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Stadt und Land Abonnirt auf ben StaatS-Anzeiger 3« »erkaufen—Holstein- friesische Zullenkälber.—Wm. Pewe, McHenry T. (ll ba) schickt mrrtn Nahm und Geflügel |fin die Northern Produce (So., Vis ions, R. T. Tie zahlen den höchsten larftpreis. Perfumes? 3-ba) Wenn in Bismarck angekommen, jsteigcn Sic ab im deutschen Gasthaus des Herrn John Haas. Gute Zim jjjmer und echt deutsche Kost. Nur zwei ?lock östlich vom 5oo Bahnhof. (29 Schreibmaterialien aller Art, labak. Cigarren, und alles was Rau ?er brauchen, sowie Zuckerwaaren |unb so weiter, findet man in der 5. Straße Buchhandlung. Es wird |hputsch gesprochen! (24-ab) ßfrl. Margarets Nieder. Schwester Dunseres freundes Kakob Rieder, so wie dessen jüngster Sprößling gratis, welche etwa eine Woche liier am Be „such wellten, traten am Tienstagmor Igen die Heimreife nach Drake N. D. Ion. Freund Karl V. Okert aus Garri son 9?. D.. unabhängiger Kandidat für Sheriff von McLean County, be ehrte uns vergangenen Freitag mit einem Besuch. Hoffentlich gelingt es Herrn Okert, seilte Wahl dukchzu setzen. -t^rr William Heil verkaufe sein aii der Vierten Strafte gelegenes schönes Wohnhaus am Montag und beabsichtigt, anfangs Tezeinber mit seiner Familie nach Calisornien zu reisen und dort den Winter zu ver leben. Zum Frühjahr wird Herr Heil wieder nach Nord-Takota zurückkeh ren. Die Herren E. C. Heckenlmble und John Erfle aus Goodrich 9f. D. be' ehrten uns am Freitag mit einem Be such. Herr Heckenlailile war in Ashlev um nach dem Befinden seines Schwie acrsohiu'v v. Kehrer zu sehen, der schwer krank darniederliegt, und Herr Erfle war mit seiner Familie auf der Reise nach Montana, wo er sich nie derlafsen wird. Der ^rauen-Hilfsverein der hiesi gen Ev. Kirche hält Samstagnach mittag, beginnend um I Uhr, in Fespermann's i'aden an der 4. Str., riiien Eßwaarrnverkans ab. Der Reinertrag des Verkaufs fliegt in den ^undc' zu in Bau der neuen Stirche. Vuffen mir, daß eine nette Snmme nnf fcirir Weise von den Damen anfge bracht werde Herr Karl Hildenbrand aus Lehr. Bruder der Frau Georg Weible hier selbst, langte am Dienstag mit seiner Frau hier an und werft auf Besuch bei Schwager und Schwester. Frau Hil lenbrand ist etwas leidend und sucht hier ärztliche Hülfe, die sie hoffentlich finden wird. Herr Hilden brand bleibt einige Tage Trier bis die Natur des Leidens seiner Frau festgestellt ist. Herr Friedrich Sprenger aus Wi Ibef 9t. D. hielt sich seit Montag den 1t). Oktober in Bismarck auf und stattete uns vorige Woche einen gern gesehnen Besilch ant der Redaktion ab. Herr Sprenger war etwas ma genleidend iiiii) snchte hier ärztliche Hülse. Er trat am Montag die Heim reise an und fühlte sich bedeutend besser. Wiiiucfteii baldige gänzliche Genesung, Herr Sprenger! Herr Anton ^bach aus Straßburg N. D. kam vergangenen Donnerstag mit seinem 7jährigen Söhnchen, wel ches mit Knocheittras am linken Bein belüftet ist. nach Bismarck, ^m hie sigen St. Alfrins Hospital entfern ten ant Freitag die Doktoren ein Stück des Knochens aus dem Beine des Kleinen und man hofft, ihn gänz lich wieder herzustellen. Herr Ibach reiste am Montag nach Hause zurück und der kleine Patient bleibt vor der Hanl) hier in Pflege. Wenn Sie nach Bismarck kommen, steigen Sie ab im Bismarck Hotel. Europäischer Plan. Zimmer mit heißem und kaltem laufenden Wasser zli nur 50 bis 75 Cents. Preis für zwei Personen $1.00. Hotel ist No 217 Vierte Strafte, direkt nördlich vom Grand Pacific Hotel. Man besteige den Grand Pacific Omnibus. Wir sprechen deutsch! Um freundli chen Zuspruch Bittet Frank Fischer, (8'6o) Geschäftsführer. Herr Conrad Erck aus der Umge gend von Harvey N. D. kam ant Mon tag mit einem Theil feiner Familie hier an und besuchte als alter Freund auch den Staats-Anzeiger. Er und Angehörige reisten am Dienstag Wet ter nach Strasburg N. D., wo sie ein Jahr zu wohnen gedenken. Herr jjtfrcf wird sich etwas Ruhe gönnen und gverpachtete seine Farm bet Harvey an I Herrn Anton Ganie. Herr Erck be 3 gleitet die Familie nach Strasburg, kehrt aber sofort wieder nach Pterce jCounty zuruck, da er Kandidat fur die ^Legislatur ist und noch vor der Wahl z Arbeiten zu verrichten hat. Wir Hof 'Ifen, dak Herr Erck fiegretch-aus dem Wahlkamvfe hervorgehen werbe, denn wir brauchen Männer wie er in der Abonnirt auf den Staats-Anzeiger, die tonangebende deutsche Zeitung Nord-Takota's Sofort verlangt—junger Deutscher in meiner Bäckerei. (11) John Runge, Bismarck, ?f. Dr. A. L. Schipser, Spezialist toi Krankheiten der Au^en, Ohren, Rase und Hals, Bismarck, N. D. (1-ba) Dentfchcr Maun sucht Stellung— Irgendwelche Arbeit nngenonimen wenn beständig. Bitte Lobn aiizuge ben. Näheres im Staats-Anzeiger. Schreibmaterialien aller Art, tabak. Cigarren, und alles was Rau cher brauchen, sowie Zuckerwaaren und so weiter, findet man in der 5. Strafte Buchhandlung. Es wird deutsch gesprochen! (24-ab) Wer seinen Verwandten oder Freunden im alten Paterlande tint Frende bereiten toil!, sende diesen den Staats-Anzeiger zn. Das Blatt kostet $2 ans ö Jahr nach Rußland, Deutsch land, Canada, oder noch dem Aus lande überhaupt und zwar in strikter Vorauszahlung. Nichts eignet sich besser als Geschenk. Dazu geben wir noch jedem Leser eine schöne Prämie, wir an anderer Steile de» SMeitts angezeigt. Ain Scmntßgmorgen' um 10 Uhr starb recht plötzlich August, das 10 jährige Söhnchen des Herrn Heinrich Stoller, der früher Max N D. ivobutaft mar. Der kleine war nur etwa einen Tag schwer krank und er lag der gefürchteten Tiphtheritie, von der er wider Erwarten befallen wurde und die den Uleinen hinwegraffte. Das Begräbnis} fand am Montag nachmittag in aller Stille statt. Wir sprechen den so schwer betroffenen Hinterbliebenen unser herzliches Bei leid aus. Neil Robidou, das 12jährige Söhn chen des Fuhrmanns George Robidou, wurde aii Sonntag auf 5er ^.agd un vorsichtigernvise von seinem jüngeren Brüderchen in den Unterleib geschos sen und liegt schwer krank im St. Alexius Hospital darnieder. Die Kugel aus einem 22 Kaliber Rifle durchbohrte die Eingeweide an vier Stellen und der Kleine erlitt bedeu tenden Blutverlust, ehe Hülfe kam uitd er ins Hospital gebracht werden konn te. Horten wir, das es gelingen möge den Kleinen zu retten. Ein altmodisches Heilmittel, zuver lässig, schnell wirkend und billig, ist Form's Aipenkränter. Ueber hun dert Jahre alt, hat es die Probe der Zeit bestallten. Seine Geschichte bil det ein« lange Kette von Erfolgen in der Behandlung von beiden des Blu tes und der Konstitution. Tausende haben seine heilenden Eigenschaften bezeugt. Falls Sie sich dafür inte lessiren, so schreiben Sie an die Her steller. Dr. Peter Fahrney & Sons Co., 19—25 So Hoy« »ve., Chicago. III. Gottesdienste in der Evangelischen Kirche. Sontagmorgen um 10.30 Predigt und um 11.30 Sonntagsschule. Sonntagabend um 7 Uhr Jugend verjamntlung und um 8 Uhr Predigt Mittwochabend um 8 Uhr Betoer sammluug. Freitagabend um 8 Uhr Sing Übung. «»dt.«. Strntz, Pastor. Nene deutsche Xem deutschen Pubufwm Bis marcks und der Umgegend zur gefälli gen Nachricht, daft ich im Kupitz-Ge bäude am Broadway eine Bäckerei und Konditorei eröffnet habe. Um Zuspruch bittet Zahn R»»ge. 17 Acker Land, schönes Haus und Stall, gut gelegen im Obstzentrum, Umstände halber billig zu verkaufen oder zu vertauschen. Näheres zu er fahren bei Joe Pietfch, 639 25. Str., Manitowoc Wis. (49-ba) Für das Rothe Kreuz Wir bestätigen den Empfang bis jetzt erhaltener Gelder wie folgt: Früher guittirt übet .$458.31 Eingesandt im Ganzen 400.00 An Hand Balth. tÜemftS, GekM.D. 8.35 Durch B. Rieger mEsmopd N. D. ijilj.50 wie folgt: Joseph Hammer 2 50 Jakob Gifi ...... 1 00 Eonrad Heil .... -50 Andreas Wentz .. ... 1 "0 Joseph Ehlt Xiudiö. G. Vesmetster-, jO Zttl. Klinger. Heaton, ». D. 2.00 Gesammtemnahm .$470. lti Man sende Beiträge für das Rothe Kreuz an Der Staats-Anzeiger trr «laats Nn^riftkr. 8i#merf. St. ben *!i. Cftefcrr. Aus Nord-Dakota NicHenr» Sannt*. Karlsruhe, 20. Oktober Die Korrespondenten des Blattes oerhalten sich ja recht still und die in Riiszland werden wohl im Kriege sein. (Wim, ab »Iii) zu kommt doch ein Be richt von draufecn durch und die Kor respondenten Hierlands scheinen zu wisse», daß vor der Hand der Krieg im Vordergründe 5es Interesses steht und den Plac im Blatte ziemlich auf nimmt. Teshald sollten nur beson ders lüichtiflf Tinge berichtet nnd alle persönlichen beiseite gelassen rverden. fled. Staats Anzeiger. Die Ruf sen können jetzt auch das bekannte Vied singen: „Iii lauter bach hab ich mein Strumpf verloren", usw. Nim habe» zwar die Russen nicht ihre Striiimne. sondern, was viel schürn* iiier ist, ihre Nationen verloren. Wie ich aus Briefen erfahre, wer iVit unsere Deutschen in Mannheim, Jadeit. Selz und to meitet von den wckrusseii vertrieben, beraubt, die •väuier niedergebrannt, und auch viele von ihnen ermordet. Wenn diese Be richte ans Wahrheit beruhen, ist es sehr traurig und eben wieder ein ^*e weis, daß unsere deutschen Brüder in R»s land als Stiefkinder behandelt werden. Wie viel Elend mag dort wohl^ herrschen, von dem nicht in Heitlingen berichtet wird. Es wäre Pflicht der Rutzländer hierzulande, beizusteuern und deti beuten in Ruß land zu helfen. (Das Rlx'uinatismusmittelBereits« sin ging an Sie ab und wir wünschen guten Erfolg.—Anton Gabriel in Plantercwille Texas und Emauuri Gefroh in Balfour N. D. werden wir eine Nummer senden. Besteu Danfl Atlas geht Ihnen zu.—Red. Staats-.^ Anzeiger.) Peter Stach, Sebastian Schon und Balthasar Miller, welche voriges Frühjahr nach Canada auswanderte», kamen hierher zurück. Wer den Staats-Anzeiger noch nicht bat, kann ihn bei mir jederzeit bestel len. Wer für das Blatt schuldet, kann bei mir zahlen. Ich nehme jederzeit gern Gelder iinS Bestellun gen für den Timm Anzeiger entge gen. Mit Graft tut Sen Leserkreis aller seits zeichnet ''Selis tffcife. (i^eehrte Redaktion! Tie Wahl rückt immer näher heran und die Stimurronber madveii ver zweifelte Anstrengungen, die Män ner zu benx'gen, dast sie am Wahltage für Fraueiistimmrecht stimmen iollen. Ich hatte schon längst im Sinne. Jh neu zn schreiben, wie ich in bivier Frage stehe. Ich bin natürlich dage gen, das die Frauen das gleid^ Stimmrecht habe» sollen wie die Maimer. Die Pslicht der Frau ist, das Heim zu verwalten, es angenehm und mollig zu machen, und die Pslicht des Mannes ist es. daraus zu sehen und zu arbeiten, txrfe es der Frau und dem Heim an nichts mangelt. Die Männer können, ohne das die Frau •:ii stimmen, dafür sorgen, datz Gesetze gemacht werden, die Frauen zn schü tzen—und sie haben das bis jetzt auch immer gethan. Ich bin nicht im Stande, etwas im Programm der Surtrogetten zu sehen, was die ifage der Frauen bessern könnte. Ich glaube sogar, es wäre den Frauen schäbtich, gleichc's Stimmrecht mit Männern zn hoben. Anbei übermittele zwei zeitgemäße (Gedichte. Xr. Friedrich Wilhelm Krumma cher begrüßte seine liebe Frau am I* Mai 1848 zu ihrem Geburtstage und 25 Jahre nach der Hochzeit mit fol gendem Gedichie: Wenn d» nur frisch und fröhlich bist. Gleich sind mirs alle auch. Und uns umwehts zu jeder Frist Wie milder Frühlingshauch. Du bist die Sonn in unsrem H«»s Strahlst du nur wolkenfrei. So blüht im wildsten Heitgebraus Uns doch der schönste Mai. Walts Gott denn, daß es Tag für Taa Nur so durch dich uns moit, Dann sprechen wir. ttxts kommen mag. Stet», stets van flnlrr Zeit. E i n Heim Die ganze Welt, so groß und weit. Mit allen ihren Schätzen. Kaun eilte liebe Häuslichkeit!?/-'^ Dem Menschen nie ersetzen Er muß auf diesem ErdenruM Ein festes Plätzchen haben.1 Aus dem er sich von HerzensgkMb Nach seiner Art kann laben. Wo er nicht mißverstanden wird Im Fuhlen und im Denken Wo titebe tragt, wenn er geltet. Wo niemand ihn will kranken. Wo er nichts anderes begehet' Als häuslich stille Freuden/ Und eine Seele ihm gehört Dte nur der Tod kann fcheitat. Mi» freundlichem flkttfr ÄWrtrfi» ow ^nestastra der Nrdaktian. Jakob (9 Nathan in Underwood N. D. Martin Stroh wohnt bei Elmndler N. X. Boten Dank für zu einem Et« jeder Mann und Krau, welcher an Rheumatt«mnA tri* bet, tft ySfiichft ersucht. #tm htrfrr frrirn frei vert heilen nn VI lie, welche mir ihren jt nuten und Adresse senden, llnterroerfl bniin meine wenn Euch dieselbe zufrieden stellt, höchst Konrad Green in Culbertson Montana—Bttte schreiben Sie uns. welche Prämie Sie wünschen. Aetzt ist b(f Seit, Serttienttrfr IMA neuen ^eu'r und rreimdlicben Griife.! Freunden in tSnfrlend, Dentschlaad,' ^weckr. Frei an Rkeumatismus Kranke 25,000 Packcte frei vertheilt an Alle welche schreiben Kine wertlivolle Behandlung welche Ihr kostenlos probiren könnt Männer und Frmten tot Alter von über 70 iitftrSO JMett fwd nach ihren eigeuen Angaben dadurch qehcilt word«t,. iuuhiuM sie jahrelang gelitten hatten Wenn ihr leidet humi schreibt mir sofort Offert? Wrhroti* machen. Um meine Nde»malisitt»?in, di^in immer ncrli iueitrr zu Herl reiten, %v werde ich diesen Herl si und äyinter ir,(M)() ^ntfele Behandlung einer Prvle, und bann liefere massigen Preise. O E MCKENZIE „Der et«It Vt»«arck" Absolut Jeuerkcher »«ch Vurspâtschem «uft,r Gut flcnyg für Jedermann Doch zu gut für Niemanden Rur das beste von Allem Und zu mäßigsten Preisen ich Euch Einsi root ich selbst ein Invalide vcm dieser^Ockischen Krant heil, und nachdem alles Vlngentandte felilidilufl, tum ich durch einen glücklichen Zufall in den Besitz eines Rezeptes, welches mich lnrzer ^eit wieder gesund nmdite. Seit jener {eit hal'e ichhber Verbreitung dieser Medizin meine ganze Wusmerfiamfeit gi schenkt und hade lausende von Priesen vpn Männern und grauen ane allen Theilen der Welt erhalten, roeIdie mit schreiben duft meine Medici» sie von den Cualen de« »ibeinnüii»iiiu» er lovr, darunter Personen im Alter von über imd Mi fahren. (|in Herr ane Ptvl'klun N. ?. fdireibt, laft meine Behandlung viemift die einzige sei. welche sofortige Erleichterung bringt und frtiloR seinen &rtef mit der Hoffnung, daß meine Medizin noch Jahrhunderts fortbestehen möge. Au» ToUiver ^oma wurde von einem Manne berichtet, bafj er mit h'heumali»mue so te haftet war. daß er feinen Äti» und feine Bdiulter nur wenig gebrauchen konnte, es hatte sich so in den Ellbogen gesetzt, daß er feinen Eimer Waffer tragen oder andere leichte Arbeit Oer* richten fouttte. Er schreibt .^ch denke ich bin votlfiandig ge heilt, spüre feine Schmerzen mehr und kann irgend eine Arbeit mit l'uft unternehmen." Ei» Herr aus Stuttgart Uri. meldete, daß er seit seiner frühen fugend an Rheumatismus gelitten habe und jede Sorte Mebizin, die er bekommen tonnte. mehr Preise: Zimmer mit heißem und foltern Wasser $1.00 per Tag mit Waschzimmer $1.25 mit Badezim mer $1.60, $2.00, $2.60 biS $4.00 zwei Perso nen in einem Zimmer |m «mberthalben Preise. 26c eek eafwërt» «ttW» Aâ «e HmX Dinner. .. 80r intim* rf)., CrstrrrnchUngarn, Rumänien nnd so weiter, diese Zeitnaq al« Geschenk znznsenden. Der Ttaats-Aa^eiqer ist nicht nnr die billigste, sondern anch dir bei weite« beste Zeitnnst sir salche Wlobierte, oh« irgendwelchen Erfolg. Kodaid er aber »W Ufrrfn Totiir" zu nehmen, Urft fein WtetimnHfimt* ttflch tmr fühlt er lept nicht* mehr von dem Veiten. Eine |\ran aus (ien trt iJ. X. fdirieh, luifj die Medizin sie von hartnackigem Rheumatismus befreite. Eine T.'ijatjrige Tome ans Hen tu 2. las. schrieb, das sie nidii glaiile, das, es lemale eiwas besseres ffir Rheumatismus, als „Gloria luniv," geben tonne. Sie »achte immer sie sei zu all und es könnt ihr deshalb nicht« mehr Helsen, jetzt suhlt tie sich um vhn Jahre iiinger und kann de« R«chts gm fdilnfen und Morgen? flink ouffirhen, mas sie eine lange ieit iiidit konnte, ^vn heftigem (Melent Rheumatismus •Mirde ein Muiin in lllurn üiiti M'inn. durch „(Minna Ionu" defreit 1 rei Monate lang waren feine Hand und Aückenge lenke stark geidiwollen. Eine Probe und drei große Zdiachteln »Vloria Tonie" beseitigten tue fchmerzbafte Slffcktioii. ^n Ätliimton Uiel't. befreite du Medizin einen Klinhnneii Mann, der 1 liuor allerlei üliebizini-n ersvlglo? gl! iuudit hatte, vun einem ZHährigeii beiden. Eine ,rnu auf Ulinlimiulle itvis. schrieb, daß sie zehn Jahre lang sich beim Wehen eine» Stockes bedienen «Iifite. VI(e fie 1 Zchachtel „Gloria 2onu"' aufaebrauckl te, konnte sie ohne Clock gehen. Eine ^rau in Brooklyn die vier Wochen im Veit mar. fdirirh, daß sie noch der etfieii Sdiaditel „(Wloria 3nun" fdjun wieder ein wenig gehen tau nie und daß sie nach der zweiten 2dachiel «on, nnuiib war. ü'afset euch durch bisherig« Mißerfolge inrfjl rntimithigen, denn ich roii Iii die nur, daß Jbr nieine Behandlung erst versucht, uuö wenn dieselbe, wie oben etwal#ni. befriedigt, kann liefere tch Seth mehr zu einem liberalen Preise Man adressiere: JOHN A SMITH, 28*2 Smith iiUin Milwaukee, Wie. MrKenet» üßP»«H* Abiujiultlf Pisrftroof burtf/xtar ff$ W p*r Im» ums up N. iai L»»ch-Ai««er is ?erbi»v«»s, of sen Tag und «acht. Zu folgenden Preise» findet sunt Quartier tie ftdtesfie? Zimmer mit heißem uro foltern Wasser und drei Mahlzeiten, $2.10 per Tag heiße» und fal te! Soffer mit Wafchtimmer, $2 35 mit Bode »tunner, $2.60. •faftwfcht Peef-es. Aeoch» Ssh»H»tzts SififUchoftlihsswr im ßetente» SuAsftf if H' 'i! I i- Ii 'v ,x \n\n Land i» Oregon—Sein Winter. EaSs Wheatland. 23. ©ft: