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Stadt und Land Lignite Kohlen kosten $2.75 die Tonne bei der Dakota Fuel Co. Leset die Anzeige on anderer Stelle des Blattes. Kreisrichter Nüssle reiste am Mon tag nach Linton, woselbst das Kreis Bericht für Emmons County in Sitzung tritt, die etwa zwei Wochen bmicni wird. Habe Baustellen im östlichen und nördlichen Stadttheil, und auch Hau ser zu verkaufen oder zu vermiethen. (24) George Weible Einbrecher statteten Sonntagmor gen dein Zweiggeschäft von Armour & Co. einen Besuch ab und stibizten zwei Schinken, einige Speckseiten und eine Quantität Seife. Keine Spur von den Halunken. Schreibmaterialien aller Art, Tabak, Cigarren, und alles was Rau cher brauchen, sowie Zuckerwaaren und so weiter, findet man in der 5. Straße Buchhandlung. Es wird deutsch gesprochen! (24-ab) Herr Jakob Krier ou8 Gladstone N D. kam am Sonntagmorgen wie der nach Bismarck, um nach dem Be finden seiner Gattin zu sehen, weidn1 im St. Alexius-Hospital in ärztlicher Behandlung war. Herr Krier fand sie soweit wieder genesen, daß sie zu saminen die Heimreise am Dienstag antreten konnten. In unserer echt deutschen Nachbar stadt New Salem fand am 20. Ja nuar die Wahl der Beamten der New Salem Investment Co. statt. Als solche wurden gewählt: Wm. Leh feld, Präsident: Wm. Thiele, Ge schiifMriter G. Weinreich, Sekretär und ,"red Tietz als Schatzmeister— durchschnittlich tüchtige, deutsche Man iter. Freut uns sehr! Joseph ^ahn und it rau aus Drake N. D., ein alter Leser des Blattes, und sein Schwager Joseph Frank nebst Frau aus Cstevan Canada, ka inen am Mittwoch voriger Woche in Bismarck an und reisten weiter nach Hague N. D. zum Besuch bei Eltern, Brüdern und Schwestern. Herr Zahn sprach auch in der Redaktion vor und wir erneuerten die alte Be kanntschaft. 'Glückliche Reise und viel Vergnügen». Aus Estevan Canada kommend und auf der Reise nach Linien N, T. begriffen, langte Herr Anton Jochim, langjähriger treuer Korrespondent dieses Blattes, am Freitag in Bis marck an und fuhr am Samstag wei ter nach Linton, nachdem er lins in der Redaktion einen willkommenen Bestich abgestattet hatte. Herr Jochim wird dort Unterricht in deutscher Sprache und im Orgelspiel und Ge sang ertheilen. Herr Ignatz Högele aus Beiseker Alta., Canada kam am Dienstag von seiner Besuchsreise nach Strasburg und Zeelaiid N. D. wieder in Bis marts an und reiste am Mittwoch morgen nach Harvey N. D., wo er be suchsweise sich kurze Zeit aufhalten und dann wieder nach Hanse reisen wird. Herr Högele ist ein alter Be kannter des Redakteurs und es hat uns sehr gefreut, ihm wieder einmal die Hand zu drücken. Wenn Sie nach Bismarck kommen, steigen Sie ab im Bismarck Hotel. Europäischer Plan. Zimmer mit heißem und kaltem laufenden Wasser zu nur 50 bis 75 Cents. Preis für zwei Personen $1.00. Hotel ist No. 217 Vierte Straße, direkt nördlich vom Grand Pacific Hotel. Man besteige den Grand Pacific Omnibus. Wir spreche» deutsch I Um freundli chen Zuspruch bittet (3-ba) Geschäftsführer. Herr Anton i»ch Frau Drescher aus Mott N. T. kamen am Dienstag voriger Woche nach Bismarck, wo selbst Frau Drescher im Bismarck Hospital sich in ärztliche Behandlung begab. Herr Drescher reiste vergan genen Donnerstag wieder nach Hanse nachdem er auch dem Staats Anzei ger einen Besuch gemacht und sich mit dein Redakteur bekannt gemacht hatte. Er ersuchte uns. Grüße an seine Mut ter und Geschwister in Malkotsch in Rumänien zu übermitteln. Hoffent lich wird anch Frau Drescher bald wieder hergestellt sein! Er wurde gewartet. „Ich wurde," schreibt Herr William Kruse vou Sibley, Iowa, „von einein Hautaus schlag auf meinem Rücken und den Schultern gemartert. Nach dem Ge branch von drei Flaschen Alpenkräu ter waren Ausschlag und Jucken ver schwunden. Ich kann sicherlich Ihr Wpenkräuter als das beste aller Heil Mittel für unreines Blut empfehlen." Urs giebt wohl kein Heilmittel, wel ihks bei Blut-, Haut- und konfiitutio Wllen Krankheiten so gründliche hei lende Resultate bewirkt hat, als Foriii's Alpenkräuter. Tausende ha ben dies bezeugt. Ungleich anderen Medizinen ist es nicht in Apotheken zu haben. Spezial-Agenten liefern es dem Publikum. Wenn Sie keinen Agenten in Ihrer Nachbarschaft ken nen, so schreiben Sie an: 2X Peter Fphrney & Sons Co.,19—$9 V». Hpyne Ave., Chicago, III. Schreibmaterialien aller Art. Tabak. Cigarren, und alles was Rau cher brauchen, sowie Zuckerwaaren und so weiter, findet man in der 5. Straße Buchhandlung. Es wird deutsch gesprochen! (24-ab) Stephan Zahn aus Napoleon N. D. kam am Tonnerstag, auf der Heimreise begriffen, zurück vou Gladstone N. D., wo er eine Hochzeit mitfeiern half. ES verheiratheten sich Phillip Stolz von Bonaventura mit Margarets Böhm, beide ans Gladstone. Die Trauung fand am Sonntag den 25. Haimar statt und das frohe Ereignis wurde dann im Hause der Bräutigamseltern gebüh rend gefeiert. Wir gratiilircn den jungen Lenten von Herzen zuin ge schlossenen Bunde.—Herr Stephan Zahn bat nns. Grüße an Jolmnnes Ilsseliiiaiin in Beiseker Alto., Canada durch das Blatt zu übermitteln. Emanuel Falkenstern alls Gackle N. D. erfreute uns am Montag mit einem Besuch. Er war auf der Reise nach Montana begriffen, wo er in der Nähe von Terry bereits Land aufgenommen tat. In seiner Be gleitung war Herr Hans Moos, der bereits in Montana sich niederließ und besuchsweise inNord-Dakota war. Freunii Falkenstern wird in etwa 2 Wochen nach Gaxkle zlirückkoininen und dornt mit Sack nnd Pack nach Montana übersiedeln. Es thut nns leid, ihn ans Nord-Takota scheiden zu sehen, aber unser Verlust ist Monta uas Gewinn, und Montana ist ja nicht auS der Welt. Viel Glück in der neuen Heimath, Herr Falkenstern! Graham—Laist Am Montagabend um 7 Uhr wur den in aller Stille, um ihren vielen Freunden in der Stadt ein Schnipp chen zu schlagen, Fred D. Graham. Eigenthümer der Barbierstube im McKenzie Hotel, ltitd Fräulein Christine Sophia Laist. Tochter des wohlbekannten deutschen Mitbürgers Wm. Laist. zum Bunde der Ehe ver einigt. Den Knoten schürzte der Hochw. Herr Bischof Wehrle in der Kapelle des Bischofsbauses. und gleich nach der Trauung bestieg das junge Paar den östlich fahrenden Zug Nr. 2 der Northern Pacific Bahn, um eine längere Hochzeitsreise nach beut Osten anzutreten. Der erhaltenen Ankündigung zu folge wird das junge Paar nach dem ersten März wieder in Bismarck ein treffen. Vor der Hand, freilich, ent ging das Paar den vielen diesigen Freunden, aber bei ihrer Rückkehr wird wohl ein warmer Empfang. Katzenmusik, u. was d'rum und dran hängt, doch nicht alisbleiben. Herzlichen (Glückwunsch den jun gen Leuten zum geschlossenen Bunde! Gottesdienste in der Evangelischen Kirche. Sonntagmorgen um 10.45 Predigt und um 11.45 Sonntagsschule. Sonntagabend um 7 Uhr Jugend Versammlung und um 8 Uhr Predigt Mittwochabend um 8 Uhr Betver sammlung. Freitagabend um 8 Uhr Wng Übung. Eine herzliche Einladung ergeht an alle Deutschen, diese Gottesdienste zu besuchen und die Kinder in den Unter richt zu schicken. Aus Nord-Dakota Burleigh Couuttz. Bismarck, 19. Januar. Wie schwierig es manchen Leuten wird, von Rußland nach Amerika zu kommen, haben ich und meine Eltern ausfinden müssen. Die erste Reife traten wir im Jahre 1884 an, kamen aber mir bis Berlin in Deutschland und mußten zurück. Das zweite Mal, 190H, kamen wir bis nach New ^ork, mußten aber von dort auch IViedier zurückreisen. Das Schiff, auf dem wir die Rückreise machten, be kam nnterwego ein Leck und fiebert Matrosen ertranken. Mein Vater selbst wurde ohnmächtig und wir ar beiteten zwei Stunden bis er wieder zu sich kam. Nim ist er 75 Jahre u. die Mutter G8 Jahre alt. Die Dritte Reife unternahmen wir im Jahre 1911 und kamen bis Baltimore, wo die Behörden meinten mein Bruder Johannes habe die fallende Krank heit, Es kostete viel Geld, ehe wir durchkamen. In Teutschland gesellte sich zu des Eltern eine Familie namens Fried rich Bvtz, denen das Geld auf die Reise nach Amerika nicht langen woll te nnd der Vater war so gut, ifmeit hundert Dollar amerikanisches Geld zu borgen. In Aberdeen S. D. an gekommen, bekamen sie Arbeit für $2.25 auf den Tag und mietheten eiit Haus und kauften Möbel, wofür mein Bruder gutstand und Michael Schwab borgte der Familie noch $25 Geld. Eine Woche später kamen wir hin und fanden alles leer—sie waren durchgebrannt nach Lehr N. D. Ein Jahr später zog ich nach Napoleon N. D. wo ich ausfand wo er war. Ich fuhr nach Lehr und bat Freund Friede rich Betz, etwas von der Schuld zu bezahlen, oder einen Wechsel (Note) zu geben, aber er weigerte sich dessen, Der Ttaatt-Anzeiger, Bismarck, bm 5. gtfrmr. sagte aber er habe ein Rind. Ich dachte besser etwas als garnichts und nahm es mit nach Napoleon. Ein schlechter Handel für hundert Dollar. Friedrich Bey ist jetzt nach Montana und möchte wissen ivoMichael Schwab ist und ich bitte dvtt Staats-Anzeiger, die Adresse zu geben. (Ist uns nicht möglich, da Sie uns ja nicht eine Idee geben, wo er sein könnte. Viel leicht ist er tiefer des Blattes und kann sich melden, oder sonst kann vielleicht der Leserkreis helfen. Solche Sachen gehören auch nicht ins Blatt, aber wir haben beschlossen eine Aus nahme zu machen und es aufzuueli» men.—Red. StaatsAnzeiger.) Bismarck, 20. Januar. I I I einer neueren Nummer des Blattes finde ich eine .Korrespondenz des Herrn Schiff in Pleasant Lake in Benfon Comity N. D., in welcher drei Fragen gestellt werden, welche der Herr Einsender aus deut Leserkreise erörtert haben möchte. Zit Frage 1 will ich bemerken, daß erst nachgewiesen werden muß. daß die Farmerei sich überhaupt nicht mehr lohnt, denn viele behaupten, daß sie sich heutzutage mehr lohne als je zuvor. Zu Frage 2: Da? rniire gewiß eine gute Einrichtung, wenn durch Pri vat-.ttreditgenosseuschaften den unbe mittelten Farmern Weid zum Zins füße von, sagen wir, 4 Prozent ge liehen werden könnte. Allein, wer will Geld zu so niedrigem Zinsfüße hergeben? Frage 3: (Silvift dürfen wir mit Recht beide bestehenden großen politi scheu Parteien als Förderer der In teressen der ackerbautreibenden Bokks klasse ansehen, den« beide haben sich das Ziel gesteckt, dem Polkskörper zu diene». Ob die Arbeit, um die es sich hierbei handelt, in entsprechend richtiger, gerader und ersprießlichen Art und Weise geschieht, daS ist eine Frage, über welche die Ansichten weit auseinandergehe!'.. Es ist nicht tut» gebracht, das liier näher zu erörtern, doch möge Nachstehendes als A»schau ungsunterricht für die !!. Frage die nett: Gesetzt den Fall unsere Ge setzgebung wäre in Sitzung und könnte über eine gewisse neue Gesetz bestiininung nicht ins Klare kpimnen. Angenommen ferner, es wären im Staate Nord-Dakota rund 50,000 Stiiningeber nnd von diesen kämen am nächsten Tage :i0,000 nach Bis marck und stellten sich in Schlachtord nung ums Capitol (Regierungsge bäude) und erklärten in aller Form den Herren Gesetzgebern: Wir, die Wähler dieses Staates, erklären hier mit ein- für allemal. daß Gesetz Nr. so und so, welches gestern erwogen und berathe» iviirde, in seinen Haupt vuiikte» so und so laute» soll nnd in keinem anders. Was würde da wohl geschehe»'^ Antwort: Es würde das Richtige beschlossen werden. (Tas ist noch lange nicht gesagt, geehrter Herr Einsender, weil unsere Vertreter in der Legislatur nicht gesetzlich gezwun gen werden körnten, den Wünschen des Volkes Rechnung zu tragen. Det Fall, daß eine Mehrzahl der Wühlet das Regierungsgebände belagern uns so gewissermaßen Druck auf die Ver treter ausüben iviirde, ist wohl sehr unwahrscheinlich. Wett» es nun aber doch pafsirte, und der Gouverneur des Staates Buiidestruppen und die Mi lizen herausberiifen würde, um, wenn nöthig, mit Gemalt die Wähler zu vertreiben, was dann? Es ist zu be denken, daß die Vertreter in der Le gislatur unter gesetzlichem Schutze stehen und jeder Versuch, sie einzu schüchtern. wird schwer bestraft. Es könnte sich also sehr leicht ereignen, daß die Mehrzahl der Bürger des Staates einfach unverrichteter Sache nach Hanse wandern und sich oben drein noch vor Gericht verantworten müßte. Selbst wenn alle Wähler er scheine», brauchen die Vertreter in der Legislatur sich gar nicht um ihre Wünsche zu kümmern. Auf diese Weise also wäre wenig zu machen, es sei denn, daß die Gesetzgeber sich wirklich einschüchtern ließen. Gerade deshalb verlangte das Volk die An nähme der Initiative-, Referendum und Rückruf-Vorlage, welche den Wählern erstlich den nöthigen Schutz gewährt uud sie auch in Stand ge setzt haben würde, irgend einen Ver treter, der sich weigert den Wünschen des Volkes nachzugeben, einfach ab znbernfen von seinem Posten, und zwar ans durchaus gesetzliche Weise, nnd ohne weitere Aufregung und Geldansgaben, welche unbedingt der vom Herrn Einsender gesetzte Fall verursachen würde. Die Wähler Nord-Dakotas haben aber gesehen, daß die vorige Legislatur uns diese Vorlagen nickt gewährte, und zwar aus flutte Gründen, denn die meisten von ihnen würden zweifellos zuruck flrrufee worden fein. Nun werden die Leier immer mehr und mehr ver stellen lernen, weshalb wir dieser Initiative-, Referendum- und Rück rufoorlage so viel Werth in unseren Aufsätzen beimessen. li«e Xickref« »triage frlte «nbtliegt tarifcgeMUft torrten, damit sogenannte Volksver •I1 ilv*ch° nc Gruß an Bater nnd Mutter und Brüder Anton und Ludwig Schmidt bei Drew S. D., ait Schwager Äugn ftiii Fischer in Aberdeen S. D. und an alle Leser des Blattes. ihre Pflicht nicht thun, Jch: il und gesetzlich abgethan wer de! konnten.--Red. Staats Anzei ge! I Wenn nun also, wie wir an- i' wollen, das unter Berathung flcnvYiu1 Gesetz derart gewesen wäre, da' unseren Uindent das Brot fort gciYiiimi'n würde, was würden dann die u'i\ichtctt Stinungeber erreicht ha be: Sie hätten durch ihr Handeln die 'Vahr, daß ihre Kinder des Biviol beraubt würden, abgewendet, die. ivare löblich. Ich bitte den ge ehrt.'i: Leserkreis über diesen angereg ten i'Vdimfen nachzudenken. —3Eer?eS. Bismarck, 22. Januar. v-i'. voriger Nummer des Blatte« las ich auch eine Lioirespondenz aus Bev.vut N. D, linterschrieben von I°- iolf, aus welcher ich ersah, daß menu1 Freundin Anna Mildenverger am Vr Heirathslisle steht. Ich wün sche Vm jungen Paar viel Glück in die U iji'. Vier bei uns oerheiruthete sich am Düi c-tufl den 20. Januar Lorenz Stiiiu'ider von Nikolaus mit Fräulein Johanna Bospsliig ans RiäMdton N. i. Tie Hoäizeit wurde im Hause des Uräntigaiiis gut gefeiert und an Statuluitufik fehlte es auch nicht. Auch diekin jungen Paare herzlichen Glück ruuipch. xYi Joseph Weißgerber hinterließ der »lapperstorch am 20. Januar eine Ii Mi che Haushälterin, Unzählig viele Leute hier leiden an ^liiiddalineiitzündniig und die Hou'ttäler der «ladt find voll solcher Fäiu'. Auch der Schreiber dieser Zeil at soll bald eine solche Operation Simluitachcn. (thut uns leid, lieber Freund, aber wir hoffen, daß Sie schnell und glücklich darüber hin kommen.—Red. Staats Anzeiger.) Ter Winter scheint endlich allen Ernstes eingesetzt zn haben, denn wir haben kaltes Wetter. (triiß an alle Staats-Anzeigerleser und besonders an meine Eltern in Devils Lake N. D. Johannes Mildenberger. Morton Counttz Schalle?, 17. Januar. In Nr. 24 des Blattes möchte Blasius Miller in Canada wissen, wie ich mit Michael nnd A. Miller ver wauM bin. Diese Herren kenne ich uict'l, wohl aber Magnus G. Miller miii A. (y. Miller, be ices Söhne von Christian. Der eine wohnt in Sas katchetocut, der andere in Alberta Ca itnda. Mit diesen bin ich verwandt. Ich glaube, daß nun Herr Blasius Miller auf die richtige Stuir kommen wird. Ich hätte gern die Adresse des Siegfried Bcichineier, irgendwo in Canada wohnhaft. Vielleicht können: i e e s e i e e n w e n n e n i selbst Leser des Blattes ist. Wunder ob meine oben namhaft gemachter beiden Freunde Miller das Schrei ben verlernt haben weil ich keinen Brief mehr erhalte? Gefreut hat mich auch Valentin Herrschaft'* Korrespondenz aus Kraß na Südrußland in Nr. 21 des Blat tes. Immer mehr berichten, liebe Freunde! Gruß allerseits von Smcmuel Tischmai. Emmons Counttz. Hague, 17. Januar. In der Kirche unserer Äloisius-Ge° meinde ist das Fest der Heiligen Irei Könige eindrucksvoll gefeiert worden. Tie Sprlmgfederscheere als Prä mie haben mir erhalten. Besten Dank für das schone Geschenk! Mit Grnß an die Redaktion, an meinen Schmiegervater Martin Bet ter und an Schwager Jakob Tückische rer in Scott @olf., Canada, zeichnet Kintyre, 20. Januar. B5» Nächsten Monat gedenke ich ei rte Beinchsreise nach Rugby N. D. an zutreten und da werde ich auf der Reife auch den Staats Anzeiger in Bismarck persönlich besuchen und das Blatt auf 1914 erneuern, denn das ist die beste Zeitung von allen. (Ihr Besuch ist uns willkommen.—Red. Staats-Anzeiger.) Ich kann immer kaum den Samstag erwarten, an wel chem das Blatt mir ziiHänden kommt, um die Nachrichten aus der alten Hei math zu ftudiren. Leid aber thut es mir, daß Vetter Johannes in Selz Südrnßland nichts mehr von sich hören läßt. Wir hatten daS Glück, bei Seba ftian Mitzel den Namenstag mitfeiern zu helfen. Da waren viele Gäsie, wie Valentin und Frau Schutt. Joseph und Frau Schumacher. Peter und Frau Schumacher. Albinus und Frau Mitzel, Bernhart und Frau Meier. Johannes und Frau Heißler, Johan nes Wangler, Aloisius und Frau Weigel, Joseph und Frau Markwart, Markus und Frau Schmidt, Joseph und Frau Job, Peter und Frau Hit zen deger, Joseph Reis und noch ein Mann aus Kintyre, dessen Name mir unbekannt ist. Wir hatten gute Zei ten. Vielmals Dank Herrn Sebastian Mitzel. Grub Straßburg, 23. Januar. |9irhmt Zwar bin ich erst ein neuer Leser e s a e k a n n a e o e z s o n konstatiren, daß mir der Staats An zeiger zum liebsten Hausfreund ge worden ist, und will auch bemerken, roß ich die schotte èprungfetVrfchccre richtig als Gesckieitk erhalten habe. Ich bin seit vier Jahren aus Ruß land hier, aber einen so milden Win ter wie diesen habe ich »och nicht er lebt. Der Gesundheitszustand aber ist nicht vom besten und viele Leute sind krank. Gruß an meine Schwiegereltern, sowie Schwager und Schwägerin Deck in Südiilßland. Ich möchte wissen. wie ihnen der StaatsAnzeiger ge fällt und bitten, daß sie auch von sich hören lassen, den wir sandten ihnen Bilder und Taschentücher, ohne von ihnen zu hören. Bei meinem Nachbar Johannes Langula hinterließ der Klapperstorch ein föchtertiu'ii. Gruß an Freunde und Bekannte hüben und drüben von Markus Klein. |i)-b*fnts-(dicorrt» fiit dt« lieber und Eingeweide hart und sehr über meortge Preise der Catalog-Häl^er. Wir bedienen eucl» besser mit besseren Waaren zu gleichen Preisen. Glaubt auch dieses nicht,einfuch weil wir es sagen. Jeder behaiip tet die besten Waaren zu haben. Wir laden euch ein unsere Waaren zu besehen und mit anderen zn verglei chen. Wir dann zufrieden mit euerem Urtheil. Bismarck Hardware 0?u. Main strafte Vismar«», 9t. maust ROCERIE hei- USSNER Einziger modern und sanitär ein gerichteter ^leijchladen der Stadt Frischgefrorene Fische in großer Menge, direkt von bett Lakes in bester Güte und zu niedrigen Preisen. Pickerel per Pfund 7i Cents Weißfisch per Psund .... ... l'i* Cents Pike per Pfund ... 114 Cents ftär* Spezielle Preise für Händler "56# Geo» Mussner Tflftfhffn Sbu AQl K o s e z e n Ganz gleich wie schlecht Ihre Leber, Magen oder Eingeweide, ganz glenli wie sehr Ihr Kops schmerzt und wie miserabel Sie fielt fühle» infolge Bei stopfung. ttnverdanlichkeit und ligfeit Sie erhalten stets Erleichte rung von Casearcts. 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Bleckried, Vliiatt für Bismarck I W i s e e n e u s v V e s o u n a i e i s a u e n a e n s e e n A e daß die Dakota Fuel Company Ihnen Lignite Kohlen tum Preise non i i l' II IV Ii (U VI!