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mm 1&& DerKwsts-^NLeiger K. Brandt, Redakteur u. KeschâstSführer Donnerstag, (. it. Tez. 1914 o n n n i i Bereinigte Staaten, pro Iabr $1.50 Nach dem Auslande 2.00 (Nur qrqen BorauS^ahlung) Um Stmcacrunfl in Zu'endung der Lei tung tu Dcrmfiben, bitten mir, bet Wvb nunpfoeriinforunflfn oder W.'ck'e! der Postosfice immer den alten Ec^tiplag und die Postossice mit anzugeben. Die Redaktion übernimmt tut ben Inhalt der Korrespondenzen leine Verantwortung bemufc: sit aber, alles Unpassende auttu- mrrjen. Einsendungen obne volle Namens «usersdjrift wandern in den Papierkorb. An die Leser. Wr ersuchen unsere Leser, dem gelben Rette 1 auf der Zeitung, oder aus dem Um ichlaq. tbre fiufmrrtiamleit zu schenken. Huf demselben finden sie außer ihrem Klintsn auch dos Xatum, bis zu welchem da# ^iatt bftablt tit. l'eier. die mtt dem Zeitunqsqeld im Rück'tande sind, tollten unS i S u e n e n e s s e e n e s e u e n u n a u wenn nioglich. Iadr im Poraus bezahlen. Adresfirt alle Geldsendungen und yrifje: e o a s n z e i e Bismarck, N. T. Iu dieser Rummer des Blattes be» Rinnt ein inner :Hnnait aus der Feder dc bekannten Schriftstellers (^ii'lav v \an'oit betitelt: ..Abrahame Crft'r." lie gan,e \xinMitnA des Ionian? liegt in Südasnka und 'vielt sich ab während des vorigen Burcnfricgev. ?a neuerdings die SBurvn widerum versuchen. das voch Englands ab !i'chiineln und «'ich u freien Männern zu inachen, in der Ionian dem Nahmen der Jetztzeit onaeoant. und entschieden spannend. )n brr Extraiitznng der Exekutive des Staatsverbandes, welche am Freitag in Bismarck stattfand, wurde •verr vafcb N.'U'ichiller aus (^lad stone zum Presidenten des Staats Verbandes erwählt, um die Vakanz zu füllen weiche ii'fol ip de» Jnrv-f treten 'vatvr. seither Grandel v v .. •. finget:.: war. M'. ,\ vrehmve wohnt.. 3iSii::: Johann •vaag .\iedom.~ 'l'iu' Pra'i dent: vohn •Teissier aus Vlfblvn. i^iii. tan VI Falk aus ^Ie» llllin. Win. X-'clneld. 2diaumeiuer. aus Ne ?a lent ^afob tiothichiüer aus i»..: 'tone, \ohn Weher aus Wi'hef v. Mock el, forreiiv Sefrettir. aus Wisn t'f: larl ^auinanii ans Venturia. JV V. Brandt. irotofoü Sekretär aus Btsmarcf .vvhn V)egen aus Bismarck. Wm. ahn aus iiem Ealein, ^ohn Wmniatvr aus Ilpham und (Gottlieb Tvblcr aus .veilwig. .Ils Besucher nnd l^äne waren unter anderen an wvu'nd: volm X. ^ämiiile aus l'lih Jen. volm Mrier aus (^ladnoiif, x\olin Wishes aus .'l'hlen. lfd. Otto Schmidt aus Bismarck und andere. Die Siviing verlier j„ heiter Harmonie. Hoüen wir, dan der nengewählle Präsident »echt lange und erfolgreich dem Staatsverha»e diene» möge. der eiiftlischrn Preise de» Staates erschien Ifnde voriger und Einfangs dieser Woche ein von «^ouv ernt'itr .vaniii) unterzeidineter Vir tickel, in welchem namentlich darauf, mmnerfiain gemacht wird. das', mehr' l^eld^ nöthig iit, um der Fehlbetrag! im StaaK-vidithauie zu öL'cfcn. T'ir Gouverneur iagt: „Wir sonnen Zuchthaus inclit idilieneu. nodi so 'vit' es weiter offen ha!:. 'V'.tii. da» wir Gelder bei V!i v.-.flbfll VI beiseit, iU'l mehr, dort -'.1 v \:liaffeu Nu ,'v: rie INI» Unu' •vv..-:-.'. 'l, rung aber, "''Ndeni in IV da sind nvt^n ,.it) 3d,neidpr werfitatt ::uiu mein Ivtneivit die «varmerei wurde beichranft. em iit\uin wurde aivu-ueiu d,v Waichaiiiialt ui liil'reit, UH'ld'i' iu'::v v,!h'm V011 »v'i'st'UMt iiiuvde und vvner nutrX-H 5'. 2 Venn* ertra m' i auHMten uiitetei! früher die c: U'ivhn.tv .Ni vi*t*trt!t U 'V mm'I i'ii WW. 3 Sitchthouic wurden Veutc anflcucüt Arbeit zu verrichten, nvlcbv frtibvr poit vivafifti geleistet wurde, v't v» da ein Wunder, dan die Ausgaben sich mehrten. das? nickt iiemui l^eld vorbanden ist V Warum aber givbt Gouverneur Hanna nicht die wirk» lidim Ursachen de? Fehlbetrages an? jiiir haben vorstehend nur einige der (Gründe angegeben, aus denen sich der Fehlbetrag ergiebt. Wie gesagt. es i'l nicht verwundern, daß nicht gcv.iui ttcld vorbanden iit und das die •rtcucriahlcr de? Staates schließlich werden in den Beutel greifen müssen, um mehr Geld tmhubringen. Für das Rothe Kreuz Wir bestätigen den Empfang bis jetzt erhaltener Gelder wie folgt: früher ouittirt über $572..1 lfd. Goter, Ncrohome. N. T. ö.OO iSänncrtiuM Bismarck 9t llH).(K) Zustimmen $»77.51 Man sende Beiträge für das Rothe tireit an Der Staats-Anzeiger Siiminf, S. I. Saskatchcw«». Vlllan. Hi Äor :nl\T. Xif IfrtiU' Hier roar nur mittelmä ßig. aber dafür find die (^etreidcpreife gut. fodar, man zufrieden sein kann. Wir find schon über ein halbes^abr ohne :\xadiri*t von unserem (fitem Br of Hirt in Selz Südrufzland und bitten sie. zu melden, ob sie tnxfi leben, Pom Mrieg brauchen sie uns nichts u: »tbreibert, weil sonst die Briese nicht durchgehen. Vluch lesen wir genug vom irieg im Staats Anzeiger. Pie! leidn in ein Vc'er des Blattes in Selz Sudrus'.land so gut und zeigt den EI lern diese vaar seilen, und ich hoffe, dar, der Staats.Anzeiger diesmal die vaar seilen aufnimmt, denn viel tit schon vom Papierkorb verschlungen (tfv sind gerade solche äorreiiuniöcn )Cn wie diese div nidit aufgenommen werden sollten. Wenn man sonst nichts zu melden bat. schreibe man direkt nach Rus laiid Soldu' Morrc 'vondenzen nehmen unnützer Weise den PI aß auf. denn sie enthalten nichts was den flan,tea Leserkreis in terefiirt, fondern nur Xingc. die otn iuar Personen betreffen. Wir miii fit wirklidi \xilt gebieten. Uebrigens .'enäligeii wir. $^.iu erhalten zu ha den. Mriegssltlas geht vromvi ab. Besten Tank—Ned.Staats Anzeiger. (^ruv, an Iflterii und (Geschwister aleita Bros far! geb. Wald. fllbrrtn. Wir haben hier schwere Seiten durchzukosten, denn wir hatten eine Mit ernte und infolge des Krieges iit nirgends Vlrbcit zu fit:den. weder in der Stadt noch auf dem "ande. Xabei steht der Winter vor der Thür. Schnee haben wir zwar nur wenig bis jevt. aber immerhin große .stalte. Xie Negieriing hilft doi Farmern viel und giebt Brot und 3aat und Mutter für P'erde und Pit'h. der 3tadt wird armen teufen durch Vlrbcit geholfen und auch mit Lebensmitteln, aber Weid yekoininl man nicht, ^ch hoffe, das wir kommendes ^ahr bessere ^ei ten erhalten. 2er Winter in Canada i't lang und sohlen sind theuer. Um armen Veuten zu helfen stellte die lfi feiibahngefellfchaft seilte an und zahl ten dem Mann mit i^efpaiin $2.5(1 slitr den Tag und (fssen und gutter. XT-ar gut, aber infolge der tiältc die Vlrbcit eingestellt. ^adre lfMU habe ich in Rns !ch in den .Mrii'g gernuszt und t-ire gedient. Nun iit es wie* '.'•t gekommen, das sicher viele •»tameraden fort ntuf ten. ^ch '.d't begreifen, weshalb der ^an'er immer Krieg will. im ^cwaitcrkricg viele :i und keinen Nutzen ge vif'eiitlidi bekommt er bald ^'edankeil und nmd)t frieden. I Winter ist die schlimmste cicit 3oldaien int Jvdbc und viele 'Ii. xsd) Den kann ein ^ied davon denn ich habe es durdigeinacht. freunde und Bekannte drüben. v \afob Reifert. Hur (Gefälligen Beachtung. Viüni'rnner, die in den Staaten Dakota, Süd-Dakota, Montana, ,sbaho, Cregoii oder Washington zer 'treut wohnen und ohne kirchliche Be dienung sind, mögen sich um Bedie innig an den Unterzeichneten wenden, und wer von solchen weiß, wird ihnen und der ftirdie einen Dienst erweisen, indem er Unterzeichneten auf sie auf meriam macht. xXmportirte Bücher und Zeitschris len im ^taats-Anzeiger. Der ?kaak»-U» ngrr, Vi««-rck. R. 2 den 3. Dezember Der tcld der Set, fl«*ilinltnt*eiu Ctte hi Weddi»«». Beledishaber „0 9". T«r heldenmütige Kommandant det Untttfttbopts „V 9", Kap tänleutnam Ctte Bebbingen, der vier englische Kreuzer auf den Grund des Meeres gesandt hin. ist am 15. September 1882 in Herford. Westtai.n, geboren. Er trat im Frühjahr 1902 in die Marine ein und Hai in den letzten Jahren als Unterieebcotifübter bejto. Kommandant und auch als Flagg Itutnant bei einer Unterieebootsflot« title Verwendung gefunten. Otto Weddingen ist der Sohn ces Gyinaa sialoberlehrers 2t. Otto Wedvtngm. der längtre Jahre an dem Königli chen Realgnmnasium in Wiesbaden als 9Zeupbilclcae tätig war. Der Tater. dessen dichterische Begabung in weiteste Kreise gcdrung.-n ist. Hat schon als Student in dem Kriege ten 1870,71 iniigetämpf und seine Schwertlieder, die er oft feinen Kame raden im Felde vorlas, He.den überall grofee Begeisterung Hervorgerufen. Der Sohn tarn trätet mit feinem Pater t.ach Wiesbaden, wo er i sens alls daS Nealgnmnafium längere Jahre be suchte. Am 16. August machte Kapitän Ieutnant Otto Wedding,n in Wil helm-daven Hochzeit. Nichts war de jeichnender für diesen Mann als der für feine Vermählung gewählte Leit punkt. Da war er nämlich gerade von einer wichtigen Unternehmung heimge kehrt. die die Unterseeboote an die Sheilandsinseln geführt hatte. Sein Boot „V 9", das nun für alle Zeiten mit der so ruhmreich sich gestaltenxn Geschichte unserer Mari'.e verknüpft ist und das er seit (Einführung die ftr Waffe in der Marn.c komman dierte. mußte nch einigen Reparaturen unterwerfen, und diese kurze Zeit des (BtiÜlieatns benutzte er, i-.m in Wil helmshaven im Hause feu'eë Brudcrs, des Hapiiänleutnants Wddingen, mit der Erwählten seines H^rns, einem Fräulein Preie aus Hcuiburg, Den Bund für sein je^t von K- vielen Be fahren bedrohtes Leben zu schliefen. Am Tage nach der Hochzeit war „V 9" wieder klar zum ©efeii und nahm seinen Führer wieder auf. Tie Hochzeit sollte ursprünglich am 24. September in der Hamourger Kirche f:.i::':-den. Der Uolteralaib ctapi'änlcutr.ani C. oon Beddingen. mar auf den 22. ©^jtember angesetzt, also genau aus den 2cg, an dem I Kapitänleutnant Weddingen die drei englischen Panzer in Gru .d bohrte. (Sie „kulturiches" Andenken. Es 'wäre ungerecht, zu behaupten, daß die Russen in Ostpreußen mit zerstört haben. Sie haben euch neue Werte geschaffen und sich insbesondere soweit die Fähigkeit dafür vor Handen war aus dem Gebiete der Anbringung von denkwürdigen In« ^christen betätigt. Die buchstabenge treue Abschrift einer solchen geschicht lichen Tat wird von eimm beut* feben Wehrmann veröffentlicht. Die Jnschrist prangt an der Wand öe8 Geschäftszimmers eines Feldan!!- lerie Regiments in Jnsterburg uM lautet wie folgt: Die preußischen Barbaren denken Sie vn uns!!' Sie haben den tulturiichen Völker viel Unglück gebracht. In diesem Unglücke und im Blute feines Volkes werden Sie alle bet* sunken. russische Offiziere» den 21. Aug. 1914 Obgleich es uns, so bemerkt bajti ein deutsches Blatt, bei der Ankiindi kulturischen Völker alle uerfunten wer den werden, eisig das Gebein durch» schauert, bleibt uns doch die Kraft zu der Mitteilung, daß das Aussehe» der Artiüerielafernc in I:sterburg den besten Beleg gab, welches knlturi sche Volk wir in den Russ.n geW uns auf die Beine gebracht haben Im Kriege von 1870 mußten die Israeliten im deutschen Heere ihren höchsten Feiertag, das Versöhnungs fest, im Felde begehen. Während der Belagerung von Metz z. B. war ein höchst einfacher erhöhter Feld' altar errid)tet, vor dem der Vorbeter in voller Uniform, aber mit bent Ge^ l'ctmantel angetan, amtierte, während übet die Köpfe der zahlreichen An dächtigen hinweg die Ivetten Woll ten der Granaten floaea. w Md g»d icfc für Éffflu« Seé 5iosch:nrlzeii »en finfü"rn (jelbtncn Schmmk- s»chei ffit de» SrirgitfenM. In Oesterreich hot sich anläßlich des jetzigen Krieges die Erscheinung erneuert, die man in Deutschsand bei tv3 Gescheide den 26n!ei^iieiu*I. Qf-'fiAirrrn und Barreiiform den Befreiungskriegen von 100 Iah ten erlebte: dem unter dem Namen! »Silbernes Kreuz" bestehenden Ko mitee zu Kriegshilsszweden sind ans der Bevölkerung fortgesetzt höchst an sehnliche Mengen und (?beringen, gol denen und silbernen Wertgegenstän den z'.!7,efloffen. welche zu' dem er wähnten Zwecke in der Wiener Echmelzweristätte des !. k. Haupt* münzamtes am Heumarkt einge schmolzen werden: die Bezahlung des sich daraus ergebenden Goldes und Silbers erfolgt vom Hauptmünzamt an den Wiener Bankverein, bei dem der Betraa den an der Hilfsaktion be teiligten Körperschaften zur Verfü gung steht. Einem Zeichner des Wiener .Jllustr. Extrabl." war es gestattet, dem interessanten Em schmclzungsverfahren beizuwohnen die davon gewonnenen Bilder der er wähnien Zeitung werben hier zur Wiedergabe gebracht. Die „Schmelze" ist ein ebenerdi ger. zweifenstriger großer Raum, der mit feinen vom Ranch gedunteltcn, zu Cpitzboflenwölbungen emporstreben den Wänden und feinen seltsamen Geräten ben Eindruck eines mittelal terlichen Laboratoriums erweckt. An den Wänden befinden sich sechs grö ßere und kleinere Schmelzöfen, die infolge der sehr hohen Rauchfänge ei nen starken Luftzug entwickeln kön nen, der notwendig ist, um die zum Schmelzen des Edelmetalle^ erforder liche Temperatur von zirka 1300 Grad zu erhalten. In zwei Korden VitShcden d'i$ Schmeljtteget» iu» dem »Wem „•Kti" A IGIWM liegen die sortierten (Sold- und S'l bergegenitände. ous denen vorder alle Edelsteine ausgebrochen wurden, be reit. Die Gold- und Silberfachen werden nun gesondert in zwei Schmelztiegel aus Graphit geschüttet, mit Kohlenstaub überstreut und mit Zangen in den Schmelzofen gestellt, der eine enorme Hitze ausstrahlt. Der Siegel wird überdeckt und der ring förmige Raum um denselben erhält eine Fülle von Holzkohle und Kok», wonach die (fifentür des Ofens zuge worfen wird. Der Schniklzvrozeß währt etwa drei Viertelstunden, in welcher Zeit die in der Hitze immer mehr zusam mensinkende Geldmasse durch neues Material ergänzt wird. Werden die Geldsachen in einen glühenden Schmelztiegel gegossen, dann ist der Schmelzvorgang in bedeutend kürze rer Zeit zu Ende. Der Inhalt le6 Tiegels wirb wiederholt durchgerührt, um eine homogene Masse zu erzielen. Hat sich das Metall verflüssigt, dann nimmt man eine Schöpfprobe, aus der auf chemischem Wege der Fringe holt des Goldes, respektive Silbers bestimmt wird. Endlich ist die Zeit um: der glühende Tiegel mit dem geschmolzenen Gut wird mit Zangen herausgehoben und der Inhalt in ei ne gestielte eisérne Form, die Barren- tilii Ifw vi' n von Preußer verwundet wurde. Prinz ^ichim von Preußen, der im form, gegossen. In Flammen lo dernd. nimmt das flüssige Edelmetall Ziegelform an. Der Barren wird ins Wasser geworfen und dumpf gur gelnd und polternd fühlt sich das Gold ab. Nimmt man einen der acht Kilogramm schweren Goldbarren in die Hand, so ist die Enttäuschung groß. Die Vorstellung vom „glei= ßenden Gold" schwindet jählings, denn was da zu sehen ist, ist eine schmutziggraue, an einen ungebrannt ten Lehmziegcl erinnernde Masse, ror dcr der Laie nicht den geringsten Respekt hat. Wohl glitzert es goldig an einer Kante, aber das tonnte ebenso gut der letzte Rest eines abge nützten Goldlackanstrichs fein. Da Einschmelzen der Spenden erfolgt in Gegenwart zweier Delegierten der Kriegsbilfsstelle des österreichischen Ministeriums des Innern und bei Kriegssürsorge Amtes de Kriegsmi nvtienums. Durch die bis der erfolg ten Einschmelzungen wurden aus den Schmucksachen 10t Kügramm Gold und 64 Kilogramm Silber gewon nen, ein leuchtender Beireis für den großen Erfolg der Aktion. Fortgesetzt werden Wertgegenstäâ i» kte Schmelze gebracht. :il Tie^argotHerberet nirnn -vaatf und ,«•!.( Bit .tf-M ?:f se VvCr: »Ar tfrridnrre »u »icirr? ar,6 Hipifrr. *»bt» rotree* jt hiMert vautc und Ts je -Ktiiuft. tfrbfr nub Stobst wrfj'.'.t!. Jdiiif: hir "i-ri"• vii*rc. Soo Hotel Gebaut aus Cement u. Gtayl Scheidewände aus Govsblöcken Keine riniiqe ifatte int toebâubr Europäischer Pla« Kaft fenerftcher Verbunden mit dem McKenzie Hotel Speise- und Lunch- Zimmer. Alles erster Klasse zu Preisen die al len passen. Beste Verpflegung und Bedienung zu niedrigeren Preisen all in irgend einem anderen Hotel in Bit» mores, ^ntbifj von 5 Cents auswärts. Preise für Zimmer: Mit falte* und beinern Wasser von 50 Cents auf. wärts: mit Badezimmer $1 bis $1.25. Zwei Personen in einem Zimmer zei len Preis und einhalb. 5 Straß,, nördlich McKenzie Hotel Freie Cirmibiiéfabrt Edward G. Patterson, Vekker Bismarck, R. D. ISMARCK ÄM.-.V. 9i»m«rf, Ä. 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