcdahn. Ich hen e ganze Satt Eckfpenzes gehabt, so daß Ihr kein Riesen zu tide gehabt habt ich hen Euch e Zellebrehschen gewwe, die hätt der deitsche Empererer auch nit schö ner hawwt könne, olles nor for Euch zu pliese, UN was war das Riesolt? Ich sin so kehrsull gewese, wie. en Mann nor sein tonn, un doch hat die Snch so e schredliches End ge nommk. Jetzt frag ich Euch nur for ein Fehwer, buht mich nie nit mehr sattere, daß ich ^eierworts obfchuhtt soll, bikahs das werd nie un nimmt mehr btr Käs sttn. Ich htn genug von den Fonn. Wollt Ihr mich praniinisst?" Da hat der Karlie ze sagt: ..Nau, Pa, lisstn, in die erseht? Lein hen mir Dia) gar nit gefragt. Feierwerk abzuschuhte, mir hen ei iibschuhte wolle un wenn wieder tierter Tfchulei ië, dann gibst D» uns das Geld un läßt uns zu alT?ä tende un dann kannst Du Dei siiß's Stmt dran bette, daß so ebbes nit häppene duht. Du bist viel zu un händig un buhst von so Sache mM vtrstthn. Mir wisse Feierwerts zv handele utt buhn uns nit so piff da« {•ei anstelle, wie Du." Well. Herr IHtbiicktionä:, glaiiioe Lie immer njcti cm die ©rettituht von Kinner zu ihre Eitere? Ich duhn nit, womit ich ütibUüPe Ihne Ihrn liewer vhiltpp Sauerampfer. DaS Baby im Luftschiff. ®Wr leben im Jahrhundert beS Kindes. Man spricht von Kind und Kunst, von Kind und Hygiene, von Kind und Individualität warum nicht auch von Kind und Luftschiff fahrt? Das Luftschiff ist die Neuzeit liebste Wiege der Welt, denn es hat, fürwahr, schon einmal ein Baby in süßen Schlummer gew'egt. DaS war oor noch gar nicht langer Zeit, da schiffte sich in Baden-Baden eine fünfzehn Wochen alte Passagierin iuf einem Zeppelin Fahrzeug ein. Die sehr jugendliche Aeronautikerin war eine geborene Hamburg^rin, die durch ihre nahe Verwandtschaft (der Chef der Luftschiffahrtsadteilung der Hamburg Amerika Linie ist näm lich ihr Vater) augenscheinlich mit der Flirgerleidenscha,t erblich belastet ist. Denn kaum hatte die junge Sportsdame zum ersten Mal von ihrem Himmelbettchen aus die „Schwaben" gesehen, so weinte sie so lange, bis man ihrem offensichtlichen Wunsch nachgab unb einen Platz im Luftschiff für sie belegte. Von diesem Augenblid an erhellte sich die Miene ter unternehmungs lustigen kleinen Erdenbllrgerin, die alsbald voller Gemütsruhe in Beglei tung ihres Leibarztes und ihrer Mutter die außergewöhnliche Reise antrat. Während sich bei ihr zunächst ein gesunder Appetit meldete, der allerdings nicht auf den in Bord der Luftschiffe sonst üblichen Kaviar, son* betn auf weit natürlichere Nährmit tel eingestellt war. lauschte die jüngste Fahrtteilnehmerin noch für eine Weile voller Andacht dem ungewöhn lichen Wiegenliede der Propeller, um sich dann sehr rasch von dieser mo* deinen Melodie in friedlichen Zchlum nttr singen zu lassen, aus dtm sie erst kurz vor btr Landung nach mehr als zweistündiger Fahrt erfrischt wieder erwachte. Man darf sich übet ihre Gleichgültigkeit gegenüber den Schön heiten der Luftreise nicht wundern das winzige Spielzeug von Bäumen. Häusern und Tieren da unten auf der Erde war ihr augenscheinlich zu unerreichbar, als daß es ihr Interesse lange hätte fesseln können. Um so begeisterter sprachen sich etwa eine Woche später bie keineswegs mehr jugendlichen Bewohnerinnen eines großen Sanatoriums aus, die, ange regt durch das gute Beispiel des Ba dys. alle Furcht vergaßen und in dem Gefühl absoluter Sicherheit die Reize und Wunder einet Luftfschrt tntjiictt qenoffen. Tie Tragödie Reservisten. Bor !uijem bat sich die Bergarbei« .etsgattin Swat sehet in Stnemitz bet Brüx, Mutter von brei Kindern, in eine Abbaupinge gestürzt und wurve tot aufgefunden. Es hieß zunächst, daß die Ursache ihres Selbstmordes Furcht vor ihrem Gatten sei, der in Bosnien eine Waffenübung ableistete und in besftn Abwesenheit bie Frau mit anbeten Männern Liebesverhält nisse angeknüpft hatte. Run hat sich die Unrichtigkeit dieser Vermutung herausgestellt. Die Flau hatte, da ihr Mann im März zu einer außer ordentlichen Dienstleistung nach Sara jevo einberufen worben war, um die ihr zustehende Unterstützung ange sucht. ba sie jetzt des Ernährers be raubt war. Sie hat während der langen Zeit nicht einen Heller erhal ten. Anfangs ^alfe.: ihr Rachbarn über die erste Rot hinweg. AIS dann aber jebe Hilfe ausblieb und der Hun ger kam, suchte -ie Frau aus Ver zweiflung den Zot-. Tragisch ist bei diesem Falle die Tatsache, daß am Tage nach ihrem Todt eine auf 160 Kronen lautende Postanweisung an ihre Adresse kam, die ihr angewiesene Reservistenunter stützung. Da die Adressatin verstot ben war, wurde die Postanweisung nach Bosnien an ihren Mann gelei tet, bet aber inzwischen in die Heimat abgereist war. Er traf erst zwei Tage nach bet Beerdigung feinet Frau zu Hause ein. Das Regiments kommando hatte ihm wohl vierzehn Tage Urlaub bewilligt, aber ihm kei nen Hellet ausbezahlt, sondern im Urlaubsschein bemerkt, daß die Reise kosten vom Aerat bestritten werden. So war der Mann geradezu gezwun gen, sich durch Ungarn durchzufechten. Et hätte die Heimat überhaupt nicht erreicht, wenn nicht gutherzige -Sta tionsbeamte und mildtätige Reifende ihm die Weiterfahrt ermöglicht hätten. Von Brüx aus wendete er sich telegra phisch art fein Regimentskommando um eine Urlaubsverlängerung, ba er seine Kinder wenigstens für bie näch ste Zeit itgenbwo unterbringen wollte- Eingegangen. Vermie ter: Wie? Sie ziehen mit vier Kin bent in meine Wohnung und vor vier Wochen erklärten Sie mir. Ihre Km» der seien alle auf dem Kirchhof? Mieter: Ganz recht, «erehrtestrr! Wissen Sie, bit Kleinen schmiidten, als ich die Wohnung mietete, gerabe das Grab ihrer Mutter sie waren also alle damals auf dem Friedhofe. i.xt ungeheure hvh. bJc. Men Sie ßch nicht täusche» ober hetriW N'iâv.c -"ch m- -V i'iawr Bovl & «lioe Cio. tmt bequemsten SdfniHe, vtonoRBiai Tampshcizunl, Elektrisches Vicht Durchaus modern A. ?»chra«, Eigenth. Per Tag $1.25 unb aufwärts Per Woche $6.00 unb auswärts Gute Zimmer Schmackhaste Mahlzeiten ^cge MW»' w 1 nn -j* âmmm mm W' mmw im m' »er Hei* Strafet lOOMMIOOt»' .Rariba S-asliin^un" 2dui6en die NU u'itcllt in iüuüoauice tjci 'sc Händler veranlaßt, ihre« »unben billice und minbenveni'qe »i'i innren aufguidiroiiibcln: Tiese gefälschten «chuhë sind äüwrttch den échtm so abnirch mufltid] gemacht, aber ma-5 Material, Arbeit. lijfctt anbetrifft, fmb sie himnielwcit entfernt von ihnen. luvWn bat Martha nur von Washlngtoiv Comfort Schuhe die n^mjn ,e an' ui-d oiivüebcit. Seine qotpii- Sit *nb Sauetficf« Sie tragen können. Pancn wie ein Sand, fei! r' nflfn ncht un» brauchen nicht eingebrochen zu werde». Mit Ceichtie. ,-i. uJi ?*.? *6,f sin in 3»re H«. $rrt ®»Ttni: h»», «lttleee Hl» ans die t'fobt. ZBcrhrn ben frinftent »,» »lclriee. Ziegenleder mil Lacklodcrbr'^tz gemaebt. Verlangen Sie 'laniia Wasliiaiton schule" Achten Sie bereits, b#ft bet weme „Meride Snihiitflton" und vie »aver t# »e« e»«t ist. r. Mayer Beet €f Shoe Co.. MUwwke* Wik Bezahlt jetzt euere Zeitung und jaltft auch ein Jahr voraus, um eine der schönen Prämien zu erhalten, welche der Staats-Anzeiger alten und neuen Lesern offerirt, welche ein ^Xalir vorauszahlen. Regensburger Ma rienkalender und Teutscher Kaiser kaleuder auf das Jahr 1914 sind be reits eingetroffen. Tie Kalender können auch für 2~ Cents das Stück bei uns gekauft werden. »OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOl H\eVk«. ,v DOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOCXXXX John Hegen de« Pionier Grocer am alten Platz ist immer bereit Sie zu bediene» Importirt? Bücher und ZeitschWif ten im Staats-Anzeiger. verschönernd Es schließt sie ein und aus je nach Wunsch. Einzäu nungen für Schweine und Vieh und Drahtnetz fürs Geflügel. Alle verfertigt aus schwer galoanisirtem Carbon Stahlt)iaht. Drahteinjäunungen find die besten Trahtnmzännnngen sind sehr beliebt und werden viel gebraucht. We der Vieh, Schweine noch Geflügel können sich an demselben wehe thun. Sie sind billig und halten eine Lebenszeit. Wir verkaufen, bei spielsweise, 27 Zoll hohe Umzäunungen für Schweine z» 86 Cents per Rod (16% Fuß). Beseht sie. Es ist spottbillig. «ei* eirefct BIIxmI, 9t. K. Jetzt ist die Zeit alles etwas aufzufrischen. Eine oder zwei Kannen Änstreichfar be und ein wenig Mühe geben dem Hause aus- und inwendig ein besseres Aussehen, ii Sind sie alt, abgenutzt und farblos? Das beste in diesem Falle ist, sie mit Sherwin-Ml liams Fußbodenfarbe zu strei chen. Dadurch wird alles ver deckt was unansehnlich ist und I! der Fußboden erhält ein hüb sches Aussehen und ist leicht rein zu halten. Wir haben alle be liebten Farben und der ffofti#: Punkt ist gering. —So sagt der kleine Anslreichmann Wir alle fühlen den Einfluß und wir alle sind glücklicher in angenehmer Umgebung. Grobe Geldausgaben sind nicht nöthig, um alles sauber und blank zu haben. Die Anlage eines Dollars oder sogar noch weniger schasst große Veränderungen, wenn richtig gemacht. Haltet einmal Umschau im Hause, notirt was ärmlich und abgenutzt aussieht: dann kommt zu uns und wir werden Ihnen fqgen was zu thun ist, damit alle? wie neu aussteht. Die Die Wände Sutd Sie nicht der alten Ta» Peten müde? Ein einfacher Anstrich in gedämpften harmo nischen Farben ist die beste Wanddekoration. Sherwin Williams Flat tone »»««cht «herwi«.Willi««», die defte Anttreichfarbe? Sachen in unserem Laden, welche Aber auch wenn Sie nichts be wir Sie ein, unseren Laden zu Wir haben noch viele andere Sie um diese Jahreszeit brauchen, sonderes zu kaufen haben, laden I! besuchen und sich alle Neuheiten im ist das neueste und beste. Absolut sanitär, kann mit Seife und Wasser abgewaschen werden und trägt sich jahrelang. Wir zei gen Proben in unserem Laden. Verlangt sie zu sehen. Gebiete des Haushalts zu besehen. vismar», 9t. D. *000»000»»0»«»M \n\n bei '.'l»lsbcsscrunft von «eschirr. Satteln, Stieme*, Schuhen, Ii. 1. w. palace Hotel Main Straße Bis««»«?, 91. D. JWIRE HELD FENCE. NNl^lith UN^ Bismarck Hardware Co. French & Welch Hardware 6#.