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sn.F^ Stadt und Land Zu verkaufe»—Holstein, triesiidie Bullenkälber,—Wm. Pewe, Mc-Seurv 91. 1. (11 ba) Sofort verlangt—junger Deutscher in meiner Bäckerei. (11) John Niinge, Bismarck. ??. Dr. A. L. Schipser, Spezialist bei Krankheiten der Augen. Ohren, Nase und Hals. Bismarck, N. 2. (1-ba) Schickt rnrrrn Rahm und Geflügel mi die Northern Produce Co., Bis marck, 9f. D. Tie zahlen den höchsten Marktpreis. Versucht es! (3-ba) Tie beschworenen für den nächsten Ter mill des jtreisgerichts in Burleigh County find auf Donnerstagmorgen den 10. Dezember einberufen worden. Waschen und Bügel# aller Art wird von mir prompt im Hause be sorgt und jchr billig. (17.3ml) Ave. B. West. Herr A red (Yras nebst Gattin wa ren vorige Woche Besucher der Staatohauptsladt. Frau- Gras ist et was leidend und suchte hier ärztliche Hülfe. Wenn in Bismarck angekommen, neigen Sie ab im deutschen Gasthaus des Herrn John Haas. Gute Zim mer und echt deutsche Kost. Nur zwei Block östlich vom Soo Bahnhof. (29 Herr John Bohrer aus Maun baven N D. war vergangenen Don nerstag ein angenehmer Besucher in der Redaktion, ES freute uns, den alten Herrn auch persönlich kennen jii lernen. Gute deutsche Kost und saubere Zimmer und Betten im deutschen Gastbaus des Herrn Daniel Gaschk, 117 nördl. 7. Str., Bismarck, N. D. Mahlzeiten 25 Cents, Bett 25 Cents. (1G'4MMU\3.) Schreibmaterialien aller Art, Tabak, Cigarren, und alles was Rau cher brauchen, sowie Zuckerwaaren und so weiter, findet man in der 5. Straße Buchhandlung. Es wird deutsch gesprochen! (24-ab) Tie Herren ^os. Daschle und An ton Gärtner aus Napoleon N. D. weilten Mittwoch vergangener Woche in Geschästen in Bismarck und such ten natürlich auch den Staats-An zeiger auf. Sie fuhren am Donners tag nach.Haufe. Die Exekutive des Staatsverban des Nord Dakota versammelt sich morgen (Freitag» in Bismarck zu ei ner Extrasitzung. um die Bosaui im Amte des Präsidenten des Staatsver dandes zu füllen, welche mit dem neulich erfolgten Ableben H. I. ieb rer's in Ashley eintrat. Heute, Tonnerstag, ist Dank sagungstag. Wir glauben nicht, dast unter den Tausenden Lesern des Blattes auch nur einer ist, der nicht olle Ursache hätte, für genossene Wohlthaten. Gesundheit und Gottes Führung tief dankbar zu sein, und wir empfehlen allen Ernstes passende Andachten zu diesem Zivecke. Herr ^ohn v. Volk aus Raleigh N. D. war am Freitag in Bismarck um nach dem Befinden feiner Frau zu sehen, welche längere Zeit schon hier im Hospital liegt. Cs freut uns. berichten zu können, daß Frau Volk aus der Besserung ist und wahr idxMiiIid) in zwei oder drei Wochen wird mich Hause gehen können. Herr Pastor Johannes Großmann aus Heil N. T. war am Samstag in Bismarck und stattete uns einen gerngesehenen Besuch ab. Er war auf der Reise nach Medina N. D.. begriffen, woselbst er gelegentlich des dort stattfindenden Missionsfesles der Reformisten Mir che die Festrede am Sonntag hielt. Auf Wiedersehen, Herr Großinann! Wenn Sie nach Bismarck kommen, steigen Sie ab im Bismarck Hotel. Europäischer Plan. Zimmer mit heißem und kaltem laufenden Wasser zU nur 50 bis 75 Cents. Preis füt zwei Personen $1.00. Hotel ist No. 217 Vierte Straße, direkt nördlich vom Grand Pacific Hotel. Man esteige den Grand Pacific Omnibus, iir sprechen deutsch! Um sreundli» en Zuspruch bittet 'vß^* 8-ba) Geschäftsführer. Die Plage» aber Frau. .Seit Jahren," schreibt Frau G. Strop von Hillsdale, Lreg., ..litt ich an Kopf schmerzen. Ich füblte mich vollstän dig erschöpst und unfähig zur Arbeit. Das Fahren in einem Wagen machte mich schrecklich krank. ^,ch versuchte alle Arten Medizin, ohne Hilfe zu 'finden. Dann erzählte mir ein Freund über Form's Alpenkräuter. Tarnend Dollars würden nicht das Glitt* aufwiegen, was diese Medizin mir und meiner Familie gethan hat. Wenn die Leute nur wüßten, was Ihr Alpenkräuter für fie thun kann." Forni's Alvenkräuter ist seit über bundert Iahren in beständigem Ge brauch gewesen. Es ist heute das be liebteste aller Heilmittel unter denen, die es kennen und die Gelegenheit hat ten, Medizin zu gebrauchen. Es wird dem Publikum direkt geliefert durch zSpezialagenten. oder von den Her stellern: Dr. Peter Fahrney & Sons Wo.. 19—25 So. Hoyne Ave.. Cbica- V Vjj» 3 4^ Schreibmaterialien aller Art, tabak, Cigarren, und alles was Rau cher brauchen, sowie Zuckerwaaren und so weiter, findet man in der 5. Straße Buchhandlung. Es wird deutsch gesprochen! (24-ab) Bon Frennd Rieder's Farm bei Anamoose gingen uns anfangs der Woche zwei rette Türken? als Braten für den Danksagungstag zu. Für »user leibliches Wohl wäre somit wobl hinlänglich gesorgt und wir wetzen schon seil einigen Tagen lin ieren ohnehin gesunden Appetit in Erwartung dieses Scknnaiiies, Ver bindlichsten Dank, Freund Iakod Rie der und Familie! Herr Adam Schneider in Berwick schreibt: „Neulich war mein Blut un rein und ich bekam Ansicblag im Ge sicht und Flecken auf den Händen. Mein Magen war außer Ordnung, Appetit schlecht und Stuhlgang unre gelmäßig. Ich gebrauchte eine Flasche ilreiizdorn-Mittd und der Ausschlag verschwand. Mein Appetit ist nun gut. der Magen in Ordnung, Stuhl gang regelmäßig, und ich fühle mich wie ein neuer Mensch. Ich verdanke alles Ihrer Medizin." Kreuzdorn-Mittel ist die beste Medi zin für alle Leide» des Magens, der Leber. Eingeweide und des Blutes. Schickt einen Dollar für große Flasche des Kreuzdorn Mittel und überzeugt euch. Unter absoluter Garantie und unter dem reinen Lebensmittelgesetz verkauft. (17-ba) Berwick, N. D. Reue deutsche Bäckerei. Dem deutschen Publikum Bis marcks und der Umgegend zur gefällt gen Nachricht, daß ich im Kupitz-Ge bäude ant Broadway eine Bäckerei und Konditorei eröffnet habe. Um geneigten Zuspruch bittet Joljn Ruuge. Einweihung der Evangelischen Kirche Die neue Evangelische Kirche an Ecke der 7. und Rosser Straße wird am Sonntag den 29. November durch Bischof Spreng eingeweiht wer den. Der erste Gottesdienst wird am Danksagungstag abends 8 Uhr in der neuen Kirche abgehalten und Herr Pastor Strutz aus Aberdeen, S. D. wird die Danksagungstagpre digt halten. Am Freitagabend wird Herr Pastor Zech aus Fargo in englischer Sprache predigen und am Samstag abend mit 8 Uhr wird wieder deut scher Gottesdienst abgehalten. Am Sonntagvormittag 10 Uhr ist Soinitagschule. lliji i 1 Uhr pre digt. der Bischof in deutscher Sprache, wie auch nachmittags mit 3 Uhr. Abends uni 8 llhr predigt der Bischof iii englischer Sprache und wird auch nach der Predigt die Kirche zum Dienste Gottes weihen. Alle Deutschen der Stadt sind be sonders eingeladen, dem KiMvei hungsfeste beizuwohnen. Aus Nord-Dakota Den Wahlkampf hätten wir also wieder einmal überstanden. Damit ioll aber nicht gesagt sein, daß wir aus dem Wege zur besseren Perwal tuilg und Regierung Fortschritte machten, denn die Maschinellpolitiker haben dafür gewrgt, daß das nicht geschah. Zu verkennen ist aber nicht, daß wenigstens die deutschen Ver eine im Staate, welche dem Staats oerbande angehören, viel Gutes stif teten. Hier in Pierce County find wir deutschen Männer ßocfjer freut, daß sich unsere Starninesgenossen in Mc Intosli County, zum Beispiel, nicht alle von Herrn Wi'bek an der Nase bernnisühren ließen, und nicht stimm ten wie er es wünschte. Hiet in Pierce County, too Herr Wishes auch riir Gouverneur Hanna auf dem Stimmenfang war. hat er sehr schlecht abgeschnitten. Er wollte Herrn Hanna sehr loben und seine Regie rung. aber unsere Deutschen hier iva ren besser über Hanna's ..Geschä'ts regiernng" unterrichtet. Für Herrn Hellstrom hatte Herr Wishek feilt gu tes Wort übrig, aber wir Farmer hier und über den ganzen Staat wis ivit doch ans Erfahrung, daß unter Hanna's Regierung die Binderickmur durchschnittlich um eine« Cent das Pfund mehr kostete. Solche Sachen lasten sich nicht durch ichöite Redensar ten aus der Welt iefumen, denn die Farmer haben den Unterschied am Geldbeutel empfunden, aber Herr Wishes sagte kein Wort über diese tiir uns wichtige Sache. Wie gesagt, schöne Redensarten machen auf uns Farmer keinen Eindruck, und daß die Sonne iowohl im Sommer wie im Winter im Osten ausgeht, brauchte Herr Wishek uns nicht zu sagen, denn soviel wissen wir schon selbst. Tie deutschen Vereine in Balta und Fulda haben einen heißen Kamps geführt gegen den alten Ring in Pierce County, und er bat gute Fruchte gezeitigt, den» in Balta, um tzaS tm Irr Staat« A«,eiger, Bismarck, X. ., brn 2. November. geflimmert hatte, wurden dieses Jan: Reden gehalten von Kandidaten fni die höchsten Staatsämter bis zu iv nett für die niedrigsten Counwämtei, und zugiiterletzt arbeiteten die Poli tifer nur noch daraufhin, die Teilt schen möglichst zu spalten. 'Diese Versuch aber ioll uns nur noch um so reiler vereinigen. Solche unserer Kandidaten, die nicht siegten, haben wir wenigstens an die Front gestellt und es fehlte» nur ein paar Stini inen, um iii Pierce County eine» Mann .zum Schulsuperintendenten vi wählen, zum ersten Male in der Ge schichte des Conntys, denn seither hat ten mir immer Frauen und Mädchen für diesen Posten und ein Mann schien gar keine Aussicht zu haben. Du diesmal der Mann nicht siegte, vei ichnldeten die Deutschen im südlichen Pierce County, aber wir wußten idiou im Voraus, daß wir. um erfolgre ä? zu fein, die Stimmen der Frauen ge brauchen, aber die Frauen •fei Deut'cin'» stimmten eben nicht. De halb. aber, werfen wir noch lange nicht die Flinte ins Korn, sondern fahren fort, deutsche Vereine vi gründen. (Bravo I Red. Staat Anzeiger.) Ich las auch einen-Ärtitel.in 9fr 1 des Volksfreuiid, geschrieben von Valentin Gerliardt, der Deutschland nicht günstig war mit Be',ng aus den europaischen Krieg. Nun, lieber Landsmann, ich kann nicht mit dir übereinstimmen, denn der Krieg ge!'! nicht um Blutsverwandtschaft, son dem dabei handelt es sich um die Eritten', des itrfnmmtcnTciitirfithumv, und darin sind auch mir Ruüleiiider, Hierlands wie im alten Vaterlands, einbegriffen. Sollte .Herr Gerhardt wirklich so kurzsichtig sein, daß ihm das nicht längst schon klar wurde? Es scheint, der liebe Gott hat Deutsch land in die Mitte Europas gepflanzt zum Muster für die Menschheit. Wenn Herr (Gerhardt sich einmal ausrichtet und die Erde gleichsam überschaut, wird er es bald merken, datz, mit Ausnahme der Per. Staaten, die Länder, welche am weitesten von Deutschland weg liegen, die unzivili firtvsteii sind. Die Völker der Vcr. Staaten machen nur davon eine Aus nahme, weil sie selbst zum größten Theile aus deutschen Landen stam men. Freilich, als ich noch im Alter von 10 bis 12 Jahren die Schulbank drückte, und der Lehrer uns et Iva s von England erzählte, luar es mir immer leid, nicht auch dort geboren zu sein, denn ich nahm an, daß die Engländer mit den Engeln des Himmels verwandt und im Bunde sind, aber langjährige Erfahrung hat mich belehrt und ich hin anderer Mei nung geworden, denn ich weiß nun, daß die Engländer die ein so großes Unglück über Europa heraufbeschwo ren. mit den Engeln nichts geniein haben. Ich muß aufhören, denn politische .ttorrespondeuzeu werden oft mißver standen. Lebten Sommer, zum Bei spiel, hieß Herr Johannes Welk mei ne Korrespondenz gut. aber eine ge wisse Leserin hat sie nicht recht ver standen. Nun wird Johannes Welk heute ans dem Friedhose zu Fulda beerdigt. Möge er sanft ruhen! Es würde mich und zweifellos die meisten Leier des Blattes intereifiren, etwas darüber zu hören, wie der Staatsverband Nord-Dakota vor der Wahl gearbeitet hat. (Darüber wer den wir später etwas schreiben. Red. Staats Anzeiger.) Zum Schluß will ich den Lesern in den ciiduaateii noch verrathen, daß wir zurzeit in Nord-Dakota keine Sonnenschirme brauchen um uns vor s Mhtungsooll Peter Betsch. Verlöre«—Schwarzgraue 2 Jahre alte 2tute. Schnitt am linken Fnß beim Gelenk. Finder bekommt gute Belohnung. Schreibt an Engelhardt Bros., Habe zu berichten, daß am 12. No vember Herr Franz Marthaller das Zeitliche segnete und am Freitag den {. November auf dem Kirchhofe der St. Placidus Gemeinde zur Ruhe ge bettet wurde. Der Verstorbene er reichte ein Alter von 35 Lahren und hinterläßt seine tiefgebeugte Gattin und vier Kinder, von denen der älte ste Junge noch dazu ein Krüpzx'l ist. Den Hinterbliebenen mein Beileid. Am Tonnerstag waren ich und Lorenz Wolf in New Leipzig, wo der große Leihstall mit darin befindlichen drei Pferde« verbrannte. Die Ur sache des Brandes ist noch nicht er mittelt. In der Dreschzeit ereignete sich aus Jakob Schmidt's Farm ein schlimmer Vorfall. Als nämlich Herr Schmidt nebst Frau und Sohn Mathias von der Kirche heimkamen, iahen sie vor der Hausthüre vier Kerle stehen. Als sie näher herankamen, erkannten fie in einem einen Mann von der Dresch maschine. der bei Herrn Schmidt beim Dreschen gearbeitet hatte, und be merkten auch, daß alle betrunken waren. Die anderen drei Männer waren wahrscheinlich Landstreicher. Als Herr Schmidt und Sohlt bei der angekommn» waren, «»•, O E MCKENZIE "Der 2l0l} von Absolut feucrlidirr Äfldi Europäischem Mus»er ®ut genug für Jedermann Doch zu gut für Niemanden Nur das beste von Allem Und zu mäßigsten Preisen Preise: Zimmer mit heißem und kaltem Wasser $1.00 per Tag: mit Waschzimmer $1.25 mit Badezim» mer $1.50. $2.00. $2.50 bi« $4.00 zwei Perso nen in einem Zimmer zu anderthalben Preise. Club-Frühstück 25c und aufwirt» Mittags Imbiß 36t Abends Dinner. 50t Mahlzeiten per Speisekarte zu jeder Stunde G. Patterson, Eigenthümer den ju' uoii veil Atvtivii feilgehalten und sie verlangten ihr Dreschgeld, }|k jie das nicht gleich erhielten, schlugen sie tVle auf «Schmidt »ud Sohn ein, lwtche 'chlieszlich in de».zweite» Sloif des Hauses sich flüchteten, während die Meile alles im Hause in Stücke schlugen. In der Zivischenzeil mat Frau Schmidt wieder auf den Wa gen gestiegen und fuhr fort, um Hilfe zu rufen. Als .Herr Schmidt aus dem Feilster iah, bemerkte er, dan sei» Stall in Flammen stand und bis sie herunterkamen, brannte auch schon das Hans lichterlich und so ist Frucht und alles ein Naub der Flammen ge worden, Ehe noch Hilfe kam, Iva reu die Halunken schon verschwunden Herrn Schmitts Sohn fuhr aber nach Mott vim Nichter und erstattete An zeige. Die Halunken wurden ieitge iiommen und haben im Verhör auch alles eingestanden. Der Nä?elsfiih rer befindet sich unter Bürg l'chrtft auf freien Fuß. Tie anderen wurden miter je Bürgschaft gestellt und fitjeii im (5oiintngefäiigiu' bis zur nächsten Sitzung des Schwur gerichts. Herr Johannes Marthaller pachtet die Farm feines Nachbarn und sührt beim Dreschen gleich die Frucht dort bin ab. während sich in dein Hanfe noch ein Iiinggeielle immens Wileb» aushielt. Än demselben Tage auf welchen Herr Wileby Veisteigeruuv hallen wollte, gewahrte aber Herr Marthaller. das feine Saatfrucht ver schivnnden war. Er fuhr gleich nach i'intt und machte Anzeige beim Nich ter. Dann machte sich Sheriff Emanuel Barth gleich aus die Suche in alle» Wetreiöeiiieicherit und fand schließlich auch den Namen eines un bekannten Mannes, der Tags zuvor Frucht Verkältst hatte. Der Sheriff 'nntirte sich den Namen und das Me wicht mit ging auf die Bank, um den Scheck zu suchen. Er fand ihn auch gleich, unterschrieben mit dem mibe kannten Namen und unter demselben auch den Namen Marl SM lebn. So mit haben fie den Vogel ohne Lei in rittheil gvfaiigt'ii und gleich in den Käfig gefetzt, in dem er noch herum hupft und preist. Er hat alles einge nan den und wollte auch gleich abge urtheilt werden. Es war gerade au seiner Versteigerung als ich ihn frug, wann er nach Montana auswandern wollte. Da gab er mir zur Antwort: bis übermorgen. Aber noch in der selben Stunde kam der Sheriff mit dem Automobil und nahm ihn mit— aber nicht nach Montana. Möchte gerne wissen, ob mein Freund Wm. Faciiis und Doktor Ag, Ned ich mit ihren Familien sich noch in Malkotfch Rumänien aufhalten. o?er ob fie schon in Deutschland bei den Fahnen sind. las Wetter ist seit drei Tagen hier streng kalt und das Pflügen ist ein gestellt worden. Der Weizen hat ei neu guten Preis, nämlich $1.04 per Bnschel. Es scheint, alle Korrespondenten im Auslande haben das Schreiben eingestellt, denn man findet wenig mehr im Blatte. Daran hat wohl der Weltkrieg schuld. (Atlas ging Ihnen zu und alles ist in Ordnung.—Red. Staats-Anzei ger.) Gruß to meine Mutter und Schwiegereltern, sowie Geschwister und Freunde in Malkotsch Rumänien. ixxxxxxx DieMkg-«er»eret Wt«. am Äff*«««*. ftfyev sin I fltrßnmf iarftfm'i Sf W P*' frni' mm* ft L. Hhnnafrk ff Luuch-Zi««er is Berbiud«»«. offen Tag und Nacht. Zu folgenden Preisen findet man Quartier tin McKenzie: Zimmer mit heihem und kaltem Wasser tu* drei Mahlzeiten. $2.10 per Tag Heike» und kal tes Wasser mit Waschzimmer. $2 :tf mit Bade zimmer, $2.(SO. Elektrische Pers»«e- «eb Fracht ^ahrstützle Sesellschaftszimmer. i« siebenten Stockinets «eg»«»»« »i,m«r».». ?. Farmwagen 31 schmalspurige Webber Aarmwagen vollständig mit Lttzöll. Wagenbox. für mir Bismarck, «orv Dakota hocxxxxxxnoooot'xx"x'x'xx'xyx»ooooooooooooooooxx'*x)orxxxxx)t: Wissen Ziel frei ins Hnuè liefert, mib bnfs diese .Motfle feinet an Güte nnrljstehty brennt «icht allein, sondern giebt anch Hitze stellt Zederman« »ufrteVe« Telephon 347 «ir spreche« deutsch! und Macho- Beat-Mèek stehen nnflbtrtroffen vain BeMaufKÄte, Heizkraft und Reinheit. Unsere Stunden bestätigen die Wahrheit dieser Behauptung 17 »«letzchO« 17 KKW w ÈL, \n\n Frau Julie Waken Hut, Frank Fischer. The «. ». Knoll Medical Co. Pierce Eouutq Balta, IG. November. (18.8ml) Towmtr U. T. Hettiager Mott, 15. November. F. I. Schmidt. Agent. French u. Welch Hardwâo. daß die Dakota Fuel Cvmpnny Ihnen Lignite Kohlen zunt Preise von Dakota Fuel Company C. F. Bleckned, Agent für Bismarck Monarch in groften Ttneken I A. Finch Lumber Co.