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Image provided by: State Historical Society of North Dakota
Newspaper Page Text
e. I Republikanischrr Kandidat für Eisen bati ii'tf um Mtiffslr. Hiermit kündige ich an. daß ich mich bet dvn ^orivablcit am 24. vimi air1 dein reiniMiftiiiiidH'ii Ticket um die Nomination umi Iruenbabn-Cormni! far bewerbe, und bitte namentlich meine dentscheii Landakuite. bei diesen Pornroblv!: für mid) zu iiimmvn und mich zu unlerilutzen. v* werde, fall» nominirt und crmablt. in jedem Falle die vttrvrcitVtt de^ i'olfo-j vertreten und iirroiiit'nbaf! alle mir auferlegten Pflichten erfüllen. Achtungsvoll (271 )«k«b Rieder i politische Anzeige) ?cn deutschen Wablern in Mc Henri? l5uiuitt) wünsche tch anzukiindi. gen. daß ich aus dem retnibtifmiiichvn Ticket mich um die domination zun Amte des ^bvri'fv dewerbe, und im ihre stimmen bei den 'Lorivableu an 24. vtuti bitte. Wenn romimrt imi erwablt. wc-rde ich furchtlos- und treu da-:- l.: :iu *. Wik. a Z o i I tfrit 2 lim ft Ät.vc*r» tiimeto 51 r, die republikanischen Wahlen voi\ iPtcHviirt) 5iumtu: Ich kundige hiermit an. Jan ich bei den Vorwahlen uti ^uni mich mit die Nomination ^im Amt de^ Sheriffs bewert ^ch babe achttab rifle Erfahrung als Hiilfsiben'f ge habt und glaube völlig mit den PUtch te» des Amtes vertraut zu sein. Wen:: für dieses itmt geivablt. oeriprediv ich demselben meine ganze Aufmerksam fett zu schenken. (39' 5. ). Lh»g (Politische Anzeige! CiBftfcifeat für tummijtär der Vattb*' »ithschaft und Arbeit. .ch fur.ditU1 bu'rmit ait. das ich ans bei den Porwablen am 21. our.i Otts dem republikaiii'chen Ticket uni die domination zum ^mte des (loir miffärs der Landwirtb'chaft und Vit bett bewerbe und bitte um die Slu: nun und Unterstützung der deutsche:. Ashler fiord-Dasota-v 9t. A. ftliai, (HkSetl) ^u-mari. (Politische Anzeige) I aufarbeiten aller Art in deutscher und englischer Sprache, oder in bet* den, liefert prompt und ivv-Sunirdni bit Druckerei des Staats-.In zeiget Wch Aeitellungen von auswuns wer BÉR prompt ausgeführt Selbstbewußt» „Kiek Mos. Mudder. nu jagt dat Volk de olle Sau solange, den schönen Speck ut^kschwitzt hrt." „Coat st dock, de brüstn jo ock nich alle Dage Kartoffeln mit Speck stippe to freien, wie unseren?!" u e n a n A .Wie totit sind Sie mit bet Dame werden Sie bald heueten?" JB.: „O, ich denke! Heute haben wir unS schon Xeinseitig unftrt Gläubiger vorge stellt.'" Frischen (zu seinem traurig dasitzen den Papa): .Papa, hast Du auch etwas auf dem cterbboize?" bar: „Tic ganze Nacht habe ich Sie stöhnen hören: sie muffen schön be», kneipt gewesen sein!" Student: „Unfmn. die neuen ©tie« i fei drückten: ich hatte sie vergessen auszuziehen. als ich zu Bett ging iinD doch noch so jung?" .Ja. wissen S'. a Arbeit hab' i' nit und da tu' i' nur betteln, tarn it nit ganz verbummle." $ a fi: yc. "'ütliche Kneipe, wo bis fe all E w e i e S e e A s o HänSchtn. wieviel Unzen gehen auf ein Pfund?" Schuler (Sehn eines Händlers): „Das hängt gait) davon ab, rote der Kaufmann wiegt." Verfrühte« L»t» Gast: „Der Rehschlegel war wirklich ausgezeichnet. namentlich der Wildgeschmack war hochfein'/ W i S e n S u n a S w a e i n s a e n e n S i e v o e s e n zurückschickten, weil er nach Ihrer Behauptung schon g'rochen hat!" .Sieh 'mal. Mariechen. waS uns der Storch für ein ein süßes, kleines Mädchen gebracht hat!" Die kleine Marie: .Ach. w'? tti* zend! Wann hast Du denn das Kind bekommen. 2 ante?" Tante: .Gestern nacht halb drei Uhr." Di« steine Marie: .Ach wart Ihr denn da noch auf?" Slttnbefre Zbhll. »Ml* y a s s a i e W a u i s e n n e o k o o i v e a e i e Kondukteur: „(?r gebraucht die stnetpfur, und da geht er, rcena Zug eine Wiese passiert, barfuß im Grase nebenher." a u n a a n (in den Svieqel scheuend): .He::je. is meine Nase 'n Kuriosität. Di? ist halb aus Branntwein, halb -U§ Schnupftabak zusammengesetzt." Ei» fete Irr Gest. 1 w'»s?n Se nich der Nahe eene rechte hüfrföe gr 3utes Glas Bier kriegt? Offener Schreibebrief des Philipp Saueramvfer. 1061. Mein Ueber Herr Redaktionär! Wenn Sie mein letzte ©chreiwebrief mit Verstand gelefe hen. was ja schließ lich auch nit un möglich wär, dann fin fe mehbie zu die N Kohnkluhschen kom- me, als wenn ich böses Fiehling gegen die Saluhnkie persch hätt das is awer nil der iiaes. O Kontroleur. im Gegedeil, ich hen sogar en wiese. Spatt for die Leut nn sin soger von die Opinjen. vafe es großes Unrecht is. sie so zu terfolge un zu schädige, wie es dies hier ßontrie leitet der Käs is. Hen Sie schon emal en Suluhn lieper gehört, der das EiSkreainbiß« nkß kille wollt? Ich denke nit, un dabei muß doch jeder zugewwe, daß sich mit dem iSiétteameffe schon mehr Meedercher ihre kleine Mügacher ae spcult un sich ihr ganzes ©litem ver kühlt hen, als wie das mit Gläs Bier odder zwei möglich id. Wie viele Kinner sind schon dorch ihre Krehsineß for Siskriem in die Pen tiitenfcheric geländ? Awwer davon werd nicks gesagt. Ich denke, jecer Mensch wo das Verlange hat, Eis triehm zu esse, hat das Priffeletich das zu tun und wenn er mit ein Disch nit jättisfeit is, dann soll er noch eins esse und for all was ich brum gewwe, soll er so viele ess- wie er gleiche duht un wie er dezahle kann. Awwer diese!we Zeit sag ich, wenn en Mann dazu fühlt e GlaS Bier zu drinke, dann soll er dazu in« »titelt sein, eins zu tackele offe un el rltch in den Saluhn, wo jeder Mensch es sehn kann. Un wenn en Mann selles Priffeletsch hat, dann soll en atmetet Mann auch das Recht hawwe, aus den Sehl von Bier e Bißneß zu mache. Wie ich vaâ letzte mal an den John Die Rockelfeller gekohlt hen, da hat et gesagt, es wär e Schehin. duß so 6:ele Saluhns gerannt werde dehte un es wär noch e größere Schehm, trenn jemand so en Platz frietwente deht. Ich hen gesagt: .John.' hen ich gesagt, .is es nit e Fält, daß du an Saluhnkiepersch Äobleu! un Gässelien verkaufe buhst un den Weg es sie möglich mache buhst, daß se ihr Bißrnß rönne buhn?" .Jehs, bat er gelagt, das tann ich nit letgeie, a:rmer, da kannst du Widder meine (Gutherzigkeit sehn mein größter Fehler is, oaß ich e zu e gutes Hetz hen un mit einem Wort zu liweral sin. Ich sin iwwerhaupt der FeUer wo das .liewer" in liewerahl gesetzt hat." Ich hen ihn noch gefragt, ob er es denn für recht halte deht, ebdes an èatubnkiepet zu verkaufe, wo doch ibr Geschäft so e unmoralisches wär un da hat et gesagt: .Philipp, Bißneß it Geschäft: nxnn en Mann y.ohleul juble but, dann kann er es von mich kaufe, das meint wenn er das Geld dafür hat, awwer mein Stoff is ja auch nit zum Drinke awwer trenn einer gleich« duht, e (zläsch Kohleul zu p»e, sann werd e' nit von intacksitehtet un du tannst also sehn, daß mei Bißnetz fttiktlte letfchttimett is." Wie ich das letzte mal bei den Wcöeämeiler geroefe sin, hen ich diese Eckâpietienzes zum teste gewwe un das ganze Kraut war mit jntef) einig, daß es e Schehm ts. die tsalubns |o zu persitjuhte. Der Karpencerbahs hat gesagt er hätt so e Eidie, daß es irebbte ganz am Platz mar, wenn met en Verein ohrgeneife dehte. wo den Pörpes hat, die Saluhnkieper zu Proteste un ebbes for die persönliche Freiheit zu bufcn. Die per,änliche Freiqeit deht Darin oestehn, hat et gelagt, daß jeder Mensch, wo dazu fühle dehl, Soter drmt« taun, milsu» daß jemand schlechte Xiemart* itower ihn mache deht. Da hen ich das Woct ergriffe un Heu gesagt: Was mein geehrter Herr 4orrebnei da ewe gesagt hat, hat en große Sturm von Gefühle in mtaj mach gerufe en Berein for die Pro tückschen von die Saluhnüepet. Das s was met hen misse un ich mache die 'Kötzschen, daß met gleich zu Wett gehn un den Verein ofctgenetfe. Alle die dafot sin solle jebs ruft, un da hätte Se emal höre solle, was n da sot e Gehaller gewwe hat! Wei, die Fenster Yen von den Neus gerattelt i'Nd der Wedesweiler war so geiotscyl. baß et das ganze Kraut getrtet hat. Das war ebbes, was bei Den Wedes tteilet schon in die letzte zehn Iaht nit mehr gehävvend is un ich Yen im Boraus gewußt, oaß et den Inet uff meine Bill schreiw« deht. Biekahâ wertn der WedeSweilet liwetahl iS. dann muß ich immer dafot bezahle. «st Wie mer den Owend heim sin gange, tni hat jeder in oen Kraut en •Äff gehabt, die eine en große un die ennete en kleine ich hen ein von tie große Keinv gehabt un am nächste Morgen her. ich so schlecht^ gesuhlt, oaß ich Die Schills un die 'Schimmers kriegt h«n, wenn ich nut an den Sa lühnfiepet'ch Protectschra Betet« ge» denkt hen. Ich kann sehn, daß ich doch ait etehr so viel stende kann lote früher. Womit ich oerbieitoe Ztzne Ihrn lieroet i i Bismarck, N.D. Nur sjtö.OO die Tonne frei ins HauS liefert, und daß diese Kohle keiner an Güte nachsteht? Eie brennt «icht allei«, sonvcr« giebt auch Hitze stuft stellt Ievermann }u(rieben Telephon 347 Für Farmer und.Hausvater i Nützlichstes Werkzeug Geschirr, Satteln, St»«««», Echuhen. is. f. ». $fr Eidn?Unäher Pfnemtn Der Wtaats-Anzeiger ii offerirt Diesen Pfriemen allen alten und neuen Lesern, welche ia5 Platt ein Jahr vorauszahlen bei Nachzahlung von nur 30 Cents. (Kostet $1.00 per Stück von der Fabrik bezogen und roirö von Haufi rern zu $2.00 bis zu $3.00 oerfauft.) Neueste und bette Ernndung auf dem Gebiete automatischer Schnellnäher. So einfadi, bag Jeder tbn gebrauchen sann. Mit diesem Pfriemen näht man Äeschtrc. Schuhe. Seite, Treibriemen. Sattel. Teppiche, Reisetaschen unb über haupt allt'è schwere oder dicke Material. Iu|V Abbildung zeigt den Pfriemen Zmrd&kMütm, tm Me iat Seift enthaltene Spule und die 5cadeln zu zeigen. (Frtro Nadeln fot'ten 5 Cents das Stück, 50 Cents fco* Dutze»ö. 6yrra Spulen mit Aaden fönen 15 Cents das Stück oder $1 per Tutzenö Ter Faden, fetner ober grober, wird auch auf epulen, welche 50 Aards enthalten, geliefert und zwar für 15 Cents per 50 Zlard Spule oder zu $1 per Dutzend Spulen. Diese Sachen hal ten wir »i«ht auf Lager. Sie sind zu bezieben von S. Blake Villsden. 32. So. Wabash Avenue. Chicago. Illinois. Der Sch»etl»äher enthält bie spitzigsten Nadel» trad auch solche speziell zum Nahen oder Flicken von Schuhen gwgtret. Der Näh» faden in auf einer Spule ausgerollt unb wickelt sich automatisch ab. Alles ist im Griff enthalten und aus dem Wege. Weder Schrauben schlüsfel noch Schraubenzieher sind nothwendig wie bei vieler, anderen Pfriemen. Das Werkzeug ist gefuwüf'en nur fünf Zoll lang und 14 Zoll dick und kann bequem in der Tasche getragen werden—stets fertig zum Gebrauch. Es ist kurz gesagt ei» «umtSehrlrche» Serf* zeug für Farmer unb Hausväter. Wir geben »e« Zchnellnâher frei i je glafc» mi vier vorauszahlenden Metern, bei £r rr"erJuttg con $t fein alter unb drei eese Leier genügen.) Dabei erhält jeder der vier Leier die berühmte «Pr»»gfedersch«ere postfrei als Prämie zuge sandt und der Einsender der drei neuen Seier noch dazu des Psrie»e» al# Geschenk für feine Mühe. (Man lese auch die diesbezügliche Anzeige an anderer Stelle dieses Blattes.) gbrefftrt alle Briefe unb Geldsendungen: DerStaats-Anjeiger,Bismarck,N.D. Sefer in Canada haben bie Zollgebühr selbst zu trag». !*W \n\n tNtpnblifn mi Air .\taabi6ai fir Sheriff, McHe«rv t5o«»»H. N i e u n k e n N a D-r StaatS-Anzeiger, Bismarck, N. D. bat 14. Mai- e a i i e n a e K i n e u n S o e E k S i e e e n u n KEEPS YOUR HOME FRESI-I s/^CLEAN Combination Pneumatic Sweeper ^HIS Swiftly-Sweeping, Easy-Running DLTNTLKY Sweeper cleans without raising dust, and at the same time picks up pins, lint, ravelings, etc., in ONE OPERATION. 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