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Der &taat8- Anzeiger SekecripU»» Prtea D»«»erft«G. 1.1. «»». 1»13 itaaifn, pro Iabr RkIscndcr flprn:: 1 o 6 n ttadet tin Mt tfefer. Wir rrsuchkn tmfrrr t'firr. Hcttfl auf brm grlbrn drr Zkitung. odkr auf dem Um schlag. ibrr Aufmfrh'amfnt iu Ankündigung Mit N»«mer 18 bes SMetteS be» der überaus spannende Krimi nalromon betitelt: „Tie (5rben von! Im Flaute Illinois eiue^.^ie Re iultot* der dort am 4. éiogÂtiber ab acIiaÖviienjiiaht. dan diicrfi die Theil nahgte der grauen an écrietben, von 24 Städten 18 „tnufgr." gelegt rour deti Sollte diese ZâaV'adbe nicht die dei«tl'che ilienölferu*.! :,'ord Takotas, öer.fiir koininenden Heids? die ^rait eii|nBuiivi'c1)tvTrage vir Entscheidung i'iin Nachdenken anregen? unsinnige ps tas hören Zte Imrfchm selbst tret gen die schuld, do» sie die'em Staate über die cfciüi'r angesehen werden, denn sie halten »icht vifflm inen, sondern bekämpfe« stA gegen seitig. Xah die-:- gei*ieht. dafür for licit immer Skandinavier und Irlän der und die Teutschen find ihnen noch fast jedesmal auf den Venn gegangen. Wir sönnen e» weder den Irländern no* den Skandinavier verdenken, daß sie die Thorheit und Zerfahren heit der Teunchci: vi ihrem Vortheile ausnutzen. wohl aber den Teutschen, da» sie nicht einsehen, wie lächerlich sic fid) machen. rhtit uns leid, die* hier offen '\i,vn zu müssen, aber i 8 bonnrmf mUtfil: Uminifltf ee ist die fSebrbrii. orKir.der und .$1.50 SFaubinavier. le.^e Nation nir sich. 800 SR*6 brrn Äuilantc (9Zur qrgrn Vorau^aHlung) lim Sfnö^rrung tn Zuiendunq i halten feit iammett, stimmen fiir i ihre X-'andileiitr ohsr llntcridncb der tunfl su rermfibfit, bittrn nur hf Wob ^/»eugioils- oder ittfNTefhonsiinter» ruinatm^nffrunqni obvr Weck'Vl brr in »luuiuvmvii uiiiegi'ii trotjdert 'cheint es .^lbfi in die 'choÄ ist unser Staat ^ord-Takota, ^ucht möglich. Tcuâe die Le infolijc ie-:- bestehenden Prohibitions- äislaiiir u wähle: oii manchen gesetzes i'U)el daran und jede neue sJe* iEounties dieses SlOares, zum Bei flislatiirfi&nng vringi uns weitere i °^*C ^uckfi*! auf el.vaige schiede. Das ist das ganze (Geheim- $fli«f.ue ,mmfr den aitrn ^cbnpia» und niß. Tie Teutschen müssen dasselbe bis $onctncf mit an^uqrhfn. Li..... ... !thun, wenn ite je tit die'em Staate die V Stellung einnehmen wollen, zu iwi ther fie vermöge ihrer Stärke berech tigt find, (f» hat keinen oweef, daß die Teutschen sich fernerhin in poli ri'ctv Parteien spalten, denn es schwächt sie. .Es bat erst recht keinen sdwnfen. j„„.» ,.r- Auf bfmiflbfn finden sie außer ibrfm Vc K. ntenions.mtcr'chie Nomen au* das Xatum. bis zu welchem de berücksichtigen und das Katholiken da« Vlatk befahlt nt. Leser, die mit dem a«r für Katholiken und Protestanten tm mâ^anit find, iclltfn un# „Hr rur Protestanten stimmen. Letz. mu Einsenden fcnifiirn emruen und auch, ... .. wenn mvqlicd. ein ^adr i:n Poraus dezadlen. Ut^ geradezu unttimtg. tvetl IU) fibre!strt atk Geldsendungen und Briefe: Iitiiche fragen gar nichts mit Äeli- schaffen haben. Wenn das deutsche Element sich einmal vornimmt, für Teutsche zu stimmen, ganz gl ei* wel cher Partei, meldbcr jtonfessio» ange hörig. dann, aber »r dann, tagt ihm das Morgenroth einer gewaltigen UniN'alzung im Staate ^ord-Tako ta. Wir haben in unserem Staate viele deutsche Männer, vollkommen fähig und ehrlich, und wir jeden wirk lich nicht ein. warum nicht ein deut scher Reoudlikaner für einen deut '(hen Temokraten. ober ein deutscher lYmofrat fiir einen deutschen Neou bhfaner stimmen sann, ipfem er ein nichtiger und einwandfreier Mann ist. Erst recht vermögen wir nicht vtn^uiebm weshalb ein deutscher Ka T*1*^ Jt\ vr feinen protestantischen oder ein deutscher Pro katholischen mann 'n::ifiree •'vLL. nnr wegen vVv ton»â'n-lin:mchledi.'-. obühen in beide« Fällen fit sind. Wenn das I senkenbcr.q". Ws der ^cder des be kanRtrn Zdirifmrllere (frich Eden stein. Wir mache« unsere Leser be ssnbers daraus ausmerksam. jSer das Blatt bestellen will, tbne es jrst Z Äusanff drs Üomnne. Mn: tërnstf Worte an das Tentschtbnm ^ßkord-Takotas. ,ü'e' jmengvgefeße. Was wohl, j^as :,i Das deutsche Element dieses Staa tes und darunter verstehen wir Reichsdeutsche sowohl wie Riißländer. macht ein starkes Trittel aÜerStimm geber desselben aus. Haben unsere ^efer, haben die 2eutiden dieses •ötaates dies je bedacht? Haben sie je sich,'ieit genommen zu untersuchen, welche Nolle wir politisch spielen? Weiß das Teutfdnhum Nord Takota daß wir auf dem (Gebiete der Politik eine Null find, ja sogar das Gespött her Angehörigen anderer Nationali täten ^bilden? ^st das Teutsd)thuiii j?orö^Tnfvtav gesonnen, sich weiter als Stieffind, als fünftes Rad am Wagen behandeln zu lassen, trotzdem über mehr als ein Trittel aller Stimmen verfügt? Wir persönlich find nicht damit zufrieden, daß man uns Teutsche im Staate als Aschen brödei behandelt, und mir glauben auch nie und nimmer, daß die Mehr heit unserer deutschen Stammesge "offen gesonnen ist. weiter diese klag liche Nolle vi spielen. Um den Lesern dieses Blattes und solchen die es werden mögen, sowie dem Teiitschthiiin des Staates über haupt, vor Augen zu führen, wie ge ring sie geachtet werden. brauchen wir gor nicht weit auszuholen. Sehen wir uns, beispielsweise, nur die Ver treter unserer Legislatur im Haus und Senat an. Wir finden dann, daß von den 111 Hausmilgliederii neun—sage und schreibe neun— Deutsche oder deutscher Abkunft sind. Wir finde» dann, daß von den 50 Senatoren höchstens sechs als Teilt sche. beziehungsweise Teutsch-Ameri faner, bezeichnet werden können. Im Verhältniß zu seiner Stärke sollte das deutsche Element dieses Staates mindestens 38 Hausniitglieder und lfi Senatoren in der Legislatur aus weisen. Ist's nicht eine Schande? Ist es ein Wunder, daß Angehörige an derer Nationen, wie zum Beispiel die Skandinavier und Isländer, nur ein mitleidiges Lächeln haben, trenn sie vom deutsche» Elemente Nord-Dlcko- Bei pge Männer Element nicht ?o!chc tiinbereter. unterläßt, wird es in Dtevm Staates noch au* in anderen—lirmel# etwcG eripricß* Itches leisten können. Wir haben in 5?ord Toyota große Tiftrifte. ja ganze GatAtxtë, mit «berwitgtnd deutscher Sevölferung, 'n "^gon auf Mc^nloiH, macht deutsche Vflftnent il fragen tu if, iMirftjjtf die Aussichten ^c„r ^k^rwntvi: Bevölkerung aus. fein, des Prohibition#^^ los zu werden, wenn in £afWtr-in*ff Sröuenftimmrcd}t eingeführt würde. Unser«' Ansicht ist, daß wir in diesem Aalle nicht allein des Prohibitionsge setz nie loswerden, sondern noch viele andere Zwaiigsgefetze dazu bekom men würden. bis 95 Pro 'tmfFie deutsche Bevölkerung von allen in Nord-Takota. Sehen wir uns einmal die Vertretung dieser Eoimties, dieser Hochburg des Teiiticbtbums, etwas näher an. Wir finden, daß der Senator dieses, des Tiftnkts. Herr T. Mretfchmar aus Penturia, allerdings ein Teut scher ist, aber von den drei Hausmit gliedern, den Herrn Alelli), France und Toyle. ist keiner deutsch, ober auch nur deutscher Abkunft. Wenn die Namen uns nicht irre führen, sind alle drei Isländer. Wie das möglich V machen ist, erscheint geradezu un begreiflich. hatsadie ist, daß die Counties Logan und McIntoih ear Teutsche für Senat und Haus senden sollten, denn die Bevölkerung ist, wie gesagt, über 90 Prozent deutsch. Wir wollen es dem Tent ich thu tn bort überlassen, Wandel zu schaffen. An tüchtigen öeutidx'ii Männern, das wissen wir bestimmt, fehlt es ihnen nicht! Noch viel kläglicher schnitt seither das deutsche Element ab bei den Tu Beuden von Ernennungen, welche der Gouverneur zu machen hat. (Gegen wärtig hält einen foldyen Posten nur ein einziger Teutscher. Herr Jakob Nieder, nämlich als Verwalter des Eapitol«, und dieser Posten ist ein ge ring ialarirter und wird auch nicht direkt^oon Gouverneur, sondern von der Staatseigentbums-Behörde be lebt. Nicht ein einziger Teutscher hat eine,, der besseren Posten intte. Und so ist es nicht nur unter (Gouverneur Hanna, sondern so mar es seit Be stehen des stcuiteV! Tas deutsche Element verfügt über mehr als ein Trittel der Stimmen, wird aber bei Belebung gewisser wichtiger Posten leitciis» des jeweiligen Gouverneurs garnicht berücksichtigt. BrnudKit wir noch mehr zu sagen? •vvlt das deutsche Element willens sich and) fernerhin zu spalten und zu be fampten. oder beginnt es dem deut lchen Michel zu dämmern? Das deutsche Element dieses Staa tes zu einigen ist einer der Haupt zwecke des Deutsch-Amerikanischen Ii litt ß(oiinbc& bott 9?orb-Xofota Wäre es nicht hohe Zeit, daß alle Teutschen fid) diesem anschlössen und in stat k deutschen ^sniiedeliiugeii Zweige gründeten? Lucas Ter St«t».A»znser, Vis«-nk, R. br* 13. Wobembnr. lUöbelbänbler itttb Leichenbestatter Aus Zdaho Ten heutigen Sonntag will ich be nutzen eine Korrespondenz dem Staats-Anzeiger zu schreiben, der seit Iahren mein treuer Hausfreund ist. und auch meinen freunden in Zee land Nord-Takota und den Lesern berichten, daß es mir in Idaho sehr gut gefällt. Noch besser, freilich, würde es mir passen, weitn sie alle auch hier wären, denn in Idaho ist noch viel Hcimitätteland. Stellen weise bekommt man 1 fiO. stellenweise 320 Acker Heimftätteland. Natür lieh giebt es auch hier, wie überall, gutes und schlechtes Land, ober noch hat man ja die Auswahl. Tas .Ulimsl ist auch gesund, wie ich an meiner Frau sehen kann. In Nord Takota war sie immer krank und schwach, aber jetzt ist sie ziemlich ge sund und hat an 10 Pfund im Ge wicht zugenommen. Ter Boden hier ist meist meißgelber Lehm und sehr fruchtbar. Es wächst alles was mau in die Erde setzt. Am Snake River (Fluß), wo das Land schon länger besiedelt und für Bewässerung einge richtet ist, giebt es viele und ertrage» reiche Obstgärten. Meie Leute in den Tafotas nun meinen, wenn sie von Bewässerung hören, daß das Land immer bewässert werden muß und daß sonst nichts darauf wächst. Tas aber ist ein großer Irrthum. Wir brauchen nur halb so viel Regen als in Takota, weil der Grund sein ist wie Mehl, fest liegt und nicht so rasch austrocknet. Auch haben wir nid)t die Winde wie in den Dakotas. Tie Nächte sind im «Sommer hier kühl und das erfrischt die Frucht. Das Mlima ist viel milder als in den Da kotas. Am 18. Oktober überraschten mich Herr Ferdinand Miller und sein Sohn Valentin aus Hague N. D. mit einem Besuch. Sie wollten etwas von Idaho sehen und es nicht machen wie Herr Heinrich Haffner aus Zeeland N. $., der nur ein Automobil miethe te und in die Berge fuhr und dann nach Nord Takota zurückkehrte und den Staat Idaho herunterputzte, ohne wirklich etwas gesehen zu ha ben. Also fuhren wir am folgenden Tage mit meinem (Gespann los und besahen etwa 15 Meilen südwestlich von meinem Platze die Trockensar merei in einer Gegend, welche seit fünf Jahren besiedelt ist. Ties that den Herren gut. Wir frugen nach dein Ernteertrag und erfuhren, daß die Leute vo« 18 bis zu 85 Büschel Tretet Hoofier abinet-Club mir gut während unseres Demonstrations-Berkanfs, der jetzt im Gange ist. Weizen vom Acker ernteten. Hafer und (Gerste ergaben von 20 bis 45 Büschel. Ich versprach den Herren, wenn sie zwei Tage warten wollten bis ich einem Manne beim Kartoffel ausnehmen geholfen habe, zusammen mit meinem Bruder Heinrich sie wei ter herumzufahren. Also fuhren wir am dritten Tage nach Blackfoot, etwa 40 Meilen, und sahen unterwegs viel Interessantes. In Springfield nah men wir Mittag und sichren dann weiter in die Gegend der Obstgärten. •Hier wunderten sich die Herren über die voll hängenden Apfelbäume links und rechts am Wege, und es wurde Halt gemad)t, weil id) Aepfel auf den Winter sausen wollte. Wir gingen in einen Garten wo die Leute gerade mit Aepfelernten beschäftigt waren und wir erfuhren, daß ich Aepfel zu 25 Cents per Büschel haben konnte, sie aber selbst pflücken müsse. Wir nahmen 32 Büschel und brachten sie unter Tach int selben Hose um sie stehen zu lassen bis wir zurückkamen. Wir kamen nachts nach Blackfoot und fuhren am nächsten Tage weiter »ach Idaho Falls, immer de» Bahngelei sen entlang und iahen Obstgärten auf beiden Seiten. Alle Bäume hingen voll und der Boden war mit Obst be deckt. Herr F. Miller meinte, wenn doch die Leute in Hague N. T. die Aepfel hätten die hier zugrunde gehen. In Idaho Falls fanden mu cin schönes Städtdu'n mit Prächtigen Bauten und elektrischer Beleuchtung Am nächsten Tage fuhren wir west lich von Idaho Falls, wo ich und mein Bruder uns Land gesucht haben Es gefiel den Herren sehr gut und sie meinten, wenn doch die Landlose» in den Takotas sich hier Heimstätten nehmen würden, denn es ist »od) viel auszunehmen und zwar bekommt man in der ganzen Umgegend 320 Acker. Freilich giebt eS auch Sage brush (eine Art Steppengestrüpp) und Steine auf dem Lande, aber nur wenig und man verliert tum 320 Acker nur 5, 10, 20, oder höchst,»» 40 Acker. Die Steine liegen »icht. wie in Nord-Dakota, über das ganze Land verstreut, sondern es sind Fel sen, die bis zu fünf Fuß au6 der Erde ragen und von 5 M6 zu 40 ?)ards einnehmen. Auf dem Von he herum liegen keine Steine nnb oft kann man meilenweit fahren ttlme einen Stein ober Felsen zu leiten Dort liegt noch eine WertclmllUim Acker Land zum ausnehme» 'tnt Land gefiel beiden Herrn Mille, giil Wir fuhren noch weiter mvlillih, iiiih so weit das Au je reicht mat das VJuiih i noch frei. Dann fuhren wir nördlich on nur $1 werden Sie Mitglied des Hvofier-Kiichen-Cabinet-CluK tindwir stellen Iliiien ein „Jooster" ins Haus Durch besonderes Abkommen mit den Fabrikanten find wir im Stande Ihnen dieses Das Hoofier Cabinet spart Ihnen viele Schritte, die zustimmen Meilen ausmachen man hält die Küche in Ordnung mit weniger Arbeit. .Kommt herein. Wir wollen was wir bchnuytui auch beweisen und Ahnen zeigen was wir für Sie thun können. und kamen in eine gut besiedelte Ge geitd. auch Troefenfarmerei. Tort schnitten die Leute noch Weizen mit beut Mantmbein. Tas werden unsere Takotaer nicht verstehen, aber es ist eine Maid,ine meldw die Frucht schneidet und auch gleich driscw. Hier ernteten die Leute von 15 bis 30 Busche! Weizen per Acker, obgleich die Hälfte brandig ivar, weil die Leute zu leichtsinnig find und nicht den Weizen netzten wie in den Takotas. Wir fuhren weiter nach Roberts zu und blieben dort über Nacht auf der Farm bei einem Herrn Burggraf, wo wir gut aufgenommen wurden. Am nächsten lag hatte» mir geplant nach Mud Lake (Scblammsee) .zu fah re», aber die Herren glaubten genug gesehen zu haben und mir fuhren so mit zurück mich Idaho Falls. Ich glaube nidit, daß es in den Per Staaten bessere» Land giebt als hier. Ten Sonntag feierten mir in Idaho Falls und fuhren am Dienstag nadi Blackfoot zurück. Tie beiden Herren wollten eine iSarladimg Aepfel mit nehme», aber die Sache war nicht so leicht wie sie dachte», weil die Aepfel iiiU'izirt werden müsse», haß keine wiinnsiichigen darunter sind und die so aufgelesene» Aepsel kosten $| per Bujchel Dazu kommt, daß die Frachtpreise hoch sind. Doch kau» sch nun nicht sage», was die Herren ge 1ha» habe» und ob sie Aepfel mitnah uten oder »icht de»» ich verlieft lie hier und fuhr nach Hanse Nun, die Herren mei de» Mlittigv», das, ich die Wahrheit schreibe tii Haufe a»g. en fand ich alles in Ordnung imd ich holte, halb zu höre», daß auch die Herren Miltes Ihr Hei,« In 'Itwh,. gründen. Heute erfuhr ich bim mtsrrrnt fhv digrr ü' Riet, sei. daß er von e. nein Hei i n fünfter mit Pentnrta N r. (seinen Wovtmmen habe Ich vet liesse») eine» Wilef erhielt, weil ei biet Vaiih saufen hmite Ich kann hem Heu» iViflri mllllielleit haft er in Idaho iViM van fr sausen sann t\us V'and Hehl hoch Im stelle. III adei eilirialllg und lohnt sich fllt Ihn li'lbll zu kommen iinh e« zu besehen üliuH an a Iii' tleiivnnMi'» und We faiinle» iinh an Ulli' Meie» he^laafa Anzeige» Wei itbei Villi Ixti y,mh niifjniiebHMMi, summe |i||.||, h(,iui rr mite »I ,tn Ihm hnl Seurr, auf gcbläbfr Äegce, ëkfe end UnlKrlwsIichkrit. Steht die Uhr heraus.' In 3 Minuten verschlvinden alle Magenbtz» fdjtperdon. UimerdcmlichFeit, säur« Meigen, Ausstoßen unverdauter Spch» se. Blähungen. Sthwindfl, übelril^ che» der A them und Kopfschmerzes, müssen sdmüirden. Pape s Tiapepfin ist berühmt weil es raid) den Magen regufirt. GK ist die |iderfte. ichnellste und unschLbtiH» sie Magenmedizin auf der Wâ •Vuitivt dem Magenleiden em Enhß und kauft eine 50c S*achtel PapeU Tiapepfin in der Apmdeke. In 6 Minuten wird Ihnen klar daß e§ èa§- idnieUfte und sicherste Mittel ist Wege» Uiioeröüultchfcit und alle SHogewki* den. Die beste Magendoktor auf der Welt! 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Monday 11.00 a.m. Tuesday 9.30 a. m. tut Basement Bismarck, Nord Dakota e e s o e s i a e s i n V E A U 3 0 0 0 A I N S S e i s e u n e s e i i Magenbeschwer bqp i n 6 i n u e 5